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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps.
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Beschreibung des Standes der Technik
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In dem Stand der Technik ist eine Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps bekannt, die mit einem Außenzahnrad versehen ist, das gebogen und verformt wird (siehe beispielsweise
japanischesPatent Nr. 5337008 ). Eine Wellengeneratorwelle ist via ein Wellengeneratorlager innen an dem Außenzahnrad eingepasst, und die Wellengeneratorwelle dreht sich innen, wodurch das Außenzahnrad gebogen und verformt wird. Die Wellengeneratorwelle ist via Lager, die auf beiden Seiten des Außenzahnrads in einer Axialrichtung angeordnet sind, auf einem Lagergehäuse gelagert.
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Bei einer solchen Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps ist es notwendig, den axialen Abstand zwischen den Lagern anzupassen, um einen axialen Zwischenraum (Spiel), um das Außenzahnrad drehbar zu machen, sicherzustellen. Daher gibt es einen Fall, in dem eine Ausgleichsscheibe zum Anpassen zwischen dem Lager und dem Lagergehäuse eingefügt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In einem Fall, in dem die Ausgleichsscheibe einfach zwischen dem Lager und dem Lagergehäuse angeordnet ist, besteht jedoch die Gefahr von Verformung (einschließlich Abrieb, Beschädigung oder Bruch) der Ausgleichsscheibe aufgrund einer Axiallast von dem Lager oder anderer Faktoren.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Verformung einer Ausgleichsscheibe zu unterdrücken.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps vorgesehen, umfassend: eine Wellengeneratorwelle, die einen Wellengenerator aufweist; ein Außenzahnrad, das durch den Wellengenerator gebogen und verformt wird; ein Innenzahnrad, das in das Außenzahnrad eingreift; ein Lager, das die Wellengeneratorwelle lagert; ein Lagerelement, das einen Außenring des Lagers lagert; und einen Abstandshalter und eine Ausgleichsscheibe, die zwischen dem Lagerelement und dem Außenring angeordnet sind, wobei das Lagerelement eine Außenring-Anordnungsfläche, die einem Außenumfang des Außenrings zugewandt ist, und eine axiale Begrenzungsfläche, die einer axialen Endfläche des Außenrings zugewandt ist, aufweist, der Abstandshalter weiter auf der Seite der axialen Begrenzungsfläche als die Ausgleichsscheibe angeordnet ist und eine größere axiale Breite als die Ausgleichsscheibe aufweist, und ein Bereich des Abstandshalters, der die Ausgleichsscheibe in einer Axialrichtung gesehen überlappt, größer als der der axialen Begrenzungsfläche ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Verformung der Ausgleichsscheibe zu unterdrücken.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Schnittansicht, die eine Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
- 2 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil A in 1.
- 3 ist eine Darstellung, die ein Modifikationsbeispiel, bei dem eine Ausgleichsscheibe und ein Abstandshalter an einem eingangsseitigen Lager angeordnet sind, zeigt.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen detailliert beschrieben.
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[Konfiguration von Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps]
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1 ist eine Schnittansicht, die eine Zahnradvorrichtung 1 des Biegeeingriffstyps gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie in dieser Zeichnung gezeigt, ist die Zahnradvorrichtung 1 des Biegeeingriffstyps eine rohrförmige Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps und umfasst eine Wellengeneratorwelle 10, ein Außenzahnrad 11, ein erstes Innenzahnrad 31G, ein zweites Innenzahnrad 32G, ein Wellengeneratorlager 12, ein Gehäuse 33, ein erstes Lagergehäuse 34 und ein zweites Lagergehäuse 35.
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Die Wellengeneratorwelle 10 ist eine hohle rohrförmige Welle, die sich um eine Drehachse 01 dreht, und weist einen Wellengenerator 10A mit einer nicht-kreisförmigen (zum Beispiel elliptischen) Außenform in einem Querschnitt senkrecht zu der Drehachse 01 und Wellenabschnitte 10B und 10C, die an beiden Seiten des Wellengenerators 10A in einer Axialrichtung vorgesehen sind, auf. Die elliptische Form ist nicht auf eine geometrisch exakte Ellipse beschränkt und umfasst eine im Wesentlichen elliptische Form. Die Wellenabschnitte 10B und 10C sind Wellen mit einer kreisförmigen Außenform in einem Querschnitt senkrecht zu der Drehachse 01.
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In der folgenden Beschreibung wird die Richtung entlang der Drehachse 01 als eine „Axialrichtung“ bezeichnet, die Richtung senkrecht zu der Drehachse 01 wird als eine „Radialrichtung“ bezeichnet und die Drehrichtung um die Drehachse 01 wird als eine „Umfangsrichtung“ bezeichnet. Ferner wird in der Axialrichtung die Seite (die linke Seite in der Zeichnung), die mit einem externen angetriebenen Element verbunden ist, um eine verlangsamte Bewegung an das angetriebene Element auszugeben, als eine „Ausgangsseite“ bezeichnet, und die Seite (die rechte Seite in der Zeichnung), die die der Ausgangsseite gegenüberliegende Seite ist und an der eine Drehbewegung eingeleitet wird, wird als eine „Eingangsseite“ bezeichnet.
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Das Außenzahnrad 11 ist ein zylindrisches Element, das flexibel ist und auf der Drehachse 01 zentriert ist, und weist Zähne, die auf dem Außenumfang vorgesehen sind, auf.
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Das erste Innenzahnrad 31G und das zweite Innenzahnrad 32G drehen sich um die Wellengeneratorwelle 10 mit der Drehachse 01 als die Mitte. Das erste Innenzahnrad 31G und das zweite Innenzahnrad 32G sind in der Axialrichtung Seite an Seite vorgesehen und greifen in das Außenzahnrad 11 ein. Insbesondere greift das erste Innenzahnrad 31G oder das zweite Innenzahnrad 32G in einen Zahnabschnitt auf einer Seite in der Axialrichtung von der Mitte des Außenzahnrads 11 ein, und das andere greift in einen Zahnabschnitt auf der anderen Seite in der Axialrichtung von der Mitte des Außenzahnrads 11 ein.
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Von diesen beiden ist das erste Innenzahnrad 31G so konfiguriert, dass die Innenzähne davon an entsprechenden Stellen auf einem Innenumfangsabschnitt eines ersten Innenzahnradelements 31 vorgesehen sind. Das zweite Innenzahnrad 32G ist andererseits so konfiguriert, dass die Innenzähne davon an entsprechenden Stellen auf einem Innenumfangsabschnitt eines zweiten Innenzahnradelements 32 vorgesehen sind.
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Das Wellengeneratorlager 12 ist beispielsweise ein Rollenlager und ist zwischen dem Wellengenerator 10A und dem Außenzahnrad 11 angeordnet. Der Wellengenerator 10A und das Außenzahnrad 11 sind via das Wellengeneratorlager 12 relativ drehbar.
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Das Wellengeneratorlager 12 umfasst einen Außenring 12a, der innerhalb des Außenzahnrads 11 eingepasst ist, mehrere Wälzkörper (Walzen) 12b und einen Käfig 12c, der die mehreren Wälzkörper 12b hält.
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Die mehreren Wälzkörper 12b umfassen eine erste Gruppe von Wälzkörpern 12b, die innerhalb des ersten Innenzahnrads 31G in der Radialrichtung angeordnet sind und in der Umfangsrichtung angeordnet sind, und eine zweite Gruppe von Wälzkörpern 12b, die innerhalb des zweiten Innenzahnrads 32G in der Radialrichtung angeordnet sind und in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Die Wälzkörper 12b rollen mit der Außenumfangsfläche des Wellengenerators 10A und der Innenumfangsfläche des Außenrings 12a als Wälzflächen. Als der Außenring 12a sind zwei Außenringe mit der gleichen Form Seite an Seite in der Axialrichtung vorgesehen, um der Anordnung der mehreren Wälzkörper 12b zu entsprechen. Das Wellengeneratorlager 12 kann einen Innenring, der ein von dem Wellengenerator 10A getrennter Körper ist, aufweisen.
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Abstandsringe 41 und 42, die als Begrenzungselemente, die mit dem Wellengeneratorlager 12 und dem Außenzahnrad 11 in Kontakt kommen, um deren Bewegung in der Axialrichtung zu begrenzen, dienen, sind an beiden Seiten in der Axialrichtung des Wellengeneratorlagers 12 und des Außenzahnrads 11 vorgesehen.
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Das Gehäuse 33 ist durch eine Schraube 51 mit dem ersten Innenzahnradelement 31 verbunden und deckt die Außendurchmesserseite des zweiten Innenzahnrads 32G ab. Das Gehäuse 33 weist einen Außenringabschnitt eines Hauptlagers 38 (zum Beispiel ein Kreuzrollenlager), der an dem Innenumfangsabschnitt davon gebildet ist, auf und lagert das zweite Innenzahnradelement 32 drehbar via das Hauptlager 38. Wenn die Zahnradvorrichtung 1 des Biegeeingriffstyps mit einer externen Gegenvorrichtung verbunden ist, sind das Gehäuse 33 und das erste Innenzahnradelement 31 durch gemeinsame Befestigung mit der Gegenvorrichtung (einem Befestigungselement, das sich von dem angetriebenen Element unterscheidet) verbunden.
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Das erste Lagergehäuse 34 ist durch eine Schraube 52 mit dem ersten Innenzahnradelement 31 verbunden und deckt den Eingriffsabschnitt zwischen dem Außenzahnrad 11 und dem ersten Innenzahnrad 31G von der Eingangsseite in der Axialrichtung ab. Das erste Lagergehäuse 34 lagert einen Außenring 36a eines eingangsseitigen Lagers 36 (beispielsweise eines Kugellagers), das zwischen sich und dem Wellenabschnitt 10B der Wellengeneratorwelle 10 angeordnet ist. Das heißt, das erste Lagergehäuse 34 lagert die Wellengeneratorwelle 10 via das eingangsseitige Lager 36 drehbar. Der Außenring 36a des eingangsseitigen Lagers 36 ist in das erste Lagergehäuse 34 (eine Außenring-Anordnungsfläche 34a (später beschrieben)) durch Pressverbindung eingepasst.
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Ferner ist das erste Lagergehäuse 34 aus Aluminium, Harz oder dergleichen zum Zwecke einer Gewichtsreduzierung oder dergleichen gefertigt. Es gibt jedoch keine besondere Einschränkung dafür. Diese Materialien weisen einen linearen Ausdehnungskoeffizienten, der größer als der des Außenrings 36a des eingangsseitigen Lagers 36, das aus einem stahlbasierten Material gefertigt ist, auf.
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Das zweite Lagergehäuse 35 ist durch eine Schraube 53 mit dem zweiten Innenzahnradelement 32 verbunden und deckt den Eingriffsabschnitt zwischen dem Außenzahnrad 11 und dem zweiten Innenzahnrad 32G von der Ausgangsseite in der Axialrichtung ab. Das zweite Lagergehäuse 35 lagert einen Außenring 37a eines ausgangsseitigen Lagers 37 (beispielsweise eines Kugellagers), das zwischen sich und dem Wellenabschnitt 10C der Wellengeneratorwelle 10 angeordnet ist. Das heißt, das zweite Lagergehäuse 35 lagert die Wellengeneratorwelle 10 via das ausgangsseitige Lager 37 drehbar. Der Außenring 37a des ausgangsseitigen Lagers 37 ist in das zweite Lagergehäuse 35 (eine Außenring-Anordnungsfläche 35a (später beschrieben)) durch Pressverbindung eingepasst. Wenn die Zahnradvorrichtung 1 des Biegeeingriffstyps mit der externen Gegenvorrichtung verbunden ist, sind das zweite Lagergehäuse 35 und das zweite Innenzahnradelement 32 durch gemeinsame Befestigung mit dem angetriebenen Element der Gegenvorrichtung verbunden und geben verlangsamte Drehung an das angetriebene Element aus.
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Ferner ist das zweite Lagergehäuse 35 aus Aluminium, Harz oder dergleichen zum Zwecke einer Gewichtsreduzierung oder dergleichen gefertigt. Es gibt jedoch keine besondere Einschränkung dafür. Diese Materialien weisen einen linearen Ausdehnungskoeffizienten, der größer als der des Außenrings 37a des ausgangsseitigen Lagers 37, das aus einem stahlbasierten Material gefertigt ist, auf.
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Ferner enthält die Zahnradvorrichtung 1 des Biegeeingriffstyps Öldichtungen 43, 44 und 45 und O-Ringe 46, 47 und 48 zum Abdichten.
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Die Öldichtung 43 ist zwischen dem Wellenabschnitt 10B der Wellengeneratorwelle 10 und dem ersten Lagergehäuse 34 an dem Endabschnitt auf der Eingangsseite in der Axialrichtung angeordnet und unterdrückt Austritt eines Schmiermittels zu der Eingangsseite hin. Die Öldichtung 44 ist zwischen dem Wellenabschnitt 10C der Wellengeneratorwelle 10 und dem zweiten Lagergehäuse 35 an dem Endabschnitt auf der Ausgangsseite in der Axialrichtung angeordnet und unterdrückt den Austritt des Schmiermittels zu der Ausgangsseite hin. Die Öldichtung 45 ist zwischen dem Gehäuse 33 und dem zweiten Innenzahnradelement 32 angeordnet und unterdrückt den Austritt des Schmiermittels aus diesem Abschnitt.
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Die O-Ringe 46, 47 und 48 sind jeweils zwischen dem ersten Innenzahnradelement 31 und dem ersten Lagergehäuse 34, zwischen dem ersten Innenzahnradelement 31 und dem Gehäuse 33 bzw. zwischen dem zweiten Innenzahnradelement 32 und dem zweiten Lagergehäuse 35 vorgesehen, um das Schmiermittel daran zu hindern, sich zwischen ihnen zu bewegen.
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[Anpassungs-Ausgleichsscheibe]
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2 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil A in 1.
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Wie in dieser Zeichnung dargestellt, sind zwischen dem zweiten Lagergehäuse 35 und dem ausgangsseitigen Lager 37 an dem Innenumfangsabschnitt des zweiten Lagergehäuses 35 eine Ausgleichsscheibe 61 und ein Abstandshalter 62 zum Anpassen des axialen Abstandes zwischen dem eingangsseitigen Lager 36 und dem ausgangsseitigen Lager 37 angeordnet.
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Insbesondere weist der Innenumfangsabschnitt des zweiten Lagergehäuses 35 die Außenring-Anordnungsfläche 35a, die dem Außenumfang des Außenrings 37a des ausgangsseitigen Lagers 37 zugewandt ist; eine Dichtungs-Anordnungsfläche 35b, die einen kleineren Durchmesser als die Außenring-Anordnungsfläche 35a aufweist, weiter auf der Ausgangsseite als die Außenring-Anordnungsfläche 35a liegt und dem Außenumfang der Öldichtung 44 zugewandt ist; und eine abgestufte Fläche 35c, die die Außenring-Anordnungsfläche 35a und die Dichtungs-Anordnungsfläche 35b verbindet, auf.
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Die abgestufte Fläche 35c ist eine ringförmige Ebene senkrecht zu der Axialrichtung und dient als eine axiale Begrenzungsfläche, die der axialen Endfläche auf der Ausgangsseite des Außenrings 37a zugewandt ist und die Bewegung in der Axialrichtung des Außenrings 37a (des ausgangsseitigen Lagers 37) begrenzt.
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Ferner ist an einem Endabschnitt (einem Verbindungsabschnitt mit der abgestuften Fläche 35c) auf der Ausgangsseite der Außenring-Anordnungsfläche 35a ein ausgesparter Abschnitt 35d gebildet. Anstelle des ausgesparten Abschnitts 35d kann Reliefbearbeitung, R-Bearbeitung oder dergleichen, die sich bis zu der abgestuften Fläche 35c erstreckt, durchgeführt werden. Der ausgesparte Abschnitt 35d ist jedoch weiter bevorzugt, da ein großer Bereich (Kontaktbereich mit dem Abstandshalter 62) der abgestuften Fläche 35c leicht sicherzustellen ist.
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Die Ausgleichsscheibe 61 und der Abstandshalter 62 sind so angeordnet, dass sie sich in der Axialrichtung zwischen der abgestuften Fläche 35c des zweiten Lagergehäuses 35 und dem Außenring 37a des ausgangsseitigen Lagers 37 überlappen.
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Von diesen beiden ist die Ausgleichsscheibe 61 beispielsweise aus rostfreiem Stahl (SUS-Material), Kohlenstoff-Werkzeugstahl (SK-Material) oder dergleichen gefertigt und ist in einer dünnen, ringförmigen Scheibenform gebildet. Die Ausgleichsscheibe 61 weist im Wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie der Abstandshalter 62 und einen kleineren Innendurchmesser als der Abstandshalter 62 auf und ist im Wesentlichen in Kontakt mit der gesamten Fläche des Abstandshalters 62.
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Der Abstandshalter 62 ist indessen beispielsweise aus rostfreiem Stahl, Kohlenstoff-Werkzeugstahl oder dergleichen, ähnlich wie die Ausgleichsscheibe 61, gefertigt, ist in einer ringförmigen Scheibenform gebildet und ist weiter auf der Seite der abgestuften Fläche 35c (der Ausgangsseite) als die Ausgleichsscheibe 61 angeordnet, um in Kontakt mit der abgestuften Fläche 35c zu sein. Der Abstandshalter 62 weist einen geringfügig kleineren Außendurchmesser als die Außenring-Anordnungsfläche 35a und einen kleineren Innendurchmesser als die Dichtungs-Anordnungsfläche 35b auf und ist im Wesentlichen mit der gesamten Fläche der abgestuften Fläche 35c in Kontakt. Ferner ist der Abstandshalter 62 so gebildet, dass er eine vorbestimmte axiale Breite (Dicke), die größer als die des ausgesparten Abschnitts 35d ist, aufweist, damit er nicht in den ausgesparten Abschnitt 35d auf der Außenumfangsseite fällt.
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Die axiale Breite des Abstandshalters 62 kann größer als mindestens die axiale Breite der Ausgleichsscheibe 61 sein. Das heißt, es ist bevorzugt, wenn der Abstandshalter 62 weniger verformbar als die Ausgleichsscheibe 61 ist.
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Ferner ist es bevorzugt, wenn die Form und Größe des Abstandshalters 62 in der Radialrichtung so gestaltet sind, dass der Bereich, der die Ausgleichsscheibe 61 von der Axialrichtung gesehen überlappt, größer als die abgestufte Fläche 35c ist. Das heißt, es ist bevorzugt, wenn der Bereich, in dem sich der Abstandshalter 62 und die Ausgleichsscheibe 61 von der Axialrichtung gesehen überlappen, größer als der Bereich, in dem sich die abgestufte Fläche 35c und die Ausgleichsscheibe 61 von der Axialrichtung gesehen überlappen, ist. Auf diese Weise kann im Vergleich zu einem Fall, in dem die Ausgleichsscheibe 61 ohne Vermittlung des Abstandshalters 62 direkt mit der abgestuften Fläche 35c in Kontakt kommt, die Kontaktfläche der Ausgleichsscheibe 61 vergrößert werden, um den Oberflächendruck der Ausgleichsscheibe 61 zu reduzieren. Solange der Abstandshalter 62 eine solche Form aufweist, ist der Abstandshalter 62 ferner nicht auf eine ringförmige Form beschränkt.
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Wie oben beschrieben, passt die Ausgleichsscheibe 61 den axialen Abstand zwischen dem eingangsseitigen Lager 36 und dem ausgangsseitigen Lager 37 an. Genauer gesagt passt die Ausgleichsscheibe 61 einen Lagerzwischenabstand L1 zwischen dem eingangsseitigen Lager 36 und dem ausgangsseitigen Lager 37 auf der Gehäuseseite, die die Wellengeneratorwelle 10 lagert, an (siehe 1). Der Lagerzwischenabstand L1 auf der Gehäuseseite ist ein Abstand von einer abgestuften Fläche 34s des ersten Lagergehäuses 34, die in der Axialrichtung mit dem Außenring 36a des eingangsseitigen Lagers 36 in Kontakt kommt und die axiale Position auf der Eingangsseite des eingangsseitigen Lagers 36 definiert, bis zu der Endfläche auf der Eingangsseite des Abstandshalters 62, die die axiale Position auf der Ausgangsseite des ausgangsseitigen Lagers 37 definiert.
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Die tatsächliche Dicke der Ausgleichsscheibe 61 wird durch tatsächliches Messen der Axialabmessungen jedes Teils bestimmt, so dass der Lagerzwischenabstand L1 zum Montagezeitpunkt eine vorbestimmte Länge wird.
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Auf diese Weise kann der Lagerzwischenabstand L1 zwischen dem eingangsseitigen Lager 36 und dem ausgangsseitigen Lager 37 auf einen geeigneten Wert angepasst werden. Schließlich kann ein axialer Zwischenraum (Spiel) um das Außenzahnrad 11 drehbar zu machen, in geeigneter Weise sichergestellt werden, und die Bewegung in der Axialrichtung der Wellengeneratorwelle 10 kann geeignet unterdrückt werden.
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[Verlangsamungsvorgang von Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps]
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Als nächstes wird ein Verlangsamungsvorgang der Zahnradvorrichtung 1 des Biegeeingriffstyps beschrieben.
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Wenn die Wellengeneratorwelle 10 durch eine Antriebsquelle, wie beispielsweise einen Motor, drehend angetrieben wird, wird die Bewegung des Wellengenerators 10A auf das Außenzahnrad 11 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Außenzahnrad 11 auf eine Form entlang der Außenumfangsfläche des Wellengenerators 10A begrenzt und wird in eine elliptische Form mit einem Hauptachsenabschnitt und einem Nebenachsenabschnitt in der Axialrichtung gesehen gebogen. Ferner greift das Außenzahnrad 11 in das befestigte erste Innenzahnrad 31G an dem Hauptachsenabschnitt ein. Daher dreht sich das Außenzahnrad 11 nicht mit der gleichen Drehzahl wie der Wellengenerator 10A, und der Wellengenerator 10A dreht sich relativ innerhalb des Außenzahnrads 11. Dann wird bei dieser Relativdrehung das Außenzahnrad 11 gebogen und verformt, so dass sich die Hauptachsenposition und die Nebenachsenposition in der Umfangsrichtung bewegen. Der Zyklus dieser Verformung ist proportional zu dem Drehzyklus der Wellengeneratorwelle 10.
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Wenn das Außenzahnrad 11 gebogen und verformt wird, bewegt sich dessen Hauptachsenposition, wodurch sich die Eingriffsposition zwischen dem Außenzahnrad 11 und dem ersten Innenzahnrad 31G in der Drehrichtung ändert. Wenn hier beispielsweise angenommen wird, dass die Anzahl an Zähnen des Außenzahnrads 11 100 beträgt und die Anzahl an Zähnen des ersten Innenzahnrads 31G 102 beträgt, werden jedes Mal, wenn die Eingriffsposition eine Umdrehung macht, die eingreifenden Zähne des Außenzahnrads 11 und des ersten Innenzahnrads 31G verschoben, wodurch sich das Außenzahnrad 11 dreht (sich um seine eigene Achse dreht) . Mit der oben beschriebenen Anzahl an Zähnen wird die Drehbewegung der Wellengeneratorwelle 10 mit einem Untersetzungsverhältnis von 100:2 verlangsamt und dann auf das Außenzahnrad 11 übertragen.
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Da das Außenzahnrad 11 auch in das zweite Innenzahnrad 32G eingreift, ändert sich andererseits auch die Position, an der das Außenzahnrad 11 und das zweite Innenzahnrad 32G ineinander eingreifen, in der Drehrichtung gemäß der Drehung der Wellengeneratorwelle 10. Wenn hier die Anzahl an Zähnen des zweiten Innenzahnrads 32G und die Anzahl an Zähnen des Außenzahnrads 11 gleich sind, drehen sich das Außenzahnrad 11 und das zweite Innenzahnrad 32G nicht relativ zueinander, und die Drehbewegung des Außenzahnrads 11 wird mit einem Untersetzungsverhältnis von 1:1 auf das zweite Innenzahnrad 32G übertragen. Dementsprechend wird die Drehbewegung der Wellengeneratorwelle 10 mit einem Untersetzungsverhältnis von 100:2 verlangsamt und dann auf das zweite Innenzahnradelement 32 und das zweite Lagergehäuse 35 übertragen, und diese Drehbewegung wird an das angetriebene Element ausgegeben.
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Hier ist bei der Zahnradvorrichtung 1 des Biegeeingriffstyps der Abstandshalter 62 zwischen der Ausgleichsscheibe 61 zum Anpassen des Lagerzwischenabstands L1 zwischen dem eingangsseitigen Lager 36 und dem ausgangsseitigen Lager 37 und der abgestuften Fläche 35c des zweiten Lagergehäuses 35 eingefügt. Darüber hinaus ist der Abstandshalter 62 dicker als die Ausgleichsscheibe 61, und der Bereich, der die Ausgleichsscheibe 61 von der Axialrichtung gesehen überlappt, ist größer als die abgestufte Fläche 35c.
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Auf diese Weise kann im Vergleich zu einem Fall, in dem die Ausgleichsscheibe 61 in direkten Kontakt mit der abgestuften Fläche 35c gebracht wird, der Oberflächendruck der Ausgleichsscheibe 61 durch Verwenden des Abstandshalters 62, der weniger verformbar als die Ausgleichsscheibe 61 ist, reduziert werden. Daher kann selbst in einem Fall, in dem eine Axiallast (beispielsweise eine induzierte Axiallast, die durch Fehlausrichtung des Hauptlagers 38, Torsionsverformung aufgrund von Drehmoment des Außenzahnrads 11 oder dergleichen verursacht wird) auf die Ausgleichsscheibe 61 wirkt, Verformung (einschließlich Abrieb, Beschädigung oder Bruch) der Ausgleichsscheibe 61 unterdrückt werden, und ein geeigneter Lagerzwischenabstand L1 kann durch Anpassen mit der Ausgleichsscheibe 61 auf geeignete Weise beibehalten werden.
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[Technische Effekte der vorliegenden Ausführungsform]
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Wie oben beschrieben, sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Abstandshalter 62 und die Ausgleichsscheibe 61 zwischen dem zweiten Lagergehäuse 35 und dem Außenring 37a des ausgangsseitigen Lagers 37 angeordnet. Der Abstandshalter 62 ist weiter auf der Seite der abgestuften Fläche 35c des zweiten Lagergehäuses 35 als die Ausgleichsscheibe 61 angeordnet und weist eine größere axiale Breite als die Ausgleichsscheibe 61 auf, und der Bereich des Abstandhalters (62), der die Ausgleichsscheibe 61 von der Axialrichtung gesehen überlappt, ist größer als die abgestufte Fläche 35c.
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Auf diese Weise kann im Vergleich zu einem Fall, in dem die Ausgleichsscheibe 61 in direkten Kontakt mit der abgestuften Fläche 35c gebracht wird, der Oberflächendruck der Ausgleichsscheibe 61 durch Verwenden des Abstandshalters 62, der weniger verformbar als die Ausgleichsscheibe 61 ist, reduziert werden. Daher kann selbst in einem Fall, in dem eine Axiallast auf die Ausgleichsscheibe 61 wirkt, Verformung der Ausgleichsscheibe 61 unterdrückt werden.
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Da die axiale Breite des Abstandshalters 62 größer als der ausgesparte Abschnitt 35d ist, der an dem Endabschnitt auf der Ausgangsseite der Außenring-Anordnungsfläche 35a gebildet ist, fällt der Abstandshalter 62 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ferner nicht in den ausgesparten Abschnitt 35d.
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Ferner ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform das zweite Lagergehäuse 35 ein Abtriebselement, das verlangsamte Drehung ausgibt, das Hauptlager 38, das das zweite Lagergehäuse 35 lagert, ist auf der Außenumfangsseite des zweiten Lagergehäuses 35 angeordnet, und der Außenring 37a ist durch Pressverbindung in das zweite Lagergehäuse 35 eingepasst.
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Daher kann selbst in einem Fall, in dem eine Radiallast auf das zweite Lagergehäuse 35, das ein Abtriebselement ist, wirkt, so dass Fehlausrichtung bei dem Hauptlager 38 auftritt, und eine Radiallast auch auf das ausgangsseitige Lager 37, das die Wellengeneratorwelle 10 lagert, wirkt, so dass Bedenken bestehen, dass Schlupf (ein Phänomen, bei dem sich der Außenring relativ zu dem Lagergehäuse dreht) auftreten kann, bei der vorliegenden Ausführungsform das Auftreten von Schlupf unterdrückt werden, da der Außenring 37a durch Pressverbindung in das zweite Lagergehäuse 35 eingepasst ist.
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Ferner ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform das zweite Lagergehäuse 35 aus einem Material mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten, der größer als der des Außenrings 37a des ausgangsseitigen Lagers 37 ist, gefertigt. Daher kann selbst bei einer solchen Konfiguration, bei der Schlupf des Außenrings 37a leicht auftritt und die Ausgleichsscheibe 61 leicht beschädigt wird, Verformung der Ausgleichsscheibe 61 durch Anwenden des Abstandshalters 62 in geeigneter Weise unterdrückt werden.
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[Weiteres]
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Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt.
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Beispielsweise sind bei der obigen Ausführungsform der Abstandshalter 62 und die Ausgleichsscheibe 61 in Bezug auf das ausgangsseitige Lager 37 angeordnet. Der Abstandshalter 62 und die Ausgleichsscheibe 61 können jedoch auch nur an dem eingangsseitigen Lager 36 oder dem ausgangsseitigen Lager 37 angeordnet sein. Das heißt, der Abstandshalter 62 und die Ausgleichsscheibe 61 können zwischen dem eingangsseitigen Lager 36 und dem ersten Lagergehäuse 34, das das eingangsseitige Lager 36 lagert, anstatt zwischen dem ausgangsseitigen Lager 37 und dem zweiten Lagergehäuse 35 angeordnet sein.
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In diesem Fall kann eine Konfiguration auf die gleiche Weise wie in dem Fall von Anordnung an dem ausgangsseitigen Lager 37 vorgenommen werden, während die Form jedes Teils in der Axialrichtung umgekehrt wird. Insbesondere ist, wie in 3 gezeigt, der Innenumfangsabschnitt des ersten Lagergehäuses 34 in einer Form gebildet, wobei die Außenring-Anordnungsfläche 34a dem Außenumfang des Außenrings 36a des eingangsseitigen Lagers 36 zugewandt ist; eine Dichtungs-Anordnungsfläche 34b, die einen kleineren Durchmesser als die Außenring-Anordnungsfläche 34a aufweist, weiter auf der Eingangsseite als die Außenring-Anordnungsfläche 34a liegt und dem Außenumfang der Öldichtung 43 zugewandt ist; und eine abgestufte Fläche 34c die Außenring-Anordnungsfläche 34a und die Dichtungs-Anordnungsfläche 34b verbindet. Ein ausgesparter Abschnitt 34d ist an einem Endabschnitt (einem Verbindungsabschnitt mit der abgestuften Fläche 34c) auf der Eingangsseite der Außenring-Anordnungsfläche 34a gebildet. Zusätzlich können der Abstandshalter 62 und die Ausgleichsscheibe 61 so angeordnet sein, dass sie sich in dieser Reihenfolge von der Eingangsseite her zwischen der abgestuften Fläche 34c des ersten Lagergehäuses 34 und dem Außenring 36a des eingangsseitigen Lagers 36 überlappen. Weitere Konfigurationen können die gleichen wie in dem Fall von Anordnung an dem ausgangsseitigen Lager 37 bei der obigen Ausführungsform sein.
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Auf diese Weise kann selbst in einem Fall, in dem der Abstandshalter 62 und die Ausgleichsscheibe 61 an dem eingangsseitigen Lager 36 angeordnet sind, der gleiche Effekt wie in einem Fall, in dem der Abstandshalter 62 und die Ausgleichsscheibe an dem ausgangsseitigen Lager 37 bei der obigen Ausführungsform angeordnet sind, erhalten werden. Ferner können der Abstandshalter 62 und die Ausgleichsscheibe 61 sowohl an dem eingangsseitigen Lager 36 als auch an dem ausgangsseitigen Lager 37 angeordnet sein.
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Ferner ist bei der obigen Ausführungsform das angetriebene Element der Gegenvorrichtung mit dem zweiten Lagergehäuse 35 und dem zweiten Innenzahnradelement 32 verbunden, und das von dem angetriebenen Element verschiedene Befestigungselement der Gegenvorrichtung ist mit dem Gehäuse 33 und dem ersten Innenzahnradelement 31 verbunden. Es kann jedoch eine Konfiguration vorgenommen werden, bei der das angetriebene Element der Gegenvorrichtung mit dem Gehäuse 33, dem ersten Innenzahnradelement 31 und dem ersten Lagergehäuse 34 verbunden ist und das Befestigungselement der Gegenvorrichtung mit dem zweiten Lagergehäuse 35 und dem zweiten Innenzahnradelement 32 verbunden ist. Das heißt, eine Konfiguration kann vorgenommen werden, bei der das zweite Lagergehäuse 35 und das zweite Innenzahnradelement 32 an der Gegenvorrichtung befestigt sind und Abtrieb von dem Gehäuse 33, dem ersten Innenzahnradelement 31 und dem ersten Lagergehäuse 34 ausgeleitet wird.
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Ferner wurde bei der obigen Ausführungsform als die Zahnradvorrichtung 1 des Biegeeingriffstyps eine rohrförmige Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps als ein Beispiel beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann auch in geeigneter Weise beispielsweise auf eine Zahnradvorrichtung des Topf- oder Zylinderhuttyps des Biegeeingriffstyps oder dergleichen angewendet werden.
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Zusätzlich können die bei der obigen Ausführungsform gezeigten Details in einem Umfang, der nicht vom Erfindungsgedanken abweicht, auf geeignete Weise geändert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1:
- Zahnradvorrichtung des Biegeeingriffstyps
- 10:
- Wellengeneratorwelle
- 10A:
- Wellengenerator
- 11:
- Außenzahnrad
- 31:
- erstes Innenzahnradelement
- 31G:
- erstes Innenzahnrad
- 32:
- zweites Innenzahnradelement
- 32G:
- zweites Innenzahnrad
- 34:
- erstes Lagergehäuse (Lagerelement)
- 34a:
- Außenring-Anordnungsfläche
- 34c:
- abgestufte Fläche (axiale Begrenzungsfläche)
- 34d:
- ausgesparter Abschnitt
- 35:
- zweites Lagergehäuse (Lagerelement)
- 35a:
- Außenring-Anordnungsfläche
- 35c:
- abgestufte Fläche (axiale Begrenzungsfläche)
- 35d:
- ausgesparter Abschnitt
- 36:
- eingangsseitiges Lager
- 36a:
- Außenring
- 37:
- ausgangsseitiges Lager
- 37a:
- Außenring
- 38:
- Hauptlager
- 61:
- Ausgleichsscheibe
- 62:
- Abstandshalter
- L1:
- Lagerzwischenabstand
- 01:
- Drehachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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