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DE10229272A1 - Stoßverbinder zum winkeligen Verbinden von Hohlprofilen - Google Patents

Stoßverbinder zum winkeligen Verbinden von Hohlprofilen Download PDF

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DE10229272A1
DE10229272A1 DE10229272A DE10229272A DE10229272A1 DE 10229272 A1 DE10229272 A1 DE 10229272A1 DE 10229272 A DE10229272 A DE 10229272A DE 10229272 A DE10229272 A DE 10229272A DE 10229272 A1 DE10229272 A1 DE 10229272A1
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DE
Germany
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holding element
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butt connector
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butt
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DE10229272A
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Horst Wagner
Ralph Wesnigk
Jürgen Pfeiffer
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Eduard Hueck GmbH and Co KG
Original Assignee
Eduard Hueck GmbH and Co KG
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    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßverbinder zum winkeligen Verbinden von jeweils ein Anschlussprofil und ein Aufsteckprofil umfassenden Hohlprofilen, insbesondere für Fassaden, Dächer, Fenster, Türen und dergleichen, mit einem an dem Anschlussprofil befestigten Halteelement. Um zu gewährleisten, dass der Stoßverbinder eine kompakte Profilgebung zulässt und dennoch erheblich größere Kräfte aufzunehmen in der Lage ist als die bisher üblichen Stoßverbinder, welche ausschließlich über Schrauben befestigt werden, wird vorgeschlagen, dass das Halteelement (11, 12) jedes Stoßverbinders zumindest eine Materialausformung in Form eines Fixierstiftes (13, 14) aufweist. Jeder Fixierstift steht dabei einseitig aus der Anlagefläche des Halteelementes (11, 12) an dem Anschlussprofil (2, 3) zapfenartig vor und greift in der Montagestellung des Halteelementes in eine jedem Fixierstift zugeordnete Öffnung bzw. Bohrung (15) des Anschlussprofils (2, 3) passgerecht ein.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßverbinder zum winkeligen Verbinden von jeweils ein Anschlußprofil und ein Aufsteckprofil umfassenden Hohlprofilen, insbesondere für Fassaden, Dächer, Fenster, Türen und dergleichen, mit einem an dem Anschlußprofil befestigten Halteelement.
  • Stoßverbinder dieser Art sind aus der Praxis bekannt. Bei dieser Ausführung besteht der Stoßverbinder aus einem U-förmigen Profilabschnitt, wobei der die beiden Seitenschenkel überbrückende Verbindungssteg das Halteelement bildet. Die Befestigung des Stoßverbinders an dem von einem Pfosten gebildeten Anschlußprofil einer Fassadenkonstruktion erfolgt, indem zunächst in die Wandung des Anschlußprofils zwei oder mehr Schraublöcher gebohrt werden, danach der Stoßverbinder mit der Anlagefläche des Halteelements auf die Wandung des Anschlußprofils aufgesetzt und anschließend von der offenen Seite des Stoßverbinders auf dieser mittels Schrauben befestigt wird. Um eine exakte Positionierung und eine hinreichend sichere Verbindung zu erreichen, müssen wenigstens zwei Schrauben mit Abstand voneinander eingesetzt werden.
  • Diese bekannte Verbindungsart reicht problemlos aus für Standardverbindungen, bei denen auf die zu verbindenden Profile geringe Kräfte einwirken.
  • Im modernen Fassaden-, Fenster- und Türenbau kommen zunehmend kompliziertere zu verbindende Profilquerschnitte zum Einsatz, welche den Platzbedarf für den Einsatz von Schrauben einschränken. Auch werden an solche Konstruktionen immer größere statische Anforderungen gestellt, weil auf die zu verbindenden Hohlprofile und Stoßverbinder sehr große Gewichte, Windbelastungen und dergleichen einwirken. Größere Kräftebelastungen lassen sich zwar durch den Einsatz einer entsprechend hohen Anzahl von Schraubverbindungen ausgleichen, doch bei vielen Konstruktionen ist für die Stoßverbinder selbst in den Hohlprofilquerschnitten nicht ausreichend Platz vorhanden. Wegen der engen Platzverhältnisse wird vielfach versucht, die Lochabstände in dem Stoßverbinder für die Schrauben möglichst eng zu wählen. Doch je enger die Lochabstände sind, umso größer ist die Gefahr, dass die Schrauben bei höheren Belastungen aus den Schraublöchern ausreißen und den gesamten Profilverbund destabilisieren. Hinzu kommt, dass der Montageaufwand zum Befestigen der Stoßverbinder an den Anschlußprofilen bei erhöhter Anzahl von Schrauben entsprechend größer wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stoßverbinder vorzuschlagen, der eine kompakte Profilgebung zuläßt und dennoch erheblich größere Kräfte aufzunehmen in der Lage ist als die bisher üblichen, ausschließlich über Schrauben befestigten Stoßverbinder.
  • Dies wird nach der Erfindung erreicht, dass das Halteelement jedes Stoßverbinders zumindest eine Materialausformung in Form eines Fixierstiftes aufweist und dass der Fixierstift einstöckiger Bestandteil des Halteelementes ist. Die materialhomogene Ausformung in Form eines Fixierstifts benötigen lediglich eine einzige Schraube zur zusätzlichen Sicherung des Stoßverbinders an dem Anschlußprofil. Die Hauptkräfte werden in der Montagestellung ausschließlich von dem oder den materialhomogenen Fixierstiften übernommen. Festigkeittests haben gezeigt, dass bei hohen Belastungen reine Schraubverbindungen bei bestimmten Profilkonfigurationen wesentlich geringere Belastungen aufzunehmen in der Lage sind als die nach in der Erfindung ausgestalteten Stoßverbindungen. Bei Schraubverbindungen reißen die Schrauben bei Überbelastung das Wandungsmaterial aus dem Anschlußprofil heraus, während die materialhomogenen Fixierstifte nach der Erfindung vornehmlich auf Scherung beansprucht werden und dadurch erheblich höhere Belastungen aufnehmen können. Dadurch können die erfindungsgemäßen Stoßverbinder bei minimalem Materialeinsatz sehr kompakt gestaltet werden.
  • Vorzugsweise steht jeder Fixierstift einseitig aus der Anlagefläche des Halteelementes an dem Anschlußprofil zapfenartig vor und greift in der Montagestellung des Halteelementes in eine jedem Fixierstift zugeordnete Öffnung des Anschlußprofils paßgerecht ein. Zweckmäßig weist jedes Halteelement wenigstens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Fixierstifte auf. Bei geringen Belastungen, bei denen bereits ein einziger Fixierstift die Belastungen aufnehmen kann, wird ein Verkanten des Stoßverbinders in der Montagestellung durch das Zusammenwirken des Fixierstiftes mit der ohnehin vorzusehenden Sicherungsschraube verhindert. Bei höheren Belastungen wird die Sicherungsschraube durch die Fixierstifte von jeglichen Kräften entlastet. Eine Materialersparnis ergibt sich durch den Verzicht auf eine Mehrzahl von Schrauben. Das Halteelement kann bei einer alternativen Ausführungsform auch aus einer an dem Anschlußprofil anliegende Platte bestehen. Solche Platten können vor allem bei sehr einfachen Stoßverbindungen und geringen Kräfteaufnahmen zum Einsatz kommen. Der Erfindungsvorschlag kommt jedoch vorzugsweise bei Stoßverbindungen, die höhere Belastungen aufzunehmen haben, zum Einsatz. Deshalb ist das Halteelement zweckmäßig von einer Wandung eines Profillängenabschnittes gebildet, der nach einem weiteren Merkmal einen von zwei Seitenschenkeln und einem Basissteg begrenzten U-förmigen Querschnitt besitzt, wobei der Basissteg das Halteelement bildet. Natürlich sind auch andere Querschnitte möglich.
  • Vorzugsweise bestehen die die Stoßverbinder bildenden Profilabschnitte aus einem stranggepreßten, gerollten oder gegossenen Metallprofil. Aus zum Beispiel Aluminiumprofilen bestehende Abschnitte sind zweckmäßig gegossen oder stranggepreßt, während aus Stahlbändern hergestellte Profilabschnitte vorzugsweise gerollt werden. Die Materialausformungen können insbesondere bei Aluminiumprofilabschnitten durch Fließpressen gebildet sein.
  • Der Erfindungsvorschlag läßt sich auch dann mit großem Vorteil anwenden, wenn zur Einstellung von unterschiedlichen Winkelstellungen zwischen den zu verbindenden Hohlprofilen das Halteelement mit einem an diesem angelenkten Führungsschenkel für das Aufsteckprofil verbunden ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnungen.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1: eine perspektivische, teilweise geschnittene Querschnittsdarstellung des Stoßbereiches zwischen einem vertikalen Pfosten-Hauptprofil und einem horizontalen Riegel-Hauptprofil eines Fassadenelements in der Endmontagestellung,
  • 2: eine perspektivische Explosivdarstellung der Einzelteile des Stoßbereiches nach der 1 vor dem Zusammenbau,
  • 3: den Stoßverbinder in perspektivischer Darstellung unter Sichtbarmachung der Materialausformungen und
  • 4: den Stoßverbinder nach 3 von der Innenseite des offenen U-Profils gesehen.
  • Die Außenwandkonstruktion nach der Erfindung besteht im Wesentlichen aus einem vertikalen Pfosten 1, an den horizontalen Riegel 2, 3 angeschlossen sind. Die Riegel 2, 3 sind jeweils mit ihren Stirnseiten 4, 5 an die zugeordnete Außenwand 6, 7 des Pfostens 1 angesetzt und durch Stoßverbinder 8, 8" mit dem Pfosten 1 verbunden. Zwischen den Pfosten 1 und Riegeln 2, 3 sind nicht dargestellte Füllelemente eingespannt, z.B. Isolierglasscheiben, welche an ebenfalls nicht dargestellten Dichtleisten anliegen. Die Füllelemente werden durch nicht gezeigte Pfostendruckprofile und Riegeldruckprofile fixiert und verschraubt. Auf eine detaillierte Darstellung wurde verzichtet, da sich die Erfindung ausschließlich auf die besondere Art der Stoßverbinder 8, 8' bezieht. Bei dem gezeigten Beispiel sind die Riegelprofile 2, 3 auf beiden Seiten jeweils rechtwinkelig an den Pfosten 1 angeschlossen. Der Anschluß kann jedoch auch unter verschiedenen Winkeln erfolgen. In einem solchen Fall sind die Stirnseiten 4, 5 entsprechend angeschnitten.
  • Bei dem gezeigten Beispiel besteht jeder Stoßverbinder 8, 8'' aus einem U-Profilabschnitt, der von einem im Strangpreßverfahren hergestellten Aluminiumprofil gebildet ist. Jedes U-Profil weist zwei Seitenschenkel 9, 10 und einen die beiden Seitenschenkel 9, 10 verbindenden Basissteg 11, 12 auf. Das besondere bei der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der als Halteelement ausgebildete Basissteg 11, 12 in der Montagestellung an der der jeweiligen Außenwandung 6, 7 des Pfostens 1 zugewandten Seite Materialausformungen in Form von Fixierstiften 13, 14 aufweist, wobei diese Materialausformungen erfindungsgemäß einstöckige Bestandteile des Halteelements sind , d.h. bei dem gezeigten Beispiel der Basisstege 11, 12. Der allgemeine Begriff Halteelement für die Basisstege wurde deshalb gewählt, weil solche Stoßverbinder in der Praxis auch anders ausgebildet sein können, z.B. können sie aus einer ebenen Platte bestehen (nicht dargestellt). In diesem Fall sind die Fixierstifte einseitig aus dem Material der ebenen Platte ausgeformt. Bei einer ebenfalls nicht dargestellten weiteren Ausführung eines Stoßverbinders ist das Halteelement über eine Achse mit einem Gelenkteil verbunden, welches ähnlich den Seitenschenkeln 9, 10 bei dem hier gewählten Beispiel als Führung für das Aufsteckprofil, d.h. für das Riegelprofil dient. Es gibt aber auch andere Ausführungsmöglichkeiten von Stoßverbindern, bei denen der vorliegende Erfindungsvorschlag anwendbar ist.
  • Die Fixierstifte 13, 14 stehen, wie aus den 2 und 3 ersichtlich, einseitig aus der Anlagefläche des Basisstegs 11, 12 zapfenartig vor und greifen in der Montagestellung in entsprechende Bohrungen 15 ein, die sich im Bereich der Stoßstelle jeweils an der Außenwand 6 oder 7 befinden, an der ein Stoßverbinder angesetzt wird. Es ist auch möglich, einen Riegel nur an einer Seite eines Pfostens 1 anzuschließen, anstatt an zwei Seiten, wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Querschnitte der Fixierstifte 13, 14 sind so geformt, dass sie paßgerecht in die Bohrungen 15 eingreifen. Statt runder Bohrungen 15 können diese natürlich auch eine andere Querschnittsform haben und z.B. eingestanzt sein. Entsprechend sind dann die Fixierstifte 13, 14 ausgestaltet. Bei dem gewählten Beispiel sind zwei Fixierstifte 13, 14 in jeden Stoßverbinder enthalten. Je nach den aufzunehmenden Belastungen können auch mehr als zwei Fixierstifte vorhanden sein. Bei geringen Belastungen reicht in manchen Fällen auch ein Fixierstift aus. Die Fixierstifte können durch Stanzen oder Fließpreßverfahren in die Halteelemente eingedrückt oder eingepreßt werden. Dadurch entstehen wie aus den 2 und 4 ersichtlich, an der Rückseite jeder Materialausformung in dem Basissteg 11, 12 ein entsprechender Materialrücksprung 13', 14'', der in den Zeichnungen als Bohrung erscheint. Tatsächlich stellt der Rücksprung lediglich das verdrängte Material bzw. eine Materialvertiefung dar, an die sich der an der gegenüberliegenden Seite des Basissteges herausgedrückte Fixierstift 13, 14 anschließt.
  • Für die Montage werden die Stoßverbinder 8, 8'' mit den Fixierstiften 13 voran in die Bohrungen 15 der Außenwände 6, 7 eingepaßt und durch eine Sicherungsschraube 16, die durch die Bohrung 17 in den Basissteg 11, 12 eingeführt wird, bei 18 (Fixierpunkt für Sicherungsschraube 16) an der Außenwand des Pfostenprofils angeschraubt. Nach dem Aufsetzen der Riegel 2, 3 auf die Stoßverbinder 8, 8'' werden diese in bekannter Weise über Spannstifte, Schrauben o. dgl. an den Stoßverbindern gesichert.
  • Die in den 3 und 4 erkennbaren Längsnuten 19 und Quernuten 20 der Stoßverbinder 8, 8'' dienen zur Aufnahme von nicht dargestellten Dichtungen.
  • 1
    Pfosten
    2
    Riegel
    3
    Riegel
    4
    Riegel-Stirnseite
    5
    Riegel-Stirnseite
    6
    Außenwand
    7
    Außenwand
    8,8''
    Stoßverbinder
    9
    Seitenschenkel
    10
    Seitenschenkel
    11
    Basissteg
    12
    Basissteg
    13
    Fixierstift
    13''
    Materialrücksprung
    14
    Fixierstift
    14''
    Materialrücksprung
    15
    Bohrung
    16
    Sicherungsschraube
    17
    Bohrung
    18
    Fixierpunkt
    19
    Dichtungsaufnahme
    20
    Dichtungsaufnahme

Claims (10)

  1. Stoßverbinder zum winkeligen Verbinden von jeweils ein Anschlußprofil und ein Aufsteckprofil umfassenden Hohlprofilen, insbesondere für Fassaden, Dächer, Fenster, Türen und dergleichen, mit einem an dem Anschlußprofil befestigten Halteelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11, 12) zumindest eine Materialausformung in Form eines Fixierstiftes (13, 14) aufweist und dass der Fixierstift einstöckiger Bestandteil des Halteelements ist.
  2. Stoßverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fixierstift (13, 14) einseitig aus der Anlagefläche des Halteelementes (11, 12) an dem Anschlußprofil (2, 3) zapfenartig vorsteht und in der Montagestellung des Halteelements in eine jedem Fixierstift zugeordnete Öffnung bzw. Bohrung (15) des Anschlußprofiles (2, 3) paßgerecht eingreift.
  3. Stoßverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Halteelement wenigstens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Fixierstifte (13, 14) aufweist.
  4. Stoßverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11, 12) eine an dem Anschlußprofil anliegende Platte ist.
  5. Stoßverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (11, 12) von einer Wandung eines Profilabschnitts gebildet ist.
  6. Stoßverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilabschnitt einen von zwei Seitenschenkeln (9, 10) und einem Basissteg (11, 12) begrenzten U-förmigen Querschnitt besitzt, wobei der Basissteg das Halteelement des Stoßverbinders bildet.
  7. Stoßverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilabschnitt aus einem stranggepreßten, gerollten oder gegossenen Metallprofil besteht.
  8. Stoßverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung von unterschiedlichen Winkelstellungen zwischen den zu verbindenden Hohlprofilen das an dem Anschlußprofil (2, 3) zu fixierende Halteelement (11, 12) mit einem an diesem angelenkten Führungsschenkel für das Aufsteckprofil (2, 3) verbunden ist.
  9. Stoßverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fixierstift bildende Materialausformung durch Fließpressen gebildet ist.
  10. Stoßverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er Längsnuten (19) und Quernuten (20) zur Aufnahme von Dichtungen besitzt.
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