[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE10357961B4 - Nadelvlies-Belag und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Nadelvlies-Belag und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE10357961B4
DE10357961B4 DE2003157961 DE10357961A DE10357961B4 DE 10357961 B4 DE10357961 B4 DE 10357961B4 DE 2003157961 DE2003157961 DE 2003157961 DE 10357961 A DE10357961 A DE 10357961A DE 10357961 B4 DE10357961 B4 DE 10357961B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
recess
insert
fibers
depression
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003157961
Other languages
English (en)
Other versions
DE10357961A1 (de
Inventor
Helmut Wenzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FINDEISEN GmbH
Original Assignee
FINDEISEN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FINDEISEN GmbH filed Critical FINDEISEN GmbH
Priority to DE2003157961 priority Critical patent/DE10357961B4/de
Publication of DE10357961A1 publication Critical patent/DE10357961A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10357961B4 publication Critical patent/DE10357961B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/18Applying ornamental structures, e.g. shaped bodies consisting of plastic material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/44Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling
    • D04H1/46Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties the fleeces or layers being consolidated by mechanical means, e.g. by rolling by needling or like operations to cause entanglement of fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Abstract

Nadelvlies-Belag,
dessen eine Oberfläche (4) eine nach Herstellung einer im wesentlichen planen Oberfläche nachträglich eingeprägte Vertiefung aufweist,
wobei in die Vertiefung ein plättchenförmiger Einsatz (2) aus einem Nicht-Textil-Material eingefügt ist und die Oberseite (8) des Einsatzes (2) im Wesentlichen bündig mit der umgebenden Oberfläche (4) abschließt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Nadelvlies-Belag, der beispielsweise als Bodenbelag verwendet werden kann, sowie auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Nadelvlies-Beläge sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise ist in der europäischen Patentanmeldung EP 0 285 338 A2 ein Textil aus Nadelvlies beschrieben, bei dem mehrere verschiedene Faser-Materialien kombiniert sind. Ein derartiges Material findet beispielsweise als Kofferraumverkleidung Anwendung. Die entsprechende Formgebung wird dabei durch Pressung unter Wärmezufuhr erzielt.
  • In der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 200 17 838 U1 ist ein textiler Bodenbelag aus Web-Ware beschrieben, der Oberflächeneinlagen aufweist, die in sogenannte 'Spiegelgründe' geklebt sind. Die Spiegelgründe sind dadurch gebildet, dass das Polmaterial der Web-Ware teilweise nicht in das Oberfach gehoben ist. Hinsichtlich der Formgebung der Spiegelgründe bzw. der Oberflächeneinlagen sind dabei allerdings – aufgrund der vom Polmaterial gebildeten Knotenstruktur – Beschränkungen auferlegt: Die Form muss an die Größe und Ausrichtung der Knoten angepasst sein.
  • Aus der DE 101 17 354 A1 ist ein Flächengebilde mit einer Nadelvlies-Nutzschicht bekannt. Die Nadelvlies-Nutzschicht weist zur optischen Aufwertung des Produkts eine Oberfläche auf, deren Form reliefartig strukturiert ist. Diese Oberfläche ist durch thermisches Prägen hergestellt.
  • Aus der DE 22 44 670 A ist eine Belegplatte aus Nadelfilz zur Verkleidung von Böden bekannt. Die Belegplatte weist eine Ausstanzung auf, in die ein entsprechend geformter Stanzling aus andersartigem Nadelfilz-Material eingesetzt ist.
  • Aus der DE 20 34 089 A ist ein Fußabstreifer aus Nadelvlies bekannt. Der Fußabstreifer weist längliche Einprägungen auf, in die stabilisierende PVC-Stege eingesetzt sind. Diese Stege sind gegenüber der Oberfläche des Nadelvlieses zurückversetzt, so dass sich in den derart gebildeten Vertiefungen Schmutz ansammeln kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, technische Maßnahmen zur Verfügung zu stellen, mit denen die Möglichkeiten der Oberflächengestaltung von Nadelvlies-Belägen erweitert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Nadelvlies-Belag vorgesehen, dessen eine Oberfläche eine nachträglich mittels materialverdrängender und/oder materialabhebender, insbesondere mechanischer Mittel eingeformte Vertiefung aufweist. Diese Mittel wirken also erst in einem zweiten Schritt auf die Oberfläche des Nadelvlieses ein.
  • „Nachträglich" bedeutet im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung, dass zuerst in üblicher, aus dem Stand der Technik bekannter Weise ein Nadelvlies mit im wesentlichen planer Oberflächenkontur hergestellt wird. Die Vertiefung wird dagegen nicht während der eigentlichen Herstellung des Nadelvlieses hergestellt. Dieser zweistufige Prozess hat den Vorteil, dass die Freiheiten bzgl. der Ausgestaltung der Vertiefung verbessert werden, da dieser Schritt ja erfindungsgemäss unabhängig von der eigentlichen Herstellung des Nadelvlieses ist.
  • „Im wesentlichen plane Oberflächenkontur" ist wiederum so zu verstehen, dass makroskopisch, also in einem Masstab, der über die inhärenten Oberflächenrauhigkeiten eines Nadelvlieses hinausgeht, die Oberfläche plan erscheint. Die Vertiefung weist ebenfalls Abmessungen auf, die über die genannten Abmessungen deutlich hinausgeht.
  • In diese Vertiefung ist dabei ein plättchenförmiger Einsatz, der aus einem Nicht-Textil-Material besteht, eingefügt. Bei der Oberfläche kann es sich beispielsweise um die Oberseite eines Nadelvlies-Bodenbelags handeln.
  • Insbesondere kann der Belag dabei mehrere Vertiefungen aufweisen, die beispielsweise untereinander in einem bestimmten geometrischen Muster angeordnet sind. Bei Verwendung einer Prägewalze kann dabei auf fertigungstechnisch einfache Weise ein rasterförmiges Muster gebildet werden, das sich in Längsrichtung der Nadelvlies-Belag-Bahn entsprechend dem Umfang der Walze wiederholt. Durch das Prägen der Vertiefung lassen sich auch beliebig komplexe Konturen der Vertiefung verwirklichen.
  • Eine prinzipielle Beschränkung in der Wahl der Form der Vertiefung (bei Draufsicht) durch das Nadelvlies-Material ist dabei nicht gegeben. Es können also beispielsweise auch runde oder ringförmige Umfangs-Formen gewählt werden.
  • Vorteilhaft wird die Kontur der Vertiefung im Wesentlichen von dem Einsatz ausgefüllt. Weiterhin vorteilhaft schließt die Oberseite des Einsatzes im Wesentlichen bündig mit der umgebenden Kontur des Belags ab. Auf diese Weise wird ein optisch klar strukturiertes Erscheinungsbild des Nadelvlies-Belags ermöglicht. Potentiell störende oder gar gefährliche Erhebungen, beispielsweise in Form von vorstehenden Ecken oder Kanten können dadurch ausgeschlossen werden.
  • Die Oberseite des Einsatzes kann jedoch auch bezüglich der umgebenden Oberfläche – wenigstens teilweise – zurückversetzt sein. Die Oberfläche des Einsatzes hat also in diesem Fall sozusagen ein etwas niedrigeres Niveau als die umgebende Nadelvlies-Oberfläche. Bei einem entsprechenden Bodenbelag ergibt sich also in diesem Fall, dass die Oberseite des Einsatzes etwas tiefer liegt als die Oberfläche des umgebenden Nadelvlies-Materials. Dadurch wird ermöglicht, dass auch im Fall eines Auftretens und eines damit verbundenen Herunterdrückens des umgebenden Nadelvlies-Materials eine Bildung eines potentiell störenden oder gefährlichen Vorsprungs oder dergleichen durch den Einsatz vermieden werden kann.
  • Die Vertiefung kann beispielsweise eine Tiefe von etwa 1 bis 6 mm, vorzugsweise etwa 1 bis 3 mm aufweisen. Der Durchmesser (bei Draufsicht) kann bspw. im Größenbereich von 0,1 bis 20 cm liegen. Die genannten Größenbereiche eignen sich erfahrungsgemäß besonders gut für die dargestellte Technik. Sie sind produktionstechnisch vorteilhaft und ermöglichen ein insgesamt positives optisches Erscheinungsbild des Belags.
  • Weiterhin vorteilhaft wird der Einsatz durch eine Klebeverbindung in der Vertiefung gehalten. Beispielsweise kann der Einsatz direkt in die Vertiefung geklebt sein. Dies stellt eine technisch vergleichsweise einfach zu realisierende Lösung dar.
  • Alternativ oder zusätzlich kann weiterhin vorteilhaft die Fixierung des Einsatzes in der Vertiefung mithilfe von Widerhaken erfolgen. Beispielsweise können entsprechende, nach außen und oben weisende Widerhaken im Bereich des unteren äußeren Randes des Einsatzes angeformt oder anderweitig angebracht sein.
  • Zur Herstellung der Verbindung kann der Einsatz in diesem Fall in die Vertiefung eingedrückt werden. Beim Lösen verhaken sich dann die Widerhaken in dem umgebenden Nadelflies-Material. Auf diese Weise ist die Herstellung einer einfachen und sicheren Verbindung möglich.
  • Vorteilhaft besteht der Einsatz aus Metall, Kork, Porzellan, Holz oder Kunststoff. Bei dem Metall kann es sich beispielsweise um Metall in Silber, Gold oder anderen Farben handeln. Die genannten Materialien können mit dem Nadelvlies-Material wohl abgestimmt und harmonierend kombiniert werden. Dies ermöglicht insgesamt eine Veredelung der Basisware.
  • Der Einsatz kann einstückig ausgebildet sein. Er kann aber auch mehrteilig gestaltet sein, wobei auch die Möglichkeit einer Verbindung verschiedener Materialien gegeben ist. Dadurch werden die Gestaltungsmöglichkeiten noch einmal deutlich erweitert. Beispielsweise kann auch der untere Bereich des Einsatzes aus einem Material gefertigt sein, das sich für die Ausbildung von Widerhaken eignet, also beispielsweise Kunststoff, während der obere Bereich aus einem anderen Material, beispielsweise Holz oder aus verschiedenen Materialien, beispielsweise Holz und Porzellan besteht. Die verschiedenen Verbindungstechniken der möglichen Materialien sind als solche aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Vorteilhaft ist die Vertiefung in dem Nadelvlies-Belag mit Hilfe einer Walze eingepresst. Das Einpressen erfolgt unter entsprechendem Druck und Gegendruck. Beispielsweise kann die Vertiefung mittels einer kalten Walze eingepresst sein. Es ist auch möglich, eine aufgeheizte Walze hierfür zu verwenden.
  • Zur Einprägung der Vertiefung eignet sich ein Prägekalander. Auch hierbei kann zusätzliche Wärmezufuhr vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit der Herstellung der Vertiefung besteht in einem Zerreiben von Nadelvlies-Fasern unter Druckeinwirkung. Vorteilhaft kann dies unter einer gleichzeitigen Drehbewegung erfolgen.
  • Durch entsprechend dimensionierte Wärmezufuhr, beispielsweise in Form von entsprechendem Erhitzen der Walze bzw. des Prägekalanders kann erreicht werden, dass die Nadelvlies-Fasern beim Einprägen wenigstens teilweise anschmelzen. Es ist vorteilhaft, wenn die Vertiefung angeschmolzene Nadelvlies-Fasern aufweist, weil dadurch eine besonders gute Fixierung der Einlagen ermöglicht wird.
  • Die Wärmezufuhr kann dabei vorteilhaft insbesondere so gesteuert sein, dass die Fasern des Nadelvlieses anschmelzen und wenigstens teilweise verkleben. Auf diese Weise kann eine im Wesentlichen glatte Oberfläche der Vertiefung, insbesondere eine glatte Oberfläche des Bodens der Vertiefung, gebildet werden, die neben einer guten Fixierung der Einlage eine besonders gute Klebehaftung für die Klebeverbindung der Einlage erlaubt.
  • Eine glatte Oberfläche der Vertiefung ist auch bei Verwendung von Widerhaken zur Fixierung des Einsatzes vorteilhaft. Eine glatte Oberfläche ist in diesem Fall insbesondere im Bereich der vorgesehenen Widerhaken-Verbindung zur Stabilisierung der Verbindung vorteilhaft, beispielsweise also im Bereich des unteren Randes der Vertiefung.
  • Es ist auch möglich, einen Klebstoff einzusetzen, der die Fasern derart verändert, dass eine klebbare feste Oberfläche, insbesondere Bodenoberfläche der Vertiefung entsteht, die sich besonders gut zur Verbindung mit dem Einsatz eignet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Bodenbelag vorgesehen, der aus einem Nadelvlies gemäß den obigen Darstellungen besteht.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Nadelvlies-Belags vorgesehen, das folgende Schritte umfasst: Nachträgliches Einformen wenigstens einer Vertiefung in eine im wesentlichen plane Oberflächekontur eines Nadelvlies-Materials und Einfügen eines Einsatzes in diese Vertiefung. Der Einsatz besteht dabei aus einem Nicht-Textil-Material, vorzugsweise aus Metall, Kork, Porzellan, Holz oder Kunststoff.
  • Die Vertiefung kann beispielsweise durch Einpressen, Einprägen, Stanzen, Schneiden oder Schälen unter Zuhilfenahme einer Walze, eines Prägekalanders oder eines Messers gebildet werden. Dabei kann eine gleichzeitige Wärmezufuhr erfolgen. Die Wärmezufuhr kann derart gesteuert werden, dass die Fasern des Nadelvlies-Materials wenigstens teilweise anschmelzen und eine glatte Oberfläche bilden.
  • Die Fixierung des Einsatzes in der Vertiefung kann beispielsweise mithilfe einer Klebeverbindung und/oder unter Einsatz von Widerhaken erfolgen, die am Einsatz angebracht sind. Die Widerhaken können beispielsweise im Bereich des unteren Rands des Einsatzes mit dem Einsatz fest verbunden sein, so dass sie sich zur Herstellung der Verbindung in den benachbarten Nadelvlies-Bereich hinein bohren und sich dort verhaken.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften sollen nunmehr anhand einer detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und Bezug nehmend auf die Figur der beigefügten Zeichnungen erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch einen erfindungsgemäßen Nadelvlies-Belag,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Nadelvlies-Belag-Bahn, und
  • 3 eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch einen erfindungsgemäßen Nadelvlies-Belag gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt in schematischer Form im Querschnitt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Nadelvlies-Belags 1 mit einer Oberfläche 4 und einer Unterseite 5. Im Falle eines Bodenbelags stellt also die Oberfläche 4 die sichtbare Trittfläche dar.
  • Der Nadelvlies-Belag 1 weist eine Vertiefung mit einem Grund oder Boden 3 und Seitenwänden 7 auf. Die Vertiefung kann beispielsweise eine Tiefe von etwa 2 mm aufweisen. In diese Vertiefung ist ein plättchenförmiger Einsatz 2 eingefügt. Der Einsatz 2 ist durch eine Klebstoffschicht 6 mit dem Boden 3 der Vertiefung fest verbunden.
  • Der Einsatz 2 besteht beispielsweise aus Metall in Silber, Gold oder anderen Farbe oder aus Kork, Porzellan oder Kunststoff.
  • Der Einsatz 2 schließt mit seiner Oberseite 8 im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche 4 des umgebenden Nadelvlies-Materials ab. Es ist indessen auch möglich, dass die Oberseite 8 des Einsatzes 2 etwas in die Vertiefung hinein versetzt ausgebildet ist. Dadurch kann vermieden werden, dass bei Herunterdrücken der Oberfläche des Nadelvlies-Materials, das den Einsatz 2 umgibt, störende Kanten oder dergleichen durch den Einsatz 2 gebildet werden.
  • Weiterhin ist die Oberseite 8 des Einsatzes 2 in der 1 ebenmäßig dargestellt. Dies ist jedoch nur exemplarisch zu verstehen. Im Allgemeinen kann die Oberseite 8 uneben ausgebildet sein; beispielsweise können die oberen Kanten 10 des Einsatzes 2 abgerundet ausgebildet sein oder die Oberseite 8 insgesamt konvexe und/oder auch konkave Formelemente aufweisen.
  • Der Einsatz 2 kann weiterhin mit seinen Seitenwänden 9 im wesentlichen bündig mit den Seitenwänden 7 der Vertiefung abschließen. In der 1 ist zwischen den Seitenwänden 7 der Vertiefung und den Seitenwänden 9 des Einsatzes 2 ein gewisser Spalt erkennbar. Dies soll jedoch nur einer deutlichen Darstellung dienen. Gemäß der Erfindung kann also der Einsatz 2 mit seinen Seitenwänden 9 zusammen mit den Seitenwänden 7 der Vertiefung im Wesentlichen zum Formschluss kommen.
  • Sowohl die Seitenwände 7 der Vertiefung, als auch die Seitenwände 9 des Einsatzes 2 sind in der 1 vertikal dargestellt. Auch dies ist nur exemplarisch zu verstehen. Im Allgemeinen können die genannten Wände auch andersartig ausgerichtet vorgesehen sein. Sie können im Gegensatz zu der Darstellung der 1 auch eine nicht ebenmäßige Oberfläche aufweisen. Beispielsweise können die Seitenwände 7 der Vertiefung eine nach oben divergierende Form aufweisen. Die Seitenwände 9 des Einsatzes 2 können in diesem Fall entweder ebenfalls divergierend nach oben verlaufen, so dass beispielsweise wiederum ein Formschluss gegeben ist, oder aber auch – um einen besonderen Effekt zu erzielen – wenigstens teilweise andersartig verlaufen.
  • Insgesamt kann also die Form des Einsatzes 2 im Wesentlichen kongruent zur der Form der Vertiefung vorgesehen sein.
  • Indessen ist es mit Blick auf die Seitenwände auch möglich, dass ein Abstand zwischen den Seitenwänden 9 des Einsatzes 2 und den Seitenwänden 7 der Vertiefung gebildet ist. Auch hierdurch kann ein besonderer optischer Effekt oder Zusatzeffekt gebildet werden.
  • Insgesamt sind also mit Blick auf die Formgebung von Vertiefung einerseits und Einsatz 2 andererseits unzählige Variationsmöglichkeiten gegeben. Die obigen Darstellungen sind hierbei nur beispielhaft zu verstehen. Die diesbezüglichen Möglichkeiten ergeben sich für den Fachmann in vielfältiger Weise und werden deshalb hier nicht erschöpfend aufgeführt.
  • Die Oberfläche des Bodens 3 der Vertiefung ist vorteilhaft im Wesentlichen glatt, wodurch eine besonders gute Klebeverbindung ermöglicht wird.
  • Die glatte Oberfläche des Bodens 3 der Vertiefung ist dabei durch Nadelvlies-Fasern gebildet, die unter Zufuhr von Wärme eingeprägt sind. Die Wärmezufuhr ist dabei derart gesteuert, dass die Nadelvlies-Fasern beim Einpräge-Vorgang wenigstens teilweise anschmelzen und verkleben.
  • Eine glatte Oberfläche der Vertiefung ermöglicht insgesamt eine verbesserte Fixierung des Einsatzes 2. Eine glatte Oberfläche des Bodens 3 der Vertiefung ermöglicht darüber hinaus eine besonders gute flächige Klebeverbindung.
  • Selbstverständlich muss die Klebeverbindung nicht auf den Boden 6 beschränkt sein. Sie kann sich im Allgemeinen wenigstens teilweise auch auf die Seitenwände 7 der Vertiefung und die entsprechend angrenzenden Teile des Einsatzes 2 erstrecken.
  • Hinsichtlich der Fixierung des Einsatzes 2 in der Vertiefung ist weiterhin im Allgemeinen und abhängig von den verwendeten Materialien die alternative Möglichkeit gegeben, dass der Einsatz 2 ohne separaten Zusatz von Klebstoff und nur unter Verwendung der Klebkraft der angeschmolzenen Nadelvlies-Fasern in der Vertiefung gehalten ist. Dazu ist die Wärmezufuhr entsprechend zu steuern. Der Einsatz kann dabei entsprechend schnell nach der Erhitzung der Nadelvlies-Fasern oder im Wesentlichen zeitgleich mit dieser eingefügt werden.
  • 2 zeigt in schematischer Form einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf eine Bahn eines erfindungsgemäßen Nadelvlies-Belags 1. Zu erkennen sind mehrere Einsätze 2, 2'. Durch den dicken Pfeil ist die Längsrichtung der entsprechenden Bahn angedeutet. Die Begrenzungen 12 stellen somit die seitlichen Bahnbegrenzungen dar.
  • Die Einsätze 2, 2' sind derart geometrisch rasterförmig angeordnet, dass sich eine Wiederholung in Längsrichtung ergibt. Bei Verwendung einer Prägewalze, die sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Bahn erstreckt, wird ein sich derart wiederholendes Muster gebildet. Die Wiederholungslänge ist dabei durch den Umfang der verwendeten Walze vorgegeben. Selbstverständlich ist es dabei nicht notwendig, dass sich die Einsätze – wie in der 2 der Anschaulichkeit halber dargestellt – jeweils entlang einer Linie quer zur Bahnrichtung erstrecken.
  • Weiterhin ist in diesem Zusammenhang nochmals hervorgehoben, dass die Kontur der Einsätze 2 dank des Prägevorgangs prinzipiell frei gewählt werden kann. Beispielsweise können Kreise, Dreiecke, ringförmige Formen etc. gewählt werden.
  • Schließlich sei erwähnt, dass die 2 eine schematische Darstellung ist und die Größenverhältnisse, insbesondere zwischen den Einsätzen 2, 2' und der Bahnbreite nicht maßstabgetreu zu verstehen sind.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Nadelvlies-Belags 1 schematisch dargestellt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Einsatz 2 so gestaltet, dass seine Oberseite 8 im eingefügten Zustand tiefer liegt als die Oberfläche 4 des umgebenden Nadelvlies-Materials.
  • Zur Fixierung des Einsatzes 2 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass im Bereich des unteren Randes des Einsatzes 2 Widerhaken 11 angebracht, beispielsweise angeformt sind.
  • Zur Fixierung wird der Einsatz 2 in die Vertiefung gedrückt. Nach Lösen des Drucks bohren sich dann aufgrund der Elastizität des Nadelvlies-Materials 1 die Spitzen der Widerhaken 11 in das umgebende Nadelvlies-Material 1 und verhaken sich dort. Auf diese Weise wird eine Verbindung geschaffen, die in der Herstellung einfach und hinsichtlich der Fixierung des Einsatzes 2 sicher und dauerhaft ist.
  • In dem Bereich, in dem sich die Widerhaken verhaken, ist die Oberfläche 7 der Vertiefung glatt gestaltet. Dies lässt sich durch entsprechende Wärmezufuhr realisieren: Durch Steuerung der Wärmezufuhr können die Fasern des Nadelvlies-Materials 1 in diesem Bereich zum Anschmelzen und Verkleben gebracht werden. Somit wird eine glatte und vergleichsweise feste Oberfläche 7 gebildet, in der die Widerhaken entsprechend gute und feste Abstützung finden.
  • Der erfindungsgemäße Nadelvlies-Belag kann beispielsweise wie folgt hergestellt werden:
    In eine Oberfläche des Rohmaterials – im Sinne eines Nadelvlies-Belags 1 ohne Vertiefungen – wird zunächst wenigstens eine Vertiefung eingeformt, beispielsweise eingeprägt. Anschließend wird in die Vertiefung ein plättchenförmiger Einsatz 2, der aus einem Nicht-Textil-Material besteht, eingefügt.
  • Vorteilhaft kann der Einsatz 2 durch eine Klebeverbindung in der Vertiefung fixiert werden. Dies ist produktionstechnisch einfach zu realisieren und ermöglicht dabei eine sichere und langlebige Verbindung. Hierzu kann beispielsweise auf den Boden 3 der Vertiefung eine Klebstoffschicht 6 und auf dieser der Einsatz 2 aufgebracht werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Fixierung des Einsatzes mittels Widerhaken erfolgen.
  • Das Einpressen der Vertiefung kann vorteilhaft mittels einer kalten oder aufgeheizten Walze unter entsprechendem Druck und Gegendruck erfolgen.
  • Zum Einprägen eignet sich beispielsweise ein sogenannter Prägekalander. Auch hierbei ist eine zusätzliche Wärmezufuhr möglich.
  • Die Wärmezufuhr kann gegebenenfalls durch Erhitzen der entsprechenden Teile der Walze bzw. des Prägekalanders erfolgen.
  • Die Wärmezufuhr kann gegebenenfalls derart gesteuert werden, dass die Fasern des Nadelvlieses durch den Einpress- bzw. Einpräge-Vorgang wenigstens teilweise anschmelzen. Weiterhin kann die Wärmezufuhr so gesteuert werden, dass die Fasern des Nadelvlieses wenigstens teilweise verkleben. Dadurch wird es möglich, die Oberfläche der Vertiefung im Wesentlichen glatt auszubilden, wodurch eine besonders gute Fixierung der Einlage ermöglicht wird. Weiterhin ermöglicht eine glatte Oberfläche des Bodens 3 der Vertiefung eine besonders gute Klebehaftung der Einlage 2.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, einen Klebstoff einzusetzen, der die Nadelvlies-Fasern derart verändert, dass eine klebbare feste Oberfläche der Vertiefung, insbesondere im Bereich des Bodens 3, entsteht.
  • Je nach Material des Einsatzes und des Nadelvlies-Belags 1 kann der Einsatz 2 durch eine Klebeverbindung unter ausschließlicher Nutzung der Klebekraft angeschmolzener Nadelvlies-Fasern in der Vertiefung fixiert werden. In diesem Fall kann also auf den Einsatz eines separaten Klebstoffs verzichtet werden. Dazu kann der Einsatz 2 beispielsweise zu einem Zeitpunkt in die Vertiefung eingebracht werden, zu dem die angeschmolzenen Nadelvlies-Fasern noch nicht getrocknet sind, also vorzugsweise in einem Arbeitsschritt, der unmittelbar und entsprechend zeitnah auf das Einpressen bzw. Einprägen der Vertiefung unter Wärmezufuhr folgt.
  • Alternativ zu dem vorangehend beschriebenen zweistufigen Verfahren '(i) Vertiefungen einbringen – (ii) Einsatz 2 einfügen' ist ein einstufiges Verfahren möglich, bei dem der Einsatz 2 zunächst an der gewünschten Stelle auf den Nadelvlies-Belag 1 aufgebracht wird – gegebenenfalls mit einer Klebstoffzwischenschicht – und anschließend in einem Arbeitsgang unter Druck und ggf. Wärmezufuhr in die gewünschte Endposition in den Nadelvlies-Belag 1 eingepresst oder eingeprägt wird.
  • Mit der dargestellten Technik wird ermöglicht, einen Nadelvlies-Belag durch Kombination mit anderen Materialien zu veredeln. Auf diese Weise kann ein Nadelvlies-Belag geschaffen werden, der eine wesentlich höhere Wertigkeit vermittelt.
  • Die Formgebung der Vertiefungen bzw. Einsätze ist keinen prinzipiellen Beschränkungen durch das Nadelvlies-Material unterlegen. Dies stellt insbesondere einen Vorteil gegenüber entsprechender Web-Ware dar, bei der eine dreidimensionale Gestaltung nur sehr beschränkt durch entsprechende Wahl der Knoten geschaffen werden kann.
  • 1
    Nadelvlies-Belag
    2
    Einsatz
    3
    Boden der Vertiefung
    4
    Oberfläche des Nadelvlies-Belags
    5
    Unterseite des Nadelvlies-Belags
    6
    Klebstoffschicht
    7
    Seitenwand der Vertiefung
    8
    Oberseite des Einsatzes
    9
    Seitenwand des Einsatzes
    10
    Oberkante des Einsatzes
    11
    Widerhaken

Claims (20)

  1. Nadelvlies-Belag, dessen eine Oberfläche (4) eine nach Herstellung einer im wesentlichen planen Oberfläche nachträglich eingeprägte Vertiefung aufweist, wobei in die Vertiefung ein plättchenförmiger Einsatz (2) aus einem Nicht-Textil-Material eingefügt ist und die Oberseite (8) des Einsatzes (2) im Wesentlichen bündig mit der umgebenden Oberfläche (4) abschließt.
  2. Nadelvlies-Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Vertiefung im Wesentlichen von dem Einsatz (2) ausgefüllt ist.
  3. Nadelvlies-Belag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung eine Tiefe von etwa 1 bis 6 mm, insbesondere 1 bis 3 mm aufweist.
  4. Nadelvlies-Belag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung einen Durchmesser in der Größenordnung von etwa 0,1 bis 20 cm aufweist.
  5. Nadelvlies-Belag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (2) durch eine Klebeverbindung (6) in der Vertiefung gehalten ist.
  6. Nadelvlies-Belag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (2) mithilfe von Widerhaken in der Vertiefung gehalten ist.
  7. Nadelvlies-Belag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (2) aus Metall, Kork, Porzellan oder Holz besteht.
  8. Nadelvlies-Belag nach einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung angeschmolzene Nadelvlies-Fasern aufweist.
  9. Nadelvlies-Belag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung eine Oberfläche (3) aus unter Wärmezufuhr verklebten Nadelvlies-Fasern aufweist.
  10. Nadelvlies-Belag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung eine im Wesentlichen glatte Oberfläche aufweist.
  11. Nadelvlies-Belag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Vertiefung aus Nadelvlies-Fasern besteht, die mit einem Klebstoff behandelt sind.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Nadelvlies-Belags, aufweisend folgende Schritte: – Herstellung eines Nadelvlies-Belags mit im wesentlichen planer Oberflächenkontur, – nachträgliches Einprägen wenigstens einer Vertiefung in die im wesentlichen plane Oberfläche (4) des Nadelvlies-Materials (1), – Einfügen eines Einsatzes (2), der aus einem Nicht-Textil-Material besteht, so dass die Oberseite (8) des Einsatzes (2) im Wesentlichen bündig mit der umgebenden Oberfläche (4) abschließt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung unter Wärmezufuhr eingeprägt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung mithilfe einer kalten oder aufgeheizten Walze oder eines Prägekalanders geformt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung durch Zerreiben von Fasern des Nadelvlies-Materials unter Druck geformt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (2) mithilfe einer Klebeverbindung (6) in der Vertiefung fixiert wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (2) mithilfe von Widerhaken in der Vertiefung fixiert wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass Nadelvlies-Fasern im Bereich der Vertiefung angeschmolzen werden.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass Nadelvlies-Fasern im Bereich der Vertiefung unter Wärmezufuhr verklebt werden.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass Nadelvlies-Fasern im Bereich der Vertiefung mit einem Klebstoff behandelt werden.
DE2003157961 2003-12-10 2003-12-10 Nadelvlies-Belag und Verfahren zu seiner Herstellung Expired - Fee Related DE10357961B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003157961 DE10357961B4 (de) 2003-12-10 2003-12-10 Nadelvlies-Belag und Verfahren zu seiner Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003157961 DE10357961B4 (de) 2003-12-10 2003-12-10 Nadelvlies-Belag und Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10357961A1 DE10357961A1 (de) 2005-07-14
DE10357961B4 true DE10357961B4 (de) 2007-04-19

Family

ID=34672592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003157961 Expired - Fee Related DE10357961B4 (de) 2003-12-10 2003-12-10 Nadelvlies-Belag und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10357961B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2034089A1 (en) * 1970-07-09 1972-01-13 Hafele, Emil, 7062 Rudersberg Foot scraper mat - of pvc or polypropylene needle felt
DE2244670A1 (de) * 1972-09-12 1974-03-21 Frielingsdorf Belagplatte zur verkleidung von boeden, waenden, decken od.dgl
DE20017838U1 (de) * 2000-10-13 2001-01-04 Trenkamp, Thomas, 33719 Bielefeld Textile Bodenbeläge mit dreidimensionalen Strukturen und Mustern vielfältigster Art
DE10117354A1 (de) * 2001-04-06 2002-10-10 Monika Medeyros-Mendez Thermofixierte Prägung auf Nadelvlies-Bodenbelag

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2034089A1 (en) * 1970-07-09 1972-01-13 Hafele, Emil, 7062 Rudersberg Foot scraper mat - of pvc or polypropylene needle felt
DE2244670A1 (de) * 1972-09-12 1974-03-21 Frielingsdorf Belagplatte zur verkleidung von boeden, waenden, decken od.dgl
DE20017838U1 (de) * 2000-10-13 2001-01-04 Trenkamp, Thomas, 33719 Bielefeld Textile Bodenbeläge mit dreidimensionalen Strukturen und Mustern vielfältigster Art
DE10117354A1 (de) * 2001-04-06 2002-10-10 Monika Medeyros-Mendez Thermofixierte Prägung auf Nadelvlies-Bodenbelag

Also Published As

Publication number Publication date
DE10357961A1 (de) 2005-07-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2007009138A2 (de) Verfahren zum aufkleben von schmucksteinen mit spitz zusammenlaufender rückseite auf leder
EP2147610B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Schmucksteinanordnung
EP2159346A2 (de) Fliesenverlegematte
DE602005000507T2 (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen eines Bedeckungselementes
WO2012072059A1 (de) Werkstoffplatte mit grafischer oberflächenstruktur
EP3238556B1 (de) Verfahren zur herstellung eines flächengebildes
EP3115114A1 (de) Verfahren zur herstellung einer dekorschicht sowie bauelement und verfahren zur herstellung eines bauelementes
DE10357961B4 (de) Nadelvlies-Belag und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2547499A1 (de) Verfahren zum unloesbaren befestigen einer dekor-auflage auf traegern
DD262795A5 (de) Verfahren zur herstellung von matten fuer reinigungszwecke sowie matte fuer reinigungszwecke
AT519010B1 (de) Kfz-Bauteil
EP2796284B1 (de) Abdichtungsbahn
DE2945977C2 (de) Fertigung von Formteilen aus Schichtfasermatten und Faservlies
DE102013202358A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Musterfiguren und industrielle oder Papiermaschinenbespannung mit Musterfiguren
DE102009029049A1 (de) Reinigungsbezug
DE10257399B4 (de) Dekorschicht für ein Innenausstattungsteil eines Kraftfahrzeugs
DE202015106803U1 (de) Tischabdeckung
AT412700B (de) Verfahren zur herstellung eines mehrlagigen bandartigen formteiles
DE29810457U1 (de) Faserflächengebilde mit Musterung
DE3404545A1 (de) Duennes fixiervlies, speziell geeignet fuer textile fuellvliesstoff-laminate, sowie verfahren zur herstellung solcher laminate
DE8908226U1 (de) Wandbelag
DE202007002221U1 (de) Bodenbelag
DE102011051847A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Paneels für die Verwendung als Boden-, Wand- oder Deckenbelag
EP1873295A2 (de) Kalanderwalze zum Prägen und/oder Verdichten von Textilien
WO2024125808A1 (de) Geprägte struktur

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee