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DE102020111133A1 - Profilstrebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Profilstrebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Publication number
DE102020111133A1
DE102020111133A1 DE102020111133.9A DE102020111133A DE102020111133A1 DE 102020111133 A1 DE102020111133 A1 DE 102020111133A1 DE 102020111133 A DE102020111133 A DE 102020111133A DE 102020111133 A1 DE102020111133 A1 DE 102020111133A1
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DE
Germany
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profile
end piece
opening
strut
profile strut
Prior art date
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Pending
Application number
DE102020111133.9A
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English (en)
Inventor
Daniel Tauchnitz
Michael Hainzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/088Details of structures as upper supports for springs or dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/023Assembly of structural joints

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Derartige Profilstreben können Bestandteil der Karosserie eines Kraftfahrzeuges sein und beispielsweise als Zug-Druck-Strebe verwendet werden. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Profilstrebe zu schaffen, die es möglich macht, einen Steifigkeitsverlust bis zu einem Profilende zumindest zu minimieren, vorzugsweise gänzlich zu eliminieren.Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das mindestens eine Endstück (14) ein Quader ist, der zwei zueinander beabstandete Außenwände (17,18) aufweist, die im eingebauten Zustand des Endstückes (14) gegenüber den zueinander beabstandeten, Seitenwänden (8,10) des Profilendes (13) angeordnet sind; und dass an mindestens einer der beiden gegenüberliegenden Außenwände (17,18) des Endstückes (14) mindestens eine Vertiefung (21) ausgebildet ist, und dass im montierten Zustand des Endstückes (14) in der jeweiligen Seitenwand (8,10), die der jeweiligen Vertiefung (21) gegenüberliegt, zur formschlüssigen Verliersicherungs-Halterung des Endstückes (14) mindestens eine Verprägung (28,29) ausgebildet ist, die in die jeweilige Vertiefung (21) hineinragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Profilstrebe, die insbesondere für ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Profilstreben können Bestandteil der Karosserie eines Kraftfahrzeuges sein und beispielsweise als Zug-Druck-Strebe verwendet werden.
  • Bekannte Profilstreben weisen Profilenden auf, die verquetscht sind, oder mit Einlegern (Rohr in Rohr) verquetscht sind, oder ein verquetschtes Profilende mit aufgeschweißter Distanzhülse aufweisen, ausgebildet ist.
  • Alternative Ausführungsformen weisen unverquetschte Enden mit einem verschweißten Gegenstück auf. Alternativen weisen Profilenden mit geschweißten mehrteiligen Endstücken auf oder umfassen eine durchgesteckte Buchse, die an einem Gurt verschweißt ist.
  • Ferner sind Vollmaterialstreben und Strebenanbindungen an einen Gurt, z.B. mit Hilfe einer Einpressmutter, bekannt.
  • Bei stark verquetschten Profilenden ergibt sich der Nachteil einer geringen Klemmlänge, was die Schraubenauslegung bei Dehnschrauben problematisch macht.
  • Ferner können Steifigkeitsverluste am Strebenende und Mehrgewicht durch einen Funktionsverlust beim Quetschen auftreten.
  • Bei geschweißten Endstücken ergibt sich eine erhöhte Korrosionsbelastung durch den Schweißvorgang aufgrund einer Silikatbindung und einer KTL-Enthaftung. Darüber hinaus sind die Kosten für Schweißprozesse hoch.
  • Eine einseitige Gurtanbindung ergibt den Nachteil, dass aufgebrachte Lasten nicht über den zweiten Gurt übertragen werden können, was einen Steifigkeitsverlust und eine Erhöhung des Gewichts bedeutet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Profilstrebe der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, die es möglich macht, einen Steifigkeitsverlust bis zum Profilende zumindest zu minimieren, vorzugsweise gänzlich zu eliminieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Erfindungsgemäß wird eine Profilstrebe geschaffen, die insbesondere für Kraftfahrzeuge geeignet ist. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Profilstrebe als Komponente für eine Fahrzeugkarosserie ausgebildet sein.
  • Die Profilstrebe weist einen Obergurt, einen Untergurt und zwei beabstandete Seitenwände auf. Die Seitenwände begrenzen mit dem Obergurt und dem Untergurt einen Innenraum. Ferner weist die Profilstrebe mindestens ein Profilende auf.
  • In dem Innenraum des Profilendes ist mindestens ein Endstück angeordnet. Bei Bedarf können aufgrund der erforderlichen Anschraubpunkte oder erforderlichen Befestigungsstellen auch zwei oder mehr Endstücke einzeln oder miteinander verbunden in dem Profilende angeordnet sein.
  • Das Endstück liegt im montierten Zustand im Innenraum des Profilendes mit seinen Stirnflächen an benachbarten Innenwandbereichen des Obergurts bzw. Untergurts des Profilendes an.
  • Im Obergurt ist mindestens eine Durchgangsöffnung und/oder im Untergurt ist mindestens eine Durchgangsöffnung ausgebildet. Bei Bedarf können aufgrund der erforderlichen Anschraubpunkte oder erforderlichen Befestigungsstellen auch zwei oder mehr Durchgangsöffnungen in dem Profilende ausgebildet sein.
  • Das Endstück weist zwischen einer zum Obergurt zeigenden Außenwand und einer zum Untergurt zeigenden Außenwand mindestens eine Durchgangsöffnung auf. Bei Bedarf können aufgrund der erforderlichen Anschraubpunkte oder erforderlichen Befestigungsstellen auch zwei oder mehr Durchgangsöffnungen in dem Endstück ausgebildet sein.
  • Mindestens eine Durchgangsöffnung, der im Obergurt vorhandenen Anzahl an ausgebildeten Durchgangsöffnungen, und/oder mindestens eine Durchgangsöffnung, der im Untergurt vorhandenen Anzahl an ausgebildeten Durchgangsöffnungen, fluchtet mit mindestens einer Durchgangsöffnung der im Endstück vorhandenen Anzahl an ausgebildeten Durchgangsöffnungen im eingesetzten Zustand des Endstücks.
  • Dies bedeutet, dass das Endstück den Abstand zwischen diesen Innenwandbereichen überbrückt, so dass es möglich wird, dass das Endstück eine aufgebrachte Kraft vom Obergurt des Profils zum Untergurt des Profils übertragen kann, so dass keine erhebliche Verquetschung der Profilstrebe in diesem Bereich auftritt, was zu einem Steifigkeitsverlust führen würde. Ferner wird durch diese Konstruktion eine vielteilige Schweißlösung umgangen.
  • Dadurch, dass kein Steifigkeitsverlust bei der erfindungsgemäßen Profilstrebe auftritt, da ihr Querschnitt bis in den bzw. die Endbereiche erhalten bleibt, ergibt sich ein weiterer Vorteil in Form einer Gewichtsoptimierung.
  • Ferner ist es möglich, eine maximale Klemmlänge zu erreichen, was insbesondere beim Vorsehen einer überelastischen Verschraubung bzw. beim Vorsehen von Dehnschrauben vorteilhaft ist.
  • Darüber hinaus wird die Korrosionsbeständigkeit der erfindungsgemäßen Profilstrebe verbessert, da eine Schweißverbindung vermieden werden kann.
  • Überdies ist die erfindungsgemäße Profilstrebe kostengünstiger herzustellen, da ein Schweißprozess vermieden werden kann und da die Konstruktion der erfindungsgemäßen Profilstrebe eine gut automatisierbare Fertigung ermöglicht.
  • Durch die im Obergurt und/oder im Untergurt und die im Endstück zueinander fluchtende mindestens eine Durchgangsöffnung kann eine Befestigung des Endstücks in dem Profilende über Befestigungsmittel, wie Schrauben oder dergleichen, erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das mindestens eine Endstück ein Quader, der zwei zueinander beabstandete Außenwände aufweist, die im montierten Zustand parallel zu der jeweiligen Durchgangsöffnung des Endstücks verlaufen. Die beiden zueinander beabstandeten Außenwände sind im eingebauten Zustand des Endstückes gegenüber den zueinander beabstandeten, keine Durchgangsöffnung aufweisenden Seitenwänden des Profilendes angeordnet.
  • An mindestens einer der beiden gegenüberliegenden Außenwände des Endstückes ist mindestens eine Vertiefung ausgebildet. Im montierten Zustand des Endstückes ist in der jeweiligen Seitenwand, die der jeweiligen Vertiefung gegenüberliegt, zur formschlüssigen Verliersicherungs-Halterung des Endstückes mindestens eine Verprägung ausgebildet, die in die jeweilige Vertiefung hineinragt.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die jeweilige Ausnehmung, die in mindestens einer der beiden gegenüberliegenden Außenwände des Endstücks ausgebildet ist, eine Längsnut oder eine rotationssymmetrische Vertiefung.
  • Vorteilhafterweise ist das Profilende mit dem jeweiligen montierten Endstück durch mindestens ein Befestigungsmittel an einem vorgesehenen Befestigungsort, wie an einem Karosserie-Bauteil eines Vorderbaus eines Kraftfahrzeuges, befestigt.
  • Das mindestens eine Befestigungsmittel ist vorteilhafterweise durch die jeweilige Durchgangsöffnung im Obergurt, durch die jeweilige Durchgangsöffnung im Endstück und durch die jeweilige Durchgangsöffnung im Untergurt hindurchgeführt und mit einem weiteren Befestigungsmittel befestigt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist an einem Profilende einer Profilstrebe entsprechend der Anzahl an erforderlichen Anschraubpunkten eine entsprechende Anzahl an Durchgangsöffnungen im Obergurt und/oder eine entsprechende Anzahl an Durchgangsöffnungen im Untergurt ausgebildet. Entsprechend der Anzahl an erforderlichen Anschraubpunkten ist eine entsprechende Anzahl an Endstücken im Innenraum des Profilendes der Profilstrebe angeordnet.
  • Entsprechend der Anzahl an erforderlichen Anschraubpunkten sind in einer vorteilhaften Ausführungsform zwei oder mehrere Endstücke miteinander verbunden.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Verbindung zwischen zwei gegenüberliegenden Endstücken über mindestens einen Steg.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt zwischen zwei beabstandeten und gegebenenfalls miteinander verbundenen Endstücken, die in der vorgesehenen Montageposition im Innenraum des Profilendes angeordnet sind, eine Verprägung des Profilendes einer Profilstrebe unter Bildung einer Einbuchtung.
  • Mindestens eine Durchgangsöffnung, der im Obergurt vorhandenen Anzahl an ausgebildeten Durchgangsöffnungen, und/oder mindestens eine Durchgangsöffnung, der im Untergurt vorhandenen Anzahl an ausgebildeten Durchgangsöffnungen, fluchtet vorteilhafterweise mit mindestens einer Durchgangsöffnung, der im Endstück vorhandenen Anzahl an ausgebildeten Durchgangsöffnungen fluchtet, wenn sich das Endstück in der vorgesehenen Position im Innenraum des Profilendes befindet.
  • Vorteilhafterweise sind die Materialien der Profilstrebe und des Endstückes gleich oder unterschiedlich sind.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine schematisch vereinfachte perspektivische Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Profilstrebe im Bereich ihres Profilendes zusammen mit einem einzusetzenden Endstück,
    • 2 eine schematisch vereinfachte perspektivische Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Profilstrebe 1 mit einem im Profilende eingesetzten Endstück,
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Vorderbau eines Kraftfahrzeuges, wobei eine Profilstrebe eine linke Seite des Vorderbaus mit einer rechten Seite des Vorderbaus in Höhe eines oberen Endes eines jeweiligen Federbeindomes verbindet, und
    • 4 eine perspektivische Darstellung eines Doppel-Endstückes, das aus zwei Einzel-Endstücken besteht, die über einen Steg miteinander verbunden sind.
  • In 1 ist in einer schematisch vereinfachten perspektivischen Teildarstellung eine erfindungsgemäße Profilstrebe 1 dargestellt, die beispielsweise eine Komponente 36, 37 einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs 30 sein kann.
  • Die Profilstrebe 1 weist einen Obergurt 2 und einen Untergurt 3 auf, die beabstandet und parallel zueinander über die gesamte Länge der Profilstrebe 1 verlaufen. Es sind jedoch auch Profilstreben denkbar, die keinen konstanten Querschnitt haben.
  • Der Obergurt 2 und der Untergurt 3 sind mit entsprechend ihrer Breite beabstandeten Seitenwänden 8 und 10 verbunden, die zusammen mit dem Obergurt 2 und dem Untergurt 3 einen Innenraum 12 der Profilstrebe 1 begrenzen.
  • Im Obergurt 2 und im Untergurt 3 ist jeweils eine Durchgangsöffnung 4 und 7 ausgebildet. In der gezeigten Ausführungsform ist die jeweilige eine Durchgangsöffnung 4 und 7 kreisförmig ausgebildet. Die beiden Durchgangsöffnung 4 und 7 fluchten entsprechend einer senkrechten Symmetrieachse Lz, 4, 7 übereinander.
  • Die 1 zeigt ferner ein Profilende 13 der Profilstrebe 1, in das ein Endstück 14 eingesetzt werden kann, was durch einen Pfeil P symbolisiert ist.
  • Das Endstück 14 weist in der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform in z-Richtung oder senkrechter Richtung zwei gegenüberliegende, obere und untere, rechteckförmige Stirnflächen 15 und 16 auf.
  • In x-Richtung oder Querrichtung bezogen auf die Montagerichtung P sind zwei gegenüberliegende, seitliche, rechteckförmige Außenwände 17, 18 ausgebildet. In y-Richtung oder Längsrichtung sind zwei gegenüberliegende, seitliche, rechteckförmige Außenwände 19,20 vorgesehen, wobei die Außenwand 20 nicht sichtbar ist.
  • In der Außenwand 18 des Endstückes 8 verläuft in der gezeigten Ausführungsform der 1 in z-Richtung eine als Längsnut ausgebildete Vertiefung oder Ausnehmung 21. In der gezeigten Ausführungsform weist die Längsnut 21 einen rechteckförmigen Querschnitt 22 auf. Zwischen den beiden gegenüberliegenden, oberen und unteren, rechteckförmigen Stirnflächen 15 und 16 des Endstückes 14 verläuft in z-Richtung eine Durchgangsöffnung 23 mit einer Symmetrieachse Lz, 23 .
  • Die Durchgangsöffnung 23 des Endstückes 14 weist in der gezeigten Ausführungsform einen rechteckförmigen Querschnitt 24 mit kreissegmentförmigen Endabschnitten 25 und 26 auf. In einer anderen Ausführungsform ist der Querschnitt 24 kreisförmig oder oval ausgebildet.
  • Die 2 zeigt das Endstück 14 im Profilende 13 eingesetzten und befestigten Zustand. In der in der 2 gezeigten Ausführungsform ist das Endstück 14 so dimensioniert, dass eine Stirnfläche 15 des Endstücks 14 am Innenwandbereich 3 des Obergurtes 2 und eine Stirnfläche 16 des Endstückes 14 am Innenwandbereich 6 Untergurtes 5 des Profilendes 13 anliegen.
  • Durch die spaltfreie Anlage der beiden Stirnflächen 15 und 16 an den jeweiligen gegenüberliegenden Innenwandbereichen 3 und 6 am Profilende 13 der Profilstrebe 1 werden auf den Obergurt 2 und/ oder den Untergurt 5 des Profilendes 13 der Profilstrebe 1 aufgebrachte Kräfte vom Obergurt 2 der Profilstrebe 1 direkt zum Untergurt 5 bzw. umgekehrt über das Endstück 14 übertragen.
  • Das Einsetzen des Endstückes 14 erfolgt in Richtung einer Längsachse L y, 1 in Längsrichtung y der Profilstrebe 1 entsprechend der Richtung des Pfeiles P.
  • Im eingesetzten Zustand des Endstückes 14 in das Profilende 13 fluchtet die Symmetrieachse Lz,4,7 der Durchgangsöffnungen 4 und 7 mit der Symmetrieachse Lz, 23 der Durchgangsöffnung 23 des Endstückes 14, gegebenenfalls mit einer möglichen Toleranzabweichung.
  • Ist das Endstück 14 in das Profilende 13 der Profilstrebe 1 eingesetzt, fluchten die Durchgangsöffnungen 4, 7 und 23, so dass ein Befestigungsmittel 27, wie beispielsweise eine Schraube oder ein Stift 27 oder dergleichen, durch diese Durchgangsöffnungen 4, 7 und 23 hindurchgesteckt werden kann, um das Endstück 14 im Profilende 13 über ein weiteres Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Mutter oder ein Innengewinde zu verklemmen.
  • Diese Art der Fixierung des Endstücks 14 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine derartige Schraubverbindung ohnehin erforderlich ist, um das Profilende 13 mit einem anderen Bauteil, beispielsweise mit einem Karosserie-Bauteil 36, 37 eines Kraftfahrzeuges 30, zu verbinden.
  • Zusätzlich können zur weiteren Fixierung des Endstückes 14 in dem Profilende 13 der Profilstrebe 1 Verprägungen 28, 29 in einer Seitenwand 8, 10 des Profilendes 13 der Profilstrebe 1 ausgebildet sein. Die Verprägungen 28, 29 in einer Seitenwand 8, 10 des Profilendes 13 der Profilstrebe 1 sind gegenüber einer jeweils vorhandenen Längsnut 21 des Endstückes 14 vorgesehen.
  • In der in der 2 gezeigten Ausführungsform sind zwei in z-Richtung untereinander ausgebildete Verprägungen 28, 29 in der Seitenwand 8 des Profilendes 13 der Profilstrebe 1 vorgesehen, die beispielsweise konusförmig sind. Andere Verprägungen 28, 29 können auch andere Formen, wie beispielsweise länglich, ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform dienen die Verprägungen 28, 29 in der Seitenwand 8 als Verliersicherung des Endstückes 14 in dem Profilende 13 der Profilstrebe 1 zum Transport der Profilstrebe 1 zur Befestigungsstelle an dem vorgesehenen Bauteil, beispielsweise dem Karosserie-Bauteil 36, 37 eines Kraftfahrzeuges 30.
  • Die 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Vorderbaus 31 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges 30. Eine Profilstrebe 1 verbindet eine, in Längsrichtung x des Kraftfahrzeuges 30 gesehen, linke Seite 32a des Vorderbaus 31 mit einer rechten Seite 32b des Vorderbaus 31 jeweils in Höhe eines oberen Endes 33a, 33b eines jeweiligen Federbeindomes 34, 35.
  • Die beiden Profilenden 13a und 13b der Profilstrebe 1 sind über jeweils eine Schraubverbindung 38 ,39 über jeweils zwei Schrauben 27 an jeweils einem Karosserie-Bauteil 36, 37 eines Kraftfahrzeuges 30 befestigt. Durch die Anordnung der Profilstrebe 1 zwischen den beiden Federbeindomen 34, 35 wird der Vorderbau 31 in Fahrzeugquerrichtung y versteift.
  • In der 4 ist ein Doppel-Endstück 40 gezeigt. Das Doppel-Endstück 40 ist in durchgezogenen Linien dargestellt und befindet sich im Innenraum 12 des Profilendes 13a. Das Profilende 13a ist in strichpunktierten Linien angedeutet.
  • In einem jeweiligen Innenraum 12 der beiden Profilenden 13a und 13b ist jeweils das in der 4 gezeigtes Doppel-Endstück 40 angeordnet. Das jeweilige Doppel-Endstück 40 weist in der gezeigten Ausführungsform jeweils zwei Endstücke 14a und 14b auf, die über einen Steg 41 miteinander verbunden sind.
  • Der Steg 41 weist in der gezeigten Ausführungsform in z-Richtung eine geringere Höhe auf als die beiden Endstücke 14a und 14b. Dadurch ergibt sich zwischen dem Steg 41 und dem Untergurt 5 ein Zwischenraum 42.
  • In der in der 4 gezeigten Ausführungsform wird beispielsweise in einem ersten Montageschritt das Doppel-Endstück 40 in den Innenraum 12 des Profilendes 13a geschoben. Danach wird das Profilende 13a mit dem Doppel-Endstück 40 in einem nicht dargestellten Werkzeug angeordnet. Das Werkzeug könnte beispielsweise in Form einer Zange ausgebildet sein. Die Außenfläche 2a des Obergurtes 2 des Profilendes 13 a liegt an einem Abschnitt des Werkzeuges an.
  • In einer Ausführungsform werden zur Lagefixierung des Doppel-Endstückes 40 verfahrbare Stifte des Werkzeuges oder separate Stifte in die Durchgangsöffnungen 4a und 4b des Profilendes 13a und in die Durchgangsöffnungen 23a und 23b der Endstücke 14a und 14b und falls erforderlich in die Durchgangsöffnungen 7a und 7b des Profilendes 13a eingeführt.
  • Für eine Verliersicherungs-Halterung können die jeweiligen Verprägungen 28,29 in der jeweiligen Seitenwand 8,10 gegenüber der jeweiligen Vertiefung 21 über ein Werkzeug ausgebildet werden.
  • Für eine weitere Verliersicherungs-Halterung drückt nach der Lagefixierung des Doppel-Endstückes 40 ein Stempel oder dergleichen auf einen Abschnitt 43 des Untergurtes 5 des Profilendes 13a, wobei sich der Abschnitt 43 des Untergurtes 5 des Profilendes 13a unterhalb des Steges 41 befindet.
  • Der Stempel oder dergleichen drückt den Abschnitt 43 des Untergurtes 5 nach oben in den Zwischenraum 42 in Richtung des Steges 41, so dass eine U-förmige Einbuchtung 44 des Untergurtes 5 entsteht. Durch die Einbuchtung 44 ergibt sich eine weitere Verliersicherung des Doppel-Endstückes 40 in dem Innenraum 12 des Profilendes 13a.
  • Das Profilende 13 wird mit dem montierten Endstück 14 durch mindestens ein Befestigungsmittel 27 an einem vorgesehenen Befestigungsort, wie an einem Karosserie-Bauteil 36, 37 eines Vorderbaus 31 eines Kraftfahrzeuges 30, befestigt.
  • Das mindestens eine Befestigungsmittel 27 ist durch die jeweilige Durchgangsöffnung 4 im Obergurt 2, durch die jeweilige Durchgangsöffnung 23 im Endstück 14 und durch die jeweilige Durchgangsöffnung 7 im Untergurt 5 hindurchgeführt und mit einem weiteren Befestigungsmittel befestigt.
  • An einem Profilende 13 einer Profilstrebe 1 ist entsprechend der Anzahl an erforderlichen Anschraubpunkten eine entsprechende Anzahl an Durchgangsöffnungen 4 im Obergurt 2 und/oder eine entsprechende Anzahl an Durchgangsöffnungen 7 im Untergurt 5 ausgebildet. Entsprechend der Anzahl an erforderlichen Anschraubpunkten ist eine entsprechende Anzahl an Endstücken 14 im Innenraum 12 des Profilendes 13 der Profilstrebe 1 angeordnet.
  • Entsprechend der Anzahl an erforderlichen Anschraubpunkten sind zwei oder mehrere Endstücke miteinander verbunden.
  • Die Verbindung zwischen zwei gegenüberliegenden Endstücken 14 erfolgt über mindestens einen Steg 41.
  • Zwischen zwei beabstandeten und gegebenenfalls miteinander verbundenen Endstücken 14, die in der vorgesehenen Montageposition im Innenraum 12 des Profilendes 13 angeordnet sind, erfolgt eine Verprägung des Profilendes 13 einer Profilstrebe 1 unter Bildung einer Einbuchtung 35.
  • Mindestens eine Durchgangsöffnung 4, der im Obergurt 2 vorhandenen Anzahl an ausgebildeten Durchgangsöffnungen 4, und/oder mindestens eine Durchgangsöffnung 7, der im Untergurt 5 vorhandenen Anzahl an ausgebildeten Durchgangsöffnungen 7, fluchtet mit mindestens einer Durchgangsöffnung 23, der im Endstück 14 vorhandenen Anzahl an ausgebildeten Durchgangsöffnungen 23, wenn sich das Endstück 14 im Innenraum 12 des Profilendes 13 in der vorgesehenen Montageposition befindet.
  • Die Materialien der Profilstrebe 1 und des Endstückes 14 sind gleich oder unterschiedlich.
  • Neben der voranstehenden schriftlichen Offenbarung der Erfindung wird hiermit zur Ergänzung der Offenbarung explizit auf die zeichnerische Darstellung der Erfindung in den Figuren Bezug genommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Profilstrebe
    2
    Obergurt
    2a
    Außenfläche
    3
    Innenwandbereich
    4
    Durchgangsöffnung
    5
    Untergurt
    6
    Innenwandbereich
    7
    Durchgangsöffnung
    8
    Seitenwand
    9
    Innenwandbereich
    10
    Seitenwand
    11
    Innenwandbereich
    12
    Innenraum
    Lz,4,7
    senkrechten Symmetrieachse
    13
    Profilende
    14
    Endstück
    15
    Stirnflächen z-Richtung
    16
    Stirnflächen z-Richtung
    17
    Außenwand x-Richtung
    18
    Außenwand x-Richtung
    19
    Außenwand y-Richtung
    20
    Außenwand y-Richtung
    21
    Vertiefung (Längsnut)
    22
    Querschnitt
    23
    Durchgangsöffnung
    24
    Querschnitt
    25
    Endabschnitt
    26
    Endabschnitt
    27
    Schraube, Stift
    28
    Verprägung
    29
    Verprägung
    Lz,4,7
    Symmetrieachse
    Lz,4a,7a
    Symmetrieachse
    Lz,4b,7b
    Symmetrieachse
    Lz,23
    Symmetrieachse
    Ly,1
    Längsachse
    30
    Kraftfahrzeug
    31
    Vorderbau
    32a
    Seite
    32b
    Seite
    33a
    oberes Ende
    33b
    oberes Ende
    34,35
    Federbeindom
    36,37
    Karosserie-Bauteil
    38,39
    Schraubverbindung
    40
    Doppel-Endstück
    41
    Steg
    42
    Zwischenraum
    43
    Abschnitt
    44
    Einbuchtung

Claims (10)

  1. Profilstrebe (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (30), mit einem Obergurt (2); mit einem Untergurt (3);mit zwei beabstandeten Seitenwänden (8,10), die mit dem Obergurt (2) und dem Untergurt (3) einen Innenraum (12) begrenzen; wobei die Profilstrebe (1) mindestens ein Profilende (13) aufweist; mit zumindest einem in dem Innenraum (12) des Profilendes (13) angeordneten Endstück (14), wobei das Endstück (14) im montierten Zustand mit seinen Stirnflächen (15, 16) an benachbarten Innenwandbereichen (3,9) des Obergurts (2) bzw. des Untergurts (3) des Profilendes (13) anliegt, wobei im Obergurt (2) mindestens eine Durchgangsöffnung (4) und/oder im Untergurt (5) mindestens eine Durchgangsöffnung (7) ausgebildet ist, wobei das jeweilige Endstück (14) zwischen einer zum Obergurt (2) zeigenden Stirnfläche (15) und einer zum Untergurt (5) zeigenden Stirnfläche (16) mindestens eine Durchgangsöffnung (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Endstück (14) ein Quader ist, der zwei zueinander beabstandete Außenwände (17,18) aufweist, die im montierten Zustand parallel zu der jeweiligen Durchgangsöffnung (23) des Endstückes (14) verlaufen und die im eingebauten Zustand des Endstückes (14) gegenüber den zueinander beabstandeten, keine Durchgangsöffnung aufweisenden Seitenwänden (8,10) des Profilendes (13) angeordnet sind; und dass an mindestens einer der beiden gegenüberliegenden Außenwände (17,18) des Endstückes (14) mindestens eine Vertiefung (21) ausgebildet ist, und dass im montierten Zustand des Endstückes (14) in der jeweiligen Seitenwand (8,10), die der jeweiligen Vertiefung (21) gegenüberliegt, zur formschlüssigen Verliersicherungs-Halterung des Endstückes (14) mindestens eine Verprägung (28,29) ausgebildet ist, die in die jeweilige Vertiefung (21) hineinragt.
  2. Profilstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Ausnehmung (21), die in mindestens einer der beiden gegenüberliegenden Außenwände (17,18) des Endstückes (14) ausgebildet ist, eine Längsnut oder eine rotationssymmetrische Vertiefung ist.
  3. Profilstrebe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilende (13) mit dem jeweiligen montierten Endstück (14) durch mindestens ein Befestigungsmittel (27) an einem vorgesehenen Befestigungsort, wie an einem Karosserie-Bauteil (38,39) eines Vorderbaus (31) eines Kraftfahrzeuges (30), befestigt ist.
  4. Profilstrebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungsmittel (27) durch die jeweilige Durchgangsöffnung (4) im Obergurt (2), durch die jeweilige Durchgangsöffnung (23) im Endstück (14) und durch die jeweilige Durchgangsöffnung (7) im Untergurt (5) hindurchgeführt und mit einem weiteren Befestigungsmittel befestigt ist.
  5. Profilstrebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Profilende (13) einer Profilstrebe (1) entsprechend der Anzahl an erforderlichen Anschraubpunkten eine entsprechende Anzahl an Durchgangsöffnungen (4) im Obergurt (2) und/oder eine entsprechende Anzahl an Durchgangsöffnungen (7) im Untergurt (5) ausgebildet ist und dass entsprechend der Anzahl an erforderlichen Anschraubpunkten eine entsprechende Anzahl an Endstücken (14) im Innenraum (12) des Profilendes (13) der Profilstrebe (1) angeordnet ist.
  6. Profilstrebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend der Anzahl an erforderlichen Anschraubpunkten zwei oder mehrere Endstücke (14) miteinander verbunden sind.
  7. Profilstrebe nach Anspruch 6, dass die Verbindung zwischen zwei gegenüberliegenden Endstücken (14) über mindestens einen Steg (41) erfolgt.
  8. Profilstrebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei beabstandeten und gegebenenfalls miteinander verbundenen Endstücken (14), die in der vorgesehenen Montageposition im Innenraum (12) des Profilendes (13) angeordnet sind, eine Verprägung des Profilendes (13) einer Profilstrebe (1) unter Bildung einer Einbuchtung (44) erfolgt.
  9. Profilstrebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Durchgangsöffnung (4), der im Obergurt (2) vorhandenen Anzahl an ausgebildeten Durchgangsöffnungen (4), und/oder mindestens eine Durchgangsöffnung (7), der im Untergurt (5) vorhandenen Anzahl an ausgebildeten Durchgangsöffnungen (7), mit mindestens einer Durchgangsöffnung (23), der im Endstück (14) vorhandenen Anzahl an ausgebildeten Durchgangsöffnungen (23) fluchtet, wenn sich das Endstück (14) im Innenraum (12) des Profilendes (13) in der vorgesehenen Position befindet.
  10. Profilstrebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien der Profilstrebe (1) und des Endstückes (14) gleich oder unterschiedlich sind.
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