DE10210065A1

DE10210065A1 - Wischerplatte für einen Staubwischer

Info

Publication number: DE10210065A1
Application number: DE2002110065
Authority: DE
Inventors: Christian Henn; Dieter Philipp
Original assignee: Carl Freudenberg KG
Current assignee: Carl Freudenberg KG
Priority date: 2002-03-08
Filing date: 2002-03-08
Publication date: 2003-09-25

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wischerplatte für einen Staubwischer mit auswechselbarem Wischtuch, insbesondere zum Reinigen von Böden, umfassend eine Plattenoberseite mit Befestigungsmitteln für eine Handhabe und Halteelementen zur lösbaren Befestigung des auswechselbaren Wischtuchs, und eine der zu reinigenden Fläche zugewandte untere Fläche, die die Auflagefläche für das Wischtuch bildet. Um eine bessere Flächenausnutzung des Wischtuchs zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß die untere Fläche der Wischerplatte konvex gewölbt.

Description

Technisches Gebiet

Die Erfindung betrifft eine Wischerplatte für einen Staubwischer mit auswechselbarem Wischtuch, insbesondere zum Reinigen von Böden, umfassend eine Plattenoberseite mit Befestigungsmitteln für eine Handhabe und Halteelementen zur lösbaren Befestigung des auswechselbaren Wischtuchs, und eine der zur reinigenden Fläche zugewandte untere Fläche, die die Auflagefläche für das Wischtuch bildet.

Stand der Technik

Staubwischgeräte mit einer Wischerplatte der beschriebenen Art sind bekannt. Sie stellen eine Alternative zu den bekannten Nasswischgeräten mit Wischbezug dar und sind insbesondere zur schnellen Zwischendurch- Reinigung zur Beseitigung von trockenen staub- und faserförmigen Verunreinigungen gedacht. Zu diesem Zweck sind sie im Gegensatz zu den erwähnten Nasswischbezügen, die waschbar und damit immer wiederverwendbar sind, nur zum einmaligen Gebrauch vorgesehen und werden nach dem Reinigungsvorgang weggeworfen. Die Oberfläche dieser Wischtücher ist so beschaffen, dass sie zur Aufnahme von Staub und kleineren Partikeln sowie faserförmigen Verunreinigungen geeignet ist. Neben diesen Trockenwischtüchern kommen häufig auch Feuchttücher zur Anwendung, die mit einer speziellen Reinigungsflüssigkeit getränkt sind. Zum Gebrauch werden die Wischtücher über die der zu reinigenden Fläche zugewandte Unterseite der Wischerplatte gespannt und an dieser mittels geeigneter Befestigungsmittel fixiert. Beim Überstreichen der zu reinigenden Fläche bleiben Staub, kleinere Partikel und Fasern an dem Wischtuch hängen und werden nach Abschluss des Reinigungsprozesses gemeinsam mit diesem entsorgt. Da die Wegwerf- Wischtücher im Gegensatz zu den dicken und saugfähigen Nasswischbezügen sehr dünn sind, ist es bekannt, zur Verbesserung des Wischverhaltens die Wischerplattenunterseite mit einem Kunststoffschaumbelag zu versehen. In der Regel wird hierzu ein Hartschaum verwendet. Dieser Kunststoffschaumbelag verbessert die Aufnahme von partikulärem Schmutz an der Wischtuchoberfläche und verringert so die Gefahr des Kratzens während des Wischvorgangs.
Nachteilig an den oben beschriebenen Staubwischern ist, dass die Flächenausnutzung des Wischtuchs noch nicht befriedigend ist. Die Schmutzaufnahme findet verstärkt entsprechend der Vor- und Zurückbewegung der Wischerplatte beim Reinigen in den Bereichen um die in Wischrichtung gesehen vordere beziehungsweise hintere Kante der Wischerplatte statt, während der Mittelbereich weitgehend ungenutzt bleibt. Da die Wischtücher nach Gebrauch entsorgt werden, führt diese unvollständige Flächenausnutzung zu einem erhöhten Verbrauch an Wischtüchern.
Aus der US-PS 6,298,517 ist ein Staubwischer bekannt, bei welchem zur Vereinfachung der Handhabung beim Wischtuchwechsel eine Vielzahl von Wischtüchern bereits auf der Wischerplatte angeordnet, insbesondere aufgewickelt sind und ein Wischtuchwechsel durch einfaches Entfernen, beispielsweise durch Abreißen, der obersten Wischtuchlage erfolgt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist in der US-PS 6,298,517 die mit den Wischtüchern umwickelte Wischerplatte leicht konvex gewölbt ausgebildet. Es wird hierzu ausgeführt, dass die so ausgebildete Wischerplatte entsprechend der Vor- und Zurückbewegung beim Wischen nach vorne beziehungsweise hinten abrollt, wodurch die an die vordere beziehungsweise hintere Kante angrenzenden Bereiche ebenfalls in der Lage sein sollen, beim Richtungswechsel Schmutz aufzunehmen und vom Boden zu entfernen.

Darstellung der Erfindung

Aufgabe der Erfindung ist, einen Staubwischer der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, dass eine bessere Flächenausnutzung der Wischtücher möglich ist. Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Wischerplatte für einen Staubwischer mit allen Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie mit einem Staubwischer mit allen Merkmalen des Patentanspruchs 14. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Gemäß der Erfindung weist bei einer Wischerplatte für einen Staubwischer mit auswechselbarem Wischtuch, insbesondere zum Reinigen von Böden, umfassend eine Plattenoberseite mit Befestigungsmitteln für eine Handhabe und Halteelementen zur lösbaren Befestigung des auswechselbaren Wischtuchs, und eine der zu reinigenden Fläche zugewandte untere Fläche, die die Auflagefläche für das Wischtuch bildet, die untere Fläche eine konvexe Wölbung auf. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass die konvexe Ausbildung der Reinigungsfläche zu einer wesentlich besseren Flächenausnutzung des Reinigungstuchs führt. So konnte zwar nicht der in der US-PS 6,298,517 beschrieben Effekt, dass die an die Vorder- beziehungsweise Rückkante angrenzenden Bereiche Schmutz aufnehmen nachgewiesen werden. Dafür zeigte sich aber eine verstärkte Schmutzaufnahme im Mittelbereich der Wischerplatte.
Die beste Flächenausnutzung wird dann erzielt, wenn sich die Wölbung in Wischrichtung gesehen zwischen der hinteren und der vorderen Plattenkante erstreckt, da dies der bevorzugten Wischrichtung des Benutzers entspricht.
Das Wischergebnis ist weiterhin von der Größe des Wölbungsradius abhängig. Vorzugsweise liegt der Wölbungsradius zwischen 60 und 2300 mm. Wird der Wölbungsradius größer gewählt, nähert sich die Gestalt der Plattenunterseite immer mehr der einer ebenen Fläche an und der gewünschte Effekt geht zurück. Wird der Wölbungsradius kleiner gewählt, rollt bzw. kippt die Wischerplatte vorzugsweise in die Randpositionen beim Vor- und Zurückbewegen und die Schmutzaufnahme im Mittelbereich verringert sich wieder.
Die besten Ergebnisse wurden mit einer Wischerplatte erzielt, bei der der Wölbungsradius der Plattenunterseite zwischen 400 und 420 mm lag. Bei diesen Abmessungen zeigte sich eine nahezu gleichmäßige Verunreinigung der gesamten Wischtuchfläche auf der Plattenunterseite im Anschluss an den Reinigungsprozess, was auf eine gleichmäßige Schmutzaufnahme über die gesamte Wischtuchfläche schließen lässt.
Besonders einfach lässt sich die konvex gewölbte Wischerplattenunterseite bei einem Staubwischer realisieren, bei dem die Wischerplatte in an sich bekannter Weise aus einer Trägerplatte und einem auf der Trägerplattenunterseite angeordneten elastisch verformbaren Belag besteht. Hierbei kann beispielsweise der elastisch verformbare Belag als Formteil mit der konvexen Wölbung auf der Unterseite ausgebildet werden. Dieses Formteil kann dann in einfacher Weise, beispielsweise durch Verkleben, auf der Unterseite der an sich ebenen Trägerplatte fixiert werden.
Stärker bevorzugt wird jedoch eine Trägerplatte verwendet, die auf ihrer Unterseite einen Rahmen zur Aufnahme einer Platte aus dem elastisch verformbaren Material versehen ist. Die konvexe Wölbung kann dabei durch zwischen der Trägerplattenunterseite und dem elastisch verformbaren Belag angeordnete Stützelemente erzeugt werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der elastisch verformbare Belag durch einfaches Ausschneiden von rechteckigen Stücken aus einer plattenförmigen Flächenware erhalten werden kann. Die seitlichen Begrenzungsflächen der Wischerplatte werden in diesem Fall durch den Rahmen gebildet.
Die günstigste Gestaltung und Anordnung solcher Stützelemente sowie das zu verwendende Material sind in weiten Grenzen frei wählbar. Der Fachmann kann hier ohne weiteres ohne jegliches erfinderisches Zutun, beispielsweise durch einfaches Ausprobieren, die für ihn günstigste Lösung auffinden.
Vorzugsweise wird die konvexe Wölbung durch eine entsprechende Formgebung der Trägerplattenunterseite erzeugt. Wird die Trägerplatte, wie weiter unten noch beschrieben wird, auch noch als Spritzgußteil hergestellt, so lässt sich eine solche konvexe Wölbung der Trägerplattenunterseite besonders einfach und kostengünstig realisieren.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der elastisch verformbare Belag einen Schaumstoff aus einem polymeren organischen Werkstoff. Besonders bevorzugt wird, wie aus dem Stand der Technik bekannt, ein Schaumstoff mit einer Druckspannungsverformung von 125-165 KPa gemäß DIN 53577 (50%) verwendet. Ein solchermaßen ausgestatteter Staubwischer ist insbesondere für die Bodenreinigung geeignet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch keineswegs auf die Verwendung des oben beschriebenen Schaumstoffs beschränkt. Je nach Anwendungszweck ist die Verwendung eines jeden harten, halbharten, oder weichen Schaumstoffs denkbar, wobei auch noch die elastischen Eigenschaften nach Bedarf variiert werden können.
Die Unterseite des elastisch verformbaren Belags kann glatt oder aber auch strukturiert sein.
Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Wischerplatte wird weiterhin dadurch vereinfacht und kostengünstiger, dass für die Trägerplatte ein Spritzgussteile aus Kunststoff verwendet werden.
Auch ein Staubwischer, der mit einer erfindungsgemäßen Wischerplatte ausgestattet ist, weist vorzugsweise zwischen der Wischerplattenoberseite und der Handhabe eine gelenkige Verbindung auf, vorzugsweise sind die Wischerplattenoberseite und die Handhabe über ein Kardangelenk miteinander verbunden.
Als Haltelemente für das Wischtuch werden vorzugsweise die an sich bekannten, auf der Plattenoberseite angeordneten Softclips verwendet.
Die oben beschriebene verbesserte Flächenausnutzung des Wischtuchs bei der erfindungsgemäßen Wischerplatte wird nicht nur bei Verwendung von trockenen Wischtüchern erzielt, sondern auch bei Verwendung der eingangs erwähnten, mit einem Reinigungsmittel durchtränkten Einweg-Feuchttücher.

Kurzbeschreibung der Zeichnungen

Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung einen Staubwischer gemäß der Erfindung mit konvex gewölbter Bodenfläche;
Fig. 2 in schematischer perspektivischer Darstellung einen Staubwischer gemäß dem Stand der Technik mit ebener Bodenfläche;
Fig. 3 in schematischer Querschnittsdarstellung in Vorder- (a) und seitlicher Ansicht (b) eine Wischerplatte umfassend eine Trägerplatte und einen Belag aus einem elastisch verformbaren Material auf der Trägerplattenunterseite.

Ausführung der Erfindung

Man erkennt in Fig. 1 einen Staubwischer 1 gemäß der Erfindung mit einer Wischerplatte 2 und einer Handhabe 3. Die Wischerplatte 2 und die Handhabe 3 sind mittels eines Kardangelenks 4 auf der Plattenoberseite miteinander verbunden. Weiterhin erkennt man auf der Oberseite der Wischerplatte 2 Halteelemente 5 zur Befestigung eines auswechselbaren Wegwerf- Wischtuchs 6. Die der zu reinigenden Fläche zugewandte Unterseite 7 der Wischerplatte 2 ist erfindungsgemäß konvex gewölbt.
In Fig. 2 ist ein Staubwischer 1, so wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist, dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Gegensatz zur konvex gewölbten Unterseite 7 der erfindungsgemäßen Wischerplatte 2 ist die Unterseite 7 der Wischerplatte 2 des bekannten Staubwischers 1 plan.
Die unterschiedliche Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Wischerplatte 2 und der bekannten planen Wischerplatte 2 zeigen die vergrößerten Ausschnittsdarstellungen in den Fig. 1 und 2. Man erkennt in der Ausschnittsdarstellung von Fig. 1 dass sich bei der gewölbten Wischerplatte 2 der Schmutz 8 auf der Plattenunterseite 7 gleichmäßig über die gesamte Fläche des Wischtuchs 6 verteilt.
Aus der Ausschnittsdarstellung von Fig. 2 ist ersichtlich, dass sich bei der ebenen Unterseite 7 der Wischerplatte 2 der Schmutz 8 verstärkt im Bereich der vorderen Kante der Wischerplatte 2 ansammelt. Die konvexe Wölbung der Unterseite 7 der Wischerplatte 2 des erfindungsgemäßen Staubwischers 1 führt somit zu einer weitaus besseren Flächenausnutzung des Wischtuchs 6 als bei einem herkömmlichen Staubwischer 1 mit ebener Unterseite 7 der Wischerplatte 2.
Fig. 3 zeigt in Vorder- (a) und seitlicher Ansicht (b) eine Wischerplatte 2, umfassend eine Trägerplatte 2.1 mit einem Rahmen 2.2 auf der Unterseite, in welchen ein Belag (9) aus einem elastisch verformbaren Material eingesetzt ist. Die Unterseite 7 des elastisch verformbaren Belags 9 ist konvex gewölbt. Die Wölbung erstreckt sich zwischen der in Wischrichtung gesehen vorderen und der hinteren Kante der Wischerplatte 2.

Claims

1. Wischerplatte für einen Staubwischer (1) mit auswechselbarem Wischtuch (6), insbesondere zum Reinigen von Böden, umfassend eine Plattenoberseite mit Befestigungsmitteln (4) für eine Handhabe (3) und Halteelementen (5) zur lösbaren Befestigung des auswechselbaren Wischtuchs (6), und eine der zur reinigenden Fläche zugewandte untere Fläche (7), die die Auflagefläche für das Wischtuch (6) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche (7) eine konvexe Wölbung aufweist.

2. Wischerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung sich in Wischrichtung gesehen zwischen der hinteren und der vorderen Plattenkante erstreckt.

3. Wischerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wölbungsradius zwischen 60 und 2300 mm beträgt.

4. Wischerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wölbungsradius zwischen 400 und 420 mm beträgt.

5. Wischerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Trägerplatte umfasst sowie einen elastisch verformbaren Belag, der auf der Unterseite der Trägerplatte angeordnet ist.

6. Wischerplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Belag in einen Rahmen auf der Trägerplattenunterseite eingesetzt ist.

7. Wischerplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Belag mittels einer Klebeverbindung an der Trägerplattenunterseite fixiert ist.

8. Wischerplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Belag plattenförmig ausgebildet ist und dass die konvexe Wölbung der Unterseite durch zwischen der Trägerplatte und dem elastisch verformbaren Belag angeordnete Stützelemente erzeugt wird.

9. Wischerplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Belag plattenförmig ausgebildet ist und dass die Trägerplattenunterseite konvex gewölbt ist.

10. Wischerplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Belag einen Schaumstoff aus einem polymeren organischen Werkstoff umfasst.

11. Wischerplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff eine Druckspannungsverformung von etwa 125 bis 165 KPa gemäß DIN 53577 (50%) besitzt.

12. Wischerplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte aus einem Kunststoff besteht.

13. Wischerplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte aus Spritzgussteilen aus Kunststoff besteht.

14. Staubwischer, insbesondere zum Reinigen von Böden, mit einer Handhabe, einer über eine gelenkige Verbindung (4) mit der Handhabe (3) verbundenen Wischerplatte (2) und einem mittels Halteelementen (5) an der Wischerplatte (2) lösbar befestigbaren auswechselbaren Wischtuch (6), gekennzeichnet durch eine Wischerplatte (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.

15. Staubwischer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (4) für die Handhabe (3) ein Kardangelenk umfassen.

16. Staubwischer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (5) auf der Plattenoberseite angeordnete Softclips umfassen.