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DE10359093B4 - Einrichtung zur Klangübertragung in den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Einrichtung zur Klangübertragung in den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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DE10359093B4
DE10359093B4 DE2003159093 DE10359093A DE10359093B4 DE 10359093 B4 DE10359093 B4 DE 10359093B4 DE 2003159093 DE2003159093 DE 2003159093 DE 10359093 A DE10359093 A DE 10359093A DE 10359093 B4 DE10359093 B4 DE 10359093B4
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passenger compartment
line
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filter housing
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Rolf Dipl.-Ing. von Sivers
Stefan Kempf
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Abstract

Einrichtung zur Klangübertragung in den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges mit einem Luftfiltergehäuse, welches einen rohluftseitigen Lufteingang und einen reinluftseitigen, mit einem Motor kommunizierenden Luftausgang aufweist, wobei an das Luftfiltergehäuse eine Leitung angeschlossen ist, die n den Fahrgastraum führt und in der zur Schallübertragung eine Membran angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (20) an dem dem Luftfiltergehäuse (10) zugeordneten Ende der Leitung (18) angeordnet ist und dass hinter der Membran (20) in der Leitung (18) ein verstellbares Klappenelement (22) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Klangübertragung in den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 197 04 376 A1 ist eine Luftfilteranordnung bekannt, bei der eine am Luftfiltergehäuse angeschlossene Leitung zum Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges führt. Über eine in der Leitung angeordnete Membran werden Ansauggeräusche des Motors in den Fahrgastraum übertragen und geben damit dem Fahrer eine Information über den Betriebszustand des Motors.
  • Aus der DE 101 14 397 A1 ist eine Schallübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt geworden, bei der mehrere, für verschiedene Frequenzbereiche abgestimmte Resonatorkammern vorgesehen sind, die jeweils durch eine hohle Übertragungsleitung mit dem Ansaugtrakt verbunden sind. Die hohle Übertragungsleitung ist dabei innerhalb der Resonatorkammer durch eine Membrane verschlossen. Über die in den Übertragungsleitungen angeordnete Klappen können verschiedene Resonatorkammern zu- oder abgeschaltet werden. Auch kann es vorgesehen sein, dass in eine der Resonatorkammern zur weiteren Abstimmung ein Dämpfungskörper eingebracht ist.
  • Ferner ist es aus der JP 02-248610 A bekannt geworden, zur Übertragung eines Abgasgeräusches in den Fahrzeuginnenraum eine hohle Verbindungsleitung vorzusehen, die an ihrem der Auspuffanlage zugewandten Ende durch eine Membrane verschlossen ist. Die Membrane bzw. die Übertragungsleitung sind dabei nicht mit der Abgasanlage verbunden. Über ein hinter der Membrane angeordnetes Klappenelement kann die Klangübertragung beeinflusst werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das in den Fahrgastraum eingeleitete Klanggeräusch noch besser an den jeweiligen Betriebszustand des Motors anzupassen.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die unmittelbar hinter dem Luftfiltergehäuse angeordnete Membran, an die sich ein in der Leitung integriertes Klappenelement anschließt, wird eine variabel justierbare Luftschallbrücke erzeugt, die für den Fahrer eine verbesserte klangliche Rückkopplung bietet.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Klangeinrichtung möglich.
  • Das in der Leitung integrierte Klappenelement ist auf vorteilhafte Art und Weise über ein in einem Steuergerät hinterlegten Kennfeld ansteuerbar.
  • Das Klappenelement ist in Abhängigkeit vorgebbarer Motorparameter, wie Motordrehzahl, Stellung der Drosselklappe für die Luftzufuhr zum Motor, Gaspedalstellung, Änderungsgeschwindigkeit der Drosselklappe oder des Gaspedals ansteuerbar.
  • Der durch die Membran erzeugte Schallpegel kann durch eine am Ende der Leitung sich anschließende Absorptionsstrecke in gewünschter Weise gedämpft werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und wird nachfolgend näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt den schematischen Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Klangübertragung in den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges.
  • Die Figur zeigt den Fahrgastraum 2 sowie den Motorraum 4 eines Kraftfahrzeuges. Im Motorraum 4 ist der Verbrennungsmotor 6 angeordnet, dem Verbrennungsluft auf bekannte Art und Weise über ein mit der Atmosphäre verbundenes Ansaugrohr 8 zugeführt wird. Zur Reinigung der angesaugten Verbrennungsluft ist zwischen Ansaugrohr 8 und Verbrennungsmotor 6 ein Luftfilter mit einem Luftfiltergehäuse 10 vorgesehen, dessen Innenraum durch einen Luftfiltereinsatz 12 in zwei Kammern 14 und 16 unterteilt ist. Üblicherweise wird dabei Kammer 14 als Rohluftseite und Kammer 16 als Reinluftseite bezeichnet ist. An die Kammer 16 ist eine Leitung 18 angeschlossen, die sich bis in den Fahrgastraum 2 erstreckt. Die Leitung 18 kann dabei als flexibler Schlauch oder als biegsames Rohr ausgebildet sein. An dem der Kammer 16 zugeordneten Ende der Leitung 18 ist eine Membran 20 vorgesehen, die die Ansauggeräusche über die Leitung 18 in den Fahrgastraum überträgt. Beim Betrieb des Motors tritt ein durch die Drehzahl sowie die Anzahl der Zylinder des Motors in ihrer Frequenz vorgegebene Pulsation des Ansaugluftstromes auf, so dass die Membran 20 in einem bestimmten Frequenzbereich zu Schwingungen angeregt wird.
  • Nach einem Leitungsabschnitt l1 ist in der Leitung 18 ein als Drosselklappe 22 ausgebildetes Klappenelement 22 angeordnet. Ein zweiter freier Leitungsabschnitt l2 führt bis zu einer im Fahrgastraum angeordneten Absorptionsstrecke 24, die sich über eine Länge l3 erstreckt. Die Absorptionsstrecke 24 kann beispielsweise aus einem offenporigen Schaum oder einer Fließeinlage ausgebildet sein, der zur Dämpfung des Geräuschpegels dient. Ein sich daran anschließender Leitungsabschnitt l4 führt bis zu einem nicht näher dargestellten Verkleidungsteil 26, das im Fahrgastinnenraum 2 angeordnet ist.
  • Die in der Leitung 18 angeordnete Drosselklappe 22 kann über ein in einem Steuergerät hinterlegtes Kennfeld angesteuert werden, wobei als Steuerungsgrößen Motorparameter, wie Motordrehzahl, Stellung der Drosselklappe für die Luftzufuhr zum Motor, Gaspedalstellung, Änderungsgeschwindigkeit der Drosselklappe oder des Gaspedals herangezogen werden kann. Durch die kennfeldgesteuerte Drosselklappe 22 kann der Schallpegel so ausgelegt werden, dass Ansprechverhalten und Innenraumpegel den gewünschten Klangcharakter im Fahrzeuginnenraum ergeben.

Claims (4)

  1. Einrichtung zur Klangübertragung in den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges mit einem Luftfiltergehäuse, welches einen rohluftseitigen Lufteingang und einen reinluftseitigen, mit einem Motor kommunizierenden Luftausgang aufweist, wobei an das Luftfiltergehäuse eine Leitung angeschlossen ist, die n den Fahrgastraum führt und in der zur Schallübertragung eine Membran angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (20) an dem dem Luftfiltergehäuse (10) zugeordneten Ende der Leitung (18) angeordnet ist und dass hinter der Membran (20) in der Leitung (18) ein verstellbares Klappenelement (22) vorgesehen ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Klangmodulation das Klappenelement (22) über ein in einem Steuergerät hinterlegtes Kennfeld ansteuerbar ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenelement (22) in Abhängigkeit vorgebbarer Motorparameter, wie Motordrehzahl, Stellung der Drosselklappe für Luftzufuhr zum Motor, Gaspedalstellung, Änderungsgeschwindigkeit der Drosselklappe oder des Gaspedals ansteuerbar ist.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Fahrgastraum (2) zugeordneten Ende der Leitung (18) sich eine Absorptionsstrecke (24) zur Geräuschdämpfung anschließt.
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DE10114397A1 (de) * 2001-03-23 2002-09-26 Mahle Filtersysteme Gmbh Schallübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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