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DE102013217973A1 - Anordnung und Verfahren zum Erfassen des Verschleißes einer Bremseinrichtung - Google Patents

Anordnung und Verfahren zum Erfassen des Verschleißes einer Bremseinrichtung Download PDF

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DE102013217973A1
DE102013217973A1 DE201310217973 DE102013217973A DE102013217973A1 DE 102013217973 A1 DE102013217973 A1 DE 102013217973A1 DE 201310217973 DE201310217973 DE 201310217973 DE 102013217973 A DE102013217973 A DE 102013217973A DE 102013217973 A1 DE102013217973 A1 DE 102013217973A1
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Germany
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DE201310217973
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English (en)
Inventor
Wolfgang Klinger
Peter Streipardt
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/02Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive
    • B60T13/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive by spring or weight
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
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    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means

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Abstract

Es wird eine Anordnung zum Erfassen des Verschleißes einer Bremseinrichtung eines Flurförderzeuges vorgeschlagen, wobei zumindest eine Einrichtung (1) zum Erfassen und Auswerten von Bremsbetätigungseingangsdaten (A, B) zum Erzeugen zumindest eines Signal (S1–Sn) zur Verschleißwarnung vorgesehen ist. Ferner wird ein Verfahren zum Erfassen des Verschleißes einer Bremseinrichtung eines Flurförderzeuges vorgeschlagen, bei dem in Abhängigkeit von erfassten Bremsbetätigungseingangsdaten der Verschleiß der Bremseinrichtung zum Erzeugen einer Verschleißwarnung ermittelt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zum Erfassen des Verschleißes einer Bremseinrichtung gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 11 näher beschriebenen Gattung.
  • Bremseinrichtungen für Flurförderfahrzeuge, insbesondere Staplerfahrzeuge oder dergleichen umfassen in der Regel eine Fahrbetriebsbremse und eine Parkbremse bzw. Feststellbremse. Dadurch ergibt sich ein hoher Bauaufwand für die Bremseinrichtung, da zwei Bremssysteme vorgesehen sind. Als Betriebsbremse kann auch eine elektrische Maschine im Generator- bzw. Gegenstrombetrieb eingesetzt werden, wobei eine mechanische Feststellbremse bzw. Parkbremse in Extremsituationen als Notbremse wirkt. Auf diese Weise kann auf eine mechanische Betriebsbremse verzichtet werden.
  • Beispielsweise aus der Druckschrift DE 10 2011 107 408 A1 ist eine elektromagnetisch betätigte Federspeicherbremse in einem Flurförderzeuges als mechanische Feststellbremse bekannt.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2011 004 995 A1 ist ein Flurförderzeug bekannt, bei dem eine Fahrbetriebskontrolleinrichtung vorgesehen ist, die bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges eine Bremsfunktionsüberprüfung durchführt.
  • Bei Verzicht auf eine mechanische Betriebsbremse wird das Verzögern des Fahrzeuges im Normalbetrieb durch die als Generator betriebene elektrische Maschine gewährleistet. Bei Extremsituationen z. B. bei voller Verzögerungslast, zum Beispiel bei einer Notbremsung oder bei Ausfall der elektrischen Maschine durch z. B. Spannungsabfall, Kabelbruch oder dergleichen ist es erforderlich, dass die Parkbremse bzw. Feststellbremse die Verzögerung zumindest teilweise oder komplett übernimmt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung und ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung bereitzustellen, welche einen Verschleiß der Bremseinrichtung ermitteln, um einen Ausfall der Bremseinrichtung zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 11 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird durch eine Anordnung zum Erfassen des Verschleißes der Bremseinrichtung eines Flurförderzeuges gelöst, bei der zumindest eine Einrichtung zum Erfassen und Auswerten von Bremsbetätigungs-Eingangsdaten zum Erzeugen zumindest eines ausgehenden Signals zur Verschleißwarnung vorgesehen ist.
  • Um das Erreichen einer Verschleißgrenze bei der Bremseinrichtung zu erkennen, kann im Rahmen von Ausführungen der Erfindung die Anordnung als Einrichtung ein separates Auswertegerät oder auch ein vorhandenes Fahrzeugsteuergerät oder dergleichen, wie zum Beispiel einen Fahrcontroller, aufweisen.
  • Zur Ermittlung des Verschleißes ist die Einrichtung mit Konvertern, Steuergeräten oder dergleichen signaltechnisch verbunden, sodass die Einrichtung anhand von eingehenden Signalen, wie z. B. Bremsbetätigungseingangsdaten Verschleißwerte berechnet. Als Daten können beispielsweise die Umdrehungen des Bremsrotors der Bremseinrichtung über einen entsprechende Impulse erzeugenden Konverter erfasst werden. Somit können die Umdrehungen der Bremseinrichtung unter Last bei wirkender Bremseinrichtung gezählt werden, indem die zum Beispiel von einem Inkremental-Encoder erfassten Signale bei betätigter Bremseinrichtung ausgewertet werden. Die Betätigung der Bremseinrichtung kann beispielsweise durch Signale eines die Betätigung der Bremseinrichtung erfassenden Steuergerätes oder Schalters oder dergleichen erfasst werden und als eingehende Signale der Einrichtung zur Verfügung gestellt werden.
  • Als Parameter können bei der Einrichtung zum Beispiel die Anzahl der Impulse pro Umdrehung der Bremseinrichtung hinterlegt werden. Es ist auch denkbar, dass bei der Verwendung eines Getriebes die Übersetzung zwischen Konverter und Bremsrotor in der Einrichtung gespeichert bzw. hinterlegt ist.
  • Dadurch, dass die Bremsbetätigungseingangsdaten und die Parameter der Einrichtung zugeordnet sind, kann die Einrichtung die Umdrehungen der Bremseinrichtung bei wirkender Bremseinrichtung bzw. unter Last erfassen und durch Auswertung der Impulse unter Berücksichtigung der Getriebeübersetzung den jeweiligen Verschleiß der Bremseinrichtung theoretisch ermitteln.
  • Der Einrichtung ist ferner zumindest ein Grenzwert zum Auslösen von Verschleißwarnungen zugeordnet bzw. in der Einrichtung hinterlegt. Als Grenzwert können zum Beispiel die maximale Anzahl der Umdrehungen des Motors, die maximale Anzahl der Betätigungen der Bremseinrichtung oder dergleichen gespeichert sein. Wenn ein Grenzwert erreicht bzw. überschritten wird, kann eine Verschleißwarnwarnung beispielsweise in Form eines akustischen oder eines visuellen Signals ausgegeben werden, um zum Beispiel bei einer als mechanische Feststellbremse oder Parkbremse vorgesehene Bremseinrichtung die Verschleißgrenze frühzeitig anzukündigen und damit einen Ausfall der Bremseinrichtung sicher zu vermeiden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einrichtung über eine Speichereinrichtung oder dergleichen verfügt, die auch im stromlosen Zustand des Flurförderfahrzeuges die vorhandenen Daten sichert. Auf diese Weise kann nach einem stromlosen Zustand wieder auf diese vorhandenen Daten bezüglich des Verschleißes der Bremseinrichtung zurückgegriffen werden. Nach einem Austausch bzw. nach einer Wartung der Bremseinrichtung sollte die Einrichtung eine Zurücksetzung des Speichers auf den Ausgangszustand ermöglichen.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zum Erfassen des Verschleißes der Bremseinrichtung eines Flurförderzeuges gelöst, bei dem in Abhängigkeit von erfassten Bremsbetätigungseingangsdaten der Verschleiß der Bremseinrichtung zum Erzeugen einer Verschleißwarnung ermittelt wird.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnung weiter erläutert.
  • Die einzige Figur der Erfindung zeigt eine schematische Ansicht einer Anordnung zum Erfassen des Verschleißes einer Bremseinrichtung eines Flurförderzeuges. Die Anordnung umfasst eine Einrichtung 1 zum Erfassen und Auswerten sowie Speichern von Bremsbetätigungseingangsdaten A, B, von Parametern P und von Grenzwerten G zum Erzeugen einer Verschleißwarnung. Die Verschleißwarnung wird über ausgehende Signale S1 bis Sn ausgegeben.
  • Zum Erfassen und Auswerten der Bremsbetätigungseingangsdaten ist die Vorrichtung 1 signaltechnisch beispielsweise mit einem nicht weiter dargestellten, die Umdrehungen des Bremsrotors erfassenden Konverters verbunden. Ferner kann die Vorrichtung 1 signaltechnisch mit einem ebenfalls nicht weiter dargestellten, die Betätigung der Bremseinrichtung erfassenden Steuergerät oder dergleichen verbunden sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Erfassen des Verschleißes der Bremseinrichtung eines Flurförderzeuges kann vorzugsweise mit der oben beschriebenen Anordnung durchgeführt werden.
  • Im Rahmen des Verfahrens wird in Abhängigkeit von erfassten Bremsbetätigungseingangsdaten A, B der Verschleiß der Bremseinrichtung zur Erzeugung einer Verschleißwarnung ermittelt. Der Verschleiß der Bremseinrichtung wird in Abhängigkeit von hinterlegten Parametern P berechnet. Die Verschleißwarnung wird in Abhängigkeit von hinterlegten Grenzwerten G ausgegeben. Zur Ausgabe werden die Signale S1, S2 ... Sn ausgegeben. Beispielsweise können die Signale S1 bis Sn visuell, akustisch oder auch auf andere Art und Weise dem Fahrzeugführer des Flurförderzeuges ausgegeben werden.
  • Ferner ist vorgesehen, dass während eines stromlosen Zustandes des Flurförderzeuges Daten des ermittelten Verschleißes und Daten von Verschleißwarnung gespeichert werden. Die gespeicherten Daten können beispielsweise nach einer Wartung oder nach einem Austausch der Bremseinrichtung zurückgesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einrichtung bzw. Auswertegerät
    A
    Bremsbetätigungseingangsdaten
    B
    Bremsbetätigungseingangsdaten
    P
    Parameter
    G
    Grenzwerte
    S1–Sn
    Signale als Verschleißwarnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011107408 A1 [0003]
    • DE 102011004995 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Anordnung zum Erfassen des Verschleißes einer Bremseinrichtung eines Flurförderzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Einrichtung (1) zum Erfassen und Auswerten von eingehenden Bremsbetätigungseingangsdaten (A, B) zum Erzeugen zumindest eines ausgehenden Signals (S1–Sn) zur Verschleißwarnung vorgesehen ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung (1) ein vorhandenes Fahrzeugsteuergerät oder ein separates Auswertegerät vorgesehen ist.
  3. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) zum Erfassen von Bremsbetätigungseingangsdaten (A, B) signaltechnisch mit einem die Umdrehungen eines Bremsrotors der Bremseinrichtung erfassenden Konverters verbunden ist.
  4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) zum Erfassen von Bremsbetätigungseingangsdaten (A, B) signaltechnisch mit einem die Betätigung der Bremseinrichtung erfassenden Steuergerät verbunden ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einrichtung (1) als Parameter (P) die Anzahl der Konverter-Impulse pro Umdrehung des Bremsrotors hinterlegt sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einrichtung (1) als Parameter die Übersetzung zwischen Konverter und Bremsrotor hinterlegt ist.
  7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einrichtung (1) als Grenzwert (G) die maximale Anzahl der Umdrehungen des Bremsrotors der betätigten Bremseinrichtung hinterlegt ist.
  8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einrichtung (1) als Grenzwert (G) die maximale Anzahl der Betätigungen der Bremseinrichtung hinterlegt ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der jeweils vorgesehenen Grenzwerte (G) mehrere ausgehende Signale (S1–Sn) zur Verschleißwarnung erzeugbar sind.
  10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Bremseinrichtung die mechanische Feststellbremse bzw. Parkbremse des Flurförderzeuges vorgesehen ist.
  11. Verfahren zum Erfassen des Verschleißes einer Bremseinrichtung eines Flurförderzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von erfassten Bremsbetätigungseingangsdaten der Verschleiß der Bremseinrichtung zum Erzeugen einer Verschleißwarnung ermittelt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleiß der Bremseinrichtung in Abhängigkeit von hinterlegten Parametern (P) berechnet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißwarnung in Abhängigkeit von hinterlegten Grenzwerten (G) ausgegeben wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass während eines stromlosen Zustandes des Flurförderzeuges Daten des ermittelten Verschleißes und Daten von Verschleißwarnungen gespeichert werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Wartung der Bremseinrichtung die gespeicherten Daten zurückgesetzt werden.
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