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DE1156762B - Koksofentuer mit Sperrgasdichtung - Google Patents

Koksofentuer mit Sperrgasdichtung

Info

Publication number
DE1156762B
DE1156762B DED37505A DED0037505A DE1156762B DE 1156762 B DE1156762 B DE 1156762B DE D37505 A DED37505 A DE D37505A DE D0037505 A DED0037505 A DE D0037505A DE 1156762 B DE1156762 B DE 1156762B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
coke oven
gas
sealing
oven door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED37505A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Ruether
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Didier Werke AG filed Critical Didier Werke AG
Priority to DED37505A priority Critical patent/DE1156762B/de
Publication of DE1156762B publication Critical patent/DE1156762B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/16Sealing; Means for sealing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Koksofentür mit Sperrgasdichtung Die Erfindung betrifft eine Koksofentür mit einer der Ofenkammer zugekehrten Metalldichtung und einer sich außen daran anschließenden Sperrgaszone in Form eines Hohlraumes, in den ein Gas von geringem überdruck gegenüber der Ofenkammer eingeführt wird. Die mit dem Erfmdungsgegenstand zu lösende Aufgabe besteht darin, mit einfachen Mitteln die Türdichtung dahingehend zu verbessern, daß die Säuberungsarbeiten an den Dichtflächen vor dem Einsetzen der Tür auf ein Mindestmaß beschränkt sind.
  • Es ist eine Selbstdichtung für Koksofentüren mit einer innenliegenden Metalldichtung und einer außenliegenden Packungsdichtung oder bei einer anderen Ausführung einer zweiten Metalldichtung bekannt, bei der sich zwischen beiden Dichtungen ein Hohlraum befindet, der einen Anschluß zum Einführen eines neutralen oder brennbaren Gases, z. B. Rauchgas oder Generatorgas, aufweist, das einen geringen überdruck gegenüber dem Kammerinnem wie auch gegenüber der Außenhift besitzt Hierbei soll das in den Hohlraum eingeführte Gas verhindern, daß Destillationsgase aus der Ofenkarnmer durch etwaige kleine Undichtigkeiten der ersten Dichtung in den Hohlraum übertreten und an die zweite Dichtung gelangen und Teerkondensate absetzen können. Eine derartige Sperrgasdichtung kann jedoch nicht voll befriedigen, da die Teerkondensate nur an den undichten Stellen der ersten Dichtung von den aus dem Hohlraum ausströmenden Gasen abgewiesen werden, während sie sich an den anderen Stellen ungehindert vor der ersten Dichtung festsetzen, so daß eine Säuberung der mit der Dichtschneide der ersten Dichtung zusammenwirkenden Gegendichtflächen des Türrahmens vor dem Anbr ingen der Tür unerläßlich ist.
  • Ferner gehört zum vorbekannten Stand der Technik ein Verfahren zum Herstellen eines gasdichten Verschlusses von selbstdichtenden Türen für Verkokungskammeröfen, bei dem nach dem Anbringen der Kammertür im Dichtungsbereich eines gegen eine Dichtungsfläche des Türrahmens drückenden metallenen Dichtungsrahmens der Tür bewußt ein Teerfilm herbeigeführt wird, der sich aus dem Destillationsgas der Ofenkammer bildet. Sobald der Teerfilm entstanden ist, führt man in den freien Raum zwischen Tür und Ofenkammer ein teerfreies Sperrgas in derartigen Mengen ein, daß Destillationsgas an die Türdichtung nicht mehr herantreten kann. Auch bei diesem Verfahren ist ein Säubern der Dichtungsfläche des Türrahmens und des Türdichtungsrahmens von Teerfilmbestandteilen vor dem Anbringen der Tür erforderlich, um die gewünschte Abdichtung zu erzielen und um Platz für den neuen Teerfilm zu machen. Abgesehen davon ist eine Kontrolle bei der Bildung des Teerfilmes notwendig, um zu vermeiden, daß die Teeranhäufungen, die zu Verkrackungen und zu Verkrastungen führen können, zu stark werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die innenliegende Metalldichtung Rillen, Kerben od. dgl. aufweist, die ein stetiges überströmen des Gases von der Sperrgaszone in die Ofenkammer zulassen. Auf diese Weise ist um die Metalldichtung ein Sperrgürtel von strömendem Gas gelegt, der die Ofengase von der Dichtung fernhält und damit das Ansetzen von Teerkondensaten und anderen Verunreinigungen weitgehend verhindert, so daß die Dichtung sauber bleibt und umfangreiche Säuberungsarbeiten vor dem Aufsetzen der Tür nicht mehr erforderlich sind.
  • Zweckmäßig sind die Kerben, Rillen od. dgl. an der auf den Türrahmen aufpreßbaren Dichtungsschneide vorgesehen, was natürlich nicht ausschließt, daß die Rillen statt dessen in die Fläche eingearbeitet sein können, auf der die Dichtungsschneide bei eingesetzter Ofentür aufliegt.
  • Gemäß der Erfindung wird das durch die Riffen, Kerben od. dgl. in die Ofenkammer überströmende Gas vor seinem Eintritt in den Hohlraum über einen einstellbaren Druckregler und über ein Absperrorgan geleitet, das beim Abheben bzw. Einbringen der Tür selbsttätig schließt bzw. öffnet. Dadurch wird die Handhabung der Koksofentür vereinfacht.
  • Um eine zusätzliche Abschließung des Ofengases von der Dichtung zu erreichen, kann an dem die Dichtungsschneide aufweisenden Dichtungsrahmen ein elastischer, im Querschnitt bogenartig geformter Körper befestigt sein, der in den Spalt zwischen Türrahmen und Tür hineinragt und die Ofengase von der Dichtung zurückhält. Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch eine mit der neuen Dichtung ausgestatteten Koksofentür, Fig. 2. eine Ausführungsmöglichkeit der Dichtung zwischen der Dichtungsschneide und dem Türrahmen in: größerem Maßstab.
  • In der Zeichnung bedeutet 1 das mit einer Bewehrang 2 versehene Mauerwerk des Ofenkopfes und 3 einen Türrahmen, der m* eine Aussparung des Mauerwerkes eingelassen ist.. Der Türkörper 4 trägt an seiner Innenseite Halter 5 fär die feuerfeste Türauskleidung 6. Ferner ist am Türkörper 4 ein Doppelwinkelrahmen 7 bis 9 mittels Schrauben 10 derart befestigt,: daß sein die Schenkel 7 und 8 verbindender Steg 9 parallel zur Ofenkopfwand verläuft, wobei der Schenkel 8 als Befestigungsbasis dient, während der Schenkel 7 eine Dichtungsschneide aufweist, die mit einer durch eine stufenartige Ausnehmung an der Innenseite des Türrahmens 3 geschaffenen Dichtfläche 12 zusammenwirkt. Hierbei ist die Tiefe der Ausnehmung und die' Uänge des Schenkels 7 so gewählt, daß die äußere Fläche des Rahmensteges 9 leicht gegenüber der Außenfläche 13 des Türrahmens 3 vorsteht. Die Dichtungsschneide des Schenkels. 7 kann auf die am Türrahmen 3 vorgesehene Gegendichtfläche 12 mit Hilfe eines durch Druckzylinder 14 betätigbaren, im Querschnitt doppel-T-förmigen Druckrahmens 15 aufgepreßt werden, der an seiner freien Unterseite eine elastische Dichtung 16 aufweist, die beim Aufpressen der Dichtungsschneide des Schenkels 7 teils auf dem Steg 9 des Doppel-Winkelrahmens 7 bis 9 und teils auf der Außenfläche 13 des Türrahmens 3 zum Aufliegen kommt, so daß zwischen der stufenförmigen Ausnehmung des Türrahmens 3 und dem Schenkel 7 sowie der elastischen Dichtung 16 ein Raum 17 entsteht. Dieser Raum wird mit einem Drudkgas gefällt, das durch eine ün Türrahmen vorgesehene Bohrung 18 zuströmt, an die eine, Zuführungsleitung 19 mit einem Druckregler 20 .und einem Absperrorgan 21 angeschlossen ist, von denen der Regler 20 den gewünschten, etwas -über dem Kammerdruck liegenden Gasdruck einstellt, während das Absperrorgan 21 durch in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellte Mittel mit der Tür derart gekoppelt ist, daß es beim Ab- heben der Tür selbsttätig schließt und nach dem Aufbringen der Tür selbsttätig öffnet.
  • Wie Fig. 2 zeigt, weist die Dichtungsschneide des Schenkels 7 Rillen 22 auf, durch die Während des Betriebes stetig Gas aus dem Höhlraum 17 in die Kammer einströmt und so Verschmutzungen und Verkrustungen durch Teerkondensate von der Dichtung fernhält. Diesem Zweck dient ferner ein ün Querschnitt bogenförmiger Blechkörper 23, der am Doppelwinkelrahmen 7 bis 9 befestigt ist und in den Spalt zwischen dem Türrahmen 3 und der Tür 4 hineinragt.
  • Als Sperrgas kann das Heizgas des Ofens verwendet werden, das mit einem leichten überdruck an der Gebrauchsstelle zur Verfügung steht und über den Ofenkühler und die Waschanlage im Kreislauf geführt werden kann.
  • Die elastische Dichtung 16, die an dem durch die Druckzylinder 14 betätigbaren Rahmen 15 befestigt ist und sich zum Schließen des Hohlraumes 17 auf die Außenfläche 13 des Türrahmens 3 und die Außenfläche des Steges 9 des Rahmens 7 bis 9 anlegt, kann aus einem eine Asbestummantelung aufweisenden Flacheisen bestehen. . %

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE- 1. Koksofentür mit einer der Ofenkammer zu- gekehrten Metalldichtung und einer sich nach außen daran anschließenden Sperrgaszone in Form eines mit Gas gefüllten Hohlraumes, der einen geringen überdruck gegenüber dem Kammerinnern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldichtung (11, 12) mit Rillen (22), Kerben od. dgl. versehen ist die ein stetiges Überströmen des Gases vom Hohlraum (17) in die Ofenkammer zulassen.
  2. 2. Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (22), Kerben od. dgl. an der auf die Außenfläche (13) des Türrahmens (3) oder dessen Gegendichtfläche (12) aufpreßbaren Dichtungsschneide (7) vorgesehen sind. 3. Koksofentür nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Druckregler (20) und ein beim Abheben bzw.
  3. Vorlegen der Tür (4) selbsttätig öffnendes bzw. schließendes Absperrergan (21) in der Gaszuleitung (19) zum Hohlraum (17).
  4. 4. Koksofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Dichtungsschneide (11) aufweisenden Rahmen (7 bis 9) ein elastischer, im Querschnitt bogenförmiger Körper (23) befestigt is4 der in den Spalt zwischen dem Türrahmen (3) und der Tür (4) hineinragt. In Betracht gezogene Druckschrift= Deutsche Patentschriften Nr. 828 098, 906 687, 1037408.
DED37505A 1961-11-21 1961-11-21 Koksofentuer mit Sperrgasdichtung Pending DE1156762B (de)

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DE1156762B true DE1156762B (de) 1963-11-07

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ID=7043628

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DED37505A Pending DE1156762B (de) 1961-11-21 1961-11-21 Koksofentuer mit Sperrgasdichtung

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DE (1) DE1156762B (de)

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