DE102021127145A1 - Device for charging bulk material with accelerated electrons - Google Patents
Device for charging bulk material with accelerated electrons Download PDFInfo
- Publication number
- DE102021127145A1 DE102021127145A1 DE102021127145.2A DE102021127145A DE102021127145A1 DE 102021127145 A1 DE102021127145 A1 DE 102021127145A1 DE 102021127145 A DE102021127145 A DE 102021127145A DE 102021127145 A1 DE102021127145 A1 DE 102021127145A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow cylinder
- ring
- annular
- electron
- exit window
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Images
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C1/00—Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
- A01C1/08—Immunising seed
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
- G21K5/00—Irradiation devices
- G21K5/10—Irradiation devices with provision for relative movement of beam source and object to be irradiated
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beaufschlagen von Schüttgut mit beschleunigten Elektronen, umfassend mindestens einen Elektronenstrahlerzeuger mit einem ringförmigen Gehäuse (101; 301), welcher mindestens eine ringförmige Kathode (107) zum Emittieren von Elektronen und mindestens ein ringförmiges als erster Hohlzylinder ausgebildetes Elektronenaustrittsfenster (104; 304) aufweist; wobei das ringförmige als erster Hohlzylinder ausgebildete Elektronenaustrittsfenster (104; 304) eine Innenwandung des ringförmigen Gehäuses (101; 301) des Elektronenstrahlerzeugers bildet; wobei die von der ringförmigen Kathode (107) emittierten Elektronen zur Ringachse (103; 303) des ringförmigen Gehäuses (101; 301) beschleunigbar sind und wobei die Ringachse (103; 303) des ringförmigen Gehäuses senkrecht oder mit einem Winkel von bis zu 10° abweichend von der Senkrechten ausgerichtet ist, so dass das ringförmige Gehäuse (101; 301) eine obere Ringöffnung und eine untere Ringöffnung aufweist, wobeia) die obere Ringöffnung mittels mindestens einer ersten Wandung (305; 405) verschlossen ist;b) sich von unten ein zweiter Hohlzylinder (306) in die untere Ringöffnung des ringförmigen Gehäuses (301) hinein erstreckt, welcher einen ringförmigen Freiraum (307) zwischen dem als erster Hohlzylinder ausgebildeten Elektronenaustrittsfenster (304) und dem zweiten Hohlzylinder (306) begrenzt;c) das obere Ende des zweiten Hohlzylinders (306) mit einem Maß von der mindestens einen ersten Wandung (305; 405) beabstandet ist;d) mittels mindestens einer Einrichtung (308) eine innerhalb des zweiten Hohlzylinders (306) von unten nach oben gerichtete Strömung (309) eines gasförmigen Mediums erzeugbar ist;e) mittels mindestens eines Einlasses (310) im zweiten Hohlzylinder (306) das Schüttgut in die von unten nach oben gerichtete Strömung (309) des gasförmigen Mediums einbringbar ist.The invention relates to a device for impinging bulk material with accelerated electrons, comprising at least one electron beam generator with an annular housing (101; 301), which has at least one annular cathode (107) for emitting electrons and at least one annular electron exit window (104 ;304); wherein the ring-shaped electron exit window (104; 304) designed as a first hollow cylinder forms an inner wall of the ring-shaped housing (101; 301) of the electron beam generator; wherein the electrons emitted by the ring-shaped cathode (107) can be accelerated to the ring axis (103; 303) of the ring-shaped housing (101; 301) and wherein the ring axis (103; 303) of the ring-shaped housing is perpendicular or at an angle of up to 10° deviating from the vertical, so that the ring-shaped housing (101; 301) has an upper ring opening and a lower ring opening, whereina) the upper ring opening is closed by means of at least one first wall (305; 405); b) from below second hollow cylinder (306) extends into the lower annular opening of the annular housing (301), which delimits an annular free space (307) between the electron exit window (304) designed as the first hollow cylinder and the second hollow cylinder (306);c) the upper end of the second hollow cylinder (306) at a certain distance from the at least one first wall (305; 405);d) by means of at least one device (308) a flow (309) of a gaseous medium can be generated;e) by means of at least one inlet (310) in the second hollow cylinder (306), the bulk material can be introduced into the bottom-up flow (309) of the gaseous medium.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Schüttgut, vorzugsweise von Saatgut, mit beschleunigten Elektronen. Das bevorzugte Anwendungsgebiet ist die phytosanitäre Behandlung von Saatgut gegen samenbürtige Schaderreger, die überwiegend in der Samenschale der Samenkörner angesiedelt sind. Weitere Anwendungsgebiete sind die Oberflächensterilisation von Granulaten und Pulvern, die chemische Oberflächenaktivierung sowie die Durchführung anderer strahlenchemischer Prozesse an Schüttgut.The invention relates to a device for treating bulk material, preferably seed, with accelerated electrons. The preferred area of application is the phytosanitary treatment of seeds against seed-borne pathogens, which are predominantly settled in the seed coat of the seeds. Other areas of application are the surface sterilization of granules and powders, chemical surface activation and the implementation of other radiation chemical processes on bulk goods.
Es sind verschiedene Verfahren und die entsprechenden Vorrichtungen zum Beaufschlagen von Schüttgut mit beschleunigten Elektronen in verschiedenen Ausführungen - angepasst an das zu behandelnde Schüttgut - bekannt.Various methods and the corresponding devices for impinging bulk material with accelerated electrons are known in various designs--adapted to the bulk material to be treated.
So wird in einer evakuierten Kammer durch gegenüberliegendes Anordnen zweier Elektronenbeschleuniger ein Elektronenfeld mit entgegengesetzten Geschwindigkeitskomponenten der Elektronen erzeugt, durch welches das Schüttgut im freien Fall in einem ausgedehnten transparenten Strom geführt wird (
Es ist außerdem bekannt, ein Elektronenfeld mit entgegengesetzten Geschwindigkeitskomponenten dadurch zu erzeugen, dass der Elektronenstrahl, nachdem er den Strom der Schüttgutteilchen passiert hat, durch eine magnetische Umlenkung auf den Teilchenstrom zurückgelenkt wird. Vorrichtungen dieser Art vermeiden den Aufwand für einen zweiten Elektronenbeschleuniger. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht jedoch darin, dass durch den relativ langen Weg, den der Elektronenstrahl in der Prozesskammer durchläuft, ein wesentlich besseres Vakuum benötigt wird, was bezüglich der Vakuumerzeugung einen noch höheren apparativen Aufwand erfordert.It is also known to generate an electron field with opposite velocity components in that the electron beam, after it has passed the stream of bulk material particles, is deflected back onto the particle stream by a magnetic deflection. Devices of this type avoid the expense of a second electron accelerator. The disadvantage of this method, however, is that due to the relatively long path that the electron beam travels in the process chamber, a much better vacuum is required, which requires even more equipment with regard to vacuum generation.
Es sind auch Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die mit zwei einander gegenüberliegenden Elektronenbeschleunigern arbeiten, wobei die Elektronen über ein Strahlaustrittsfenster an Atmosphärendruck austreten (
Es ist weiterhin bekannt, pulverförmige und körnige Materialien an Atmosphärendruck mit Elektronen zu beaufschlagen, wobei nur ein Elektronenbeschleuniger zum Einsatz gelangt und die zu bestrahlenden Teilchen in einem Gasstrom durch das Elektronenfeld getragen werden (
Von Nachteil ist, dass die Intensität der Bestrahlung durch die rückgestreuten Elektronen wesentlich niedriger ist als die Intensität der Bestrahlung durch die unmittelbar aus dem Strahlaustrittsfenster austretenden Elektronen, was zu einer ungleichmäßigen Bestrahlung der einzelnen Teilchen führt. Nachteilig ist auch, dass die zum Tragen der Teilchen erforderliche Gasgeschwindigkeit mit steigendem Verhältnis von Masse zur Oberfläche der transportierten Teilchen stark ansteigt. Somit würden für größerkörnige Schüttgüter - wie z. B. Weizen oder Mais - sehr hohe Gasströmungsgeschwindigkeiten erforderlich werden. Bei diesen hohen Geschwindigkeiten würden die im Elektronenfeld übertragbaren Energiedosen auf sehr kleine, für zahlreiche Anwendungen wesentlich zu geringe Werte begrenzt werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Lösung besteht darin, dass die Elektronen nach dem Austritt aus dem Elektronenbeschleuniger noch zusätzlich die den rechteckigen Kanal verschließende Aluminiumfolie durchdringen müssen, bevor sie auf die zu behandelnden Teilchen treffen. Dadurch erleiden die Elektronen einen zusätzlichen unerwünschten Energieverlust.The disadvantage is that the intensity of the irradiation by the backscattered electrons is significantly lower than the intensity of the irradiation by the electrons exiting directly from the beam exit window, which leads to non-uniform irradiation of the individual particles. Another disadvantage is that the gas velocity required to carry the particles increases sharply as the ratio of mass to surface area of the transported particles increases. Thus, for larger-grained bulk materials - such. B. wheat or corn - very high gas flow rates are required. At these high speeds, the energy doses that can be transferred in the electron field would be limited to very small values, which are far too low for numerous applications. A further disadvantage of this known solution is that, after exiting the electron accelerator, the electrons also have to penetrate the aluminum foil closing the rectangular channel before they hit the particles to be treated. As a result, the electrons suffer an additional undesired loss of energy.
In
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beaufschlagen von Schüttgut mit beschleunigten Elektronen zu schaffen, mittels denen die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden können. Insbesondere soll die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren ringförmige Elektronenstrahlquellen dahingehend weiterentwickeln, dass bei denen noch kompaktere Anlagenabmaße ermöglicht werden, sowie der Aufwand für den Strahlenschutz und die Kühlung der Anlage verringert und trotzdem ein hoher Durchsatz von zu behandelndem Schüttgut zugelassen wird.The invention is therefore based on the technical problem of creating a device and a method for impinging bulk material with accelerated electrons, by means of which the disadvantages of the prior art can be overcome. In particular, the device according to the invention and the method according to the invention should further develop ring-shaped electron beam sources in such a way that even more compact system dimensions are made possible, and the expenditure for radiation protection and cooling of the system is reduced and a high throughput of bulk material to be treated is nevertheless permitted.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch Gegenstände mit den Merkmalen der Patentansprüche 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.The solution to the technical problem results from objects with the features of patent claims 1. Further advantageous refinements of the invention result from the dependent patent claims.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst einen Elektronenstrahlerzeuger, der ringförmig ausgebildet ist und bei dem die von einer ringförmigen Kathode emittierten und beschleunigten Elektronen aus einem ringförmigen Elektronenaustrittsfenster in Richtung Ringachse austreten. Das Elektronenaustrittsfenster ist somit zumindest ein Bestandteil der ringförmigen Innenwandung des ringförmigen Elektronenstrahlerzeugers und weist dabei die Form eines Hohlzylinders auf. Das Elektronenaustrittsfenster einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird deshalb nachfolgend auch als erster Hohlzylinder bezeichnet. Derartige ringförmige Elektronenstrahlerzeuger sind beispielsweise aus
An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf verwiesen, dass der Begriff „ringförmig“ im Erfindungssinn bei allen nachfolgend beschriebenen ringförmigen Vorrichtungen, Bauelementen und Hohlzylindern nicht nur auf einen Ring in Kreisform begrenzt ist, sondern dass sich der Begriff „ringförmig“ im Erfindungssinn lediglich auf einen schleifenförmig in sich geschlossenen Gegenstand bezieht, wobei der schleifenförmig in sich geschlossene Gegenstand ein Volumen in seinem Querschnitt vollständig umschließt und wobei Schüttgut durch dieses Volumen im Inneren des Ringes hindurchgeführt werden kann. Dabei ist der von einem Ring oder einem Hohlzylinder vollständig umschlossene Querschnitt des Volumens zwar bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kreisförmig ausgebildet, kann aber im weitesten Erfindungssinn auch jede andere geometrische Form aufweisen.At this point it should be expressly pointed out that the term “annular” in the sense of the invention is not limited to a ring in circular form for all ring-shaped devices, components and hollow cylinders described below, but that the term “annular” in the sense of the invention only refers to a loop-shaped relates to a self-contained object, the loop-shaped self-contained object completely enclosing a volume in its cross-section and bulk material being able to be passed through this volume inside the ring. The cross section of the volume completely enclosed by a ring or a hollow cylinder is circular in a preferred embodiment of the invention, but can also have any other geometric shape in the broadest sense of the invention.
Ein solcher ringförmiger Elektronenstrahlerzeuger umfasst ein ringförmiges Gehäuse; mindestens eine ringförmige Kathode zum Emittieren von Elektronen und mindestens ein ringförmiges als erster Hohlzylinder ausgebildetes Elektronenaustrittsfenster; wobei das ringförmige als erster Hohlzylinder ausgebildete Elektronenaustrittsfenster eine Innenwandung des ringförmigen Gehäuses des Elektronenstrahlerzeugers bildet; wobei die von der ringförmigen Kathode emittierten Elektronen zur Ringachse des ringförmigen Gehäuses beschleunigbar sind. Erfindungsgemäß ist die Ringachse des ringförmigen Gehäuses senkrecht oder mit einem Winkel von bis zu 10° abweichend von der Senkrechten ausgerichtet, so dass das ringförmige Gehäuse eine obere Ringöffnung und eine untere Ringöffnung aufweist.Such a ring-shaped electron gun comprises a ring-shaped housing; at least one ring-shaped cathode for emitting electrons and at least one ring-shaped electron exit window designed as a first hollow cylinder; wherein the ring-shaped electron exit window designed as a first hollow cylinder forms an inner wall of the ring-shaped housing of the electron beam generator; wherein the electrons emitted by the ring-shaped cathode can be accelerated to the ring axis of the ring-shaped housing. According to the invention, the ring axis of the ring-shaped housing is aligned vertically or at an angle of up to 10° deviating from the vertical, so that the ring-shaped housing has an upper ring opening and a lower ring opening.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich ferner dadurch aus, dass die obere Ringöffnung mittels mindestens einer ersten Wandung verschlossen ist; sich von unten ein zweiter Hohlzylinder in die Ringöffnung des ringförmigen Gehäuses hinein erstreckt, welcher einen ringförmigen Freiraum zwischen dem als erster Hohlzylinder ausgebildeten Elektronenaustrittsfenster und dem zweiten Hohlzylinder begrenzt; das obere Ende des zweiten Hohlzylinders mit einem Maß von der mindestens einen ersten Wandung beabstandet ist;
mittels mindestens einer Einrichtung eine innerhalb des zweiten Hohlzylinders von unten nach oben gerichtete Strömung eines gasförmigen Mediums erzeugbar ist; mittels mindestens eines Einlasses im zweiten Hohlzylinder das Schüttgut in die von unten nach oben gerichtete Strömung des gasförmigen Mediums einbringbar ist.A device according to the invention is further characterized in that the upper ring opening is closed by means of at least one first wall; a second hollow cylinder extends from below into the annular opening of the annular housing, which creates an annular free space between the electron exit window designed as the first hollow cylinder and the second hollow cylinder linder limited; the upper end of the second hollow cylinder is spaced a distance from the at least one first wall;
a flow of a gaseous medium directed from bottom to top within the second hollow cylinder can be generated by means of at least one device; by means of at least one inlet in the second hollow cylinder, the bulk material can be introduced into the flow of the gaseous medium directed from bottom to top.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Fig. zeigen:
-
1 eine schematische und perspektivische Schnittdarstellung eines ringförmigen Elektronenstrahlerzeugers; -
2 eine schematische Darstellung des ringförmigen Elektronenstrahlerzeugers aus1 als Draufsicht; -
3 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
4 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten alternativen erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
5 eine schematische Schnittdarstellung einer zweiten alternativen erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
6 eine schematische Schnittdarstellung einer dritten alternativen erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
7 eine schematische Schnittdarstellung eines vergrößerten Ausschnitts der dritten alternativen Vorrichtung aus6 .
-
1 a schematic and perspective sectional view of an annular electron gun; -
2 a schematic representation of the ring-shaped electron gun1 as top view; -
3 a schematic sectional view of a device according to the invention; -
4 a schematic sectional view of a first alternative device according to the invention; -
5 a schematic sectional view of a second alternative device according to the invention; -
6 a schematic sectional view of a third alternative device according to the invention; -
7 a schematic sectional view of an enlarged section of the third alternative device6 .
In
Elektronenstrahlerzeuger 100 umfasst zunächst ein ringförmiges Gehäuse 101, welches zumindest in einem Bereich einen evakuierbaren Raum begrenzt, der in die evakuierbaren Räume 102a und 102b unterteilt ist. Dieser evakuierbare Raum ist aufgrund der Gehäuseform ebenfalls ringförmig ausgebildet. Alle nachfolgend beschriebenen, zum Elektronenstrahlerzeuger 100 zugehörigen und als ringförmig bezeichneten Bauelemente sind radialsymmetrisch ausgebildet und weisen ein und dieselbe Ringachse 103 auf. An der Ringinnenseite des Gehäuses 101 ist das Gehäuse 101 als Elektronenaustrittsfenster 104 in Form eines Ringzylinders ausgebildet, d. h. in Austrittsrichtung der Elektronen betrachtet, weist das Elektronenaustrittsfenster 104 eine Oberflächensenkrechte auf, die zum Ringinneren und bei einem kreisförmigen Ringzylinder wie beim Elektronenaustrittsfenster 104 zur Ringachse 103 ausgerichtet ist. Durch mindestens einen in
Ein ringförmiger Elektronenstrahlerzeuger weist ferner mindestens eine erste Kathode und mindestens eine erste Anode auf, zwischen denen mittels einer ersten anlegbaren elektrischen Spannung, die von einer ersten Stromversorgungseinrichtung bereitgestellt wird, ein Glimmentladungsplasma im evakuierbaren Raum erzeugbar ist. Im Ausführungsbeispiel der
Die erste Anode des Elektronenstrahlerzeugers 100 umfasst eine Anzahl drahtförmiger Elektroden, die sich durch den evakuierbaren Raum 102a hindurch erstrecken und bei einem Gehäuse in Form eines kreisförmigen Rings, wie Gehäuse 101, vorzugsweise auf einem identischen Radius und mit gleichem Abstand zueinander um die Achse 103 herum angeordnet sind. Dabei werden die drahtförmigen Elektroden 111, die ein leicht positives Spannungspotenzial in einem Bereich von +0,25 kV bis +5,0 kV gegenüber dem Gehäuse 101 aufweisen können, elektrisch isoliert durch das Gehäuse 101 und die ersten Kathoden 105a, 105b hindurchgeführt. Aufgrund der zwischen den drahtförmigen Elektroden 111 und den ersten Kathoden 105a und 105b angelegten elektrischen Spannung wird ein Plasma im evakuierbaren Raum 102a ausgebildet. Der evakuierbare Raum 102a wird deshalb nachfolgend auch als Plasma-Raum 102a bezeichnet.The first anode of the
Ein ringförmiger Elektronenstrahlerzeuger umfasst des Weiteren mindestens eine zweite Kathode und mindestens eine zweite Anode, zwischen denen mittels einer zweiten Stromversorgungseinrichtung eine zweite elektrische Spannung geschaltet ist. Beim Elektronenstrahlerzeuger 100 ist eine Kathode 107 als zweite Kathode und eine gitterförmige Anode 108 als zweite Anode ausgebildet. Sowohl Kathode 107 und Anode 108 weisen die Form eines Rings auf.A ring-shaped electron beam generator also includes at least one second cathode and at least one second anode, between which a second electrical voltage is connected by means of a second power supply device. In the case of the
Die zweite Kathode stellt bei einem ringförmigen Elektronenstrahlerzeuger die Kathode zum Emittieren von Sekundärelektronen dar, welche anschließend beschleunigt werden, und weist hierfür ein elektrisches Hochspannungspotenzial, bevorzugt im Bereich von -100 kV bis -300 kV, auf. Mittels eines Isolators 109 ist die zweite Kathode 107 elektrisch gegenüber dem Gehäuse 101 isoliert.In the case of a ring-shaped electron beam generator, the second cathode represents the cathode for emitting secondary electrons, which are then accelerated, and for this purpose has an electrical high-voltage potential, preferably in the range from -100 kV to -300 kV. The
Bei dem in
Aus dem Plasma 106 im evakuierbaren Raum 102a werden durch das Anlegen eines Hochspannungspotenzials im Bereich von -100 kV bis -300 kV positiv geladene Ionen durch die gitterförmige zweite Anode 108 in Richtung der zweiten Kathode 107 beschleunigt. Dort treffen die Ionen auf einen Oberflächenbereich 110 der zweiten Kathode 107, dessen Oberflächensenkrechte zum Ringinneren des Gehäuses, zur Ringachse 103 ausgerichtet ist. Positively charged ions are accelerated from the
Beim Auftreffen der Ionen auf den Oberflächenbereich 110 haben die Ionen somit eine Potenzialdifferenz durchfallen, die weitgehend der Beschleunigungsspannung des Elektronenstrahlerzeugers 100 entspricht. Bei ihrem Auftreffen wird die kinetische Energie der Ionen in einer sehr dünnen Randschicht der Kathode 107 im Oberflächenbereich 110 frei, was zum Auslösen von Sekundärelektronen führt. Bei den zuvor genannten elektrischen Spannungen an der zweiten Kathode 107 ist das Verhältnis zwischen ausgelösten Elektronen und auftreffenden Ionen in der Größenordnung von bis zu zehn angesiedelt, was diese Art des Erzeugens beschleunigter Elektronen sehr effizient macht. Die entstandenen Sekundärelektronen werden vom anliegenden elektrischen Feld stark beschleunigt und durchfliegen die in Form eines Ringzylinders ausgebildete gitterförmige Anode 108 und das Plasma 106 im Raum 102a. Nach dem Durchqueren des Elektronenaustrittsfensters 104, das beispielsweise als dünne Metallfolie ausgeführt sein kann, dringen die Elektronen in den vom ringförmigen Gehäuse 101 umschlossenen Volumen 114 vor, in dem ein höherer Druck als im evakuierbaren Raum 102 herrschen kann und durch den mit Elektronen zu beaufschlagende Schüttgutpartikel durch die Gehäuseringöffnung hindurchgeführt werden können. Als Material für das Elektronenaustrittsfenster 104 können alle aus dem Stand der Technik für ein Elektronenaustrittsfenster bekannten Materialien, wie beispielsweise Titan, verwendet werden. Außerdem ist es zum Zwecke einer höheren mechanischen Stabilität des Elektronenaustrittsfensters 104 vorteilhaft, dieses mit einem Stützgitter zu versehen, wie es ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt ist.When the ions hit the
Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle erwähnt, dass der ringförmige Elektronenstrahlerzeuger 100 auch eine Einrichtung zum Kühlen aufweist, wie es auch bei Vorrichtungen zum Erzeugen beschleunigter Elektronen aus dem Stand der Technik bekannt ist. So kann diese Einrichtung zum Kühlen des Elektronenstrahlerzeugers 100 beispielsweise Kühlkanäle umfassen, die sich innerhalb des Isolators 109 erstrecken und durch die ein Kühlmedium strömt.For the sake of completeness, it should be mentioned at this point that the ring-shaped
Die zweite Anode 108, welche bei einem ringförmigen Elektronenstrahlerzeuger bevorzugt als gitterförmiges Ringzylindersegment ausgebildet ist und welche die räumliche Grenze zwischen den evakuierbaren Räumen 102a und 102b darstellt, erfüllt drei wesentliche Aufgaben. Zum einen bewirkt sie aufgrund ihrer Spannungsdifferenz gegenüber der zweiten Kathode 107 eine Beschleunigung der aus dem Plasma extrahierten Ionen in Richtung der zweiten Kathode. Zum anderen bewirkt sie auch eine Beschleunigung der durch den lonenbeschuss erzeugten Sekundärelektronen in Richtung des Elektronenaustrittsfensters 104. Aufgrund des Sachverhaltes, dass die Gitterstruktur der zweiten Anode 108 parallel zur Sekundärelektronen emittierenden Oberfläche 110 der zweiten Kathode 107 ausgebildet ist, wird ein elektrisches Feld derart ausgebildet, dass auch die Bahnen der beschleunigten Sekundärelektronen weitgehend radial und antiparallel zu den Bahnen der sie jeweils freisetzenden Ionen verlaufen. Des Weiteren schirmt die zweite Anode 108 das Plasma vom Spannungspotenzial der zweiten Kathode 107 ab; verhindert dadurch das Abdriften zu vieler Elektronen weg von den drahtförmigen Elektroden 111 und trägt somit zum Aufrechterhalten des Plasmas 106 im evakuierbaren Raum 102a bei.The
Wie bereits zuvor dargestellt wurde, ist die Ringachse 303 des ringförmigen Gehäuses 301 senkrecht ausgerichtet. Das ringförmige Gehäuse 301 weist somit eine obere Ringöffnung und eine untere Ringöffnung auf. Erfindungsgemäß ist die obere Ringöffnung mittels mindestens einer ersten Wandung 305, welche oberhalb des Elektronenaustrittsfensters 304 angeordnet ist, vollständig verschlossen.As already explained above, the
Durch die untere Ringöffnung des ringförmigen Gehäuses 301 erstreckt sich ein zweiter Hohlzylinder 306 in das von der Innenwandung des ringförmigen Gehäuses 301 umschlossene Volumen. Der zweite Hohlzylinder 306 weist einen kleineren Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des ringförmigen Elektronenaustrittsfenster 304 auf, so dass das ringförmige Elektronenaustrittsfenster 304 und der ringförmige zweite Hohlzylinder 306 einen ringförmigen Freiraum 307 begrenzen. Das als erster Hohlzylinder ausgebildete Elektronenaustrittsfenster 304 und der zweite Hohlzylinder 306 weisen dabei die gleiche Zylinderachse 303 auf. Des Weiteren ist das obere Ende des zweiten Hohlzylinders 306 mit einem Maß von der mindestens einen ersten Wandung 305 beabstandet. Ferner umfasst die Vorrichtung 300 erfindungsgemäß eine Einrichtung 308, mit welcher innerhalb des zweiten Hohlzylinders 306 eine von unten nach oben gerichtete Strömung 309 eines gasförmigen Mediums erzeugbar ist. Als Einrichtung 308 kann beispielsweise ein Gebläse und als gasförmiges Medium zum Beispiel Luft verwendet werden.A second
Abschießend umfasst die Vorrichtung 300 noch mindestens einen Einlass 310 im zweiten Hohlzylinder 306, mittels dessen ein mit beschleunigte Elektronen zu behandelndes Schüttgut in die von unten nach oben gerichtete Strömung 309 des gasförmigen Mediums einbringbar ist.Finally, the
Die von unten nach oben führende Strömung 309 des gasförmigen Mediums ist dabei so stark ausgebildet, dass die Schüttgutpartikel innerhalb des zweiten Hohlzylinders 306 mit dem Gasstrom nach oben mitgerissen und nach dem Austritt aus dem oberen Ende des zweiten Hohlzylinders 306 in den ringförmigen Freiraum 307 gepresst werden. Innerhalb des ringförmigen Freiraumes 307 werden die Schüttgutpartikel zum einen durch die dort umgekehrte und nach unten gerichtete Strömung des gasförmigen Mediums und zum anderen verstärkt durch die Erdanziehungskraft ebenfalls nach unten gerichtet, am ringförmigen Elektronenaustrittsfenster 304 vorbeigeführt und mit den aus dem Elektronenaustrittsfenster 304 austretenden beschleunigten Elektronen beaufschlagt.The
Bei einer Ausführungsform ist zumindest der Oberflächenbereich des zweiten Hohlzylinders 306, welcher dem Elektronenaustrittsfenster 304 gegenüberliegt, als Elektronenreflektor ausgebildet. Hierdurch können die am Elektronenaustrittsfenster vorbeigeführten Schüttgutpartikel auch noch mit den vom Elektronreflektor rückgestreuten Elektronen beaufschlagt werden.In one embodiment, at least the surface area of the second
In
In
Wenn es in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der mit beschleunigten Elektronen zu behandelnden Schüttgutpartikel erforderlich ist, eine starke Strömung 309 des gasförmigen Mediums aufzuwenden, um die Schüttgutpartikel innerhalb des zweiten Hohlzylinders 306 nach oben zu bewegen, kann sich das dahingehend negativ auswirken, dass die Schüttgutpartikel aufgrund der dann ebenfalls starken Strömung des gasförmigen Mediums innerhalb des inneren, ringförmigen zweiten Freiraums 407b mit einer zu hohen Geschwindigkeit am Elektronenaustrittsfenster 304 vorbeigeführt werden und dabei mit einer zu geringen Dosis beschleunigter Elektronen beaufschlagt werden. Zur Überwindung dieses technischen Problems kann zum Beispiel die Leistung des ringförmigen Elektronenstrahlerzeugers erhöht werden, was jedoch wegen der dann ebenfalls steigenden thermischen Belastung des Elektronenaustrittsfenster 304 nicht beliebig möglich ist.If, depending on the nature of the bulk material particles to be treated with accelerated electrons, it is necessary to use a
Eine dritte alternative erfindungsgemäße Vorrichtung 600 ist in
Die Vorteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber dem Stand der Technik sind vielfältig. Dadurch, dass bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Schüttgutpartikel lediglich von einer Seite eines ringförmigen Elektronstrahlerzeugers sowohl zu- als auch abgeführt werden, kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber dem Stand der Technik kompakter ausgeführt werden. Dadurch werden Vorrichtung zum Beaufschlagen von Schüttgut mit beschleunigten Elektronen auch für kleinere Schüttgutmengen rentabel. Strahlenschutztechnische Einrichtungen für Zuführungs- bzw. Abführungsleitungen von zu bestrahlenden Schüttgütern müssen auch nur auf einer Seite des ringförmigen Elektronenstrahlerzeugers ausgeführt werden, was den diesbezüglichen technischen Aufwand gegenüber dem Stand der Technik vereinfacht. Die Strömung eines gasförmigen Mediums, welches auch am ringförmigen Elektronenaustrittsfenster vorbeigeführt wird, dient gleichzeitig der Kühlung eines verwendeten ringförmigen Elektronenstrahlerzeugers, wodurch dessen ursprüngliche Kühleinrichtung gegenüber dem Stand der Technik nur mit vermindertem Umfang ausgeführt werden muss. Des Weiteren umfassen Vorrichtungen aus dem Stand der Technik Einrichtungen, mit welchen die Schüttgutpartikel vereinzelt werden, bevor diese als dünner Schüttgutpartikel-Vorhang an einem Elektronenaustrittsfenster vorbeifallen. Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind diese Vereinzelungseinrichtungen nicht mehr erforderlich. Die Strömung des gasförmigen Mediums innerhalb des zweiten Hohlzylinders sorgt bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dafür, dass der Verbund aus Schüttgutpartikeln aufgelockert wird und mit dem Ausbilden des Abstandes vom Elektronenaustrittsfenster zum zweiten Hohlzylinder in Abhängigkeit vom Durchmesser der Schüttgutpartikel kann sichergestellt werden, dass lediglich ein dünner Schüttgutpartikel-Vorhang am Elektronenaustrittsfenster vorbeigeführt wird.The advantages of a device according to the invention over the prior art are manifold. Due to the fact that in a device according to the invention the bulk material particles are fed in and removed from only one side of a ring-shaped electron beam generator, a device according to the invention can be made more compact compared to the prior art. As a result, devices for charging bulk material with accelerated electrons are also economical for smaller amounts of bulk material. Radiation protection devices for supply and discharge lines of bulk materials to be irradiated also only have to be implemented on one side of the ring-shaped electron beam generator, which simplifies the technical effort in this regard compared to the prior art. The flow of a gaseous medium, which is also guided past the ring-shaped electron exit window, is also used to cool a ring-shaped electron beam generator used, as a result of which its original cooling device only has to be designed with a reduced scope compared to the prior art. Furthermore, devices from the prior art include devices with which the bulk material particles are separated before they are exposed to an electron exchange as a thin bulk material particle curtain pass the riding window. With a device according to the invention, these separating devices are no longer required. In a device according to the invention, the flow of the gaseous medium within the second hollow cylinder ensures that the composite of bulk material particles is loosened, and with the formation of the distance from the electron exit window to the second hollow cylinder as a function of the diameter of the bulk material particles, it can be ensured that only a thin bulk material particle Curtain is guided past the electron exit window.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN DESCRIPTION
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of documents cited by the applicant was generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.
Zitierte PatentliteraturPatent Literature Cited
- DD 291702 A5 [0003]DD 291702 A5 [0003]
- DE 4434767 C1 [0005]DE 4434767 C1 [0005]
- WO 9843274 A1 [0006]WO 9843274 A1 [0006]
- DE 19942142 A1 [0008]DE 19942142 A1 [0008]
- DE 102013111650 B3 [0009, 0012]DE 102013111650 B3 [0009, 0012]
- DE 102013113688 B3 [0009, 0012]DE 102013113688 B3 [0009, 0012]
Claims (7)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102021127145.2A DE102021127145A1 (en) | 2021-10-19 | 2021-10-19 | Device for charging bulk material with accelerated electrons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102021127145.2A DE102021127145A1 (en) | 2021-10-19 | 2021-10-19 | Device for charging bulk material with accelerated electrons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102021127145A1 true DE102021127145A1 (en) | 2023-04-20 |
Family
ID=85773609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102021127145.2A Pending DE102021127145A1 (en) | 2021-10-19 | 2021-10-19 | Device for charging bulk material with accelerated electrons |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102021127145A1 (en) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD291702A5 (en) | 1990-01-25 | 1991-07-11 | Wtoez Der Brau- Und Malzindustrie,De | PROCESS FOR PREPARING USING FILTER LAYERS USED IN PARTICULAR IN THE BEVERAGE INDUSTRY |
DE4434767C1 (en) | 1994-09-29 | 1996-02-22 | Fraunhofer Ges Forschung | Device for electron treatment of bulk material, preferably of seed |
WO1998043274A1 (en) | 1997-03-26 | 1998-10-01 | Electron Processing Systems, Inc. | Method of and apparatus for the electron beam treatment of powders and aggregates in pneumatic transfer |
DE19942142A1 (en) | 1999-09-03 | 2001-03-15 | Fraunhofer Ges Forschung | Process and device for treating bulk material, preferably seed, with accelerated electrons |
DE102013111650B3 (en) | 2013-10-23 | 2015-02-05 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Apparatus for generating accelerated electrons |
DE102013113688B3 (en) | 2013-12-09 | 2015-05-07 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Device for applying bulk material with accelerated electrons |
-
2021
- 2021-10-19 DE DE102021127145.2A patent/DE102021127145A1/en active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD291702A5 (en) | 1990-01-25 | 1991-07-11 | Wtoez Der Brau- Und Malzindustrie,De | PROCESS FOR PREPARING USING FILTER LAYERS USED IN PARTICULAR IN THE BEVERAGE INDUSTRY |
DE4434767C1 (en) | 1994-09-29 | 1996-02-22 | Fraunhofer Ges Forschung | Device for electron treatment of bulk material, preferably of seed |
WO1998043274A1 (en) | 1997-03-26 | 1998-10-01 | Electron Processing Systems, Inc. | Method of and apparatus for the electron beam treatment of powders and aggregates in pneumatic transfer |
DE19942142A1 (en) | 1999-09-03 | 2001-03-15 | Fraunhofer Ges Forschung | Process and device for treating bulk material, preferably seed, with accelerated electrons |
DE102013111650B3 (en) | 2013-10-23 | 2015-02-05 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Apparatus for generating accelerated electrons |
DE102013113688B3 (en) | 2013-12-09 | 2015-05-07 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Device for applying bulk material with accelerated electrons |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013113688B3 (en) | Device for applying bulk material with accelerated electrons | |
DE102013111650B3 (en) | Apparatus for generating accelerated electrons | |
EP3590125B1 (en) | Apparatus for generating accelerated electrons | |
DE102019134558B3 (en) | Device and method for applying accelerated electrons to gaseous media | |
EP3642861B1 (en) | Apparatus for generating accelerated electrons | |
DE102021127146B3 (en) | Device for charging bulk material with accelerated electrons | |
DE3424449A1 (en) | SOURCE FOR NEGATIVE IONS | |
DE2608958A1 (en) | DEVICE FOR GENERATING RAYS FROM CHARGED PARTICLES | |
DE102021127147B3 (en) | Device for charging bulk material with accelerated electrons | |
DE102021127145A1 (en) | Device for charging bulk material with accelerated electrons | |
EP3570310B1 (en) | Device for generating accelerated electrons | |
EP2586052B1 (en) | Apparatus for structuring solid surfaces using ion beams from an ion beam spectrum | |
DE102022114434B4 (en) | Ring-shaped device for generating accelerated electrons | |
DE102016101449A1 (en) | Blocking enhancing material for ion pump | |
DE2025987A1 (en) | Ion source | |
WO2024217727A1 (en) | Device for applying bulk material with accelerated electrons | |
DE2254444C3 (en) | Ion cannon for generating ion beams | |
Ginzel | Interaction of low-energy highly charged ions with matter; Wechselwirkung niederenergetischer hochgeladener Ionen mit Materie | |
DE1230147B (en) | Method and device for the production of a bundle of rays of electrically conductive gaseous matter in a vacuum chamber | |
DE1077800B (en) | Process and device for carrying out nuclear reactions | |
DE2254444A1 (en) | ION CANNON FOR GENERATING ION BEAMS | |
DE1598883B2 (en) | MASS SPECTROMETRY | |
DE1937860A1 (en) | Focusing system for charge carrier beams | |
DE10252889A9 (en) | Method and device for converting laser pulses into high harmonics | |
DD221594A1 (en) | METHOD AND ARRANGEMENT FOR ION BEAM GENERATION |