DE1024855B - - Google Patents
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- DE1024855B DE1024855B DE1955A0021918 DEA0021918A DE1024855B DE 1024855 B DE1024855 B DE 1024855B DE 1955A0021918 DE1955A0021918 DE 1955A0021918 DE A0021918 A DEA0021918 A DE A0021918A DE 1024855 B DE1024855 B DE 1024855B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B16/00—Spray booths
- B05B16/60—Ventilation arrangements specially adapted therefor
Landscapes
- Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
Description
DEUT.
Bei bekannten kombinierten Farbspritz- und Trockenkabinen zum Lackieren von Kraftwagenkarosserien
wird ein von einem Doppelventilator erzeugter Luftstrom in einem Kanal über der Decke
des Arbeitsraumes durch Grobfilter und zwischen FIeizkorpern hindurch bis zu der einen Stirnwand der
Kabine geleitet, in der sich das Ein- und Ausfahrtstor befindet. Die Flügel dieses Tores sind doppelwandig
ausgebildet, und in den Zwischenraum zwischen den beiden Wandungen wird der Luftstrom von oben her
eingeführt. Die innere Wandung der Torflügel wird durch Feinfilter gebildet, durch die hindurch die Luft
in den Arbeitsraum eintritt. Sie umströmt die in dem Arbeitsraum befindliche Karosserie und wird auf der
dem Tor gegenüberliegenden Stirnseite der Kabine abgesaugt. Dabei tritt die Luft zwischen Prallblechen
hindurch, die in der betreffenden Stirnwand der Kabine auf einer Breite, die etwa gleich der Breite
des Tores ist, gitterartig verteilt sind. Hinter den Prallblechen steigt die Luft in einem lotrechten Kanal
durch einen Sprühnebel und durch Tropfenfänger hindurch bis zur Ansaugseite des Ventilators.
Die bekannten Kabinen haben vor allem den Nachteil, daß Staub, der beim Öffnen und Schließen des
Tores unvermeidbar aufgewirbelt wird, in die Feinfilter gelangt und von da durch den Luftstrom zum
Teil in die Lackschicht auf der Karosserie getragen wird. Außerdem werden von dem spröden Filtermaterial,
das z. B. aus Glaswolle besteht, infolge der häufigen Bewegungen der Torflügel feinste Teilchen
abgesplittert, die zum Teil in die Luftströmung gelangen und die Güte der Lackschicht vermindern.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Kabinen ist der, daß der Querschnitt des in den Arbeitsraum eintretenden
Luftstromes erheblich kleiner ist als der Kabinenquerschnitt, da die Torflügel, in deren Innenwandungen
die Feinfilter sitzen, niedriger und insgesamt schmaler sind als der Arbeitsraum und da
außerdem die Filterfläche nicht so groß sein kann wie die gesamte Fläche der Torflügel, sondern um die
Fläche der die Anschläge bildenden und die Scharniere aufnehmenden Rahmen der Flügel vermindert
ist.
Es ist eine Spritzkabine bekannt, bei der die Filter für den Eintritt der Luft nicht in der Tür eingebaut,
sondern in der Stirnwand der Kabine zu beiden Seiten der Tür angeordnet sind. Hierbei ergibt sich
aber eine für den Spritzvorgang ungünstige Luftströmung innerhalb der Kabine für den Fall, daß in
dieser große Gegenstände, wie z. B. Karosserien, behandelt werden sollen und es besonders auf das Konzentrieren
der Luftströmung auf den Gegenstand ankommt.
Die Erfindung geht aus von einer Kabine zum
Kabine zum Farbspritzen
und Trocknen von Karosserien od. dgl.
Anmelder:
Aktiengesellschaft für Unternehmungen
der Eisen- und Stahlindustrie,
Essen, Altendorfer Str. 103
Dr.-Ing. Friedrich Wilhelm Seyerle, Eßlingen/Neckar, ist als Erfinder genannt worden
Farbspritzen und Trocknen von Karosserien od. dgl., bei der ein Luftstrom in den zumindest auf einer
Stirnseite mit einem Tor versehenen Spritz- und Trockenraum auf einer Stirnseite durch Filter eintritt
und auf der entgegengesetzten Seite durch Abzugsöffnungen austritt und bei der die Luftdurchtrittsöffnungen,
z. B. die Filter, beiderseits des Tores angeordnet sind. Die Erfindung bestellt darin, daß
die beiderseits des Tores angeordneten Luftdurchtrittsöffnungen so ausgebildet sind, daß sie dem
Durchtritt des Luftstromes in ihren dem Tor näher liegenden Abschnitten einen kleineren Widerstand
entgegensetzen als in ihren vom Tor weiter entfernt liegenden Abschnitten.
Hierdurch wird erreicht, daß der zu spritzende Gegenstand von allen Seiten von einer starken Luftströmung
eingehüllt wird und die Luftgeschwindigkeiten unmittelbar an dem zu behandelnden Gegenstand,
z. B. einer Karosserie, am größten ist sowie von dort nach den Außenwänden der Kabine hin ohne
nachteilige Wirbelbildung abnimmt. Dies wirkt sich günstig für die Qualität des Farbüberzuges aus.
Außerdem wird der in der Kabine befindliche Arbeitsmann, der in Richtung der Luftströmung spritzt,
weitgehend von dem schädlichen Einfluß der Farbnebel geschützt, weil die starke Luftströmung, die
unmittelbar an dem zu spritzenden Gegenstand herrscht, die Farbnebel kräftig abzieht.
Zweckmäßig wird die Kabine an jeder Stirnseite mit einem Tor versehen, und die Filter für den Eintritt
der Luft in diese werden beiderseits des einen und die Abzugsöffnungen beiderseits des anderen Tores
angeordnet. Man kann dann im Gegensatz zu den bekannten Spritzkabinen mit nur einem zur Ein- und
Ausfuhr der Gegenstände bestimmten Tor ein Fließverfahren durchführen. Auch hierbei wird eine intensive
Umhüllung des zu spritzenden Gegenstandes mit den obenerwähnten Vorteilen erzielt.
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1
In jedem Falle ermöglicht es die Erfindung auch, den Luftabzugsöffnungen genügend große Querschnitte
zu geben, wohingegen die Möglichkeiten an den bekannten Spritzkabinen in dieser Hinsicht erheblich
begrenzt waren.
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, die Wirkung der erfindungsgemäß vorgenommenen Ausbildung der
Luftdurchtrittsöffnungen derart, daß sie dem Durchtritt des Luftstromes in ihren dem Tor näher liegenden
Abschnitten einen ~ kleineren Widerstand entgegensetzen als in ihren vom Tor weiter entfernt
liegenden Teilen, dadurch zu ergänzen, daß in den Spritz- und Trockenraum, in an sich bekannter Weise
von oben her, ein weiterer Luftstrom hereingeführt ist und weiterhin Mittel zum Abstimmen dieses Stromes
mit dem beiderseits des Tores zugeführten Luftstrom vorgesehen sind. Durch derartige zusätzliche Luftströme
wird vor allem bei langen Kabinen das Strömungsbild innerhalb der Kabine noch verbessert, und
der Arbeitsmann wird in erhöhtem Maße vor den Farbnebeln geschützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch eine kombinierte Farbspritz- und Trockenkabine,
Fig. 2 Teilschnitte nach den Linien II-II und IIa-IIa in Fig. 1 und
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
In den beiden Stirnwänden 1, 2 der langgestreckten Kabine befindet sich je ein zweiflügeliges Tor 3, 4
zum Ein- bzw. Ausfahren der Karosserien 5. In den Ecken des Arbeitsraumes, die sich beiderseits des
Tores 3 befinden, sind Filterkamine 6, 7 von quadratischem Querschnitt angeordnet, deren lotrechte
Innenwände nahezu auf der ganzen lichten Höhe des Arbeitsraumes durch Feinfilter 8 gebildet werden.
Diese sind in übereinander angeordneten, auswechselbaren Rahmen gefaßt.
In den beiden gegenüberliegenden Ecken der Kabine befinden sich beiderseits des Tores 4 zwei Absaugkästen
9, 10 von quadratischem Querschnitt. Im unteren Teil dieser Kästen sind Wasserbehälter 11
untergebracht. Oberhalb dieser sind in die Innenwände der Absaugkästen über die ganze Breite dieser
Wände verteilt Prallbleche 12 eingesetzt. Die schma-Ien Spalte zwischen den Prallblechen dienen als Luftdurchtrittsöffnungen.
Oberhalb der Prallbleche 12 sind in die Absaugkästen Sprühdüsen 13 eingebaut,
die von einer außerhalb der Kabine angeordneten Pumpe 14 aus dem Behälter 11 gespeist werden. Oberhalb
der Sprühdüsen sind innerhalb der Absaugkästen Tropfenabscheider 15 angeordnet.
Die Absaugkästen 9, 10 münden oben in zwei Luftkanäle 16, 17, die sich über die Decke 18 des Arbeitsraumes zu beiden Seiten der Kabine über deren ganze
Länge erstrecken. In den Ecken, in denen die Absaugkästen 9, 10 in die Kanäle 16, 17 übergehen, sind
zwei Doppelventilatoren 19, 20; 21, 22 gelagert, die von außerhalb der Kabine angeflanschten Motoren 23,
24 angetrieben werden. Die beiden Flügelräder jedes Doppelventilators sind durch eine Wand 25 voneinander
getrennt. Das eine Flügelrad 20 bzw. 22 jedes Doppelventilators fördert die aus dem betreffenden
Absaugkasten angesaugte Luft durch ein Abluftrohr 26, 27 nach außen. Die Saugseite des anderen Flügelrades
19 bzw. 21 steht einerseits mit dem betreffenden Absaugkanal 9 bzw. 10 und andererseits mit
einem Frischluftrohr 28 in Verbindung. Unterhalb der Trennwand 25 befindet sich eine A^erteilerklappe
29, die mit einer innerhalb des Frischluftrohres 28 855
gelagerten Klappe 30 gekoppelt ist, und zwar in der Weise,, daß, je kleiner der Durchtrittsquerschnitt zwischen
dem Absaugkasten 9 und der Ansaugseite des Flügelrades 19 wird, desto geringer die Drosselung
der Frischluftzuführung mittels der Klappe 30 wird.
Die Luftkanäle 16, 17 gehen an der Stirnwand 1 in die Filterkabine 6, 7 über. Sie enthalten Heizapparate
31, 32. Am oberen Ende jedes Filterkamines sind Grobfilter 33, 34 untergebracht.
Eine zu lackierende Karosserie 5 wird durch das Tor 3 in den Arbeitsraum der Kabine eingefahren.
Nachdem die Tore 3, 4 geschlossen sind, werden durch die Doppelventilatoren 19, 20; 21, 22 Luftströme
erzeugt, die durch die Heizapparate 31, 32 erwärmt werden. Sie gelangen durch die Grobfilter 33,
34 in die Filterkamine 6,7. Aus diesen treten sie durch die Feinfilter 8 in den Arbeitsraum ein.
Diejenigen Feinfilter 8, die parallel zu der Stirnwand 1 liegen, haben einen größeren Durchtrittswiderstand
als die senkrecht dazu angeordneten Feinfilter. Infolgedessen wird der größere Teil des Luftstromes
durch die letzteren Filter hindurchtreten und nach der Längsmitte des Arbeitsraumes hin gelenkt
werden. Dieser Teil des Luftstromes umspült die zu spritzende Karosserie, wie es in Fig. 2 mit den ausgezogenen
Pfeilen dargestellt ist. Aus den zur Stirnwand 1 parallelen Feinfiltern 8 tritt ein weniger starker
Luftstrom aus, der sich gemäß den in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellten Pfeilen an der
betreffenden Längswand der Kabine entlang bewegt. Infolge der Verengung zwischen dieser- Längswand
und der Karosserie 5 wird die Luft an der Seitenwand der Karosserie mit erhöhter Geschwindigkeit
entlang streichen. Das ist günstig, weil die Farbnebel von dem Stand des Lackierers aus, der in Richtung
der Luftströmung spritzt, kräftig weggezogen werden müssen.
Die Absaugöffnungen zwischen den Prallblechen 12 in den Absaugkästen sind — ähnlich wie die Feinfilter
in den Filterkaminen — so gestaltet, daß in den parallel zur Stirnwand liegenden Wänden der Absaugkästen
die Abzugsöffnungen dem Luftstrom einen größeren Widerstand bieten, als es in den senkrecht
zur Stirnwand 2 liegenden Wänden der Fall ist. Infolgedessen wird der größte Teil des Luftstromes,
der an der Karosserie 5 entlang streicht, gemäß den ausgezogenen Pfeilen in Fig. 2 zwischen den Prallblechen,
die sich in den zur Stirnwand 2 senkrechten Wänden der Absaugkästen befinden, hindurchtreten.
Der kleinere Teil des Luftstromes hingegen wird entsprechend den strichpunktierten Pfeilen in Fig. 2
geradewegs durch die Öffnungen in den zur Stirnwand 2 parallelen Wänden der Absaugkästen in
diese eintreten.
Innerhalb der Absaugkästen steigt die Luft nach oben, wobei unter dem Einfluß der aus den Düsen 13
austretenden Wassersprühbündel und der Tropfenabscheider 15 die in der Luft enthaltenen Farbnebel
zum größten Teil ausgeschieden werden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Klappen 29, 30 wird
der größte Teil des in dem betreffenden Absaugkasten hochsteigenden Luftstromes durch den Ventilatorflügel
20 und das Rohr 26 ins Freie geblasen. Ein kleinerer Teil des Luftstromes wird von dem Ventilatorflügel
19 angesaugt, der im übrigen durch das Rohr 28 Frischluft hereinholt.
Das Verhältnis der Frischluftmenge zu der im Kreislauf bleibenden Luftmenge kann durch Einstellung
der Klappen 29, 30 je nach den Bedürfnissen geändert werden.
Claims (6)
1. Kabine zum Farbspritzen und Trocknen von Karosserien od. dgl., bei der ein Luftstrom in den
zumindest auf einer Stirnseite mit einem Tor versehenen Spritz- und Trockenraum auf einer Stirnseite
durch Filter eintritt und auf der entgegengesetzten durch Abzugsöffnungen austritt und bei
der die Luftdurchtrittsöffnungen beiderseits des Tores angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiderseits des Tores (3, 4) angeordneten Luftdurchtrittsöffnungen (8, 9) so ausgebildet
sind, daß sie dem Durchtritt des Luftstromes in ihren dem Tor (3, 4) näher liegenden Abschnitten
einen kleineren Widerstand entgegensetzen als in ihren vom Tor weiter entfernt liegenden Abschnitten.
2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an jeder Stirnseite ein Tor (3, 4)
aufweist und die Filter (8) beiderseits des einen und die Abzugsöffnungen (9) beiderseits des anderen
Tores angeordnet sind.
3. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Filter (8) in den Wänden
von Kaminen (6, 7) bzw. die Abzugsöffnungen in den Wänden von Absaugkästen (9, 10) befinden.
4. Kabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkamine (6, 7) oder Absaugkästen
(9) oder aber beide mit dem Spritz- und Trockenraum durch Türen verbunden sind, die
die Filter (8) bzw. Abzugsöffnungen (9) mit Prallflächen (12) enthalten.
5. Kabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkamine (6, 7) oder Absaugkästen
(9) oder aber beide nach außen führende Fluchttüren aufweisen.
6. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Luftstrom in den Spritz-
und Trockenraum von oben her hereingeführt ist und Mittel (37) zum Abstimmen dieses Stromes
mit dem beiderseits des Tores (3, 4) zugeführten Luftstrom vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 508 472.
Deutsche Patentschrift Nr. 508 472.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 880/88 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955A0021918 DE1024855B (de) | 1955-01-15 | 1955-01-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955A0021918 DE1024855B (de) | 1955-01-15 | 1955-01-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1024855B true DE1024855B (de) | 1958-02-20 |
Family
ID=589095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955A0021918 Pending DE1024855B (de) | 1955-01-15 | 1955-01-15 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1024855B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932392A1 (de) * | 1979-08-09 | 1981-02-19 | Svenska Flaektfabriken Ab | Spritzkabine |
-
1955
- 1955-01-15 DE DE1955A0021918 patent/DE1024855B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932392A1 (de) * | 1979-08-09 | 1981-02-19 | Svenska Flaektfabriken Ab | Spritzkabine |
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