DE1166423B - Quiver-shaped container for rod-shaped precision devices - Google Patents
Quiver-shaped container for rod-shaped precision devicesInfo
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Description
Köcherförmiger Behälter für stabförmige Präzisionsgeräte Die Erfindung betrifft einen köcherförmigen Behälter aus Kunststoff, vorzugsweise rechteckigen Querschnitts, der zur Aufnahme eines stabförmigen Präzisionsgerätes, wie eines Rechenstabes, eines Maßstabes od. dgl. dient und einen mit der Längswand durch mindestens eine Kerbnut gelenkig verbundenen winkelförmigen Klappdeckel aufweist.Quiver-shaped container for rod-shaped precision devices The invention relates to a quiver-shaped container made of plastic, preferably rectangular Cross-section, which is used to hold a rod-shaped precision device, such as a slide rule, a scale od. The like. Serves and one with the longitudinal wall through at least one Has notched groove articulated angular hinged cover.
Es sind einstückige Kamerataschen aus einem Kunststoff bekannt, bei denen die Gelenkstelle zwischen der Kameratasche und der Verschlußkappe. durch eine die Flexibilität des Werkstoffes erhöhende Querschnittsverminderung gebildet ist. Bei Kamerataschen ist jedoch allgemein der Werkstoff von sich aus bereits so flexibel, daß es dieser Querschnittsverminderung nicht bedarf, um die Verschlußkappe beispielsweise um 180' um die Gelenkstelle schwenken zu können. Die Querschnittsverminderung im Bereich der Gelenkstelle bewirkt offensichtlich nur, daß durch die Schwenkbewegung eine plastische Verforniung des flexiblen Werkstoffes im Bereich der Gelenkstelle eintritt, durch die ein elastisches Zurückweichen der Verschlußkappe in ihre Ausgangslage vermieden wird.One-piece camera bags made of a plastic are known in which the hinge point between the camera bag and the closure cap. is formed by a cross-sectional reduction that increases the flexibility of the material. In the case of camera bags, however, the material is inherently so flexible that this reduction in cross section is not required in order to be able to pivot the closure cap, for example, by 180 'around the hinge point. The cross-section reduction in the area of the hinge point obviously only has the effect that the pivoting movement causes a plastic deformation of the flexible material in the area of the hinge point, which prevents the closure cap from receding elastically into its starting position.
Ebenfalls sind mit Flaschentüllen einstückig verbundene Flaschenverschlußkappen bekannt, bei denen Flaschentülle, Verschlußkappe und das Verbindungsglied zwischen beiden aus demselben flexiblen Werkstoff hergestellt ist. Hierbei bedarf es wegen der hohen Flexibilität des Werkstoffes keiner Querschnittsverminderung im Bereich des Verbindungsteiles, um eine ausreichende Schwenkbarkeit der Verschlußkappe relativ zur Flaschentülle zu gewährleisten, zumal es bei solchen Verschlußkappen erwünscht ist, daß die Verschlußkappe nach Lösung des Flaschenverschlusses durch die Elastizität des Verbindungsgliedes selbsttätig von der Flaschenöffnung zurückweicht und diese damit freigibt.Bottle closure caps are also integrally connected to bottle nozzles known in which bottle spout, cap and the connecting link between both made of the same flexible material. This is because of Due to the high flexibility of the material, there is no reduction in cross-section in the area of the connecting part to allow sufficient pivotability of the closure cap relative to ensure bottle spout, especially since it is desirable for such closure caps is that the cap after loosening the bottle cap by the elasticity of the connecting link automatically withdraws from the bottle opening and this thus releases.
Beim Gegenstand der Erfindung ist der Klappdeckel einstückig mit einer Längswand des Behälters verbunden. Auf Grund seiner Zweckbestimmung für die Aufnahme von Präzisionsgeräten muß jedoch der Behälter gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem nicht flexiblen Werkstoff bestehen, da durch eine äußere Druckeinwirkung auf ihn möglichst keine solche Verforrnung des Behälters eintreten darf, die eine Beschädigung des in dem Behälter befindlichen Präzisionsgerätes zur Folge hat. Ein solcher als Ganzes nicht flexibler Behälter konnte bisher nur durch Zwischenschaltung eines gesonderten scharnierartigen Gelenkteiles mit einem Klappdeckel versehen werden, welcher dabei jedoch zur Sicherung des Behälterinhaltes gegen ein Herausfallen mit einem äußerst wirksamen und sicheren Verschluß versehen sein mußte. Durch die Erfindung wird jedoch eine Lösung der Aufgabe vorgeschlagen, einerseits einen als Ganzes nicht flexiblen Behälter zu schaffen, der.andererseits ohne Zwischenschaltung eines gesonderten scharnierartigen Gelenkteiles einen mit einer Behälterlängswand durch mindestens eine Kerbnut gelenkig verbundenen winkelförmigen Klappdeckel aufweist. Ein allein durch eine Querschnittsverengung, d. h, eine Kerbnut, des Werkstoffes in bekannter Weise gebildetes Gelenk ist jedoch nur funktionsfähig, wenn der die Kerbnut aufweisende Werkstoff eine ausreichende, mindestens elastische Verformung zuläßt, ohne dabei zu Bruch zu gehen. Da bei dem Gegenstand der Erfindung der Deckel winkelförmig ausgebildet ist und es daher zur Freigabe der Behälteröffnung eines beträchtlichen Schwenkwinkels des Klappdeckels bedarf, andererseits die Flexibilität des Werkstoffes des die Kerbnut aufweisenden Deckels und der mit ihm verbundenen Behälterwandung je- doch aus obengenannten zweckbestimmten Gründen einen gewissen Betrag nicht überschreiten darf, sind die Kerbnuten allein nicht in der Lage, eine genügende Schwenkmöglichkeit des Klappdeckels zur Freigabe der Behälteröffnung zu gewährleisten. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden.In the subject matter of the invention, the hinged lid is integrally connected to a longitudinal wall of the container. Due to its intended purpose for accommodating precision devices, however, the container according to the invention must essentially consist of a non-flexible material, since external pressure must not cause any deformation of the container that would damage the precision device located in the container has the consequence. Such a container, which is not flexible as a whole, could previously only be provided with a hinged lid by interposing a separate hinge-like joint part, which, however, had to be provided with an extremely effective and safe closure to secure the container contents against falling out. The invention proposes a solution to the problem, on the one hand, to create a container that is not flexible as a whole, which on the other hand has an angular hinged lid hingedly connected to a longitudinal wall of the container by at least one notch groove, without the interposition of a separate hinge-like joint part. A cross-sectional constriction alone, i. h, a notched groove, the material formed in a known manner joint is only functional if the material having the notched groove allows sufficient, at least elastic deformation without breaking. Since in the subject matter of the invention the cover is angular and therefore a considerable pivoting angle of the hinged cover is required to release the container opening, on the other hand the flexibility of the material of the cover having the notched groove and the container wall connected to it a certain amount for the above-mentioned specific reasons Must not exceed the amount, the notch grooves alone are not able to ensure sufficient pivoting of the hinged lid to clear the container opening. This disadvantage is avoided by the invention.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die an die Kerbnuten angrenzende Fläche des Deckels flexibel ausgebildet ift und teilweise die Öff- nungsbewegung des Deckels übernimmt.The invention is characterized in that at least the surface of the cover adjoining the notch grooves is designed to be flexible and partially takes over the opening movement of the cover.
Dadurch wird erreicht, daß der Klappdeckel durch die elastische Verformung in der Kerbnut im Zusammenwirken mit der Flexibilität der an die Kerbmit angrenzenden Fläche des Deckels eine genügende Schwenkmöglichkeit zur Freigabe der Behälteröffnung erhält.This ensures that the hinged lid by the elastic deformation in the notch groove in cooperation with the flexibility of those adjacent to the notch Surface of the lid a sufficient pivoting possibility to release the container opening receives.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich darauf, daß am freien Ende der von Schenkeln eingefaßten stirnseitigen Deckelfläche eine Griffleiste angeordnet ist, die bei geschlossenem Deckel in an sich bekannter Weise zur Herstellung eines Schnappverschlusses in eine Quernut im Stimrand einer ebenen Behälterfläche eingreift.Another feature of the invention relates to being on the free End of the thighs front cover surface a Handle bar is arranged, which with the lid closed in a known manner for producing a snap lock in a transverse groove in the front edge of a flat Engages container surface.
Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Figuren näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen köcherförmigen Behälter in schaubildlicher Darstellung ohne Deckel und ohne die diesen tragende Längswand, F i g. 2 eine einstückige Längswand mit Deckel ans einem stark elastischen Kunststoff vor dem Aufsetzen auf den Behälterteil nach F i g. 1, F i a. 3 die Teile nach den F i g. 1 und 2 in zusammengesetztem Zustand, F ig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, F i o,» 6 einen Behälter mit einem Deckel, der an die eine Länaswand des Behälters angenietet ist, F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6 und F i g. 8 einen Längsschnitt nach der Linie VIII-VIII der F i g. 6 in vergrößerter Darstellung.Further features of the invention are described in more detail with reference to the figures. It shows F i g. 1 a quiver-shaped container in a diagrammatic representation without a lid and without the longitudinal wall supporting it, FIG . 2 a one-piece longitudinal wall with a lid on a highly elastic plastic before it is placed on the container part according to FIG . 1, F i a. 3 the parts according to FIGS. 1 and 2 in the assembled state, Fig. 4 shows a section along the line IV-IV of FIG. 3, FIG. 5 shows a section along the line VV of FIG. 3, FIG. 6, a container with a lid which is riveted to one longitudinal wall of the container, FIG . 7 shows a section along the line VII-VII in FIG. 6 and FIG. 8 shows a longitudinal section along the line VIII-VIII in FIG. 6 in an enlarged view.
Bei dem in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Behälter, bei dem der Deckel 1 und die ihn tragende Längswand 2 einstückig hergestellt sind. Als Werkstoff hat für diesen Teil ein elastischer Kunststoff Verwendung ge- funden.. während der Behälterunterteil nach der F ig. 1 aus einem steifen, vorzugsweise glasklaren Kunststoff hergestellt ist. Der Behälterteil gemäß F i g. 1. setzt sich zusammen aus der Längswand 3, den beiden Seitenwänden 4 und der Bodenstimwand 5. AmbodenseitigenEndederLängswand3 trägtdiesedie Rippen 6, die dazu dienen, einen Rechenstab im Inneren des Behälters festzulegen und wie im Ausführungsbeispiel zwischen Gerät und Längswand 3 einen Ab- stand zu schaffen, in dem der Läufer eines Rechenstabes Platz findet.In the case of the FIG. 1 to 5 is a container in which the lid 1 and the longitudinal wall 2 supporting it are made in one piece. The material has an elastic plastic use overall found .. ig while the container base after the F of this part. 1 is made of a rigid, preferably crystal clear plastic. The container part according to FIG. 1 is composed of the longitudinal wall 3, the two side walls 4 and the bottom end wall 5. AmbodenseitigenEndederLängswand3 trägtdiesedie ribs 6, which serve to define a slide rule in the interior of the container and as in the embodiment between the device and the longitudinal wall 3 was a waste to provide in which there is space for the slide of a slide rule.
Wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, befinden sich über die Länge der Längswand 2 am Rand der Seitenwände 4 die Nuten 7, die miteinander durch die Nut 8 an der Bodenwand verbunden sind. Am Ende der Nuten 7 befinden sich deckelseitig die Durchbrüche 9. Die Längswand 2 besitzt im Bereich der Nuten 7 und 8 einen beim Zusammensetzen die Seilenwände 4 und die Bodenstirnwand 5 übergreifenden Rand 10, der eine nach innen gerichtete Ouerrippe 1.1 aufweist, die beim Zusammensetzen in die Nuten 7 und 8 eingreift. Die vorspringenden Nasen 12 der Rippen 11 greifen dabei durch die Durchbrüche 9 in den Seitenwänden 4 nach innen hindurch. Ihre durchgreifenden Enden können beispielsweise durch Warmverformung zu Nietköpfen verformt werden, so daß durch die Nasen 12 in Verbindung mit den Rippen 11, die in die Nuten 7 und 8 eingreifen, die Längswand 2 fest auf dem Behälterunterteil, wie er in F i g. 1 dargestellt ist, sitzt. An die Längswand 2 schließt sich der Deckel 1 an. Das Gelenk zwischen Längswand 2 und Deckel 1 ist durch querliegende Kerbnuten 14 gebildet, so daß in diesem Gelenk ein Ausschwenken erfolgen kann, wie aus der F i g. 2 zu entnehmen ist. Die gesamte Schwenkbewegung des Deckels 1 wird teilweise durch die Kerbnuten 14 und teilweise durch die Flexibilität mindestens der an die Kerbnuten 14 angrenzenden Deckelflächen gewährleistet. Der Deckel ist #Ninkelförrnig ausgebildet. Zwisehen die beiden Schenkel 15 und 16 sind die dreieckförmigen Versteifungswände 17 angeformt. Am Rand des Stirnschenkels 15 befindet sich die Griffleiste 18, die entsprechend F i g. 3 in der Schließstellung den Rand der Lqngswand 3 übergreift. Sie besitzt eine vorspringende Rippe 19# mit der sie mit der Nut 20 zum Eingriff kommt, wie insbesondere die F i g. 3 verdeutlicht. so daß ein Lösen des Deckels nur durch kräftiges Abziehen des Deckels bei gleichzeitiger elastischer Verformune, von Deckel und Rippe 19 der Griffleiste 18 möglich ist.As the F i g. 1 and 2, the grooves 7, which are connected to one another by the groove 8 on the bottom wall, are located over the length of the longitudinal wall 2 at the edge of the side walls 4. At the end of the grooves 7 are the openings 9 on the cover side. The longitudinal wall 2 has, in the area of the grooves 7 and 8, an edge 10 which crosses the rope walls 4 and the bottom end wall 5 when assembled and which has an inwardly directed Ouerrippe 1.1 , which when assembled in the grooves 7 and 8 engages. The projecting lugs 12 of the ribs 11 reach through the openings 9 in the side walls 4 inwards. Are their radical ends, for example, by thermoforming deformed to rivet heads so that, by the lugs 12 in conjunction with the ribs 11, which engage in the grooves 7 and 8, the longitudinal wall 2 firmly on the container bottom part as g in F i. 1 is shown seated. The cover 1 adjoins the longitudinal wall 2. The joint between the longitudinal wall 2 and cover 1 is formed by transverse notch grooves 14 so that pivoting can take place in this joint, as shown in FIG . 2 can be found. The entire pivoting movement of the cover 1 is ensured partly by the notch grooves 14 and partly by the flexibility of at least the cover surfaces adjoining the notch grooves 14. The lid has a ninkular shape. Between the two legs 15 and 16 , the triangular stiffening walls 17 are integrally formed. At the edge of the front leg 15 is the grip strip 18, which corresponds to FIG. 3 in the closed position engages over the edge of the Lqngswand. 3 It has a protruding rib 19 # with which it comes into engagement with the groove 20, as in particular FIG. 3 clarifies. so that the lid and rib 19 of the grip strip 18 can only be loosened by vigorously pulling the lid off with simultaneous elastic deformation.
Weitere Einzelheiten, insbesondere das Zusammengreifen der Längswand 2 mit den Seitenwänden 4 und das Zusammengreifen der Griffleisten 18 mit dem Rand der Längswand 3 sind noch aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich. F i g. 5 insbesondere macht deutlich, daß der öffnunasseitiae Stirnrand 24 der Seitenwände 4 zum Gelenk des Deckels 1. hin geneigt sein kann, so daß das Uberstreifen des Deckels über die Seitenwände 4 eine Erleichterung erfährt.Further details, in particular the engagement of the longitudinal wall 2 with the side walls 4 and the engagement of the grip strips 18 with the edge of the longitudinal wall 3 are shown in FIGS. 4 and 5 can be seen. F i g. 5 in particular makes it clear that the opening edge 24 of the side walls 4 can be inclined towards the joint of the cover 1 , so that it is easier to slip the cover over the side walls 4.
Abweichend von dein Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1, bis 5 besitzt der Behälter nach den F i g. 6 und 7 einen Deckel l', der durch die Kunststoff-Nieten 21 mit der Längswand 2' verbunden ist. Hierzu besitzt er im Anschluß an die das Gelenk bildenden Kerbnuten 14' den Lappen 22, der in einer flächenförmic,en Ausnehmung der Längswand 2' liegt, so daß er die äußere Behälterwandfläche nicht überragt. Im übriaen weist der Deckel l' die -leiche Ausbildung wie der Deckel 1 nach den F i 1 bis 5 auf. Bei dem Behälter nach den F i g. 6 und 7 ist die Längswand 2' ebenso wie der insgesamt mit 23 bezeichnete Behälterunterteil aus einem glasklaren steifen Kunststoff hergestellt. Abweichend von dem Unterteil nach F i g. 1 ist die Längswand 2' nicht mittels Nuten und Rippen auf dem Behälterteil 23 gehalten, sondern allein durch Schweißen oder Aufkleben. Die Schnitte nach den F i a. 7 und 9 machen deutlich, wie die Längswand 2' mit den Seitenwänden 4' sowie der Bodenstirnwand 5' des Behilterteiles 23 zusammengreifen, und zwar in einer solchen Weise. daß die Längswand 2' an ihrem Rande nicht die Seitenwände 4' und die Bodenstirnwand 5' überragt. Die Längswand 3' trägt an ihrem der Bodenstirnwand 5' zugekehrten Ende auf der Innenseite die napfförmigen Abstandsnasen 6', die ebenso wie die Rippen 6 gemäß F i g. 4 dem Festlegen eines Rechenstabes im Behälterinneren dienen. Sie können wie die Rippen 6 an die Längswand bzw. Bodenstirnwand angeformt oder damit durch Kleben oder Schweißen verbunden sein.Notwithstanding your exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 5 , the container according to FIGS. 6 and 7 a cover 1 'which is connected to the longitudinal wall 2' by the plastic rivets 21. For this purpose, following the notched grooves 14 'forming the hinge, it has the tab 22, which lies in a flat recess in the longitudinal wall 2' so that it does not protrude beyond the outer container wall surface. In übriaen the lid l 'has the Corpse configuration as the cover 1 according to the F I 1 to the fifth In the case of the container according to FIGS. 6 and 7 , the longitudinal wall 2 'as well as the container lower part designated as a whole by 23 is made of a crystal-clear, rigid plastic. Notwithstanding the lower part according to FIG. 1 , the longitudinal wall 2 'is not held on the container part 23 by means of grooves and ribs, but only by welding or gluing. The cuts according to the F i a. 7 and 9 make it clear how the longitudinal wall 2 'engages with the side walls 4' and the bottom end wall 5 'of the container part 23 , specifically in such a way. that the longitudinal wall 2 'at its edge does not protrude beyond the side walls 4' and the bottom end wall 5 '. The longitudinal wall 3 ' carries on its end facing the bottom end wall 5' on the inside the cup-shaped spacer lugs 6 ' which, like the ribs 6 according to FIG. 4 are used to set a slide rule inside the container. Like the ribs 6, they can be molded onto the longitudinal wall or bottom end wall or connected to it by gluing or welding.
Wie die Figuren erkennen lassen, bleibt der Deckel stets mit dem Behälter verbunden und kann nicht verlorengehen. Nach dem Einschieben beispielsweise eines Rechenstabes, wie er in den F i g. 4 und 5 strichpunktiert angedeutet ist, genügt: ein Aufdrücken des Deckels 1 bzw. l' auf den Behälter, wobei durch die Elastizität des Deckels dieser über die Stirnkanten der Wände 3 und 4 bzw. 3' und 4' greift und mit der Rippe 19 an der Griffleiste 18 in die Nut 20 der Längswand 3 bzw. 3' eingreift. Das Abklappen erfolgt durch Ergreifen der Griffleiste 18, die sich infolge der Elastizität des Deckels so weit herausschwenken läßt, daß Rippe 19 und Nut 20 außer Eingriff kommen. Danach läßt sich der Deckel gemäß F i g. 2 so weit herausschwenken, daß das im Behälterinneren befindliche Präzisionsgerät herausgenommen werden kann. Wie die F i g. 5 erkennen läßt, liegen infolge der Abschrägung der Stirnränder 24 der Seitenwände 4 bzw. 4' die Seitenwände des Gerätes am deckelseitigen Ende frei. An dieser Stelle kann das Gerät erfaßt und aus dem Behälter herausgezogen werden.As the figures show, the lid always remains connected to the container and cannot be lost. After inserting, for example, a slide rule as shown in FIGS. 4 and 5 , it is sufficient to press the lid 1 or 1 ' onto the container, with the elasticity of the lid engaging over the front edges of the walls 3 and 4 or 3' and 4 'and with the rib 19 engages on the grip strip 18 in the groove 20 of the longitudinal wall 3 or 3 ' . It is folded down by gripping the grip strip 18, which, due to the elasticity of the cover , can be pivoted out so far that the rib 19 and groove 20 disengage. The lid can then be opened according to FIG. Swivel 2 out so far that the precision device inside the container can be removed. As the F i g. 5 reveals, the side walls of the device are exposed at the cover-side end due to the beveling of the end edges 24 of the side walls 4 and 4 '. At this point the device can be grasped and pulled out of the container.
Die vorstehend beschriebenen Einzelheiten der Ausführungsbeispiele sind nur in dem aus den Patentansprüchen ersichtlichen Umfang Gegenstand der Erfindung. Dabei kommt den Unteransprüchen eine selbständige Bedeutung nicht zu.The details of the exemplary embodiments described above are only the subject of the invention to the extent that is evident from the claims. The subclaims do not have an independent meaning.
Claims (2)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF21478A DE1166423B (en) | 1956-10-24 | 1956-10-24 | Quiver-shaped container for rod-shaped precision devices |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF21478A DE1166423B (en) | 1956-10-24 | 1956-10-24 | Quiver-shaped container for rod-shaped precision devices |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1166423B true DE1166423B (en) | 1964-03-26 |
Family
ID=7090084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF21478A Pending DE1166423B (en) | 1956-10-24 | 1956-10-24 | Quiver-shaped container for rod-shaped precision devices |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1166423B (en) |
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- 1956-10-24 DE DEF21478A patent/DE1166423B/en active Pending
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