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DE1173564C2 - Traggeruest bzw. Tragrahmen fuer elektrische Geraete - Google Patents

Traggeruest bzw. Tragrahmen fuer elektrische Geraete

Info

Publication number
DE1173564C2
DE1173564C2 DE1959B0053002 DEB0053002A DE1173564C2 DE 1173564 C2 DE1173564 C2 DE 1173564C2 DE 1959B0053002 DE1959B0053002 DE 1959B0053002 DE B0053002 A DEB0053002 A DE B0053002A DE 1173564 C2 DE1173564 C2 DE 1173564C2
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DE
Germany
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frame according
bracket
support structure
bridging
Prior art date
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Expired
Application number
DE1959B0053002
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English (en)
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DE1173564B (de
Inventor
Julius Koob
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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Filing date
Publication date
Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
Priority to DE1959B0053002 priority Critical patent/DE1173564C2/de
Publication of DE1173564B publication Critical patent/DE1173564B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1173564C2 publication Critical patent/DE1173564C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0418Covers or lids; Their fastenings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
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    • H02G3/0456Ladders or other supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Traggerüst oder -rahmen für elektrische Geräte zur offenen Aufstellung oder zum Einbau in Schaltschränke oder -felder mit Tragwinkelblechen und auf diese aufgeschweißten oder aufgeschraubten Geräteblechen und mit Leitungsführung hinter den Zwischenräumen der Gerätebleche. Derartige Traggerüste sind aus der französischen Patentschrift 987 516 bekannt.
Bei dieser bekannten Anordnung sind die Leitungen in geschlossenen Sammelkästen verlegt, die mit Austrittsöffnungen versehen sind, welche auf ihrer ganzen oder einem Teil der Oberseite des Kabelkanals verteilt sind und so die Herausführung der jeweiligen Leitungen zu den zugehörigen Geräteanschlüssen ermöglichen. Eine zusätzliche freizügige Führung von Leitungen, die z. B. in einem Winkel zu den horizontalen Kanten der Gerätebleche verlaufen und eine oft erwünschte direkte Verbindung von Geräten, die in verschiedener Höhenlage des Gerüstes angeordnet sind, ermöglichen könnten, ist bei dieser bekannten Anordnung jedoch nicht offenbart.
Eine andere bekannte Leitungsführung für Schalttafeln besteht aus im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Schienen, die mittels Schrauben auf der Blechwand an der Schalttafel befestigt sind (deutsches Gebrauchsmuster 1 733 765). Auf diese Schienen sind aus einem isolierenden, elastischen Material bestehende Klammern mittels Klauen, die das schwalbenschwanzförmige Profil umfassen, aufgesteckt. In diese aus den Klammern gebildeten Kanäle sind die Leitungen eingelegt und anschließend elastische, im Querschnitt U-förmige Abdeckleisten auf die Klammern von oben aufgeschoben, womit ein geschlossener Leitungskanal gebildet ist. Die abgehenden Leitungen sind durch Abzweigstücke herein- bzw. herausgeführt.
Weiterhin sind Traggerüste bekannt, bei denen die einzelnen Verdrahtungsleitungen unmittelbar neben den jeweils zugehörigen Anschluß- oder Geräteklemmen durch eine mit einer Gummitülle ausgekleidete Bohrung durch das Geräteblech hindurchgeführt und auf der Rückseite ohne besondere Ordnung in vollkommener Freizügigkeit geradlinig bis zu den entsprechenden Bohrungen der Zielklemmen verlegt sind. Bei einer Ausführung mit entsprechend schma-
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len Geräteblechen werden dabei die Leitungen anstatt durch Bohrungen auch durch die Schlitze zwischen den Geräteblechen auf die Rückseite geführt. Bei dieser Art der Verdrahtung muß jedoch für Herstellung und nachträgliche Änderungen die Rückseite der Gerüste zugänglich bleiben (Deutsche Elektrotechnik, 1958, S. 61).
Schließlich ist ein Schaltschrank bekannt (Bandzerteilanlage der Hüttenwerke Siegerland AG), bei dem die schweren Schaltgeräte auf Profilleisten und die leichteren Geräte auf Geräteplatten angeordnet sind, welche wiederum auf Profilleisten befestigt sind. Die Leistungsanschlußleitungen sind dabei im wesentlichen in senkrechter Richtung und teilweise auch in waagerechter Richtung hinter den Profilleisten geführt. Die Steuerleitungen sind oberhalb der Ebene der Geräteplatten in auf besonderen Profilschienen befestigten bügeiförmigen Leitungshaltern verlegt. Diese Leitungshalter sind auf besonderen Profilschienen befestigt, die zwischen den Geräteträgern bzw. Blechen mit Abstand parallel zu diesen angeordnet sind. Eine Zugänglichkeit zu den Leistungsanschlußleitungen ist durch die zahlreichen, horizontal angeordneten Profilleisten sowie die Profilleisten für die Führung der vorderseitig verlegten Steuerleitungen jedoch nur in beschränktem Maße möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verdrahtungssystem zu ermöglichen, das die Vorteile der freizügigen Verdrahtung auf der Rückseite mit denen der vorderseitigen Kanalverdrahtung in optimaler Weise verbindet und die Zugänglichkeit zu allen Verdrahtungsleitungen ausschließlich von vorn auch bei unzugänglicher Rückseite sicherstellt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß nach rückwärts aus der v Ebene der Gerätebleche herausragende Überbrükkungsbügel die Zwischenräume der Gerätebleche überbrücken und die Leitungen in dieser Leitungsführung oder zusätzlich freizügig derart angeordnet sind, daß sie von vorn eingebracht sind und von vorn zugänglich bleiben.
Diese Leitungsführung ermöglicht eine Verlegung der Verbindungsleitungen in einander parallelen Bündeln wie auch auf kürzestem Weg zwischen den einzelnen zugeordneten Geräten. Dabei unterliegt die Anzahl der zu verlegenden Verbindungsleitungen praktisch keiner Begrenzung. Die Verbindungsleitungen können dabei von der Vorderseite her eingebracht werden. Es entfällt jeglicher bei einem bekannten Aufbau- und Verdrahtungssystem ungemein störender und arbeitsaufwendiger Einfädelungsvorgang. Nach dem Einbau des Traggerüstes bzw. Tragrahmens in Schaltschränke oder Einbaunischen bleiben sämtliche Leitungen von der Vorderseite aus zugänglich. Es können hiernach auf einfachste Weise jederzeit Verbindungsleitungen herausgenommen oder zusätzlich eingebracht werden.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gerätebleche mit Versteifungen versehen sind und unter Abstandwahrung an den die rückwärtige Ebene der Gesamtkonstruktion bildenden, vertikal verlaufenden Tragwinkelblechen gehaltert sind. Die Versteifungen der Gerätebleche bestehen z. B. aus Abkantungen der Seitenkanten, die auf einer Abkantmaschine vorgenommen sind.
Man gelangt auf diese Weise zu einer Tragkonstruktion für Schaltgeräte und Verbindungsleitungen, die mit einem Minimum an Einzelteilen auskommt.
Die letzteren lassen sich in kürzester Zeit zu bestimmten Tragkonstruktionen zusammenfügen und eignen sich vermittels des angewandten Baukastenprinzips zum Zusammenbau ohne Spezialeinrichtungen bzw. zur Erstellung einfacher Schaltanlagen im Eigenbau für Elektrowerkstätten.
In den F i g. 1 bis 6 der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und seine baukastenähnlich zusammensetzbaren Einzelteile veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Traggestells für Geräte,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt der F i g. 1, l
F i g. 3 einen Horizontalschnitt der Fig. 1,
F i g. 4 die Seitenansicht eines Überbrückungsbügels,
F i g. 5 die Seitenansicht einer Kunststoffabdekkung mit Aufsteckvorrichtung,
F i g. 6 die Ansicht eines Tragbolzens.
Es bedeuten 1 zwei die seitliche Begrenzung des Traggerüstes abgebende Tragwinkelbleche. Sie weisen an ihren Innenseiten seitliche Lochreihen 2 auf, deren Einzellöcher in gleichmäßigen Abständen aufeinanderfolgen. Wie insbesondere F i g. 3 mit voller Deutlichkeit erkennen läßt, sind an den Orten der Lochreihen 2 U-förmig abgebogene, sich wesentlich vertikal erstreckende Halterungs- und Distanzbleche 3 mit den Tragwinkelblechen verschraubt. Die U-förmigen Bleche 3 tragen auf ihren den Tragwinkeln 1 abgewandten Schenkeln ebenfalls in einer Schraubverbindung die sich horizontal erstreckenden Gerätebleche 4. Auf die letzteren sind in der strichpunktiert angedeuteten Weise die elektrischen Geräte, beispielsweise Sicherungen und Schütze, aufgebracht. Es ist dabei in den Lochreihen 2 die Teilung der Lochabstände so gewählt, daß bei Verwendung von Geräteblechen verschiedener Vertikalbreite die Gerätebleche 4 in gleichmäßigen Abständen voneinander auf den Tragwinkeln 1 zu liegen kommen. Die Gerätebleche sind zwecks Erhöhung der Steifigkeit, wie durch besondere Strichlinierung angedeutet, an den entsprechenden Rändern abgekantet. Die Breiten der Gerätebleche sind in Anlehnung an die Abmessungen üblicher Schaltgeräte festgelegt. Es können in Sonderfällen zwei oder mehrere Gerätebleche unmittelbar aneinanderstoßen.
Die abstandgebenden, U-förmig abgebogenen Halterungs- und Distanzbleche 3 sind alle gleich. Der von ihnen erzwungene Abstand zwischen der rückseitigen Ebene der Gesamtkonstruktion und der gemeinsamen Ebene der Gerätebleche führt zu einem rückseitigen Raum, der zur Unterbringung der Verbindungsleitungen zwischen und hinter den Geräten ausgenutzt ist. Mit 5 sind an den abgebogenen Kanten der Gerätebleche 4 verschraubte und im übrigen benachbarte Gerätebleche 4 überbrückende Bügel bezeichnet. In diese durch die gegenseitigen Abstände der Gerätebleche 4 und die Überbrückungsbügel 5 gebildeten Kanäle werden die Verbindungsleitungen als horizontal verlaufende Bündel 6 eingelegt. Der durch die vorspringenden Bügel gewonnene freie, rückwärtige Raum dient der völlig freizügigen Verlegung der Verbindungsleitungen, wobei die Freizügigkeit in vertikaler Richtung auf Strecken bezogen ist, die über mehrere Trägerbleche hinausreichen. Das ist besonders gut aus der F i g. 3 ersichtlich. Aber auch die F i g. 1 läßt erkennen, daß sämtliche Verbindungsleitungen auch von der Vorderseite aus
zugänglich sind und demzufolge auch von der Vorderseite her herausgenommen und eingebracht werden können.
Die nach der Rückseite hin herausspringenden Überbrückungsbügel 5 geben hauptsächlich für rückseitig parallel und in Bündeln verlaufende Leitungen eine Halterung ab. Das ist besonders in der Fig.4 veranschaulicht. Hier sind die Leitungsbündel mit 6 und die auf die Bleche 4 aufgebrachten Geräte mit 7 bezeichnet. Die einzelnen von den Geräten 7 herkommenden Leitungen sind in die von den Überbrückungsbügeln 5 gebildeten Kanäle eingeführt. Bei der Anordnung nach der F i g. 4 sind die Überbrükkungsbügel 5 mit den abgebogenen Kanten der Gerätebleche 4 verschraubt. Statt dessen braucht der elastisch ausgebildete Überbrückungsbügel 5 nur über seine abgekanteten Randpartien und über die der Gerätebleche 4 mit den Randpartien verklemmt zu sein. Zur Sicherung gegenüber Verdrehungen können die Überbrückungsbügel 5 mit Ansätzen versehen werden, die in entsprechende Löcher der Gerätebleche 4 einzurasten vermögen. Die Überbrückungsbügel können dabei aus Kunststoff oder Metall mit Kunststoffauflage gefertigt sein. Sie tragen in ihrer Mitte einen Tragbolzen 8, der der Aufklemmung einer ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Abdekkung 9 dient. Der Tragbolzen 8 besitzt eine Innenbohrung (vgl. Fig.6), in die ein Einsteckbolzen 10 mit Klemmfeder 11 unter Zuhilfenahme des Griffes 12 (vgl. F i g. 5) eingeführt ist. Dabei ist die Kunststoffabdeckung 9 durch eine Feder, bzw. Sicherungsscheibe 13 fixiert. Die erwähnten Tragbolzen 8 für die Abdeckung 9 sind auch in den F i g. 2 und 3 wiedergegeben.
Die in F i g. 1 wiedergegebenen seitlichen Tragwinkelbleche 1 lassen sich ebenfalls als Verlegungskanäle für die Verbindungsleitungen benutzen. Um sie vorderseitig ebenfalls durch Kunststoffstreifen abzudecken, sind sie auch mit Tragbolzen 8 an den Stellen 8a in Fig. 1 versehen. Auch hier wird eine Aufsteckvorrichtung 10, 11, 12 nach Fig. 5 in eine Bohrung eines Kunststoffstreifens gesteckt und durch eine Sicherungsscheibe 13 fixiert. Eine solche Abis deckung bzw. ein solcher Abdeckstreifen bildet mit den Aufsteckvorrichtungen eine Einheit und läßt sich daher sehr einfach aufstecken bzw. abnehmen. Die Klemmung ist durch Haftsitz oder Federkraft im Tragbolzen 8 erreicht.
Um die zu den Reihenklemmen geführten Verbindungsleitungen ebenso einfach wie zweckmäßig verlegen zu können, ist für die Klemmen ein besonderer Klemmentragbügel 14 (vgl. F i g. 1 und 2) vorgesehen. Dieser Klemmentragbügel 14 erfüllt einmal die Aufgabe des Leistungstragbügels, trägt zum anderen aber gleichzeitig noch die nicht näher dargestellte Klemmenaufreihschiene mit den zugehörigen Klemmen. Die Klemmen sind bei der vorgesehenen Anordnung sehr leicht zugänglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Traggerüst oder -rahmen für elektrische Geräte zur offenen Aufstellung oder zum Einbau in Schaltschränke oder -felder mit Tragwinkelblechen und auf diese aufgeschweißten oder aufgeschraubten Geräteblechen und mit Leitungsführung hinter den Zwischenräumen der Gerätebleche, dadurch gekennzeichnet, daß nach rückwärts aus der Ebene der Gerätebleche (4) herausragende Überbrückungsbügel (5) die Zwischenräume der Gerätebleche (4) überbrükken und die Leitungen in dieser Leitungsführung oder zusätzlich freizügig derart angeordnet sind, daß sie von vorn eingebracht sind und von vorn zugänglich bleiben.
2. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätebleche (4) mit Versteifungen versehen sind und unter Abstandwahrung an den die rückwärtige Ebene der Gesamtkonstruktion bildenden, vertikal verlaufenden Tragwinkelblechen (1) gehaltert sind.
3. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstand-Währung dienenden Halterungs- und Distanzbleche (3) U-förmig gestaltet sind.
4. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der U-förmig abgebogenen Halterungs- und Distanzbleche (3) an die Gerätebleche (4) und an die Tragwinkelbleche (1) über seitliche Löcher bzw. Lochreihen (2) und Schrauben einschließlich Muttern vorgenommen ist.
5. Traggerüst oder -rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leitungsführungen bildenden, die Gerätebleche (4) überbrückenden, an den Kanten befestigten Überbrückungsbügel (5) aus einem elastischen Kunststoff oder aus Metall mit Kunststoffbelag gefertigt sind.
6. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsbügel (5) an den Geräteblechen (4) mittels Verschraubungen befestigt sind.
7. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsbügel (5) auf den abgekanteten Rändern der Gerätebleche (4) aufgeklemmt sind.
8. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsbügel (5) mit Ansätzen in Ausnehmungen bzw. mit Ausnehmungen in Ansätze der Gerätebleche (4) greifen und hier mit diesen verbunden bzw. verschraubt sind.
9. Traggerüst oder -rahmen nach einem der Ansprüche 5,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsbügel (5) zusätzlich über von ihnen im Mittelteil getragene Tragbolzen (8) der Halterung von aus Kunststoff gefertigten Abdeckungen (9) der Leitungskanäle dienen.
10. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbolzen (8) der Überbrückungsbügel (5) jeweils eine Innenbohrung aufweisen, in die aus einem elastischen Material bestehende, aus den Abdeckungen (9) herausragende Aufsteckvorrichtungen (10) einsteckbar sind.
11. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckvorrichtungen (10) der Abdeckungen (9) Klemmfedern (11) aufweisen.
12. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckvorrichtung (10) der Abdeckung (9) durch eine Sicherungsscheibe (13) an der Abdeckung (9) gehaltert ist.
13. Traggerüst oder -rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am untersten Geräteblech (4) gehalterte und mit Tragbolzen (8) für Abdeckungen (9) ausgerüsteten Überbrückungsbügel (5) an ihren nach unten gerichteten Enden zu Klemmentragbügeln (14) erweitert sind.
14. Traggerüst oder -rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwinkelbleche (1) mit Tragbolzen (8 d) für Abdeckungen versehen sind.
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