DE1151427B - Vorrichtung zum Herstellen eines durch einen eingefuegten Gitterstreifen verstaerkten Bandes aus gesintertem oder geschmolzenem Metallpulver - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines durch einen eingefuegten Gitterstreifen verstaerkten Bandes aus gesintertem oder geschmolzenem MetallpulverInfo
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- DE1151427B DE1151427B DEY236A DEY0000236A DE1151427B DE 1151427 B DE1151427 B DE 1151427B DE Y236 A DEY236 A DE Y236A DE Y0000236 A DEY0000236 A DE Y0000236A DE 1151427 B DE1151427 B DE 1151427B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
- B22F3/18—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces by using pressure rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Powder Metallurgy (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Y236IW491
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 11. JULI 1963
Vorrichtungen zum Herstellen eines durch einen eingefügten Gitterstreifen verstärkten Bandes aus gesintertem
oder geschmolzenem Metallpulver, wie es beispielsweise für Elektroden von Akkumulatorenbatterien
Verwendung findet, sind bekannt. Hierbei wird das Metallpulver auf den Gitterstreifen aufgegeben
und dieser mit dem Metallpulver sowie einem besonderen Förderband der Sinter- oder Schmelzkammer
zugeführt, wo gegebenenfalls auch eine Verdichtung des Metallpulvers mit Walzen vorgenommen wird. Bei den bekannten Vorrichtungen ist
nachteilig, daß das Förderband mit durch die Sinteroder Schmelzkammer laufen muß, so daß eine besondere
Gestaltung des Förderbandes erforderlich ist. Außerdem sintert das Gut auf dem Förderband fest.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden.
Die Erfindung betrifft demnach eine Vorrichtung zum Herstellen eines durch einen eingefügten Gitterstreifen
verstärkten Bandes aus gesintertem oder geschmolzenem Metallpulver mit einem Förderband,
das das Metallpulver und darauf den Gitterstreifen aufnimmt und beide vor eine Sinter- oder Schmelzkammer
führt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein hinter der Zuführungsstelle
des Gitterstreifens zu dem Metallpulver angeordnetes, an sich bekanntes Walzenpaar zum Einpressen des
Metallpulvers in den Gitterstreifen und eine zwischen dem Walzenpaar und der Sinter- oder Schmelzkammer angeordnete Vorrichtung zum Ablenken des
Förderbandes von dem das eingepreßte Metallpulver tragenden Gitterstreifen. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gelangt also lediglich der Gitterstreifen mit dem eingepreßtem Metallpulver, nicht aber auch
das Förderband in den Sinter- oder Schmelzofen.
Hierin ist vor allem der durch die Erfindung erreichte Vorteil zu sehen, weil bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung das Metallpulver im Gitterstreifen selbst für den Schmelz- oder Sintervorgang hinreichend
festgehalten und getragen wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Aufriß einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine teilweise Darstellung des Walzenpaares der Vorrichtung von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Aus einem Trichter 301 wird pulverförmiger Werkstoff
204, beispielsweise Elektrodenwerkstoff, wie Silberpulver, auf eine Schrägbahn 302 gebracht, von
der er als eine Schicht 205 auf der Oberfläche eines Vorrichtung zum Herstellen
eines durch einen eingefügten Gitterstreifen verstärkten Bandes aus gesintertem
oder geschmolzenem Metallpulver
Anmelder:
Yardney International Corp., New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. H. Idel
und Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwälte, Essen, Kettwiger Str. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Juni 1956 (Nr. 590 524) 20
Renata Di Pasquale, Rutherford, N. J. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
dauernd einsinnig laufenden Förderbandes 309 abgelagert wird.
Das Pulver 204, dessen Teilchendurchmesser etwa zwischen 5 und 10 Mikron liegen kann, soll dabei
tunlich aus rundlichen Körnern mit möglichst wenigen langgestreckten Kristallgebilden bestehen. Zwecks
besserer Verteilung des Pulvers auf der Bandoberfläche wird die Schrägbahn 302 mittels eines Exzenters
303 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt.
Das Förderband 309 ist ein Streifen aus möglichst porenfreiem Papier hoher Zugfestigkeit, dessen Dicke
praktisch konstant ist und das eine glatte Oberfläche aufweist, an der die Silberteilchen nicht anhaften.
Das Band 309 wird laufend von einer Vorratsrolle 305 abgewickelt und nach Umlaufen von Führungsrollen 306, 307 auf eine von einem Motor 323 ange-
triebene Aufnahmerolle 308 aufgewickelt. Eine feststehende Unterlage 310 erstreckt sich unterhalb des
Bandes 309 zwischen der Führungsrolle 306 und einem Walzenpaar 316, 318, dessen zum Durchlaß
der Pulverschicht 205 bestimmter Spalt mit Hilfe von Griffen 317, 319 veränderlich ist.
Zwei Abstreifklingen 311 und 312, die durch
Handräder 313 und 314 gehoben oder gesenkt wer-
309 620/109
den können, sind nacheinander über der Unterlage 310 angeordnet und bestimmen die Dicke der
Schicht 205. Ein Gitterstreifen 101, der aus gelochtem
Metallblech bestehen kann, wird laufend von einer Vorratsrolle 315 geliefert und vereinigt sich mit
der Pulverschicht an einer Stelle zwischen der zweiten Abstreif klinge 312 und dem Walzenpaar 316,318.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, steht die Walze 318 mit ihrem Umfang über die Unterlage 310
vor, wobei der Abstand zwischen den Walzen 316 und 318 ungefähr der Summe der Dicken des Streifens
101 und des Bandes 309 entspricht und dabei wesentlich geringer ist als die durch die Klingen 311
und 312 bestimmte Dicke der Schicht 205.
Eine Anzahl von leer laufenden Tragrollen 321 ist zwischen den Walzen 316, 318 und der Führungsrolle
307, die zur Ablenkung des Förderbandes 309 dient, angeordnet. Über diese Tragrollen und über weitere,
ähnliche Rollen 322, die sich jenseits der Führungsrolle 307 befinden, läuft der Streifen 400 aus in die
Maschen des Gitterstreifens 101 gedrücktem Metallpulver.
Obwohl, wie erwähnt, der Streifen 400 selbsttragend ist und daher für das Durchlaufen einer Sinterkammer
keiner Unterstützung bedarf, kann er auf ein zweites, endloses Förderband 503 gelangen, das
aus hitzebeständigem Werkstoff besteht und beispielsweise ein dünnes Drahtnetz aus Nickel-Chrom-Molybdän-Stahl
sein kann.
Das Förderband 503, das über Rollen 501, 502 läuft und von einem Motor 509 angetrieben wird,
passiert eine Heizkammer 500, die beispielsweise von einem Wechselstromerzeuger 507 als Wärmequelle
gespeist wird, dessen Leistung durch einen Regler 508 in Abhängigkeit von der Kammertemperatur gesteuert
wird. Die Kammer 500 kann dabei in eine Vorwärmzone 504, eine Hauptzone 505 und eine Abkühlzone
506 unterteilt sein, wobei die betreffenden Arbeitstemperaturen so gewählt sind, daß der Streifen
400 durch die Behandlung in ein gesintertes Band 510 poröser, jedoch starrer Struktur übergeführt wird,
innerhalb dessen die Pulverteilchen 404 und der Gitterstreifen 101 fest miteinander verbunden sind.
Der Exzenter 303 sowie der Antriebsmotor 509 können miteinander und mit dem Motor 323 synchronisiert
sein, sollen aber mechanisch vom letztgenannten Motor sowie von dem die Teile 305 bis
310 tragenden Gestell isoliert sein. Auf diese Weise wird die Übertragung von Schwingungen von der Zuführungsvorrichtung
301 bis 303 nach der vom Band 309 getragenen Pulverschicht 205 unterbunden, wodurch
die Einheitlichkeit der Porosität jeder Platte 600 gewährleistet ist.
Die zwei oder mehr Abstreifklingen 311, 312, die in abnehmender Höhe nacheinander über der Unterlage
310 angeordnet und in einem spitzen, in die Vorschubrichtung weisenden Winkel gegen die Waagerechte
geneigt sind, verleihen der Pulverschicht eine glatte Oberfläche, die praktisch frei von Wellen oder
Erhebungen ist, die zwischen den Walzen 316 und 318 zu ungleichmäßiger Verdichtung führen könnten.
Diese Walzen werden über ein Getriebe 324, 325, 326, 327 von einem Motor 328 angetrieben, dessen
Drehzahl so bemessen sein soll, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen angenähert gleich der Vorschubgeschwindigkeit des Bandes 309 ist.
Die ursprüngliche Höhe der Pulverschicht 205 kann durch Veränderung der Ausgangsöffnung des
Trichters 301, durch Änderung der Durchschnittsneigung der Schrägbahn 302 und/oder durch Geschwindigkeitsänderung
der Förderbänder 309, 503 geregelt werden. Die Neigung der Arbeitsflächen der
S Abstreifklingen 311, 312 soll dabei nicht so steil sein, daß sich das ankommende Pulver vor diesen Klingen
staut und dadurch Unebenheiten hervorruft. Die Anordnung dieser Klingen hintereinander, wobei die untere
Kante der Klinge 311 auf einer zwischen der
ίο oberen und der unteren Kante der Klinge 312 befindlichen
Höhe liegt, erfordert jedoch eine gewisse Mindestneigung der Arbeitsflächen. Geeignete Neigungswinkel
für beide Klingen liegen zwischen etwa 10 und 20°.
Das Ausmaß der Kompression des Pulvers ist durch die Differenz zwischen der Höhe H der nicht
komprimierten Schicht und der Höhe H-H1-H^ des
komprimierten Streifens 400 bestimmt, wobei laut Fig. 2 Zz1 = T1 (1 — cos (S)1) und K = r2 (1 — cos @2)
ist; rv r.2 sind die Radien und Θν Θ2 die Angriffswinkel
der Walze 316 bzw. 318. Bei der Berechnung des Kompressionsmaßes muß auch die teilweise Verdrängung
des Pulvers bei der Einbringung des Gitterstreifens 101 in Betracht gezogen werden. Ferner besitzt
die Pulvermasse eine gewisse Elastizität, so daß die endgültige Dicke der Platten 600 etwas größer als
der Wert H-H1- Zz2 ist. Bei der Wahl der Radien rx
und r2 muß außerdem noch berücksichtigt werden, daß für die gewünschten Niveaudifferenzen hv h% die
Winkel O1 und 6>2 nicht so groß ausfallen dürfen,
daß dabei Stauungen des anlaufenden Pulvers auftreten; in der Praxis können diese Winkel die für die
Klingen 311 und 312 empfohlenen Maximalwinkel etwas überschreiten, sollen aber nicht größer als etwa
30° sein.
Die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes 309 bestimmt die Kompressionsgeschwindigkeit, die ihrerseits
nicht allzu groß sein darf, damit sich nicht der Walzendruck hauptsächlich auf die obere und die untere
Fläche der Pulverschicht 205 konzentriert. Bei einer Bandgeschwindigkeit von etwa 1 m pro Minute
wird der Walzdruck durch die gesamte Dicke der Schicht übertragen und hat eine praktisch gleichmäßige
Dichte zur Folge. In vielen Fällen ist der Radialabstand der Walzen 316, 318 zweckmäßig so zu
wählen, daß die Dichte der Teilchen im Streifen 400 etwa das Doppelte oder das Dreifache der Teilchendichte
in der Schicht 205 beträgt. Die Sintertemperatur in der mittleren Hauptzone
505 kann bei der Behandlung von Silberpulver etwa zwischen 650 und 800° C betragen, wobei die äußeren
Zonen 504 und 506 eine Temperatur von etwa 400 bis 550° C haben können. Der Durchgang durch
die Hauptzone 500 soll wenigstens einige Minuten dauern.
Starke, erschütterungsbeständige Elektrodenplatten hoher Porosität sind aus Silberpulver hergestellt worden,
dessen Teilchen alle ein Sieb von 250 Mikron Maschenweite und zu etwa 50% auch ein Sieb von
44 Mikron Maschenweite passieren.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Vorrichtung zum Herstellen eines durch einen eingefügten Gitterstreifen verstärkten Bandes aus gesintertem oder geschmolzenem Metallpulver mit einem Förderband, das das Metallpulver und darauf den Gitterstreifen aufnimmt und beide voreine Sinter- oder Schmelzkammer führt, gekenn zeichnet durch ein hinter der Zuführungsstelle des Gitterstreifens (101) zu dem Metallpulver (204) angeordnetes, bekanntes Walzenpaar (316, 318) zum Einpressen des Metallpulvers (204) in den Gitterstreifen (101) und eine zwischen dem Walzenpaar (316, 318) und der Sinter- oder Schmelzkammer (500) angeordnete Vorrichtung (307) zum Ablenken des Förderbandes (309) von dem das eingepreßte Metallpulver (204) tragenden Gitterstreifen (400, 101).In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 092 026; USA.-Patentschriften Nr. 1 930 287, 2 158 461, 218 809, 2 289 658, 2 339 208, 2 350 179.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1151427XA | 1956-06-11 | 1956-06-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1151427B true DE1151427B (de) | 1963-07-11 |
Family
ID=22359534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEY236A Pending DE1151427B (de) | 1956-06-11 | 1957-06-08 | Vorrichtung zum Herstellen eines durch einen eingefuegten Gitterstreifen verstaerkten Bandes aus gesintertem oder geschmolzenem Metallpulver |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1151427B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909760A1 (de) * | 1978-05-01 | 1979-11-08 | Yardney Electric Corp | Verfahren zum herstellen von zinkelektroden fuer galvanische zellen |
Citations (6)
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US2218809A (en) * | 1938-03-03 | 1940-10-22 | Chrysler Corp | Porous metal forming apparatus |
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US2339208A (en) * | 1941-04-04 | 1944-01-11 | Behr Manning Corp | Flexible abrasive product |
US2350179A (en) * | 1941-01-16 | 1944-05-30 | Gen Motors Corp | Method and apparatus for making composite metal parts |
-
1957
- 1957-06-08 DE DEY236A patent/DE1151427B/de active Pending
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