DE1173564C2 - Traggeruest bzw. Tragrahmen fuer elektrische Geraete - Google Patents
Traggeruest bzw. Tragrahmen fuer elektrische GeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Traggerüst oder -rahmen für elektrische Geräte zur offenen Aufstellung
oder zum Einbau in Schaltschränke oder -felder mit Tragwinkelblechen und auf diese aufgeschweißten
oder aufgeschraubten Geräteblechen und mit Leitungsführung hinter den Zwischenräumen der Gerätebleche.
Derartige Traggerüste sind aus der französischen Patentschrift 987 516 bekannt.
Bei dieser bekannten Anordnung sind die Leitungen in geschlossenen Sammelkästen verlegt, die mit
Austrittsöffnungen versehen sind, welche auf ihrer ganzen oder einem Teil der Oberseite des Kabelkanals
verteilt sind und so die Herausführung der jeweiligen Leitungen zu den zugehörigen Geräteanschlüssen
ermöglichen. Eine zusätzliche freizügige Führung von Leitungen, die z. B. in einem Winkel zu
den horizontalen Kanten der Gerätebleche verlaufen und eine oft erwünschte direkte Verbindung von Geräten,
die in verschiedener Höhenlage des Gerüstes angeordnet sind, ermöglichen könnten, ist bei dieser
bekannten Anordnung jedoch nicht offenbart.
Eine andere bekannte Leitungsführung für Schalttafeln besteht aus im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen
Schienen, die mittels Schrauben auf der Blechwand an der Schalttafel befestigt sind (deutsches
Gebrauchsmuster 1 733 765). Auf diese Schienen sind aus einem isolierenden, elastischen Material
bestehende Klammern mittels Klauen, die das schwalbenschwanzförmige Profil umfassen, aufgesteckt.
In diese aus den Klammern gebildeten Kanäle sind die Leitungen eingelegt und anschließend elastische,
im Querschnitt U-förmige Abdeckleisten auf die Klammern von oben aufgeschoben, womit ein geschlossener
Leitungskanal gebildet ist. Die abgehenden Leitungen sind durch Abzweigstücke herein-
bzw. herausgeführt.
Weiterhin sind Traggerüste bekannt, bei denen die einzelnen Verdrahtungsleitungen unmittelbar neben
den jeweils zugehörigen Anschluß- oder Geräteklemmen durch eine mit einer Gummitülle ausgekleidete
Bohrung durch das Geräteblech hindurchgeführt und auf der Rückseite ohne besondere Ordnung in vollkommener
Freizügigkeit geradlinig bis zu den entsprechenden Bohrungen der Zielklemmen verlegt
sind. Bei einer Ausführung mit entsprechend schma-
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len Geräteblechen werden dabei die Leitungen anstatt
durch Bohrungen auch durch die Schlitze zwischen den Geräteblechen auf die Rückseite geführt.
Bei dieser Art der Verdrahtung muß jedoch für Herstellung und nachträgliche Änderungen die Rückseite
der Gerüste zugänglich bleiben (Deutsche Elektrotechnik, 1958, S. 61).
Schließlich ist ein Schaltschrank bekannt (Bandzerteilanlage der Hüttenwerke Siegerland AG), bei
dem die schweren Schaltgeräte auf Profilleisten und die leichteren Geräte auf Geräteplatten angeordnet
sind, welche wiederum auf Profilleisten befestigt sind. Die Leistungsanschlußleitungen sind dabei im
wesentlichen in senkrechter Richtung und teilweise auch in waagerechter Richtung hinter den Profilleisten
geführt. Die Steuerleitungen sind oberhalb der Ebene der Geräteplatten in auf besonderen Profilschienen
befestigten bügeiförmigen Leitungshaltern verlegt. Diese Leitungshalter sind auf besonderen
Profilschienen befestigt, die zwischen den Geräteträgern bzw. Blechen mit Abstand parallel zu diesen angeordnet
sind. Eine Zugänglichkeit zu den Leistungsanschlußleitungen ist durch die zahlreichen, horizontal
angeordneten Profilleisten sowie die Profilleisten für die Führung der vorderseitig verlegten Steuerleitungen
jedoch nur in beschränktem Maße möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verdrahtungssystem zu ermöglichen, das die Vorteile
der freizügigen Verdrahtung auf der Rückseite mit denen der vorderseitigen Kanalverdrahtung in optimaler
Weise verbindet und die Zugänglichkeit zu allen Verdrahtungsleitungen ausschließlich von vorn
auch bei unzugänglicher Rückseite sicherstellt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß nach rückwärts aus der v
Ebene der Gerätebleche herausragende Überbrükkungsbügel die Zwischenräume der Gerätebleche
überbrücken und die Leitungen in dieser Leitungsführung oder zusätzlich freizügig derart angeordnet
sind, daß sie von vorn eingebracht sind und von vorn zugänglich bleiben.
Diese Leitungsführung ermöglicht eine Verlegung der Verbindungsleitungen in einander parallelen
Bündeln wie auch auf kürzestem Weg zwischen den einzelnen zugeordneten Geräten. Dabei unterliegt die
Anzahl der zu verlegenden Verbindungsleitungen praktisch keiner Begrenzung. Die Verbindungsleitungen
können dabei von der Vorderseite her eingebracht werden. Es entfällt jeglicher bei einem bekannten
Aufbau- und Verdrahtungssystem ungemein störender und arbeitsaufwendiger Einfädelungsvorgang.
Nach dem Einbau des Traggerüstes bzw. Tragrahmens in Schaltschränke oder Einbaunischen
bleiben sämtliche Leitungen von der Vorderseite aus zugänglich. Es können hiernach auf einfachste Weise
jederzeit Verbindungsleitungen herausgenommen oder zusätzlich eingebracht werden.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gerätebleche mit Versteifungen versehen
sind und unter Abstandwahrung an den die rückwärtige Ebene der Gesamtkonstruktion bildenden,
vertikal verlaufenden Tragwinkelblechen gehaltert sind. Die Versteifungen der Gerätebleche bestehen
z. B. aus Abkantungen der Seitenkanten, die auf einer Abkantmaschine vorgenommen sind.
Man gelangt auf diese Weise zu einer Tragkonstruktion für Schaltgeräte und Verbindungsleitungen,
die mit einem Minimum an Einzelteilen auskommt.
Die letzteren lassen sich in kürzester Zeit zu bestimmten Tragkonstruktionen zusammenfügen und
eignen sich vermittels des angewandten Baukastenprinzips zum Zusammenbau ohne Spezialeinrichtungen
bzw. zur Erstellung einfacher Schaltanlagen im Eigenbau für Elektrowerkstätten.
In den F i g. 1 bis 6 der Zeichnung ist ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und seine baukastenähnlich zusammensetzbaren Einzelteile
veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Traggestells für Geräte,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt der F i g. 1, l
F i g. 3 einen Horizontalschnitt der Fig. 1,
F i g. 4 die Seitenansicht eines Überbrückungsbügels,
F i g. 5 die Seitenansicht einer Kunststoffabdekkung mit Aufsteckvorrichtung,
F i g. 6 die Ansicht eines Tragbolzens.
Es bedeuten 1 zwei die seitliche Begrenzung des Traggerüstes abgebende Tragwinkelbleche. Sie weisen
an ihren Innenseiten seitliche Lochreihen 2 auf, deren Einzellöcher in gleichmäßigen Abständen aufeinanderfolgen.
Wie insbesondere F i g. 3 mit voller Deutlichkeit erkennen läßt, sind an den Orten der
Lochreihen 2 U-förmig abgebogene, sich wesentlich vertikal erstreckende Halterungs- und Distanzbleche
3 mit den Tragwinkelblechen verschraubt. Die U-förmigen Bleche 3 tragen auf ihren den Tragwinkeln
1 abgewandten Schenkeln ebenfalls in einer Schraubverbindung die sich horizontal erstreckenden
Gerätebleche 4. Auf die letzteren sind in der strichpunktiert angedeuteten Weise die elektrischen Geräte,
beispielsweise Sicherungen und Schütze, aufgebracht. Es ist dabei in den Lochreihen 2 die Teilung
der Lochabstände so gewählt, daß bei Verwendung von Geräteblechen verschiedener Vertikalbreite die
Gerätebleche 4 in gleichmäßigen Abständen voneinander auf den Tragwinkeln 1 zu liegen kommen.
Die Gerätebleche sind zwecks Erhöhung der Steifigkeit, wie durch besondere Strichlinierung angedeutet,
an den entsprechenden Rändern abgekantet. Die Breiten der Gerätebleche sind in Anlehnung an die
Abmessungen üblicher Schaltgeräte festgelegt. Es können in Sonderfällen zwei oder mehrere Gerätebleche
unmittelbar aneinanderstoßen.
Die abstandgebenden, U-förmig abgebogenen Halterungs- und Distanzbleche 3 sind alle gleich. Der
von ihnen erzwungene Abstand zwischen der rückseitigen Ebene der Gesamtkonstruktion und der gemeinsamen
Ebene der Gerätebleche führt zu einem rückseitigen Raum, der zur Unterbringung der Verbindungsleitungen
zwischen und hinter den Geräten ausgenutzt ist. Mit 5 sind an den abgebogenen Kanten
der Gerätebleche 4 verschraubte und im übrigen benachbarte Gerätebleche 4 überbrückende Bügel
bezeichnet. In diese durch die gegenseitigen Abstände der Gerätebleche 4 und die Überbrückungsbügel
5 gebildeten Kanäle werden die Verbindungsleitungen als horizontal verlaufende Bündel 6 eingelegt.
Der durch die vorspringenden Bügel gewonnene freie, rückwärtige Raum dient der völlig freizügigen
Verlegung der Verbindungsleitungen, wobei die Freizügigkeit in vertikaler Richtung auf Strecken bezogen
ist, die über mehrere Trägerbleche hinausreichen. Das ist besonders gut aus der F i g. 3 ersichtlich.
Aber auch die F i g. 1 läßt erkennen, daß sämtliche Verbindungsleitungen auch von der Vorderseite aus
zugänglich sind und demzufolge auch von der Vorderseite her herausgenommen und eingebracht werden
können.
Die nach der Rückseite hin herausspringenden Überbrückungsbügel 5 geben hauptsächlich für rückseitig
parallel und in Bündeln verlaufende Leitungen eine Halterung ab. Das ist besonders in der Fig.4
veranschaulicht. Hier sind die Leitungsbündel mit 6 und die auf die Bleche 4 aufgebrachten Geräte mit 7
bezeichnet. Die einzelnen von den Geräten 7 herkommenden Leitungen sind in die von den Überbrückungsbügeln
5 gebildeten Kanäle eingeführt. Bei der Anordnung nach der F i g. 4 sind die Überbrükkungsbügel
5 mit den abgebogenen Kanten der Gerätebleche 4 verschraubt. Statt dessen braucht der elastisch
ausgebildete Überbrückungsbügel 5 nur über seine abgekanteten Randpartien und über die der
Gerätebleche 4 mit den Randpartien verklemmt zu sein. Zur Sicherung gegenüber Verdrehungen können
die Überbrückungsbügel 5 mit Ansätzen versehen werden, die in entsprechende Löcher der Gerätebleche
4 einzurasten vermögen. Die Überbrückungsbügel können dabei aus Kunststoff oder Metall mit
Kunststoffauflage gefertigt sein. Sie tragen in ihrer Mitte einen Tragbolzen 8, der der Aufklemmung
einer ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Abdekkung 9 dient. Der Tragbolzen 8 besitzt eine Innenbohrung
(vgl. Fig.6), in die ein Einsteckbolzen 10
mit Klemmfeder 11 unter Zuhilfenahme des Griffes 12 (vgl. F i g. 5) eingeführt ist. Dabei ist die Kunststoffabdeckung
9 durch eine Feder, bzw. Sicherungsscheibe 13 fixiert. Die erwähnten Tragbolzen 8 für
die Abdeckung 9 sind auch in den F i g. 2 und 3 wiedergegeben.
Die in F i g. 1 wiedergegebenen seitlichen Tragwinkelbleche 1 lassen sich ebenfalls als Verlegungskanäle
für die Verbindungsleitungen benutzen. Um sie vorderseitig ebenfalls durch Kunststoffstreifen abzudecken,
sind sie auch mit Tragbolzen 8 an den Stellen 8a in Fig. 1 versehen. Auch hier wird eine
Aufsteckvorrichtung 10, 11, 12 nach Fig. 5 in eine Bohrung eines Kunststoffstreifens gesteckt und durch
eine Sicherungsscheibe 13 fixiert. Eine solche Abis deckung bzw. ein solcher Abdeckstreifen bildet mit
den Aufsteckvorrichtungen eine Einheit und läßt sich daher sehr einfach aufstecken bzw. abnehmen. Die
Klemmung ist durch Haftsitz oder Federkraft im Tragbolzen 8 erreicht.
Um die zu den Reihenklemmen geführten Verbindungsleitungen ebenso einfach wie zweckmäßig verlegen
zu können, ist für die Klemmen ein besonderer Klemmentragbügel 14 (vgl. F i g. 1 und 2) vorgesehen.
Dieser Klemmentragbügel 14 erfüllt einmal die Aufgabe des Leistungstragbügels, trägt zum anderen
aber gleichzeitig noch die nicht näher dargestellte Klemmenaufreihschiene mit den zugehörigen Klemmen.
Die Klemmen sind bei der vorgesehenen Anordnung sehr leicht zugänglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Traggerüst oder -rahmen für elektrische Geräte
zur offenen Aufstellung oder zum Einbau in Schaltschränke oder -felder mit Tragwinkelblechen
und auf diese aufgeschweißten oder aufgeschraubten Geräteblechen und mit Leitungsführung
hinter den Zwischenräumen der Gerätebleche, dadurch gekennzeichnet, daß nach rückwärts aus der Ebene der Gerätebleche
(4) herausragende Überbrückungsbügel (5) die Zwischenräume der Gerätebleche (4) überbrükken
und die Leitungen in dieser Leitungsführung oder zusätzlich freizügig derart angeordnet sind,
daß sie von vorn eingebracht sind und von vorn zugänglich bleiben.
2. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätebleche
(4) mit Versteifungen versehen sind und unter Abstandwahrung an den die rückwärtige Ebene
der Gesamtkonstruktion bildenden, vertikal verlaufenden Tragwinkelblechen (1) gehaltert sind.
3. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstand-Währung
dienenden Halterungs- und Distanzbleche (3) U-förmig gestaltet sind.
4. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der
U-förmig abgebogenen Halterungs- und Distanzbleche (3) an die Gerätebleche (4) und an die
Tragwinkelbleche (1) über seitliche Löcher bzw. Lochreihen (2) und Schrauben einschließlich
Muttern vorgenommen ist.
5. Traggerüst oder -rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Leitungsführungen bildenden, die Gerätebleche (4) überbrückenden, an den Kanten befestigten
Überbrückungsbügel (5) aus einem elastischen Kunststoff oder aus Metall mit Kunststoffbelag
gefertigt sind.
6. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsbügel
(5) an den Geräteblechen (4) mittels Verschraubungen befestigt sind.
7. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsbügel
(5) auf den abgekanteten Rändern der Gerätebleche (4) aufgeklemmt sind.
8. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsbügel
(5) mit Ansätzen in Ausnehmungen bzw. mit Ausnehmungen in Ansätze der Gerätebleche
(4) greifen und hier mit diesen verbunden bzw. verschraubt sind.
9. Traggerüst oder -rahmen nach einem der Ansprüche 5,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückungsbügel (5) zusätzlich über von ihnen im Mittelteil getragene Tragbolzen (8)
der Halterung von aus Kunststoff gefertigten Abdeckungen (9) der Leitungskanäle dienen.
10. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbolzen (8)
der Überbrückungsbügel (5) jeweils eine Innenbohrung aufweisen, in die aus einem elastischen
Material bestehende, aus den Abdeckungen (9) herausragende Aufsteckvorrichtungen (10) einsteckbar
sind.
11. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckvorrichtungen
(10) der Abdeckungen (9) Klemmfedern (11) aufweisen.
12. Traggerüst oder -rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckvorrichtung
(10) der Abdeckung (9) durch eine Sicherungsscheibe (13) an der Abdeckung (9) gehaltert ist.
13. Traggerüst oder -rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die am untersten Geräteblech (4) gehalterte und mit Tragbolzen (8) für Abdeckungen
(9) ausgerüsteten Überbrückungsbügel (5) an ihren nach unten gerichteten Enden zu Klemmentragbügeln
(14) erweitert sind.
14. Traggerüst oder -rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragwinkelbleche (1) mit Tragbolzen (8 d) für Abdeckungen versehen sind.
Priority Applications (1)
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DE1959B0053002 DE1173564C2 (de) | 1959-04-25 | 1959-04-25 | Traggeruest bzw. Tragrahmen fuer elektrische Geraete |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1959B0053002 DE1173564C2 (de) | 1959-04-25 | 1959-04-25 | Traggeruest bzw. Tragrahmen fuer elektrische Geraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1173564B DE1173564B (de) | 1964-07-09 |
DE1173564C2 true DE1173564C2 (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=6970116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1959B0053002 Expired DE1173564C2 (de) | 1959-04-25 | 1959-04-25 | Traggeruest bzw. Tragrahmen fuer elektrische Geraete |
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