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DE1030826B - Verfahren zum Stabilisieren von waessrigen, besonders salzhaltigen Loesungen und Gemischen ungesaettigter Carbonsaeureamide - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von waessrigen, besonders salzhaltigen Loesungen und Gemischen ungesaettigter Carbonsaeureamide

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Publication number
DE1030826B
DE1030826B DEB34371A DEB0034371A DE1030826B DE 1030826 B DE1030826 B DE 1030826B DE B34371 A DEB34371 A DE B34371A DE B0034371 A DEB0034371 A DE B0034371A DE 1030826 B DE1030826 B DE 1030826B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
few seconds
copper
sulfate
iron
cyanide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB34371A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB34371A priority Critical patent/DE1030826B/de
Publication of DE1030826B publication Critical patent/DE1030826B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/02Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having nitrogen atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals
    • C07C233/09Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having nitrogen atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals with carbon atoms of carboxamide groups bound to carbon atoms of an acyclic unsaturated carbon skeleton

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, die Polymerisation leicht polymerisierender organischer Verbindungen, z.B. ungesättigter Carbonsäuren, Amide oder Aldehyde, durch den Zusatz sogenannter Polymerisationsverzögerer zu verhindern. Bekannte Polymerisationsverzögerer sind z.B. Phenole, schwefelhaltige Verbindungen oder bestimmte Amine. Diese Stabilisierungsmittel sind nicht in der Lage, leicht polymerisierende ungesättigte Carbonsäureamide, z.B. Acrylsäure- oder Methacrylsäureamid, in Gemischen mit Salzlösungen zu stabilisieren. Solche Gemische werden gewöhnlich erwärmt, damit sich die verflüssigten Carbonsäureamide von der Salzlösung trennen. Unter diesen Umständen polymerisieren nun die ungesättigten Carbonsäureamide besonders leicht, und die Polymerisation kann dann auch mit Hilfe der üblichen Polymerisationsverzögerer nicht verhindert werden.
Es wurde nun gefunden, daß sich ungesättigte Carbonsäureamide in wäßrigen, besonders in salzhaltigen Lösungen oder Gemischen auch bei höheren Temperaturen gut stabilisieren lassen, wenn man diesen Lösungen oder Mischungen Cyan- oder Rhodankomplexverbindungen des Eisens zusetzt oder diese Komplexverbindungen in diesen Lösungen oder Mischungen herstellt.
Besonders geeignete Cyankomplexverbindungen des Eisens sind z.B. Kaliumhexacyanoferriat oder Kaliumhexacyanoferroat. Als Rhodankomplexverbindungen des Eisens läßt sich z.B. Eisen(III)-rhodanid verwenden. Diese Eisenverbindungen können als solche oder in der Form ihrer Lösungen den ungesättigten Amiden zugesetzt werden. Es ist jedoch auch möglich, die einzelnen Bestandteile, z.B. das Eisen(III)-chlorid und das Ammoniumrhodanid, zuzusetzen.
Die Eisenkomplexverbindungen werden zweckmäßig in Mengen von 0,05 bis 0,3 %, bezogen auf die monomeren ungesättigten Amide, zugesetzt, doch genügen in vielen Fällen bereits wesentlich geringere Mengen, z.B. bis zu etwa 0,01 %. Selbstverständlich können auch beliebig große Mengen dieser Stabilisierungsmittel zugesetzt werden.
Setzt man einer Neutralsalze enthaltenden Methacrylsäureamidlösung z.B. 0,4% Kupfersulfat, Hydrochinon oder Methylenblau zu, so wird die Polymerisation nicht gehemmt. Bei einem Zusatz von 0,2% Kaliumhexacyanoferriat dagegen bildet sich beim Erwärmen der Mischung über der Salzlösung eine klare Schicht von flüssigem Methacrylsäureamid, das z.B. bei 700C nach mehreren Stunden noch nicht polymerisiert ist. Diese Wirkung ist bei allen Reinigungsverfahren für ungesättigte Carbonsäureamide von Bedeutung, z.B. beim Aufarbeiten der bei der Umlagerung von Ketoncyanhydrinen oder durch Anlagerung von Wasser an ungesättigte Nitrile entstehenden Carbonsäureamid-Schwefelsäure-Gemische durch Neutralisieren und nachfolgendes Aussalzen der Amide bei höheren Temperaturen in
Verfahren
zum Stabilisieren von wäßrigen,
besonders salzhaltigen Lösungen
und Gemischen ungesättigter
Carbonsäureamide
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Hans Wilhelm, Ludwigshafen/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
flüssiger Form, ferner, wenn rohe Carbonsäureamide durch Schmelzen in Salzlösungen und Abtrennen gereinigt oder wäßrige Lösungen von Carbonsäureamiden eingedampft werden sollen.
Man hat zwar bereits zahlreiche Verbindungen als Stabilisierungsmittel für die verschiedensten monomeren polymerisierbaren Verbindungen vorgeschlagen, doch sind alle diese Verbindungen nicht imstande, Lösungen und besonders salzhaltige Lösungen oder Gemische von ungesättigten Carbonsäureamiden wirksam zu stabilisieren. So ist z.B. Eisenacrylat den vorgeschlagenen Verbindungen in seiner stabilisierenden Wirkung auf ungesättigte Carbonsäureamide deutlich unterlegen, wie aus der folgenden Tabelle 1 hervorgeht.
809528/428
Tabelle 1
Amid Gewichts-
leilci
Amid
Gewichts
teile
Ammo-
nium-
sulfat-
lösung
Stabilisierungs
mittel
Gewichts-
teile
Stabilisie
rungsmittel
Tempe
ratur
in °C
Zeit bis zum
Polymerisationsbeginn
Methacryl-
säureamid
31 390 70 25 Minuten
desgl. 31 390 Kaliumferricyanid 0,031 70 über 4 Stunden beständig
desgl. 31 390 Eisenacrylat 0,031 70 20 Minuten
Acrylsäure-
amid
31 390 _ 70 11V2 Stunden
desgl. 31 390 Eisenacrylat 0,031 70 13V2 Stunden
desgl. 31 390 Kaliumferricyanid 0,031 70 über 40 Stunden beständig
Auch die in der folgenden Tabelle 2 genannten Stabilisierungsmittel haben eine wesentlich schlechtere Wirkung. Bei allen Versuchen wurde ein Gemisch aus jeweils 31 Gewichtsteilen Methacrylsäureamid, 205 Gewichtsteilen Wasser und 185 Gewichtsteilen Ammoniumsulfat, das 0,2 % eines der in der Tabelle 2 genannten Stabilisierungsmittel, bezogen auf Methacrylsäureamid, enthielt,
Beispiel 1
Einer Mischung aus 330 Teilen Methacrylsäureamid und 1890 Teilen einer 900 Teile Ammoniumsulfat enthaltenden wäßrigen Lösung werden 0,66 Teile Kaliumhexacyanoferriat zugesetzt. Die Mischung wird unter Rühren auf 700C erwärmt. Auf der Ammoniumsulfatlösung bildet sich hierbei eine Schicht von flüssigem
auf 700C erwärmt. In wenigen Fällen polymerisiert das 30 Methacrylsäureamid, das nach 4 Stunden noch vollkom-Methacrylsäureamid eist nach einigen Minuten, in den men beständig ist.
meisten Fällen sogar bereits nach Sekunden. ,_, . . , _
b Beispiel 2
Man fügt zu einer Mischung aus 100 Teilen Methacrylsäureamid und 671 Teilen einer 245 Teile Magnesiumsulfat enthaltenden wäßrigen Lösung 0,15 Teile Kaliumhexacyanoferriat. Beim Erhitzen auf 660C entsteht auf der Magnesiumsulfatlösung eine Schicht von polymerenfreiem flüssigem Methacrylsäureamid, das über 4 Stunden bei 660C beständig ist.
Beispiel 3
0,06 Te-Ie Kaliumhexacyanoferroat werden zu einer Mischung aus 30 Teilen Methacrylsäureamid und 162 TeI-len einer übersättigten Ammoniumsulfatlösung gegeben. Das beim Erwärmen auf 7O0C sich abtrennende polymerenfreie Methacrylsäureamid bleibt mehr als 4 Stunden beständig.
Beispiel 4
50
Einer Mischung aus 33 Teilen Methacrylsäureamid und 189 Teilen einer gesättigten Ammomumsulfatlösung werden 0,046 Teile Eisen(III)-chlorid und 0,065 Teile Ammoniumrhodanid zugesetzt. Das flüssige Methacrylsäureamid bleibt über 4 Stunden bei 65° C beständig.
Beispiel 5
Eine Mischung aus 31 Teilen Acrylsäureamid, 185 Teilen Ammoniumsulfat, 205 Teilen Wasser und 0,031 Teilen Kaliumhexacyanoferriat wird bei einer Temperatur von 70° C gehalten. Nach 40 Stunden ist noch keine Polymerisation eingetreten.
In dem gleichen Gemisch, das kein Kaliumhexacyanoferriat enthält, erfolgt die Polymerisation schon nach Stunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zum Stabilisieren von wäßrigen, besonders salzhaltigen Lösungen und Gemischen ungesät-
    Tabelle 2 Zeit bis zum Beginn
    der Polymerisation
    Stabilisierungsmittel wenige Sekunden Eisen(II)-sulfat ............ wenige Minuten Eisen(III)-chlorid wenige Minuten Femammoniumsulfat wenige Sekunden Kupfersulfat wenige Sekunden Hydrochinon wenige Sekunden Kupfer(I)-cyanid wenige Sekunden Kupfer(I)-kaliumcyanid .... Kupfer(I)-cyanid -f- Ferri- wenige Sekunden ammoniumsulfat Kupfer(I)-kaliumcyanid wenige Sekunden -f- Femammoniumsulfat .. wenige Sekunden Zinkcyanid Zinkcyanid + Ferri- wenige Sekunden ammoniumsulfat wenige Sekunden Kaliumcyanid wenige Sekunden Kaliumhexacyanokobaltiat .. wenige Sekunden Ammoniumrhodanid wenige Sekunden KaJiumrhodanid wenige Sekunden Bleirhodanid
    Schließlich ist es bekannt, einer Mischung aus Acrylsäurenitril und konzentrierter Schwefelsäure Kupfer oder Eisen bei erhöhter Temperatur zuzusetzen. Bei den zur Umsetzung des Acrylsäurenitrils mit Schwefelsäure erforderlichen hohen Temperaturen verflüchtigt sich die restliche Blausäure oder wird zu Kohlenoxyd abgebaut, so daß unter diesen Bedingungen keine Cyankomplexverbindungen des Eisens gebildet werden können.
    Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. :
    tigter Carbonsäureamide, besonders von Acrylsäureiind Methacrylsäurearnid, auch bei höheren Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man den ungesättigten Carbonsäureamiden Cyan- oder Rhodankomplexverbindungen des Eisens, zweckmäßig in Mengen von 0,05 bis 0,3 0J0, bezogen auf die monomeren Amide, zusetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 843 255, 892 455; schweizerische Patentschrift Nr. 259 439; französische Patentschrift Nr. 851 036; USA.-Patentschriften Nr. 2 545 044, 2 665 298, 2 665 299; Industrial & Engineering Chemistry, Bd. 1954, S. 1619.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Gutachten ausgelegt worden.
    ® 809 528/428 5.58
DEB34371A 1955-02-03 1955-02-03 Verfahren zum Stabilisieren von waessrigen, besonders salzhaltigen Loesungen und Gemischen ungesaettigter Carbonsaeureamide Pending DE1030826B (de)

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