DE10357150A1 - Magnetsensoranordnung - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Magnetsensoranordnung mit mindestens einer magnetfeldempfindlichen Sensorschicht (6) in einem Multilagen-Schichtstapel vorgeschlagen, bei der der elektrische Widerstand von magnetfeldempfindlichen Sensorelementen (2, 3, 4, 5) der Sensorschicht (6) in Abhängigkeit von einem äußeren Magnetfeld (H¶ext¶) veränderbar ist. Ferner ist eine Bias-Schicht zur Erzeugung eines magnetischen Hilfsfeldes (M¶ini¶) vorhanden. Die Sensorelemente sind aus mikrostrukturierten Messstreifen (2, 3, 4, 5) in der Sensorschicht (6) gebildet und die Magnetsensoranordnung ist derart ausgebildet, dass die Richtung der Magnetisierung (M¶ini¶) der Bias-Schicht und die Richtung des äußeren Magnetfeldes (H¶ext¶) nahezu senkrecht zu der Längserstreckung der mikrostrukturierten Messstreifen (2, 3, 4, 5) verlaufen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Magnetsensoranordnung, insbesondere zur Sensierung der Bewegung von linear oder rotatorisch bewegten Elementen, nach den gattungsgemäßen Merkmalen des Hauptanspruchs.
- Es ist an sich bakannt, dass sogenannte GMR-Sensoren als magnetfeldempfindliche Bauelemente (GMR= Giant Magneto Resistance), beispielsweise als relativ robuste Sensoren bei der Drehwinkelerfassung in Kraftfahrzeugen, angewendet werden können. Als Giant Magneto Resistance (GMR) wird ein Effekt bezeichnet, der bei geeigneten Schichtsystemen, bestehend aus dünnen, abwechselnd magnetischen und nichtmagnetischen Metallschichten, auftritt. Es handelt sich hierbei um eine starke Abhängigkeit des elektrischen Widerstands des Schichtsystems von einem angelegten Magnetfeld aufgrund spinabhängiger Elektronenstreuung.
- Für sich gesehen bekannt sind auch magnetoresistive Sensoren, deren Arbeitspunkt für den Einsatz z.B. in der Au tomobilanwendung durch verschieden erzeugte magnetische (Bias)Hilfsfelder verschoben wird. Hier sind Felderzeugung durch montierte makroskopische Hartmagnete sowie der Einsatz von stromdurchflossenen Feldspulen an sich bekannte Möglichkeiten.
- Beispielsweise ist in der
DE 101 28 135 A1 ein Konzept beschrieben, in dem eine hartmagnetische Bias-Schicht in der Nähe, d.h. insbesondere auf und/oder unter einem magnetoresistiven Schichtstapel, deponiert wird. Diese hartmagnetische Schicht koppelt dann vorwiegend durch ihr Streufeld an die magnetosensitiven Schichten und erzeugt dabei ein sogenanntes Bias-Magnetfeld, das als Magnetfeld-Offset wirkt, so dass auch bei einer nur schwachen Variation eines dem internen Magnetfeld überlagerten externen Magnetfeld eine gut messbare und relativ große Veränderung des eigentlichen Messwertes, der als Widerstandsänderung in der Schichtanordnung detektiert wird, erreichbar ist. - Ein Problem bei diesen Ausführungen einer Magnetsensoranordnung ist die Gewährleistung einer möglichst hohen Sensitivität eines GMR-Multilagen Sensors mit integrierter hartmagnetischer Bias-Schicht.
- Vorteile der Erfindung
- Die Erfindung geht aus von einer Magnetsensoranordnung der eingangs angegebenen Art mit mindestens einer magnetfeldempfindlichen Sensorschicht in einem Multilagen-Schichtstapel, bei der der elektrische Widerstand von magnetfeldempfindlichen Sensorelementen der Sensorschicht in Abhängigkeit von einem äußeren Magnetfeld veränderbar ist und mit einer Bias-Schicht zur Erzeugung eines magnetischen Hilfsfeldes. In vorteilhafter Weise sind erfin dungsgemäß die Sensorelemente aus mikrostrukturierten Messstreifen in der Sensorschicht gebildet und die Magnetsensoranordnung ist derart ausgebildet, dass die Richtung der Magnetisierung der Bias-Schicht und die Richtung des äußeren Magnetfeldes nahezu senkrecht zu der Längserstreckung der mikrostrukturierten Messstreifen verlaufen.
- Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist auf einfache Weise erreicht, dass die Verschiebung der GMR-Kennlinie der Sensorschicht im Schichtaufbau durch die Bias-Schicht bei konstanter und vorzugsweiser dünner Bias-Schichtdicke sehr hoch ist. Die mikrostrukturierten Streifen können sich dabei linear erstrecken oder mäanderförmig mit hohem Aspektverhältnis verlaufen.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die mikrostrukturierten Messstreifen eine Breite von 2 bis 10 μm, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 7 μm, aufweisen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist beispielsweise die magnetfeldempfindliche Sensorschicht aus [CoFe/Cu]20 und die Bias-Schicht als hartmagnetische Dünnschicht aus Cr/CoCrPt oder Cr/CoSm hergestellt.
- Insgesamt ist die erfindungsgemäße Magnetsensoranordnung dadurch vorteilhaft, dass gegenüber dem Stand der Technik mittels der Mikrostrukturierung die Möglichkeit geschaffen wird, dass die Verschiebung der GMR-Kennlinie auf der Feldachse variiert werden kann ohne die Bias-Schichtdicke zu ändern. Im Besonderen lässt sich durch das vorgestellte Konzept die Kennlinie bei relativ geringer Bias-Schichtdicke maximal stark verschieben. Denn durch eine geringe Bias-Schichtdicke vermindert sich der sogenannte Current-Shunting-Effekt, der aufgrund des Stromkurzschlusses über die Bias-Schicht die GMR-Amplitude und die entsprechende Sensitivität verringert.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Prinzipansicht eines Schichtaufbaus einer Messbrückenschaltung und insbesondere die Sensorschicht einer Magnetsensoranordnung mit mikrostrukturierten Messstreifen als Sensorelemente, -
2 ein Diagramm der Abhängigkeit der GMR-Kennlinie der mikrostrukturierten Streifen von der Breite der Messstreifen und -
3 eine Darstellung der Variation der Richtung des äußeren Magnetfeldes und der Richtung des Bias-Feldes relativ zur Richtung der mikrostrukturierten Streifen. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In
1 ist eine Prinzipansicht einer GMR-Magnetsensoranordnung1 gezeigt, der in einem Multilagen- oder Multischichtaufbau hergestellt ist. Für die eigentliche Sensierung einer in der Beschreibungseinleitung erwähnten Magnetfeldänderung eines äußeren Magnetfeldes Hext sind lineare mikrostrukturierte Messstreifen2 ,3 ,4 ,5 als Sensorelemente in einer Sensorschicht6 vorhanden, die zu einer Wheatstoneschen Brückenschaltung zusammengeschaltet sind, so dass die magnetfeldabhängigen Widerstandsänderungen der Messstreifen2 ,3 ,4 und5 an Schaltungspunkten7 ,8 ,9 und10 entsprechend ausgewertet werden können. - Ferner ist noch eine aus der Darstellung nicht erkennbare hartmagnetische Bias-Schicht in der GMR-Magnetsensor anordnung
1 nach der1 über oder unter der Sensorschicht6 vorhanden, mit der eine Verschiebung der GMR-Kennlinie der Messstreifen2 bis5 auf der Feldachse erreichbar ist. Aus einem Diagramm nach2 sind die Verschiebung der GMR-Kennlinie11 sowie die Amplitudenänderung in Abhängigkeit der Mikrostrukturbreite in μm der Messstreifen2 bis5 aufgetragen. - Aus der
2 ist weiterhin zu erkennen, dass insbesondere das wirksame Bias-Feld Hshift gemäß Kurve12 unterhalb von 7 μm steigt und damit trotz konstanter Bias-Schichtdicke die Kennlinie11 entsprechend stärker verschiebt. Somit ist erkennbar, dass die zuvor beschriebenen Mikrostrukturbreiten der Messstreifen2 bis5 vorteilhaft für die Integration von hartmagnetischen Bias-Schichten in den GMR-Multilagenstapel einer Magnetsensoranordnung sind. Die Hauptursache für diese Abhängigkeiten sind die Einflüsse der Formanisotropie als Einfluss auf die GMR-Amdlitude und magnetostatische Faktoren auf die Verschiebung der GMR-Kennlinie11 . - In
3 sind GMR-Kennlinien der Sensorschicht6 mit verschiedenen Richtungen von Bias-Schichten mit einer Magnetisierung Mini und Richtungen des äußeren Feldes Hext zu der Richtung der Messstreifen2 bis5 gegeneinander variiert. Im oberen Teil (a) wird davon ausgegangen, dass das Feld Hext senkrecht zu der Längserstreckung der Messstreifen2 bis5 angeordnet ist und somit befinden sich hier Kennlinien13 ,14 für den Fall, dass die Bias-Magnetisierung Mini senkrecht zum äußeren Feld Hext liegt. Kennlinien15 ,16 kennzeichnen den Fall, dass die Bias-Magnetisierung Mini parallel zum äußeren Feld Hext ist. - Im unteren Teil (b) wird davon ausgegangen, dass das Feld Hext parallel zu den Messstreifen
2 bis5 angeordnet ist und somit befinden sich hier Kennlinien17 ,18 für den Fall, dass die Bias-Magnetisierung Mini senkrecht zum äußeren Feld Hext liegt; Kennlinien19 ,20 kennzeichnen den Fall, dass die Bias-Magnetisierung Mini parallel zum äußeren Feld Hext ist. - Das maximale Bias-Feld findet sich somit bei identischer Bias-Schichtdicke in dem erfindungsgemäßen Fall, bei dem sowohl Bias-Magnetisierung Mini als auch das äußere Feld Hext senkrecht zur Länge der mikrostrukturierten Messstreifen
2 bis5 ausgerichtet sind.
Claims (5)
- Magnetsensoranordnung mit – mindestens einer magnetfeldempfindlichen Sensorschicht (
6 ) in einem Multilagen-Schichtstapel, bei der der elektrische Widerstand von magnetfeldempfindlichen Sensorelementen (2 ,3 ,4 ,5 ) der Sensorschicht (6 ) in Abhängigkeit von einem äußeren Magnetfeld (Hext) veränderbar ist und mit – einer Bias-Schicht zur Erzeugung eines magnetischen Hilfsfeldes (Mini), dadurch gekennzeichnet, dass – die Sensorelemente aus mikrostrukturierten Messstreifen (2 ,3 ,4 ,5 ) in der Sensorschicht (6 ) gebildet sind und dass – die Magnetsensoranordnung derart ausgebildet ist, dass die Richtung der Magnetisierung (Mini) der Bias-Schicht und die Richtung des äußeren Magnetfeldes (Hext) nahezu senkrecht zu der Längserstreckung der mikrostrukturierten Messstreifen (2 ,3 ,4 ,5 ) verlaufen. - Magnetsensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die mikrostrukturierten Streifen (
2 ,3 ,4 ,5 ) sich linear erstrecken. - Magnetsensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die mikrostrukturierten Streifen mäanderförmig mit hohem Aspektverhältnis verlaufen.
- Magnetsensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die mikrostrukturierten Streifen (
2 ,3 ,4 ,5 ) eine Breite von 2 bis 10 μm aufweisen. - Magnetsensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die magnetfeldempfindliche Sensorschicht (
6 ) aus (CoFe/Cu]20 und die Bias-Schicht als hartmagnetische Dünnschicht aus Cr/CoCrPt oder Cr/CoSm hergestellt sind.
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