-
Die
Erfindung betrifft einen Stuhl gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1.
-
Stühle der
hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie weisen einen Sitzteilträger, mit
einem daran schwenkbeweglich angelenkten, mit einer Rückenlehne
verbindbaren Rücklehnträger und
eine mit dem Rückenlehnträger zusammenwirkende,
eine Federeinrichtung aufweisende Rückstelleinrichtung auf. Die
Rückstelleinrichtung
dient dazu, die Rückenlehne
mittels Federkraft in ihre Ausgangslage zurück zu verschwenken, wenn sich
ein Benutzer des Stuhls nach hinten gelehnt und damit die Rückenlehne
gegenüber
dem Sitzteilträger
nach hinten verschwenkt hat.
-
Es
hat sich herausgestellt, dass Rückstelleinrichtungen
der hier angesprochenen Art häufig aufwendig
aufgebaut und damit nur unter nachhaltigem Kostenaufwand realisierbar
sind.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es daher, einen Stuhl der eingangs genannten Art
zu schaffen, der eine einfach aufgebaute, kostengünstige Rückstelleinrichtung
aufweist.
-
Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird ein Stuhl vorgeschlagen, der die in Anspruch
1 genannten Merkmale aufweist. Er zeichnet sich dadurch aus, dass
er einen Rückenlehnenträger mit
zwei gegeneinander verschwenkbaren Trägerelementen aufweist. Dabei
ist das erste der Elemente mit der Rückenlehne und das zweite mit
der Rückstelleinrichtung
verbindbar. Die Winkelstellung der beiden Trägerelemente zueinander wird
mittels einer Spreizeinrichtung eingestellt. Wird auf die Lehne
des Stuhls eine Kraft ausgeübt,
so verschwenkt das zweite Trägerelement.
Auf dieses ausgeübte
Kräfte
werden über
die Spreizeinrichtung auf das erste Trägerelement übertragen, damit auf die Rückstelleinrichtung. Wird
die Winkelstellung zwischen den beiden Trägerelementen variiert, ändern sich
auch die Rückstellkräfte. Mittels
der Spreizeinrichtung kann also die auf die Rückenlehne wirkende Rückstellkraft
auf verschiedene Benutzer des Stuhls eingestellt werden.
-
Bevorzugt
wird ein Ausführungsbeispiel
des Stuhls, das sich durch eine Konsole auszeichnet, an der der
Sitzteilträger,
der Rückenlehnenträger und die
Rückstelleinrichtung
anbringbar sind. Es ist damit eine Montageeinheit realisierbar,
die die Herstellung eines Stuhls wesentlich vereinfacht.
-
Bevorzugt
wird außerdem
ein Ausführungsbeispiel
des Stuhls, das sich dadurch auszeichnet, dass die Trägerelement
ineinandergreifbar ausgebildet sind. Dies wird dadurch ermöglicht,
dass die Trägerelemente
in einem Abstand zueinander verlaufende Arme aufweisen, die mittels
eines Verbindungselements miteinander verbindbar sind. Der Abstand zwischen
den Armen der beiden Trägerelemente
ist so gewählt,
dass diese quasi ineinander geklappt werden können. Dies führt zu einer
sehr flachen Bauhöhe
des Unterbaus des Stuhls.
-
Weitere
Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
-
Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
-
1 eine perspektivische Unteransicht
wesentlicher Teile des Stuhls, bei dem aus Gründen der Übersichtlichkeit der Sitz und
die Lehne entfernt wurden.
-
2 eine perspektivische Draufsicht
auf die in 1 wiedergegebenen
Elemente;
-
3 eine Seitenansicht der
in den vorangegangenen Figuren dargestellten Teile im Schnitt;
-
4 ein erstes Teilelement
des Rückenlehnenträgers in
perspektivischer Ansicht;
-
5 ein zweites Teilelement
des Rückenlehnenträgers in
perspektivischer Ansicht und
-
6 eine Konsole des Stuhls
in perspektivischer Ansicht.
-
Die
perspektivische Ansicht gemäß 1 zeigt von unten wesentliche
Teile eines Stuhls, von dem aus Gründen der Übersichtlichkeit der Sitz,
die Lehne und das Fußgestell
weggelassen wurden.
-
1 zeigt einen Sitzteilträger 3,
an dem parallel zur Ebene des Sitzteilträgers ein verlagerbares Element 5 angebracht
sein kann, um die Sitztiefe des Stuhls 1 variieren zu können.
-
1 zeigt außerdem einen
Rückenlehnenträger 7 und
eine Rückstelleinrichtung 9,
die eine Federeinrichtung 11 umfasst. Erkennbar ist überdies
ein Teil des Fußgestells,
nämlich
eine zwischen den hier erläuterten
Elementen und dem Fußgestell
verlaufende Tragsäule 13.
-
1 zeigt noch eine Konsole 15,
an der vorzugsweise der Sitzteilträger 3, der Rückenlehnenträger 7 und
die Rückstelleinrichtung 9 angebracht sind,
um eine Montageeinheit zu realisieren, die die wesentlichen Teile
des Stuhls 1 umfasst und dessen Montage erleichtert. Es
ist ersichtlich, dass auch die Tragsäule 13 an der Konsole 15 angebracht
ist.
-
Gemäß der in 1 gewählten perspektivischen Darstellung
ist der Sitzteilträger 3 von
oben auf der Konsole 15 angebracht. Dabei ist der Sitzteilträger 3 vorzugsweise
schwenkbar an der Konsole 15 angelenkt, um eine mit dem
Sitzteilträger 3 verbundene
Sitzfläche
in ihrer Winkelposition einstellen zu können. Bei der Darstellung gemäß 1 ist diesseits der Tragsäule 13 der
vordere Teil des Stuhls angeordnet und jenseits der Säule die
Rückenlehne.
-
Der
Rückenlehnenträger weist
zwei Trägerelemente
auf, nämlich
ein erstes Trägerelement 17,
an dem die hier nicht dargestellte Lehne des Stuhls angebracht wird,
und ein zweites Trägerelement 19,
an dem die Rückstelleinrichtung 9 angelenkt
ist.
-
Die
beiden Trägerelemente 17 und 19 sind schwenkbar
miteinander verbunden, wobei eine erste Schwenkachse S1 realisiert
wird.
-
Der
Rückenlehnenträger 7 ist
seinerseits mit der Konsole 15 so verbunden, dass eine
zweite Schwenkachse S2 realisiert wird. Im Bereich der ersten Schwenkachse
S1 sind die beiden Trägerelemente 17 und 19 gegeneinander
verschwenkbar, im Bereich der zweiten Schwenkachse S2 sind die beiden
Trägerelemente 17 und 19 gemeinsam
gegenüber
der Konsole 15 verschwenkbar. Wird die Rückenlehne
gegenüber
dem Sitz des Stuhls 1 verschwenkt, so schwenkt der Rückenlehnenträger 7 gemeinsam mit
der Lehne um die zweite Schwenkachse S2, dabei schwenken, wie gesagt,
die Trägerelemente 17 und 19 gemeinsam
um diese zweite Schwenkachse S2.
-
1 ist bereits andeutungsweise
zu entnehmen, dass das erste Trägerelement 17 zwei
in einem Abstand zueinander angeordnete Arme 21 und 21' aufweist. Entsprechend
weist das zweite Trägerelement 19 zwei
in einem Abstand zueinander angeordnete Arme 23 und 23' auf. Die Arme
verlaufen vorzugsweise parallel zueinander und sind in einem solchen
Abstand zueinander angeordnet, dass die Arme 23 und 23' innerhalb der
Arme 21 und 21' zu
liegen kommen und die beiden Trägerelemente 17 und 19 ineinander
greifen können.
Dadurch ist der Rückenlehnenträger 7 sehr
kompakt realisierbar. Das heißt, er
zeichnet sich durch eine sehr geringe Bauhöhe aus.
-
1 lässt erkennen, dass das erste
Trägerelement 17 und
das zweite Trägerelement 19 durch zwei
Bolzen 25 und 25' schwenkbar
miteinander verbunden sind, und dass die Mittelachse dieser Bolzen 25, 25' mit der ersten
Schwenkachse S1 zusammenfallen.
-
Es
ist andeutungsweise erkennbar, dass zwischen den Armen 21, 21' ein erstes
Verbindungselement 22 und zwischen den Armen 23 und 23' ein zweites
Verbindungselement 24 vorgesehen ist. Im Bereich dieser
Verbindungselemente 22, 24 sind die Trägerelemente 17, 19 also
im Wesentlichen U-förmig
ausgebildet, wobei allerdings die Arme 21, 21' und 23, 23' eine Länge aufweisen,
die größer ist
als die in Richtung der Arme gemessene Breite der Verbindungselemente 22, 24,
so dass diese über
die Verbindungselemente vorstehen.
-
Der
Rückenlehnenträger 7 ist über Bolzen mit
der Konsole 15 verbunden, von denen hier der rechte Bolzen 27 sichtbar
ist. Entsprechend ist auf der gegenüberliegenden Seite ein weiterer
Bolzen vorgesehen, um den Rückenlehnenträger 7 schwenkbar
mit der Konsole 15 zu verbinden. Die Mittelachse des Bolzens 27 und
die seines Pendants fallen zusammen und bilden die zweite Schwenkachse
S2, um die der Rückenlehnenträger 7 gegenüber der
Konsole 15 verschwenkbar ist. Genauer gesagt ist um die
erste Schwenkachse S1 das erste Trägerelement 17 gegenüber der
Konsole 15 schwenkbar gelagert.
-
Die
Darstellung gemäß 1 zeigt, dass die Bolzen 25, 25' und 27 in
einem Abstand angeordnet sind. Entsprechend sind auch die erste
und zweite Schwenkachse S1 und S2 in einem Abstand zueinander angeordnet.
-
1 zeigt, dass die Federeinrichtung 11 der
Rückstelleinrichtung 9 hier
zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Druckfedern 29, 29' aufweist, die
an ihrem unteren, der Tragsäule 13 zugewandten
Ende auf geeignete Weise, hier mittels einer Verbindungsstange 31 mit
dem zweiten Trägerelement 19 der
Rückstelleinrichtung 9 verbunden
sind. Grundsätzlich
ist es möglich,
Federeinrichtungen mit einer Feder oder aber mit mehr als zwei Federn
zu realisieren.
-
Die
Mittelachse M der Verbindungsstange 31 liegt in einem Abstand
zur zweiten Schwenkachse S2. Bei einer Schwenkbewegung des Rückenlehnenträgers 7 um
die zweite Schwenkachse S2 wird die Mittelachse M auf einer Kreisbahn
bewegt, deren Radius durch den Abstand zwischen der zweiten Schwenkachse
S2 und der Mittelach se M definiert wird. Aufgrund der Tatsache,
dass die Trägerelemente 17 und 19 durch
die Bolzen 25, 25' schwenkbar
zueinander gelagert sind, findet bei Verschwenkung des zweiten Trägerelements 19 gegenüber dem
ersten Trägerelement 17 eine
Verlagerung der Mittelachse M statt und zwar auf einer Kreisbahn,
deren Radius durch den Abstand der ersten Schwenkachse S1 zur Mittelachse
M definiert wird.
-
Die
Druckfedern 29, 29' der
Federeinrichtung 11 der Rückstelleinrichtung 9 sind,
wie aus 1 ersichtlich,
einerseits an der Verbindungsstange 31 festgelegt, andererseits
auf geeignete Weise an der Konsole 15. Bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel
sind an der Konsole 15 für jede der Druckfeder 29, 29' Aufnahmeelemente 33, 33' mittels geeigneter
Bolzen 35, 35' schwenkbar
angebracht, die einen Kopf 37, 37' und einen davon ausgehenden Fortsatz 39, 39' aufweisen,
der in das Innere der Druckfedern 29, 29' ragt. Die Bolzen 35, 35' liegen in einem
Abstand zur zweiten Schwenkachse S2, hier im vorderen Bereich des
Sitzteilträgers 3.
-
Aus
der Darstellung gemäß 1 wird deutlich, dass bei
einer Schwenkbewegung des zweiten Teilelements 19 das der
Verbindungsstange 31 zugewandte Ende der Druckfeder 29, 29' gegenüber dem anderen
am Aufnahmeelement 33, 33' festliegenden Ende der Druckfeder 29, 29' verlagert wird.
Dabei erfolgt auch eine Verkürzung
der Druckfedern in Richtung ihrer Längsachsen gesehen.
-
Es
ergeben sich hier zwei Wirkprinzipien:
Wird bei einer Verlagerung
der Rückenlehne
der Rückenlehnenträger 7 als
Ganzes um die zweite Schwenkachse S2 verschwenkt, werden die Trägerelemente 17 und 19 gemeinsam
verlagert. Die Mittelachse M bewegt sich also auf einer Kreisbahn
um die zweite Schwenkachse S2, was zu einer Verlagerung des der
Verbindungsstange 31 zugewandten Endes der Druckfeder 29, 29' und zu deren
Verkürzung führt. Werden
die beiden Trägerelement 17, 19 um die
erste Schwenkachse S1 gegeneinander verschwenkt, so wird einerseits
die Mittelachse M auf einer Kreisbahn um den Bolzen 25, 25' verlagert,
also um die erste Schwenkachse S1. Dadurch findet, falls das zweite
Trägerelement 19 im
Uhrzeigersinn verschwenkt wird, ebenfalls eine Verkürzung der
Druckfedern 29, 29' und
damit eine Erhöhung
deren Gegenkraft statt. Andererseits verändert sich der Abstand der
Mittelachse zur zweiten Schwenkachse S2, damit auch der Hebelarm,
mit dem der Rückenlehnenträger 7 auf
das Federelement 11 wirkt.
-
Daraus
ergibt sich Folgendes: Werden die beiden Trägerelemente 17 und 19 der
Rückstelleinrichtung 9 aufgespreizt,
erhöht
sich bei einer Schwenkbewegung der Rückenlehne gegenüber dem
Sitz die Gegenkraft der Rückstelleinrichtung 9, also
der Druckfedern 29, 29'.
-
Wenn
die Federeinrichtung 11, wie bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel
Druckfedern aufweist, muss die Mittelachse M der auf der einen Seite
mit den Federn verbundenen Verbindungsstange 31 – vom Sitzteilträger 3 aus
gesehen – unterhalb der
ersten Schwenkachse S1 liegen. Falls die Federeinrichtung 11 Zugfedern
aufweist, bedarf es zur Erhöhung
der Rückstellkräfte der
Rückstelleinrichtung 9 einer
zusätzlichen
Vorspannung der Zugfedern. In diesem Fall müsste die mit Zugfedern verbundene Verbindungsstange 31 beziehungsweise
deren Mittelachse – von
dem Sitzteilträger 3 aus
gesehen – oberhalb
der ersten Schwenkachse S1 angeordnet sein.
-
Es
zeigt sich also, dass der Rückenlehnenträger 7 sowohl
bei Druckfedern als auch bei Zugfedern einsetzbar ist.
-
Der
in 1 dargestellte Stuhl
weist eine beispielsweise als Lamellenpaket ausgebildete Klemmeinrichtung 41 auf,
die einerseits mit dem Rückenlehnenträger 7,
hier beispielsweise mit der Verbindungsstange 31 verbunden
ist, andererseits mit der Konsole 15. Damit wird eine Kopplung
zwischen Sitzteilträger 3 und
Rückenlehnenträger 7 erreicht, mittels
derer es möglich
ist, eine bestimmte Winkelposition zwischen Sitzteilträger 3 und
Rückenlehnenträger 7 beziehungsweise
Sitz und Rücklehne
zu fixieren. Klemmeinrichtungen dieser Art sind bekannt, so dass
hier nicht näher
darauf eingegangen wird.
-
Die
Rückstellkraft
der Rückstelleinrichtung 9 wird
bestimmt durch die Rückstellkräfte der
Federeinrichtung 11, hier also der Druckfedern 29, 29'. Wie gesagt,
wirkt sich die Spreizung der Trägerelemente 17 und 19 der
Rückstelleinrichtung 9 auf
die Rückstellkräfte aus.
Um die Spreizung und damit die Rückstellkräfte einzustellen,
ist eine Spreizeinrichtung vorgesehen, von der hier eine Stellachse 43 ersichtlich
ist. Eine Drehung derselben führt
zu einer mehr oder weniger starken Spreizung der Trägerelemente 17, 19 also
zu einem mehr oder weniger großen
Abstand der Verbindungselemente 22 und 24 zueinander,
was unten näher
erläutert
wird.
-
2 zeigt den in 1 dargestellten Stuhl in
perspektivischer Ansicht von schräg oben. Auch hier sind der
Sitz und die Rückenlehne
aus Gründen der
besseren Übersichtlichkeit
weggelassen. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen,
so dass insofern auf die Beschreibung zu 1 verwiesen wird.
-
2 zeigt den Sitzträger 3 mit
dem beweglichen Element 5 zur Einstellung der Sitztiefe,
das verschieblich auf dem Sitzträger 3 montiert
ist. Die Verschieblichkeit ist durch einen Doppelpfeil 45 angedeutet.
Unterhalb des Sitzträgers 3 ist
die Konsole 15 ersichtlich, an der der Sitzträger schwenkbeweglich
angebracht ist, um die Neigung des Sitzteilträgers 3 und damit des
Sitzes einstellen zu können. Der
Befestigung dient hier ein Befestigungselement 47 mit einem
Langloch, das von einem Befestigungsstift 49 durchgriffen
wird.
-
An
der Konsole 15 ist die Tragsäule 13 befestigt,
die zu einem Fußgestellt
führt,
welches hier nicht dargestellt ist. An der Konsole 15 sind
mittels der Aufnahmeelemente 33, 33' die anhand von 1 erläuterten
als Druckfedern 29, 29' ausgebildeten Federn der Federeinrichtung 11 schwenkbar
angelenkt. Erkennbar ist hier auch der Rückenlehnenträger 7, wobei
dessen erstes Trägerelement 17 deutlich
sichtbar ist. Das zweite Trägerelement 19 ist
bei dieser Darstellung gerade noch erkennbar. 2 zeigt deutlich den Bolzen 27,
mittels dessen der Rückenträger 7 schwenkbar
an der Konsole 15 angebracht ist, wobei die zweite Schwenkachse
S2 realisiert wird.
-
Das
erste und zweite Trägerelement 17 und 19 sind
mittels des Bolzens 25 schwenkbar miteinander verbunden,
wobei hier die erste Schwenkachse S1 realisiert wird.
-
Die
oben erwähnten
Druckfedern 29 und 29', die mit ihrem einen Ende an den
Aufnahmeelementen 33, 33' festgelegt sind, sind mit ihrem
anderen Ende an dem unteren zweiten Trägerelement 19 schwenkbar
angelenkt, und zwar über
die in 1 ersichtliche
Verbindungsstange 31, deren Mittelachse M in 2 angedeutet ist.
-
An
dem das Befestigungselement 47 durchdringenden Befestigungsstift 49,
der die Konsole 15 durchdringt, ist ein Betätigungselement 51 angebracht,
das der Höhenverstellung
des Stuhls 1 dient.
-
3 zeigt den Stuhl 1 in
einem Schnitt, der diesen von vorne nach hinten durchläuft. Die
Schnittebene schneidet die Trägsäule 13.
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass
auf die Beschreibung zu den vorangegangenen Figuren verwiesen wird.
-
3 zeigt den Sitzteilträger 3 mit
dem verschiebbaren Element 5 und dem Befestigungselement 47, über das
der Sitzteilträger 3 an
der Konsole 15 schwenkbar angelenkt ist. Die Konsole 15 ist
auf geeignete Weise an der Tragsäule 13 befestigt.
In der Schnittdarstellung ist das Betätigungselement 51 erkennbar,
das über
ein Verbindungsglied 53 auf einen Kipphebel 55 wirkt,
der zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Betätigungsarme
aufweist, in deren Übergangsbereich
eine Schwenkachse 57 vorgesehen ist. Wird das Betätigungselement 51 aktiviert, nämlich durch
Drehung des Befestigungsstifts 49 im Uhrzeigersinn verschwenkt,
so schwenkt der Kipphebel 55 um die Schwenkachse 57 gegen
den Uhrzeigersinn, so dass einer seiner Betätigungsarme mit einer in der
Tragsäule 13 vorgesehenen
Höhenverstelleinrichtung,
vorzugsweise einer Gasfeder, zusammenwirkt und eine Höhenverstellung
des Stuhls 1 möglich
wird.
-
Bei
der Darstellung gemäß 3 ist der Rückenlehnenträger 7 mit
den Trägerelementen 17 und 19 besonders
gut erkennbar. Die Arme 21 und 23 der Trägerelemente 17 und 19 verlaufen
hier parallel zur Bildebene. Die zugehörigen Verbindungselemente 22 und 24,
die die Arme 21, 21' und 23, 23' miteinander
verbinden, liegen senkrecht zur Bildebene.
-
Durch
die Schnittdarstellung in 3 wird die
mit dem Rückenlehnenträger 7 zusammenwirkende
Spreizeinrichtung 59 erkennbar, die einen Exzenter 61 aufweist,
der drehfest mit der anhand von 1 erläuterten
Stellachse 43 verbunden ist. Auf der Außenfläche 63 des Exzenters 61 sind
Rastflächen 65, 67, 69 und 71 vorgesehen,
die in unterschiedlichen Abständen
zur Stellachse 43 liegen und als Vertiefungen ausgebildet
sind, in die ein am zweiten Trägerelement 19 vorgesehenes
Widerlager 73 eingreift. Die Stellachse 43 ist
am ersten Trägerelement 17 befestigt,
das Widerlager 73 am zweiten Trägerelement 19. Bei
der in 3 dargestellten
Position des Exzenters 61 liegt das vorzugsweise als Rolle ausgebildete
Widerlager 73 in der Rastfläche 71, die den geringsten
Abstand zur Stellachse 43 aufweist. Daher liegen auch die
beiden Trägerelemente 17 und 19 quasi
ineinander und weisen den geringsten Spreizwinkel auf. Daher liegen
die Verbindungselemente 22 und 24 in minimalen
Abstand zueinander.
-
Wird
der Exzenter 61 im Uhrzeigersinn gedreht, so gelangt das
Widerlager 73 in die benachbarte Rastfläche 69, deren Abstand
zur Stellachse 43 etwas größer ist als der der Rastfläche 71.
Auf diese Weise werden die Trägerelemente 17 und 19 etwas weiter
auseinandergespreizt als dies in 3 dargestellt
ist. Es wird deutlich, dass die Reibungskräfte zwischen Exzenter 61 und
dem Widerlager 73 reduziert werden, wenn das Widerlager
als Rolle ausgebildet wird, die um eine senkrecht zur Bildebene
in 3 verlaufende Achse 75 drehbar
ist, die am zweiten Trägerelement 19 festgelegt
ist.
-
Bei
einer weiteren Drehbewegung des Exzenters 61 verläuft die
Rolle des Widerlagers 73 weiter auf der Außenfläche 63 des
Exzenters 61 bis zur nächsten
Rastfläche 67 und
bei einer weiteren Drehung zur Rastfläche 65, wobei der
Abstand zwischen den Trägerelementen 17 und 19,
das heißt
zwischen deren Verbindungselementen 22 und 24 bei
dieser Drehung des Exzenters 61 zunimmt, damit auch der Spreizwinkel
zwischen den Trägerelementen.
Eine weitere Drehung des Exzenters 61 im Uhrzeigersinn wird
durch einen als Nase ausgebildeten Anschlag 77 verhindert.
-
Wenn
die Rastfläche 65 mit
dem Widerlager 73 zusammenwirkt, sind die Trägerelemente 17 und 19 maximal
auseinandergespreizt.
-
Es
ist ohne weiteres ersichtlich, dass bei einer Drehung des Exzenters
entgegen dem Uhrzeigersinn das Widerlager 63 aus der Rastfläche 65 in die
Rastfläche 67 und
weiter in die Rastflächen 69 und 71 gelangt,
wobei der Abstand zwischen der Stellachse 43 und der Achse 75 des
Widerlagers 73 abnimmt, damit auch der Spreizwinkel zwischen
den Trägerelementen 17 und 19.
-
Aus 1 wird ersichtlich, dass
bei der Aufspreizung der Trägerelemente 17 und 19 und
bei der entgegengesetzten Bewegung eine Schwenkbewegung der Trägerelemente
um die durch den Bolzen 25 gebildete erste Schwenkachse
S1 erfolgt, wobei auch eine Schwenkbewegung der Verbindungsstange 31 auf
einer Kreisbahn um die erste Schwenkachse S1 gegeben ist. Dadurch
verändert
sich der Abstand zwischen der Mittelachse M der Verbindungsstange 31 zur
durch die Bolzen 27, 27' gebildeten zweiten Schwenkachse
S2. Dies führt
zu einer Veränderung
des Hebelarms, mit dem der Rückenlehnenträger 7 auf
die Druckfedern 29, 29' der Federeinrichtung 11 der
Rückstelleinrichtung 9 einwirkt. Gleichzeitig
wird auch der axiale Abstand zwischen der Verbindungsstange 31 und
den Bolzen 35, 35' verändert, damit
die Länge
der Druckfedern 29, 29' und deren Druckkraft.
-
Wirkt
eine Kraft auf die mit dem ersten Trägerelement 17 des
Rückenlehnenträgers 7 verbundene Lehne
des Stuhls 1, wird der Rückenlehnenträger 7 um
die zweite Schwenkachse S2 verschwenkt. Bei der Darstellung gemäß 7 wird der Rückenlehnenträger gegen
den Uhrzeigersinn verschwenkt, und zwar um die durch den in 3 dargestellten Bolzen 27 verlaufende
Schwenkachse S2. Entsprechend wird bei einer derartigen Belastung
der Lehne der Rückenlehnenträger 7 gemäß 1 um die zweite Schwenkachse
S2 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Die in das erste Trägerelement 17 eingeleiteten
Kräfte
werden über
die Spreizeinrichtung 59, nämlich über die Stellachse 43 und
den Exzenter 61 über
das Widerlager 73 in das zweite Trägerelement 19 eingeleitet.
Das erste und zweite Trägerelement 17 und 19 schwenken
also bei einer Belastung der Rückenlehne
gleichsinnig: in 3 gegen
den Uhrzeigersinn und in 1 im
Uhrzeigersinn.
-
Durch
die Verschwenkung des zweiten Trägerelements 19 verlagert
sich die Mittelachse M der Verbindungsstange 31, und zwar
in 1 im Uhrzeigersinn,
wobei die Mittelachse M auf einer Kreisbahn um die zweite Schwenkachse
S2 verläuft,
so dass die Druckfedern 29, 29' der Federeinrichtung 11 komprimiert
werden und die Rückstellkräfte zunehmen.
-
Wird
die Lehne entlastet, wirkt die Federeinrichtung 11 der
Rückstelleinrichtung 9 so,
dass die Rückenlehne
in ihre Ursprungslage zurückgeschwenkt
wird. Die von den Druckfedern 29, 29' der Federeinrichtung 11 auf
das zweite Trägerelement 19 ausgeübten Kräfte führen zu
einer Schwenkbewegung des Rückenlehnenträgers 9,
die bei der Darstellung gemäß 1 entgegen dem Uhrzeigersinn
und bei der Darstellung gemäß 3 im Uhrzeigersinn verläuft. In
das zweite Trägerelement 19 eingeleitete Rückstellkräfte wirken über das
Widerlager 73 auf den Exzenter 61 und über dessen
Stellachse 43 auf das erste Trägerelement 17. Das
erste und zweite Trägerelement 17 und 19 des
Rückenlehnenträgers 7 werden
also auch bei der Rückstellbewegung
gemeinsam um die zweite Schwenkachse S2 verschwenkt.
-
Aus
den Erläuterungen
wird deutlich, dass die Rückstellkräfte der
Rückstelleinrichtung 9,
die auf den Rückenlehnenträger 7 wirken,
um so größer sind,
je weiter die Trägerelemente 17 und 19 mittels der
Spreizeinrichtung 59 auseinandergespreizt sind, also um
die erste Schwenkachse S1 auseinander geschwenkt werden.
-
Bei
einer minimalen Verschwenkung kann ein Perzentil von 60kg erreicht
und unterschritten werden, bei einer maximalen Spreizung von 140kg und
mehr.
-
4 zeigt in perspektivischer
Ansicht das erste Trägerelement 17.
Deutlich erkennbar sind hier die Arme 21 und 21', die in einem
Abstand zueinander parallel verlaufen und durch ein Verbindungselemente 22 miteinander
verbunden sind. Die Arme 21, 21' weisen in ihrem vorderen, dem
Verbindungselement 22 abgewandten Bereich U-förmig nach
innen umgebogene Laschen L, L',
um verstärkte
Lagerbereiche auszubilden. Am Ende der Arme 21, 21' sind Löcher vorgesehen,
die der Aufnahme der Bolzen 25, 25' dienen und deren Mittelachse mit
der ersten Schwenkachse S1 zusammenfällt. Etwas zurückversetzt
sind weitere Löcher
in dem U-förmig
umgebogenen Bereich der Arme 21, 21' vorgesehen, die der Aufnahme der
Bolzen 27, 27' dienen
und deren Mittelachse mit der zweiten Schwenkachse S2 zusammenfällt.
-
Unterhalb
des Verbindungselements 22 finden sich Löcher 79, 79', durch die
die Stellachse 43 der Spreizeinrichtung 59 geführt wird.
-
Die
perspektivische Darstellung gemäß 4 lässt erkennen, dass die Arme 21, 21' im Wesentlichen
senkrecht zum ersten Verbindungselement 22 verlaufen, so
dass das erste Trägerelement 17 im
Bereich des ersten Verbindungselements 22 im Wesentlichen U-förmig ausgebildet
ist.
-
5 zeigt in einem gegenüber 4 stark vergrößerten Maßstab das
zweite Trägerelement 19 mit
den Armen 23 und 23',
die durch das zweite Verbindungselement 24 miteinander
verbunden sind und senkrecht zu diesem verlaufen.
-
An
dem dem zweiten Verbindungselement 24 abgewandten Ende 81, 81' der Arme 23, 23' finden sich
Löcher 83, 83', die der Aufnahme
der Bolzen 25, 25' dienen,
deren Mittelachse mit der ersten Schwenkachse S1 zusammenfällt. In
einem Abstand dazu finden sich Löcher 85, 85' in den Armen 23, 23', die der Aufnahme
der Verbindungsstange 31 dienen, deren Mittelachse M hier
angedeutet ist.
-
Im
Bereich des zweiten Verbindungselements 24 weisen die Arme 23 und 23' Ausnehmungen 87, 87' auf, die randoffen,
vorzugsweise U-förmig ausgebildet
sind, und der Aufnahme der Stellachse 43 dienen, wenn die
beiden Trägerelemente 17 und 19 in
ihrer quasi zu sammengeklappten Stellung angeordnet sind, wie sie
in den 1 und 3 dargestellt ist. Die Ausnehmungen 87, 87' dienen dazu,
eine freie Schwenkbarkeit des zweiten Trägerelements 19 gegenüber dem
ersten Trägerelement 17 zuzulassen.
Das zweite Trägerelement 19 kann
daher praktisch ganz in das erste Trägerelement 17 eingeklappt werden.
-
Der
Abstand der Arme 21, 21' des ersten Trägerelements und der Arme 23, 23' des zweiten Trägerelements
ist so gewählt,
dass die Arme 23, 23' innerhalb der Arme 21, 21' liegen. Insbesondere
ist das Ende 81, 81' der
Arme 23, 23' im
umgebogenen, verstärkten
Bereich der Arme 21, 21' angeordnet. Dies ist aufgrund
der unterschiedlichen Darstellungsmaßstäbe der 4 und 5 nicht
ohne weiteres ersichtlich, wird aber aus der Darstellung gemäß 1 ohne weiteres deutlich.
-
6 zeigt schließlich in
perspektivischer Ansicht die Konsole 15, die, wie die Trägerelemente 17 und 19,
vorzugsweise aus Stahlblech hergestellt ist. Der Vorteil der Herstellung
aus Stahlblech gegenüber
Gussteilen ist, dass die Bruchgefahr geringer ist.
-
Die
Konsole 15 besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden
U-förmig
gebogenen Elementen 89, 89', die durch einen Verbindungssteg
miteinander verbunden sind. Die Elemente 89, 89' sind in ihren
vorderen Bereichen 93, 93' mit Löchern versehen, wobei die vorderen,
oberen Löcher 95 im
rechten Element 89 der Aufnahme des Befestigungsstifts 49 dienen.
Die unteren Löcher 97, 97' in den Elementen 89, 89' dienen der
Aufnahme der Bolzen 35, 35' der Federeinrichtung 11,
mit denen die Aufnahmeelemente 33, 33' für die Druckfedern 29, 29' an der Konsole 15 befestigt
werden.
-
In
die Seitenwangen der U-förmig
gebogenen Elemente 89, 89' finden sich in einem Abstand zu dem
vorderen Bereich 93, 93' Löcher 99, 99', die der Aufnahme
der Bolzen 27, 27' dienen,
deren Mittelachse mit der ersten Schwenkachse S1 zusammenfallen.
-
Etwa
in der Mitte der Elemente 89, 89' vorgesehene Löcher dienen der Aufnahme einer
als Widerlager dienenden Stange, an der die Klemmeinrichtung 41 einerseits
angreift. Das andere Ende der Klemmeinrichtung ist, wie anhand von 1 erläutert, an der Verbindungsstange 31 festgelegt.
-
Nach
allem wird deutlich, dass der Stuhl 1 sich durch einen
Rückenlehnenträger 7 auszeichnet, der
einfach aufgebaut ist und mit einer Rückstelleinrichtung 9 zusammenwirkt.
Der Rückenlehnenträger umfasst
die beiden Trägerelemente 17 und 19,
die verschwenkbar zueinander sind und ineinander greifen. Der Abstand
der Arme 21, 21' des
ersten Trägerelements 17 ist
so gewählt,
dass die Konsole 15 zwischen diesen angeordnet werden kann.
Die Länge der
Konsole ist so gewählt,
dass diese zwischen den Armen der beiden Trägerelemente angeordnet sein kann,
ohne mit deren Verbindungselementen 22, 24 zu
kollidieren. Insgesamt ergibt sich damit ein sehr kompakter Aufbau,
der Elemente des Stuhls 1, so dass eine sehr geringe Bauhöhe realisierbar
ist. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
weisen eine Bauhöhe von
ca. 75 mm auf.
-
Durch
den hier gewählten
Aufbau des Rückenlehnenträgers 7 ist
es möglich,
einen sehr großen Öffnungswinkel
zwischen der mit dem Rückenlehnenträger 7 verbundenen
Lehne und dem mit dem Sitzteilträger 3 verbundenen
Sitz eines Stuhls 1 zu ermöglichen. Die Einstellbarkeit
der Rückstellkräfte der
Rückstelleinrichtung 9 ist
auf ein fache und sichere Weise möglich.
Die Spreizeinrichtung 59, die hier einen Exzenter 61 aufweist,
dient dazu, die Trägerelemente 17 und 19 des
Rückenlehnenträgers 7 mehr oder
weniger weit auseinander zu spreizen und die Federeinrichtung 11 mehr
oder weniger vorzuspannen beziehungsweise den Hebelarm, der auf
die Federeinrichtung 11 wirkt, zu variieren. Anstelle des
bevorzugten Exzenters 61, der hier beschrieben wurde, können auch
andere Ausgestaltungen der Spreizeinrichtung realisiert werden,
beispielsweise zwischen den Trägerelementen 17 und 19 wirkende
Gewindeelemente, Keilgetriebe oder Kniehebeleinrichtungen. Der hier
beschriebene Exzenter 61 ist aber eine besonders einfache
und widerstandsfähige
Realisierung der Spreizeinrichtung, die sich durch eine geringe
Reibkraft auszeichnet, wenn das Widerlager 73 als Rolle
ausgebildet ist.
-
Vorzugsweise
weist das Federelement 11 mindestens eine Druckfeder auf,
weil damit insbesondere bei dicken Federdrähten schwierig herstellbare
Ansatzösen,
wie sie bei Zugfedern üblich
sind, vermieden werden können.
Es wurde oben jedoch darauf verwiesen, dass die Federeinrichtung 11 auch Zugfedern
aufweisen kann, die einerseits an den Bolzen 35, 35' und andererseits
an dem zweiten Trägerelement 19 ansetzen,
wobei allerdings der Anlenkpunkt der Zugfedern dann oberhalb der
ersten Schwenkachse S1 liegen muss. Es zeigt sich, dass die hier
dargestellte Ausgestaltung der Federeinrichtung 11 als
Druckfeder 29, 29' einen
besonders kompakten Aufbau ermöglicht
und eine kostengünstige Realisierung
geschaffen wird, weil teure Ansatzösen an den Federn entfallen
können.