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DE1146215B - Russofen - Google Patents

Russofen

Info

Publication number
DE1146215B
DE1146215B DEC9475A DEC0009475A DE1146215B DE 1146215 B DE1146215 B DE 1146215B DE C9475 A DEC9475 A DE C9475A DE C0009475 A DEC0009475 A DE C0009475A DE 1146215 B DE1146215 B DE 1146215B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
reaction zone
furnace
soot
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC9475A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Stafford Boyd
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cabot Corp
Original Assignee
Cabot Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cabot Corp filed Critical Cabot Corp
Publication of DE1146215B publication Critical patent/DE1146215B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/44Carbon
    • C09C1/48Carbon black
    • C09C1/50Furnace black ; Preparation thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)

Description

  • Rußofen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Furnaceruß aus flüssigen Kohlenwasserstoffen, insbesondere zur Herstellung von sehr feinteiligem Ruß mit hoher Verstärkungswirkung auf Kautschukmischungen.
  • Die Ruß erzeugende Industrie ist unablässig bemüht, die Rußqualitäten zu verbessern, insbesondere die Verstärkerwirkung auf natürliche und künstliche Kautschukmischungen zu erhöhen. Der Bedarf an solchen Rußqualitäten ist im Laufe der Zeit stark angestiegen wegen des Ausbaues der kautschukverbrauchenden Industrien, von denen die Automobilreifenindustrie den größten Teil des insgesamt hergestellten Rußes verwendet. Durch stärkere Motoren, automatische Kraftübertragung, höhere keisegeschwindigkeiten u. dgl. werden die Reifen mehr beansprucht und unterliegen einem höheren Verschleiß. Um diesen schärferen Anforderungen zu genügen, müssen die zu Reifen und anderen stark beanspruchten Gegenständen verarbeiteten Kautschukmischungen verbessert werden, was praktisch nur über den Ruß möglich ist.
  • Die Rußqualität, unter der in erster Linie die Fähigkeit zu verstehen ist, Kautschukvulkanisaten eine hohe Abriebfestigkeit zu verleihen, läßt sich bekanntlich dadurch verbessern, daß die Zeit, innerhalb der der Ruß durch Dissozitation aus Kohlenwasserstoffen entsteht und einzelne Teilchen bildet, verkürzt wird. Die Reaktion soll daher in einer möglichst turbulenten Atmosphäre unter gleichzeitiger ausreichender Erwärmung und in Gegenwart zerteilender und verdünnender Gase durchgeführt werden, um ein Anwachsen der Teilchen zu verhindern.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Erzielung starker Turbulenz und hoher Verdünnung bekannt. Nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 564 700 werden zwar die wünschenswerten Bedingungen bis zu einem bestimmten Ausmaß erhalten, die Hauptschwierigkeit dieses Verfahrens besteht aber darin, daß es auf jeden Fall erforderlich ist, die Heizkomponente durch die Seitenwandungen des Reaktors als Vormischung von Gas und Luft einzuführen. Dieses Verfahren weist insofern Nachteile auf, als das Mischen von Luft und Kohlenwasserstoffen nicht den Anforderungen entsprechend geregelt werden kann.
  • Es ist bereits bekannt, die verschiedenen Komponenten, nämlich Ausgangskohlenwasserstoffe, Heizgase und Luft, getrennt einzuführen. Durch ein derartiges Verfahren ist es nicht nur möglich, verschiedene Rußarten herzustellen, sondern es können auch unter höchster Ausnutzung der Komponenten bessere Rußqualitäten und höhere Ausbeuten erhalten werden.
  • Für die Abscheidung von feinteiligem Ruß ist ein Rußofen bekannt, bei dem die düsenartige Einführung der Verbrennungsluft mit dem Verbrennungsgas parallel zur Längsachse erfolgt und die Zufuhrleitung für die Brenngase fest und unbeweglich angeordnet ist. Die Vermischung von Brennstoff und Gas erfolgt bei diesem Rußofen bereits außerhalb des Verbrennungsraumes.
  • Es wurde gefunden, daß ein Ruß mit erheblich verbesserten Eigenschaften, der sich insbesondere als Füllstoff für Kautschukmischungen mit wesentlich höherer Abriebfestigkeit eignet, erhalten werden kann, wenn die Vermischung von Brennstoff und Luft erst innerhalb des Verbrennungsraumes des Rußofens erfolgt.
  • Die Erfindung betrifft einen Rußofen, in. dem die Reaktionsbestandteile leicht und schnell ge- und vermischt werden können. Dieser Rußofen, der zwei Reaktionszonen unterschiedlichen Querschnitts und ringförmig um das zentrale ölzufuhrrohr angeordnete Düsen für ein brennbares Gas sowie eine tangentiale Luftzufuhr aufweist, ist gekennzeichnet durch die Anordnung der Düsen für das brennbare Gas an dem in die erste Reaktionszone reichenden Ende des Einsatzstückes, wobei sowohl die Düsen als auch das Einsatzstück mit dem zentralen Ölzufuhrrohr axial verschiebbar sind.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellt Fig.1 einen Längsschnitt des Ofens und der Brenneranordnung gemäß der Erfindung dar; Fig. 2 zeigt das Ende der Luftkammer am Einlaßende des Ofens.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Ofen enthält zwei zylindrische, miteinander in Verbindung stehende Reaktionsräume 10 und 12, die von einem Mantel 14 aus feuerfestem Material und einem Stahlgehäuse 16 umgeben sind. Die Kammer 10 als erster Reaktionsraum hat eine wesentlich größere lichte Weite als Länge, wobei der Durchmesser mindestens doppelt so groß ist wie der Abstand zwischen den Linien A und B. In direkter Verbindung durch einen gestrichelt gezeichneten Verbindungsabschnitt mit der Kammer 10 befindet sich die Kammer 12, deren lichte Weite weniger als die Hälfte der der Kammer 10 beträgt und deren Länge mindestens sechsmal so groß wie die lichte Weite ist. Gute Ergebnisse wurden mit einem Ofen erhalten, bei dem die erste Kammer 10 einen Durchmesser von 57,0 cm aufwies und die 20 cm lang war und bei dem die zweite Kammer 12 einen Durchmesser von 20 cm und eine Länge von 1,5 m aufwies. Ein Abzug 13 ist mit dem Ende der Kammer 12 verbunden und eine Sprühvorrichtung 15 in üblicher Weise vorgesehen.
  • Der Einlaß in die Kammer 10 kann den gleichen oder einen nur schwach verringerten Durchmesser besitzen und wird zum größten Teil von einem zylindrischen feuerfesten Einsatz 18 ausgefüllt, dessen Durchmesser größer ist als der der Kammer 12 und der eine axiale Leitung 20 enthält. Zwischen den Einlaßwandungen und dem Einsatz 18 wird auf diese Weise ein ringförmiger Raum 22 mit relativ geringem Querschnitt hergestellt. Der Einsatz 18 ist im Einlaß zentriert und kann durch übliche Mittel an dem Ofen befestigt sein. Am äußeren Ende des Einsatzes sind drei Tragstützen 24 vorgesehen, die mit dem Ofen durch lange, mit einem Gewinde zum Einstellen versehene Verbindungen 26 verbunden sind. Die jeweils verwendete Trägeranlage muß derart eingestellt sein, daß der Einsatz 18 in bestimmtem Maße bewegt und so das Volumen des offenen Raumes der Kammer 10 verändert werden kann.
  • Um das brennbare Gas in die Reaktionskammer 10 zu fördern, ist ein ringförmiger Gaszerteiler oder -brenner 28 vorgesehen, der durch in die Kammer reichende Gasleitungen 30 gespeist wird. Dieser neue Brenner gemäß der Erfindung besitzt einen größeren Durchmesser als der Einsatz 18 und kann frei in den Ofen ein- und ausgeführt werden, unabhängig von der Bewegung des Einsatzes, um die Verbrennungsbedingungen zu verändern. In der äußeren Wandung des Brenners sind mehrere Öffnungen 32 vorgesehen, die in einer Richtung, üblicherweise in Ofenrichtung offen sind. Die Anzahl, Größe und Richtung der Öffnungen 32 kann innerhalb eines weiten Bereichs verändert werden.
  • Um den Einsatz 18 herum befindet sich außerhalb des Ofens die Luftkammer 34 mit diametral entgegengesetzten Leitungen 36, die tangential in die Vorrichtung führen.
  • Die Anzahl der Einlaßleitungen kann nach Wunsch geändert werden, wobei es nur erforderlich ist, daß die Luft tangential in die Vorrichtung eingeführt wird, um dem Luftstrom große Wirbelgeschwindigkeit zu verleihen. Die Vorrichtung 34 ist mit der Eintrittsöffnung in die Kammer 10 durch. einen kurzen röhrenförmigen Abschnitt 38 verbunden, der an der Einlaßwandung und an dem Einsatz 18 so dicht angeordnet ist, daß keine Luft entweichen kann. Eine Platte 39 mit Öffnungen ist an einem dichten Gehäuse 40 um den Einsatz 18 vorgesehen.
  • Ein Kohlenwasserstofföl-Rohmaterial-Injektor 42 reicht durch die axiale Leitung 20 des Einsatzes 18 in den Ofen hinein. Er besteht aus einer einzigen Leitung mit geeignet ausgebildeter Tülle am Abfüllende und ist vorzugsweise mit einer bifiuiden Zerstäubungskammer 44 geeigneter Art verbunden. Injektoren, bei denen das Öl durch ein Gas, wie Luft oder ein brennbares Gas, versprüht wird, sind bekannt.
  • Es ist in der Praxis wesentlich, daß die oben beschriebenen Rohmaterialien in den Reaktor in einem versprühenden Gas eingeführt werden, da keine optimalen Ergebnisse erzielt werden, wenn das Öl nur durch Druck versprüht wird. Wenn jedoch leichtere Öle oder Dämpfe dem Verfahren zugeführt werden,, kann die Sprühvorrichtung weggelassen werden.
  • Die Lage des ölinjekiors 42 und des Gasbrenners 28 ist etwas kritisch. Die Kohlenwasserstoff-Injektorspritze soll sich mindestens bis zur Ebene der stromabwärts gerichteten Fläche des Einsatzes 18 erstrecken und nicht mehr als 25 mm darüber vorstehen. Der Gasbrenner 28 kann bis zur Linie A zurückgezogen werden, erstreckt sich jedoch vorzugsweise über den Einsatz 18, wie dargestellt. Der Brennner darf im Hinblick auf die bei der Vormischung von Gas und Luft im Einlaß sonst eintretende Erschütterung nicht in den Hals 22 zurückgezogen werden. Beim Abziehen daraus würde die Mischung mit Explosivkraft brennen, wenn sie in die heiße Reaktionskammer eintritt, was äußerst unerwünscht ist.
  • Der Rußofen gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt: Der Ausgangskohlenwasserstoff wird in die Kammer 10 eingesprüht. Ein brennbares Gas fließt aus dem ringförmigen Brenner 28 in mehreren Strahlen. Durch den Einlaß 22 eingeführte Luft verbrennt das Gas und liefert den größeren Wärmeanteil zur Bildung des Rußes aus dem flüssigen Kohlenwasserstoff. In dem Ausmaß, in dem ein überschuß an Luft über die zum Abbrennen des gesamten Gases erforderliche Menge eingeführt wird, verbrennt auch ein Teil des Ausgangskohlenwasserstoffs.
  • Die Verbrennung in der ersten Kammer 10 verläuft äußerst turbulent auf Grund der besonderen Form dieser Kammer, der großen Geschwindigkeit der Verbrennungsluft und der Beschleunigung des Reaktionsproduktes durch einen Auslaß mit verringertem Querschnitt. Die Reaktion verläuft infolgedessen äußerst wirksam und ist zum größten Teil vollendet, ehe die gebildeten Produkte in die Kammer 12 mit verringerter lichter Weite gelangen. Es wird dabei ein Ruß mit sehr kleiner Teilchengröße und besonders wertvollen Eigenschaften gewonnen, durch die der Ruß eine ausgezeichnete Verstärkerwirkung erhält.
  • Die neue Apparatur gemäß der Erfindung kann leicht verändert werden und besitzt eine relativ einfache Konstruktion. Verschiedene Abänderungen der einzelnen Teile können leicht und schnell ausgeführt werden, um die wirksamste Kombination der Reaktionsbedingungen zur Herstellung bestimmter Arten von Ruß aus besonderen Rohmaterialien zu erhalten. So können das erforderliche Gas und die Luft auch durch das Einlaßende des Ofens eingeführt werden. Darüber hinaus kann der Punkt verändert werden, an dem Luft und das Verbrennungsgas miteinander umgesetzt werden, um in leichter Weise eine optimale Durchdringung zu erhalten.
  • Der Gasbrenner 28 kann beispielsweise in den Einlaß derart zurückgezogen werden, daß eine vollständige Verbrennung des Gases stattgefunden hat, ehe die Gase mit dem versprühten Ausgangskohlenwasserstoff in Berührung gelangen. Vorzugsweise kann der Gasbrenner auch hinter das Ende des Einsatzes 18, in Brennrichtung gesehen, reichen, um eine maximale Verbrennung unmittelbar um den versprühten flüssigen Kohlenwasserstoff zu erhalten.
  • Die besonderen Vorteile des Rußofens gemäß der Erfindung bestehen vor allem darin, daß im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen das versprühte Ausgangsöl von einer wirbelnden turbulenten Masse des brennenden Gases umgeben ist und die Verbrennung im wesentlichen vollendet ist, ehe die Gase aus dem ersten in den zweiten Verbrennungsraum eintreten.
  • Das nachfolgende Beispiel belegt die ausgezeichneten Ergebnisse, die mit dem Rußofen gemäß der Erfindung erzielt werden können.
  • Ausgangskohlenwasserstoff Zuflußgeschwindigkeit ........... 1141/Std. Vorerwärmung ................. 260° C Versprühende Luft . . . . . . . . . . . . . . 7481/Liter Öl Brennergas ..................... 56,6 ms/Std. Theoretische Verbrennung ....... 55,8% Ausbeute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 321,6 g/Liter Öl Schwärzegrad (Nigrometer) ...... 83,9 Farbtiefe ....................... 242 Oberfläche des Rußes (Jodads.-Methode) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 M2/g Eigenschaften des Kautschuks in o/o einer SAF-Ruß-Standardmischung Zugfestigkeit ............................... 106 Modul bei 300'°/o Dehnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Modul bei 40011/o Dehnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Abriebfestigkeit ............................ 110 Schwund beim Spritzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rußofen mit einer ersten Reaktionszone, deren Querschnitt groß ist im Verhältnis zu ihrer Länge, und einer daran anschließenden zweiten Reaktionszone kleineren Querschnitts, deren Länge groß ist im Verhältnis zu ihrem Querschnitt, einem zentralen, durch ein im Ofenhals angeordnetes Einsatzstück hindurch in die erste Reaktionszone gehendes Ölzufuhrrohr, ringförmig um das Einsatzstück und das zentrale ölzufuhrrohr angeordneten Düsen für ein brennbares Gas und tangentialer Luftzufuhr durch den Ringraum zwischen Ofenhals und dem das zentrale Ölzufuhrrohr tragenden Einsatzstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen für das brennbare Gas an dem in die erste Reaktionszone reichenden Ende des Einsatzstückes und axial verschiebbar zum ebenfalls axial verschiebbaren Einsatzstück mit dem zentralen ölzufuhrrohr angeordnet sind.
  2. 2. Rußofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der ersten Reaktionszone wenigstens doppelt so groß ist wie ihre Länge.
  3. 3. Rußofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Einsatzstückes größer ist als die lichte Weite der zweiten Reaktionszone.
  4. 4. Rußofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen für das brennbare Gas mindestens bündig mit dem Einsatz abschließen, aber nicht mehr als 25 mm über dasEinsatzstück hinaus in die ersteReaktionszone ragen. In Betracht gezogene, Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 497 377; britische Patentschriften Nr. 607 296, 673 155; USA: Patentschriften Nr. 2 292 355, 2 564 700, 2625466.
DEC9475A 1953-06-10 1954-06-08 Russofen Pending DE1146215B (de)

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US36071153A 1953-06-10 1953-06-10
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GB20985/53A GB743879A (en) 1953-06-10 1953-07-29 Process and apparatus for producing carbon black

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