DE1162417B - Rahmen zur Aufnahme von einschiebbaren Baugruppen - Google Patents
Rahmen zur Aufnahme von einschiebbaren BaugruppenInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/16—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack on hinges or pivots
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Description
- Rahmen zur Aufnahme von einschiebbaren Baugruppen Die Erfindung bezieht sich auf Rahmen zur Aufnahme von einschiebbaren, über Steckerleisten elektrisch angeschlossenen Baugruppen, für Gestelle od. dgl. in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
- Bei Anordnungen dieser Art, insbesondere bei den der Nachrichtenübermittlung dienenden Fernmeldeanlagen ist es notwendig, die einzelnen Baugruppen in einer für ihre Auswechselung, Prüfung oder Wartung geeigneten Art leicht zugänglich zu machen.
- Bei einer bereits vorgeschlagenen Anordnung wird dies dadurch erreicht, daß die dem elektrischen Anschluß der als Schaltungsplatten ausgebildeten Baugruppen dienenden Steckerleisten auf der Einschubseite an dem Gestell schwenkbar derart gelagert sind, daß im abgeschwenkten Zustand ihre Steckerschlitze in der Einschubbahn der Baugruppen liegen. Bei dieserAnordnung werden die Schaltungsplatten durch das Abschwenken der Steckerleisten von der Gestenverkabelung elektrisch getrennt.
- Gemäß der Erfindung ist jeder Rahmen derart gelagert, daß er einzeln in seiner Ebene aus dem Gestell herausschwenkbar ist, und die jedem Rahmen zugeordneten, mit der Gestellverdrahtung verbundenen Steckerleisten sind jeweils auf der der Ausschwenkrichtung zugewendeten Kante des Rahmens fest angeordnet. Bei dieser Anordnung kann somit jeder Rahmen ohne Lösen seiner Steckverbindung aus dem Gestell herausgeschwenkt werden. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß jede in einem der Rahmen eingeschobene Baugruppe in die für ihreAuswechselung, Beobachtung, Prüfung oder Wartung gut zugängliche Lage gebracht werden kann, ohne daß durch Ruftrennung ihrer elektrischen Verbindung die Funktion der Baugruppe oder der Gestelleinheit gestört wird. Ein weiterer, insbesondere für die Prüfung der Baugruppen interessierender Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß keine unter dem Begriff Adapter bekanntgewordenen besonderen Einrichtungen notwendig sind, um die Prüfleitungen mit den Anschlußelementen der Baugruppe zu verbinden, da die Baugruppe auch bei ausgeschwenkter Lage des Rahmens über ihre Steckerleiste angeschlossen bleibt.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Rahmen mit einer vorzugsweise U-förmigen, fest mit dem Rahmen verbundenen Winkelschiene ausgerüstet, deren zu der Schwenkebene parallel verlaufende Schenkel zwei miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen, mit welchen der Rahmen auf einer im Gestell befestigten Achse schwenkbar gelagert ist. Diese Winkelschiene, beispielsweise aus einer handelsüblichen Profilschiene hergestellt, ist verhältnismäßig billig und bietet außerdem den Vorteil, daß mittels der in den genannten Schenkeln vorgesehenen Bohrungen ohne nennenswerten Aufwand eine gute Lagerung des Rahmens an der vorzugsweise mehrere Rahmen tragenden Achse erreicht wird.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die vorgenannte Winkelschiene zumindest einen, senkrecht zur Rahmenebene verlaufenden und fest mit dem Rahmen verbundenen Tragarm auf. Durch diesen Tragarm wird eine Versteifung des Rahmens erreicht, so daß dieser auch bei eingeschobener Baugruppe frei tragend ausschwenkbar ist und sich mithin besondere Abstützungen od. dgl. für den ausgeschwenkten Rahmen erübrigen.
- Zweckmäßigerweise stützen sich bei Bestückung des Gestelles mit mehreren an der Achse gelagerten Rahmen deren Winkelschienen direkt aufeinander ab. DieseAnordnung ist besonders vorteilhaft, weil keine besonderen Halterungen, Anschläge oder Distanzstücke für die einzelnen Rahmen erforderlich sind, um sie ohne gegenseitige Behinderung einzeln ausschwenkbar zu machen.
- Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Steg der Winkelschiene mit Kabelschellen und/oder Rangierösen ausgerüstet und weist Ausklinkungen auf, über welche die aus dem Gestellkabel abgezweigten Anschlußdrähte zur Steckerleiste geführt werden. Durch diese Anordnung werden die Anschlußdrähte an dem Rahmen gehaltert, und durch die Ausklinkungen wird Platz für die zur Steckerleiste geführten Anschlußdräähhte geschaffen, so daß mehrere Rahmen im Gestell dicht untereinander angeordnet werden können, ohne daß sie durch die Anschlußdrähte beim Verschwenken behindert werden. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß bei Ausbildung der Steckerleiste als an sich bekannte Andrückfederleiste, deren Andrückvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie in jeder Lage des Rahmens betätigt werden kann und bei eingeschwenkter Lage des Rahmens mit einem Ende in an sich bekannter Weise in eine Raststelle des Gestelles eingreift und dort verriegelbar ist. Dadurch, daß die Andrückvorrichtung in jeder Lage des Rahmens betätigt werden kann, bietet sich der insbesondere bei Prüfungsarbeiten wesentliche Vorteil, daß die Baugruppe auch bei ausgeschwenkter und damit gut zugänglicher Lage des Rahmens entweder betriebsmäßig elektrisch angeschlossen bleiben oder abgeschaltet werden kann, so daß beispielsweise auch einzelne Bauelemente ohne störenden elektrischen Eingriff in die Gesamtfunktion der Baugruppe oder der Gesteneinheit überprüfbar sind. Durch den Eingriff und die mögliche Verriegelung der Andrückvorrichtung in einer Raststelle des Gestelles findet der die Baugruppe tragende Rahmen in seiner eingeschwenkten Lage eine mechanische, erschütterungssichere Abstützung.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- In einem in bekannter Art aus Profilschienen 1 und aus einer Verkleidung 2 gebildeten Gestell sind zwei Lagerbleche 3 und 4 vorgesehen. Diese Lagerbleche weisen je eine durch Ausklinkung und entsprechendes Biegen gewonnene Abwinkelung 5 und 6 auf, die über ein in Richtung der Gestenhöhe verlaufendes Stegblech 7 miteinander verbunden sind. Das Stegblech 7 ist mit Rangierösen 8 ausgerüstet und dient zur Führung und Halterung eines Gestellkabels 9. Die Lagerbleche 3 und 4 weisen je eine Bohrung 10 und 11 auf, in denen eine Achse 12 gelagert ist. Die Achse 12 ist an ihrem dem Gestellboden 13 zugewendeten Ende über eine gewisse Länge hin in ihrem Durchmesser vergrößert, so daß der hierdurch entstehende Bund einen in noch zu beschreibender Weise auf der Achse 12 gelagerten Rahmen 14 im gewünschten Abstand vom Gestellboden hält. Der in einer teilweise aus dem Gestell herausgeschwenkten Lage gezeichnete Rahmen 14 weist eine U-förmige Schiene 16 sowie eine aus zwei zueinander parallelen Schenkeln 18 und 19 und einem Steg 20 gebildete, fest mit der genannten U-Schiene 16 verbundene Winkelschiene 21 auf. Ferner ist eine über die Stege 15 fest mit der U-Schiene 16 verbundene, als an sich bekannte Andrückfederleiste ausgebildete Steckerleiste 22 an dem Rahmen 14 vorgesehen. Mit 23 ist ein Betätigungshebel an einer Andrückvorrichtung 17 und mit 24 deren freies Ende bezeichnet. Die Winkelschiene 21 ist noch mit zwei Tragarmen 25 und 26 ausgerüstet, welche mit der Schiene 16 bzw. mit der Steckerleiste 22 fest verbunden sind und dem Rahmen 14 eine ausreichende Versteifung geben. In den beiden Schenkeln 18 und 19 der Winkelschiene 21 ist je eine dem Durchmesser der Achse 12 angepaßte Bohrung 27 bzw. 28 angebracht, welche miteinander fluchten. Der Rahmen 14 ist mit diesen beiden Bohrungen 27 und 28 auf der Achse 12 schwenkbar gelagert. Mit 29 ist eine Ausklinkung im Steg 20 der Winkelschiene 21 bezeichnet, welche zur Einlagerung der aus dem Gestellkabel9 abgezweigten und über die an der Winkelschiene 21 angeordneten Kabelschellen 30 und Rangierösen 31 zur Steckerleiste 22 geführten Anschlußdrähte dient, so daß diese den Rahmen 14 beim Verschwenken nicht behindern. 32 stellt eine in den Rahmen 14 einschiebbare Baugruppe dar, welche mittels ihrer vorspringenden Plattenkanten 33 und 34 von der U-förmigen Schiene 16 bzw. von der Steckerleiste 22 geführt und gehalten wird. Auf der Plattenkante 34 sind der Steckerleiste 22 zugeordnete Anschlußelemente der Baugruppe angeordnet.
- 35 und 36 sind weitere mit Baugruppen bestückte Rahmen, welche in gleicher Weise wie der Rahmen 14 ausgebildet und gelagert sind.
- Im Ausführungsbeispiel stützt sich der Schenkel 18 der Winkelschiene 21 des untersten Rahmens 14 auf dem bereits erwähnten Bund an der Achse 12 ab, und die Winkelschienen 21 der übrigen Rahmen 35 und 36 sind auf der Achse 12 ohne Distanzmittel direkt übereinander gereiht. Der Abstand der einzelnen Rahmen voneinander wird durch den Abstand der beiden Schenkel 18 und 19 der jeweiligen Winkelschiene 21 bestimmt.
- Mit 37 sind Raststellen in der Profilschiene 1 des Gestelles bezeichnet, in denen jeweils das Ende 24 der Andrückvorrichtung 17 des betreffenden Rahmens 14, 35 oder 36 einrastet und verriegelbar ist.
- Die Rahmen 14, 35, 36 können gleichzeitig aus dem Gestell ausgeschwenkt sein, jedoch bietet die Ausschwenkbarkeit jedes Rahmens einzeln den Vorteil, daß die gewichtsmäßige Belastung des Gestelles durch ausgeschwenkte Rahmen klein gehalten werden kann, was insbesondere bei nicht auf dem Boden abgestützten Wandgestellen von Vorteil ist. Wie die Zeichnung zeigt, ist die Gestellverdrahtung 9 bei der erfindungsgemäßen Anordnung sowohl in eingeschwenkter als auch in ausgeschwenkter Lage der Rahmen 14, 35 und 36 auf der Ausschwenkseite am Gestell gut zugänglich.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Rahmen zur Aufnahme von einschiebbaren, über Steckerleisten elektrisch angeschlossenen Baugruppen, für Gestelle od. dgl. in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jeder Rahmen (14, 35, 36) derart gelagert ist, daß er einzeln in seiner Ebene aus dem Gestell herausschwenkbar ist, und daß die jedem Rahmen zugeordneten, mit der Gestellverdrahtung (9) verbundenen Steckerleisten (22) jeweils auf der der Ausschwenkrichtung zugewendeten Kante des Rahmens fest angeordnet sind.
- 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14, 35, 36) mit einer vorzugsweise U-förmigen, fest mit dem Rahmen verbundenen Winkelschiene (21) ausgerüstet ist, deren zu der Schwenkebene parallel verlaufende Schenkel (18, 19) zwei miteinander fluchtende Bohrungen (27, 28) aufweisen, mit welchen der Rahmen auf einer im Gestell befestigten Achse (12) schwenkbar ist. 3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschiene (21) zumindest einen, senkrecht zur Rahmenebene verlaufenden und fest mit dem Rahmen verbundenen Tragarm (25, 26) aufweist. 4. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bestückung des Gestelles mit mehreren an der Achse (12) gelagerten Rahmen (14, 35, 36) derenWinkelschienen (21) sich direkt aufeinander abstützen. 5. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (20) der Winkelschiene (21) mit Kabelschellen (30) und/oder Rangierösen (31) ausgerüstet ist und Ausklinkungen (29) aufweist, über welche die aus dem Gestenkabel (9) abgezweigten Anschlußdrähte zur Steckerleiste (22) geführt werden. 6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Steckerleiste (22) als an sich bekannte Andrückfederleiste derenAndrückvorrichtung (17, 23) so ausgebildet ist, daß sie in jeder Lage des Rahmens (14, 35, 36) betätigt werden kann und bei eingeschwenkter Lage des Rahmens mit einem Ende (24) in an sich bekannter Weise in eine Raststelle (37) des Gestelles eingreift und dort verriegelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 878 385, 439 971; deutsche Auslegeschriften Nr.1105 918, 1010 999; Siemens-Zeitschrift, Dezember 1958, H.12, S. 857; Zeitschrift »Radio und Fernsahen«, 1958, H.5, S. 147; Zeitschrift »IRE Transactions an Telemetry and Remote Control«, Dezember 1957, Nr.
- 3, S. 8; Zeitschrift »Computers and Automation«, Dezember 1960, S. 16, 26, 27, 29; Zeitschrift »Bell Laboratories Record«, Mai 1960, S. 173 bis 176.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1162417B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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