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DE10258875B3 - Befestigungsanordnung für ein Einbauteil eines Fahrzeugs - Google Patents

Befestigungsanordnung für ein Einbauteil eines Fahrzeugs Download PDF

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DE10258875B3
DE10258875B3 DE10258875A DE10258875A DE10258875B3 DE 10258875 B3 DE10258875 B3 DE 10258875B3 DE 10258875 A DE10258875 A DE 10258875A DE 10258875 A DE10258875 A DE 10258875A DE 10258875 B3 DE10258875 B3 DE 10258875B3
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Germany
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bolt
rotary lever
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fastening
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Joachim Dipl.-Ing. Metzler
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für ein Einbauteil (Bediengerät 1) eines Fahrzeugs mit einem fahrzeugfesten Halterahmen sowie mit lösbar zusammenwirkenden Befestigungsmitteln am Einbauteil (Bediengerät 1) und am Halterahmen, wobei die Befestigungsmittel (Riegel 5, Haltebolzen 6) mindestens einer Befestigungsstelle in der Einbaulage des Einbauteils (Bediengerät 1) unzugänglich angeordnet sind. DOLLAR A Um den Ein- und Ausbau des Einbauteils erheblich prozesssicherer durchführen zu können, sind als unzugängliche Befestigungsmittel zwischen dem Einbauteil (Bediengerät 1) und dem Halterahmen ein schwenkbewegbarer Riegel (5) und ein mit dem Riegel (5) zusammenwirkendes Gegenbauteil (Haltebolzen 6) angeordnet, wobei der Riegel (5) von einer zugänglichen Betätigungsstelle aus zwischen seiner Halte- und seiner Freigabestellung drehbar ist und wobei für die Haltestellung des Riegels (5) eine Drehsicherung vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für ein Einbauteil eines Fahrzeugs der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Aus der DE 196 54 637 C2 ist bereits eine derartige Befestigungsanordnung zur Befestigung eines elektrischen Bediengeräts bekannt. Das bekannte Bediengerät ist in seiner Einbaulage passgenau in einer Einschuböffnung eines Fahrzeugarmaturenbretts versenkt und an insgesamt vier Befestigungsstellen in der Einschuböffnung befestigt.
  • Beim Einbau werden zunächst zwei Rastnasen am unteren Randbereich des Bediengeräts in jeweils eine zugehörige Aufnahme in der Einschuböffnung eingehakt. Anschließend wird das Bediengerät um die Aufnahmen nach oben geschwenkt bis seine zwei oberen Rastnasen in jeweils einer zugehörigen oberen Aufnahme verrasten.
  • Die oberen Rastmittel sind somit in der Einbaulage vom Bediengerät vollständig verdeckt, so dass bei der Montage nicht sichtbar ist, ob die Rastmittel vollständig verrastet sind. Zum Ausbau des Bediengeräts im Reparaturfall lassen sich die unzugänglich angeordneten oberen Rastnasen nur durch Überdrückung aus den zugehörigen Aufnahmen lösen, wodurch Beschädigungen derselben auftreten können.
  • Ferner ist aus DE 100 24 641 A1 bereits eine Befestigungsanordnung zur Schnellbefestigung eines elektrischen Bedienge räts bekannt, das in seiner Einbaulage in der Einschuböffnung einer Kraftwagen-Mittelkonsole versenkt ist. Zur Sicherung des Bediengeräts in der Einschuböffnung ragt von zwei einander entgegengesetzten seitlichen Umfangsbereichen des Bediengerätes jeweils eine zugehörige Befestigungslasche ab, die von einem zugehörigen Halteschieber in einer Verriegelungsstellung übergriffen wird.
  • Die in Hochrichtung verschiebbar an der Mittelkonsole angebrachten Halteschieber geben in ihrer angehobenen Montagestellung die Befestigungslaschen frei, wodurch das Bediengerät aus der Einschuböffnung herausziehbar bzw. in diese einschiebbar ist. Dabei sind die Halteschieber jeweils über eine zugehörige Schraube zwischen ihrer Verriegelungs- und Montagestellung verschiebbar, wobei die Schrauben mit ihrer Längsachse senkrecht zur Einschubrichtung des Bediengeräts verlaufen und über zugehörige Durchtrittsöffnungen an der Unterseite der Mittelkonsole zugänglich sind.
  • Zum Ein- und Ausbau des Bediengeräts müssen diese Durchtrittsöffnungen der Mittelkonsole stets zugänglich sein, so dass die konstruktive Freizügigkeit bei der Gestaltung der Mittelkonsole und der angrenzenden Bauteile eingeschränkt ist. Des weiteren ist die Betätigung der Schrauben von der Unterseite der Mittelkonsole aus verhältnismäßig umständlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung für ein Einbauteil eines Fahrzeugs der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass der Ein- und Ausbau des Einbauteils erheblich prozesssicherer durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass sich die unzugänglichen Befestigungsmittel von einer auch in der Einbaulage des Einbauteils zugänglichen Betätigungsstelle aus ver- und entriegeln lassen.
  • Als unzugängliches Befestigungsmittel ist dabei ein Riegel vorgesehen, der in besonders einfacher Weise über eine Drehstange von der Betätigungsstelle aus ver- und entriegelbar sein kann. Dabei können der Riegel und die Drehstange besonders einfach und kostengünstig einteilig aus gebogenem Draht hergestellt sein.
  • Um die Betätigung des Riegels noch weiter zu vereinfachen, kann an der Betätigungsstelle ein Drehhebel angeordnet sein, der drehfest mit am Einbauteil gelagerten Drehstange verbunden ist. Dabei kann der Riegel in seiner Sicherungsstellung durch ein lösbar am Drehhebel angeordnetes Sicherungsmittel drehgesichert sein, wodurch sich eine besonders einfache Entriegelung ermöglichen lässt.
  • Um unter Beibehaltung eines einfachen Ein- und Ausbaus des Einbauteils eine besonders zuverlässige Befestigung zu erreichen, kann das Sicherungsmittel am Drehhebel ein ohnehin zur Befestigung des Einbauteils vorgesehenes Punktbefestigungsmittel sein.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
  • In der Darstellung zeigt:
  • 1 ein Bediengerät zum Einbau in eine Einschuböffnung einer Fahrzeugarmaturentafel in einer perspektivischen Ansicht.
  • In 1 ist ein zentrales elektrisches Bediengerät 1 zum Einbau in eine Einschuböffnung einer Armaturentafel im Innenraum eines Kraftwagens dargestellt. Über das Bediengerät 1 lassen sich beispielsweise ein Radio und eine Klimaanlage des Wageninnenraums bedienen. Die nicht näher gezeigte Einschuböffnung ist in einem mittleren Bereich der Armaturentafel angeordnet und von einem ebenfalls nicht dargestellten Einschubrahmen der Tragstruktur der Armaturentafel begrenzt.
  • Das Bediengerät 1 umfasst einen quaderförmigen Gehäuseabschnitt 2 sowie eine Frontplatte 3, welche die Einschuböffnung und den zugehörigen Öffnungsrand im Bereich des Bediengeräts 1 überdeckt. An den seitlichen Wänden des Gehäuseabschnitts 2 ist jeweils ein üblicher Nutenstein 4 angeordnet, der in einer zugehörigen, nicht gezeigten Nut im Einschubrahmen der Armaturentafel abgestützt ist.
  • Die Frontplatte 3 weist einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt auf und ist an ihrer Vorderseite vollständig von einer nicht gezeigten Abdeckung überdeckt, an welcher Anzeige- und Bedienelemente des Bediengeräts 1 angeordnet sind. Von der oberen Schmalseite der Frontplatte 3 steht nahe der seitlichen Endbereiche zur Einschuböffnung hin jeweils ein hakenförmiger Riegel 5 ab. Jeder Riegel 5 umfasst dabei zwei annähernd senkrecht aufeinander stehende Schenkel, wobei der hintere Schenkel jedes Riegels 5 in seiner dargestellten Sicherungsstellung einen zugehörigen zylindrischen Haltebolzen 6 hintergreift, welcher vom Einschubrahmen in die Einschub öffnung ragt. Der vordere Schenkel jedes der Riegel 5 ragt in Einschubrichtung radial von einer zugehörigen Drehstange 7 ab, die auf der Vorderseite der Frontplatte 3 angeordnet ist. Jede der Drehstangen 7 verläuft mit ihrer Mittel-Längsachse in vertikaler Richtung und erstreckt sich von der oberen Schmalseite der Frontplatte 3 bis zum entgegengesetzten unteren Randbereich. Die Drehstangen 7 sind mit dem zugehörigen Riegel 5 jeweils einteilig aus gebogenem Metalldraht hergestellt und über jeweils zwei zugehörige Lagerhülsen 8 drehbar an der Vorderseite der Frontplatte 3 angelenkt. Am unteren Endbereich jeder Drehstange 7 ist ein zugehöriger Drehhebel 9 befestigt. Die laschenförmigen Drehhebel 9 aus Metall weisen jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt auf und sind in ihrem mittleren Bereich mit einem kreisförmigen Sicherungsloch 11 versehen.
  • Die Drehhebel 9 liegen jeweils an der Vorderseite einer zugehörigen Befestigungslasche 10 an, die nahe eines seitlichen Endbereichs von der unteren Schmalseite der Abdeckung 3 nach unten absteht. Die Befestigungslaschen 10 weisen einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und sind in ihrem mittleren Bereich mit einem zugehörigen kreisförmigen Befestigungsloch 12 versehen, wobei das Sicherungsloch 11 jedes Drehhebels 9 deckungsgleich zum Befestigungsloch 12 der zugehörigen Befestigungslasche 10 angeordnet ist.
  • Die Befestigungslaschen 10 sind mit ihrer Rückseite am Öffnungsrand der Einschuböffnung abgestützt, wobei jedes Befestigungsloch 12 deckungsgleich zu einem nicht gezeigten Halteloch des Öffnungsrandes angeordnet ist. Jeder Drehhebel 9 ist an seinem Sicherungsloch 11 über jeweils eine zugehörige, nicht dargestellte Schraube drehgesichert. Die Schrauben durchsetzen dabei das zugehörige Sicherungsloch 11 des jeweiligen Drehhebels 9 sowie das deckungsgleiche Befestigungsloch 12 der zugehörigen Befestigungslasche 10 und greifen in das ebenfalls deckungsgleich angeordnete Halteloch des Öffnungsrandes ein. Jede Schraube ist somit zugleich Befestigungsmit tel zur Befestigung des Bediengeräts 1 an einer der Befestigungslaschen 10 und Sicherungsmittel zur Drehsicherung des zugehörigen Drehhebels 9.
  • Die Befestigungslaschen 10 sind zum Wageninnenraum hin durch eine übliche und daher nicht gezeigte plattenförmige Abdeckung überdeckt, welche an der unteren Schmalseite der Frontplatte 3 an das Bediengerät 1 angrenzt. Die Riegel 5 sind durch einen oberen Randbereich der Abdeckung des Bediengeräts 1 selbst überdeckt, so dass keine weiteren Mittel zur Abdeckung notwendig sind.
  • Zum Ausbau des Bediengeräts 1 werden zunächst die zwei Schrauben an den Befestigungslaschen 10 gelöst und abgenommen. Anschließend werden die Drehhebel 9 um 90 Grad nach vorn geschwenkt, wodurch die Riegel 5 in eine Freigabestellung schwenken, welche in der Darstellung durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. In dieser Freigabestellung ist jeder Riegel 5 gegenüber der Sicherungsstellung 90 Grad um die Hochachse geschwenkt, so dass sein zugehöriger hinterer Schenkel parallel zur Einschubrichtung ausgerichtet ist und der Hintergriff des Riegels 5 mit dem zugehörigen Haltebolzen 6 gelöst ist. Danach lässt sich das Bediengerät 1 längs der Nuten aus der Einschuböffnung herausziehen.
  • Beim Einbau des Bediengeräts 1 werden zunächst die Riegel 5 gemäß ihrer Freigabestellung ausgerichtet. Anschließend wird das Bediengerät 1 mit seinem Gehäuseabschnitt vom Wageninnenraum aus in die Einschuböffnung eingesetzt, wobei die Nutensteine 4 in die Nuten der Armaturentafel eingreifen. Danach wird das Bediengerät 1 längs der Nuten weiter verschoben, bis seine Frontplatte 3 am Öffnungsrand der Einschuböffnung anliegt. Zur dauerhaften Befestigung des Bediengeräts werden die Drehhebel 9 an die Befestigungslaschen 10 herangeschwenkt, wodurch die Riegel 5 in ihre Sicherungsstellung schwenken. Abschließend werden die Schrauben über die Sicherungslöcher 11 der Drehhebel 9 in den Haltelöchern der Armaturentafel verschraubt.

Claims (8)

  1. Befestigungsanordnung für ein Einbauteil eines Fahrzeugs mit einem fahrzeugfesten Halterahmen sowie mit lösbar zusammenwirkenden Befestigungsmitteln am Einbauteil und am Halterahmen, wobei die Befestigungsmittel an mindestens einer Befestigungsstelle in der Einbaulage des Einbauteils unzugänglich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass als unzugängliche Befestigungsmittel zwischen dem Einbauteil (Bediengerät 1) und dem Halterahmen ein schwenkbewegbarer Riegel (5) und ein mit dem Riegel (5) zusammenwirkendes Gegenbauteil (6) angeordnet sind, wobei der Riegel (5) von einer zugänglichen Betätigungsstelle (Drehhebel 9) aus zwischen seiner Halte- und seiner Freigabestellung drehbar ist und wobei für die Haltestellung des Riegels (5) eine Drehsicherung vorgesehen ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (5) von einem Randbereich des Einbauteils (Bediengerät 1) abragt und die Betätigungsstelle (Drehhebel 9) an einem entgegensetzten Randbereich des Einbauteils (Bediengerät 1) angeordnet ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (5) von der Betätigungsstelle (Drehhebel 9) aus über eine Drehstange (7) ver- und entriegelbar ist.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Riegel (5) und Drehstange (7) einteilig aus gebogenem Draht hergestellt sind.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Betätigungsstelle ein Drehhebel (9) angeordnet ist, der drehfest mit der am Einbauteil (Bediengerät 1) gelagerten Drehstange (7) verbunden ist.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehhebel (9) zur Drehsicherung des Riegels (5) in seiner Haltestellung über ein lösbares Sicherungsmittel am Einbauteil (Bediengerät 1) festgelegt ist.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel ein ohnehin zur Befestigung des Einbauteils (Bediengeräts 1) vorgesehenes Punktbefestigungsmittel ist.
  8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen eine Einschuböffnung begrenzt, in welcher das Einbauteil (Bediengerät 1) in der Einbaulage zumindest teilweise versenkt ist, wobei als Gegenbauteil (6) jedes Riegels (5) ein vom Halterahmen in die Einschuböffnung ragender Haltebolzen vorgesehen ist.
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