[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1152253B - Verfahren zum Herstellen von Presskoerpern auf Basis von Polyesterurethanen unter Verwendung von Polyester-urethanabfaellen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Presskoerpern auf Basis von Polyesterurethanen unter Verwendung von Polyester-urethanabfaellen

Info

Publication number
DE1152253B
DE1152253B DEP27117A DEP0027117A DE1152253B DE 1152253 B DE1152253 B DE 1152253B DE P27117 A DEP27117 A DE P27117A DE P0027117 A DEP0027117 A DE P0027117A DE 1152253 B DE1152253 B DE 1152253B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyester
polyester urethane
waste
production
digested
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP27117A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Stegemann
Dr Guenter Lehmann
Horst Schossig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Gummiwerke AG filed Critical Phoenix Gummiwerke AG
Priority to DEP27117A priority Critical patent/DE1152253B/de
Publication of DE1152253B publication Critical patent/DE1152253B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J11/00Recovery or working-up of waste materials
    • C08J11/04Recovery or working-up of waste materials of polymers
    • C08J11/10Recovery or working-up of waste materials of polymers by chemically breaking down the molecular chains of polymers or breaking of crosslinks, e.g. devulcanisation
    • C08J11/14Recovery or working-up of waste materials of polymers by chemically breaking down the molecular chains of polymers or breaking of crosslinks, e.g. devulcanisation by treatment with steam or water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2375/00Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers
    • C08J2375/04Polyurethanes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Preßkörpern auf Basis von Polyesterurethanen unter Verwendung von Polyesterurethanabfällen Die Erfindung behandelt ein Verfahren zum Herstellen von Preßkörpem auf Basis von Polyesterurethanen unter Verwendung von in granulierter Form mittels Wasserdampf unter Druck aufgeschlossenen Polyesterurethanabfällen und Polyisocyanaten.
  • Es ist bekannt, Abfälle auf der Basis von Polyesterurethan in granulierter Form mit Wasserdampf zu behandeln, um eine erste Stufe des Abbaus zu erreichen. Das dadurch erhaltene Material kann unter Zusatz von Di-oder Polyisocyanaten wieder in einen kautsohukelastischen Werkstoff übergeführt und zu Gebrauchsgegenständen verpreßt werden. Die Erfahrung zeigt, daß bei diesem Verfahren eine verhältnismäßig lange Aufschlußzeit mit Heißdampf erforderlich ist und daß dabei der Abbau des Polyesterurethans nicht in allen Bereichen gleichmäßig erfolgt.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist man dazu übergegangen, nicht von granuliertem, sondern von feinpulvrigem Material auszugehen. Die Herstellung eines derartigen Feinpulvers erfordert jedoch einen erheblichen Aufwand an Arbeit, so daß eine einschneidende Verbilligung für die Verarbeitung der Abfälle auf diese Weise auch nicht erzielt werden konnte.
  • Es ist auch schon bekannt, Hochdruckwasserdampf von 20 bis 25 atü bei 230° C zum Aufschluß von Kunststoffen auf der Basis von Polyesterurethanen zu verwenden, um einen gleichmäßigen Aufschluß zu erzielen. Diese Maßnahme erfordert einen erheblichen Energieaufwand, und ein Aufschluß unter diesen Bedingungen ist im laufenden Betrieb nicht ungefährlich. Der Abbau des Kunststoffes erfolgt aber dabei in einem so starken Maße, dal3 auch ein Absinken der physikalischen Eigenschaften beim fertigen Erzeugnis unvermeidbar ist.
  • Werden dabei zurVermeidung vonNebenreaktionen Erdalkalioxyde zugesetzt, so muß man in Kauf nehmen, daß diese später wieder zu entfernen sind.
  • Zur nützlichen Verwendung von Polyesterurethanabfällen ist es auch schon bekanntgeworden, diese mit PVC zu verschneiden. Für die anstehende Aufgabe ist diese Maßnahme nicht brauchbar, da das fertige Erzeugnis ebenfalls PVC-ähnliche Eigenschaften aufweist.
  • Zum Quellen der Polyesterurethanabfälle sind auch schon halogenhaltige Weichmacher verwendet worden.
  • Diese verbleiben jedoch auch später in dem Ausgangsstoff. Da sie ein Nachlassen der physikalischen Eigenschaften bedingen, ist die Verwendung dieses Materials im wesentlichen nur für Schaumstoff geeignet.
  • Zur Verwertung von Abfällen aus Polyesterurethan- schaumstoffen ist auch schon bekannt, diese mit Lösungsmitteln bei hoher Temperatur zu behandeln und anschließend das Lösungsmittel durch Destillation zu entfernen. Das so erhaltene Produkt ist ebenfalls nur als Zusatz zu Schaumstoffen geeignet und erfordert außerdem bei der Verarbeitung einen bemerkenswert hohen Kostenaufwand.
  • Verwendet man als Lösungsmittel für den Abfall Polyester und Polyisocyanaten bei höherer Temperatur, so ist dabei der Anteil an zusetzbarem Schaumstoffabfall im Verhältnis zum Polyester und Isocyanat nur gering. Die Verarbeitung großer Mengen Abfall zu Schaumstoff erfordert noch wesentlich größere Mengen an frischen Polyestern und Polyisocyanaten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen und die bei den Gieß-und Preßverfahren von massiven Polyesterurethanartikeln abfallenden Reststücke verlustfrei und ohne Qualitätsverminderung wieder verwenden zu können. Dabei sollen die gleichen Eigenschaften erreicht werden, wie sie bei den Artikeln aus neuen Komponenten erhalten werden, damit nicht zwei Gruppen von Artikeln mit unterschiedlichen Eigenschaften entstehen. Außerdem sall der Aufwand für die Behandlung der als Reststücke anfallenden Rückstände gering sein.
  • Bei der Lösung der-Aufgabe wird ausgegangen von einem Verfahren, wie es eingangs beschrieben ist.
  • Die Lösung besteht darin, daß als mittels Wasserdampf unter Druck aufgeschlossene Polyesterurethanabfälle solche verwendet werden, die mit Lösungsmitteln vorher angequollen und anschließend an die Wasserbehandlung getrocknet worden sind. Auf diese Weise wird durch eine schonende Behandlung ein gleichmäßig abgebautes Material in kurzer Zeit unter geringem Aufwand erhalten. Beim Anquellen mit Lösungsmittel wird die Voraussetzung geschaffen, daß mittels Wasserdampf eine Hydrolyse bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen und in kurzer Zeit stattfinden kann. Ohne gleichzeitigen Abbau des Produktes werden hauptsächlich nur die Vemetzungsstellen beseitigt und gleichzeitig neue Reaktionsfähigkeit gegenüber Isocyanaten geschaffen.
  • Als geeignete Lösungsmittel für den Anquellvorgang haben sich Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Dimethylsulfoxyd, Dimethylformamid oder Dioxan bewährt, Eine unterschiedliche Wirkung dieser Lösungsmittel liegt zum Teil darin, daß bei der Verwendung von wasserlöslichen Lösungsmitteln die spätere Einwirkungszeit des Wasserdampfes noch kürzer wird und damit ein schnellerer Aufschluß der vernetzten Kunststoffabfälle erfolgt. Die Verwendung von Methylenchlorid oder Tetrachlorkohlenstoff hat dagegen den Vorteil, daß diese Lösungsmittel wegen ihrer Wirtschaftlichkeit eine noch rationellere Arbeitsweise ermöglichen. Die Vorbehandlung der vernetzten Kunststoffabfälle mit einem anquellenden Lösungsmittel ermöglicht es, von einem recht grobstückigen Material auszugehen.
  • Die Behandlung des Granulats mit dem anquellenden Lösungsmittel kann bei Zimmertemperatur erfolgen, sie erfordert keinerlei apparativen Aufwand.
  • Die Einwirkung des Lösungsmittels erfolgt bis zu einer Aufnahme von etwa 10 bis 40"/o, bezogen auf die Granulatmenge. Die aufzunehmenden Lösungsmittelmengen schwanken je nach Lösungsmittel in bestimmten Grenzen und hängen außerdem davon ab, welche Typen von vernetzten Kunststoffen aufgeschlossen werden sollen.
  • Beispiel 1 1000 g eines Granulats aus Polyesterurethan der Shore-Härte 65° werden bei Zimmertemperatur mit 80 g Methylenchlorid übergossen. Nach etwa 10 Minuten ist das Quellungsmittel restlos aufgenommen.
  • Nach 2stündigem Lagern wird das angequollene Material in einen Autoklav gegeben und 10 bis 20 Minuten lang mit gesättigtem Wasserdampf von etwa 155° C (etwa 5 atü) behandelt. Nach dem Entspannen des Autoklavs wird die Masse im Trockenschrank bei 110° C über Nacht getrocknet. (Die Trocknung kann auch bei Raumtemperatur erfolgen, benötigt dann aber eine entsprechend längere Zeit.) Das trockene, aufgeschlossene Material wird auf der kalten Walze zum Fell ausgezogen und mit folgenden Zusätzen versehen.
  • 1000 g aufgeschlossenes Material, 5 g Stearinsäure, 80 g dimerisiertes Toluylen-2, 4-diisocyanat, 3 g Beschleuniger.
  • Die Zusätze lassen sich gut einmischen. Das erhaltene Fell wird anschließend unter der Presse bei etwa 140° C (3 atü) zu Platten verpreßt, die folgende physikalischen Daten aufweisen.
  • Bruchfestigkeit, kg/cm2 ............ 200 Bruchdehnung, °/o... 500 Spannungswert bei 300°/o.. 83 ShoreA...... 65 Rückprallelastizität,"/o 20° C.. 28 100° C.................. 54 Spezifisches Gewicht, g/cm3 1, 25 Abrieb, mm3.... 36 Beispiel 2 1000 g eines Granulats aus Polyesterurethan der Shore-Härte 80° werden, wie im Beispiel 1 angegeben, aufgearbeitet und auf der kalten Walze wie folgt gemischt.
    I II III
    Aufgeschlossenes Material. g 1000 1000 1000
    Stearinsäure, g 5 5 5
    Dimerisiertes Toluylen-2, 4-
    diisocyanat, g. 80 100 200
    Vemetzer, g............--68
    Beschleuniger, g.. 3 3 3
    Die entstandenen Walzfelle wurden unter der Presse zu Platten gepreßt, die folgende physikalische Daten aufweisen :
    I II III
    Bruchfestigkeit, kg/cm2 .. 210 250 240
    Bruchdehnung,"/e.. 720660480
    Spannungswert
    bei 300°/o... 91 105 149
    bei 145174-
    Shore 758092
    RückpraJIelastizität,"/o
    20° C... 42 42 31
    100° 63 65 48
    Spezifisches Gewicht, g/cm3 1, 24 1, 24 1, 26
    Abrieb, mm3 l 9 17 36
    Weiterreißfestigkeit, kg/cm 60/58 62/73 63/61
    Beispiel 3 1000 g eines Granulats aus Polyesterurethan der Shore-Härte 90° werden, wie im Beispiel 1 angegeben, aufgearbeitet, jedoch werden bei dieser Shore-Härte 350 g Methylenchlorid zum Anquellen hinzugezogen.
  • Eine Mischung aus aufgeschlossenem Material... 1000 g Stearinsäure. 5 g dimerisiertem Toluylen-2, 4-diisocyanat.. 80 g Beschleuniger. 3 g wird auf der kalten Walze zum Fell ausgezogen und zu Platten verpreßt, die folgende physikalische Daten aufweisen : Bruchfestigkeit, kg/cm2 ............ 220 Bruchdehnung, °/o. 575 Spannungswert bei 300°/o.. 103 bei 500 ouzo 187 Short A 74 Rückprallelastizität, °/0 20° C. 32 100°C .................. 58 Spezifisches Gewicht, g/cmS 1, 26 Abrieb. mus 47 Beispiel 4 1000 g eines Granulats aus Polyesterurethan der Shore-Härte 95° werden, wie im Beispiel 3 angegeben, aufgearbeitet.
  • Eine Mischung aus aufgeschlossenem Material... 1000 g Stearinsäure ................... 5 g dimerisiertem Toluylen-2, 4-diisocyanat... 80 g Beschleuniger. 3 g

Claims (1)

  1. wird auf der kalten Walze zu einem Fell ausgezogen und zu Platten verpreßt, die folgende physikalische Daten aufweisen : Bruchfestigkeit, kg/cmi'.. 230 Bruchdehnung, % .................. 450 Spannungswert bei 300 /o.. 175 Shore A.............. 87 Rückprallelastizität, a/o 20° C. 26 100°C ........................... 54 Spezifisches Gewicht, g/cm3. 1, 27 Abrieb, mm3 ......... 57 PATENTANSPRUCH : Verfahren zum Herstellen von Preßkörpern auf Basis von Polyesterurethanen unter Verwendung von in granulierter Form mittels Wasserdampf unter Druck aufgeschlossenen Polyesterurethanabfällen und Polyisocyanaten, dadurch gekennzeichnet, daß als mittels Wasserdampf unter Druck aufgeschlossene Polyesterurethanabfälle solche verwendet werden, die mit Lösungsmitteln vorher angequollen und anschließend an die Wasserbehandlung getrocknet worden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 861926, 951268, 959 409, 962 649 ; deutsche Auslegeschriften Nr. 1010 731, 1014 739.
DEP27117A 1961-05-08 1961-05-08 Verfahren zum Herstellen von Presskoerpern auf Basis von Polyesterurethanen unter Verwendung von Polyester-urethanabfaellen Pending DE1152253B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP27117A DE1152253B (de) 1961-05-08 1961-05-08 Verfahren zum Herstellen von Presskoerpern auf Basis von Polyesterurethanen unter Verwendung von Polyester-urethanabfaellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP27117A DE1152253B (de) 1961-05-08 1961-05-08 Verfahren zum Herstellen von Presskoerpern auf Basis von Polyesterurethanen unter Verwendung von Polyester-urethanabfaellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1152253B true DE1152253B (de) 1963-08-01

Family

ID=7370703

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP27117A Pending DE1152253B (de) 1961-05-08 1961-05-08 Verfahren zum Herstellen von Presskoerpern auf Basis von Polyesterurethanen unter Verwendung von Polyester-urethanabfaellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1152253B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1769147B1 (de) * 1968-04-11 1972-02-03 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus elastischen,bereits vernetzten oder weitgehend vernetzten und granulierten Polyurethanen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861926C (de) * 1946-05-02 1953-01-08 Rhodiaceta Verfahren zur Behandlung von Abfaellen der Polyurethane
DE951268C (de) * 1952-10-07 1956-10-25 Bayer Ag Verfahren zur Aufspaltung von Polyurethanen
DE959409C (de) * 1955-06-26 1957-03-07 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus einer thermoplastischen polyurethanhaltigen Kunststoffmasse
DE962649C (de) * 1955-03-17 1957-04-25 Rudolph Koepp & Co Chem Fab A Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen unter Verwendung von Polyurethanschaumabfaellen
DE1010731B (de) * 1955-05-10 1957-06-19 Rudolph Koepp & Co Chem Fab A Zusatz bei der Herstellung von Schaumstoffen aus Polyestern und Diisocyanaten
DE1014739B (de) * 1955-07-11 1957-08-29 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus Abfaellen vernetzter Polyurethanschaumstoffe

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861926C (de) * 1946-05-02 1953-01-08 Rhodiaceta Verfahren zur Behandlung von Abfaellen der Polyurethane
DE951268C (de) * 1952-10-07 1956-10-25 Bayer Ag Verfahren zur Aufspaltung von Polyurethanen
DE962649C (de) * 1955-03-17 1957-04-25 Rudolph Koepp & Co Chem Fab A Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen unter Verwendung von Polyurethanschaumabfaellen
DE1010731B (de) * 1955-05-10 1957-06-19 Rudolph Koepp & Co Chem Fab A Zusatz bei der Herstellung von Schaumstoffen aus Polyestern und Diisocyanaten
DE959409C (de) * 1955-06-26 1957-03-07 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus einer thermoplastischen polyurethanhaltigen Kunststoffmasse
DE1014739B (de) * 1955-07-11 1957-08-29 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus Abfaellen vernetzter Polyurethanschaumstoffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1769147B1 (de) * 1968-04-11 1972-02-03 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus elastischen,bereits vernetzten oder weitgehend vernetzten und granulierten Polyurethanen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE831772C (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe
EP0208989B1 (de) Verfahren zum Reinigen von Pelzen und Leder
DE1100273B (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen unter Verwendung von Polyurethanschaumstoffabfaellen
DE2259614A1 (de) Polyurethane und verfahren zu deren herstellung
DE838652C (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten Kunststoffen
DE1152253B (de) Verfahren zum Herstellen von Presskoerpern auf Basis von Polyesterurethanen unter Verwendung von Polyester-urethanabfaellen
DE1074855B (de) Verfahren zur Herstellung von elastomeren Kunststoffen aus reaktionsfähigen Polyurethanen und Diisocyanaten
DE1301910B (de) Verfahren zur Herstellung thermoplastisch verarbeitbarer Polyurethane
DE837104C (de) Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat
DE19737184A1 (de) Verfahren zur Verringerung des Amingehalts von Recyclatpolyolen
DE2425707A1 (de) Hydrophile polyurethanschaeume
DE852610C (de) Verfahren zum Wiedergewinnen vulkanisierten Kautschuks
DE959679C (de) Verfahren zur Herstellung lagerfaehiger, mit Diisocyanaten zu kautschukelastischen Formkoerpern verarbeitbarer Kunststoffe aus Polyestern, Glykolen und Diisocyanaten
DE2215624A1 (de) Nitrocellulosechips und verfahren zu ihrer herstellung
DE892676C (de) Verfahren zur Leistungssteigerung von Zerkleinerungsmaschinen fuer zaehe und elastische Abfallstoffe
DE959409C (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus einer thermoplastischen polyurethanhaltigen Kunststoffmasse
DE4023561A1 (de) Verfahren zur herstellung von schaumglas-formkoerpern
DE503648C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Altkautschuk durch Erwaermen mit einer Alkaliloesung mittlerer Konzentration
DE1005721B (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, elastischer vernetzter Kunststoffe unter gleichzeitiger Formgebung aus linearen, endstaendige Isocyanatgruppen enthaltenden isocyanatmodifizierten Polyestern und Vernetzungsmitteln
DE2207379B2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Polyethern aus Polyätherurethankunststoffen
DE678872C (de) Verfahren zur Herstellung von Formgebilden aus tierischer Hautsubstanz
DE2452308B2 (de) Verfahren zur umwandlung von polyurethanschaum
DE878558C (de) Verfahren zum Vergueten von synthetischen hochmolekularen linearen Stoffen
DE937494C (de) Verfahren zur Herstellung eines Kautschukpulvers aus Kautschukmilch
DE971363C (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Polyisobutylendispersionen