DE102013020153B4 - Brandschutzteil - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Brandschutzteil nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
- Zur Verhinderung des raschen Durchbrandes durch eine Decke sind Schutzmaßnahmen vorgeschrieben.
- Eine wirkungsvolle Maßnahme besteht im Verschluss der Durchtrittsöffnung eines Abwasserablaufes, etwa eines Bodenablaufes infolge der auftretenden Hitze.
- Es werden daher Anordnungen gewählt, die aus rohrförmigen Brandschutzkartuschen mit Intumeszenzmassen bestehen, die an die Innenwand des Ablaufrohres eingesetzt werden und bei Überschreiten einer vorgesehenen Temperatur durch Aufblähung der Intumeszenzmasse zum Verschluss des Ablaufrohres führen.
- Ein solche Anordnung ist der
DE 102 01 287 A1 zu entnehmen, bei der ein Brandschutzteil in Form einer rohrförmigen Kartusche aus thermoplastischem Kunststoff mit eingesetzter Intumeszenzmasse von unten in einen rohrförmigen Stutzen eingeschoben ist, der wiederum mit einer Ringdichtung versehen in den Ablaufrohrstutzen eines Bodenablaufes eingesetzt ist und mit einem Flansch oberhalb der Ringdichtung aufsitzt. Überdies ist im abdeckenden Glockenkörper ein weiteres Brandschutzelement zum Verschluss der Ablauföffnung von oben vorgesehen. - In der
DE 102 51 907 A1 ist ein Standrohr beschrieben, das in das Ablaufrohr eines Bodenablaufes von oben eingesetzt ist und gegen dieses mit einer Lippendichtung abgedichtet ist, sowie am unteren Ende eine Doppelwandung aufweist, deren Hohlraum mit aufschäumendem Material gefüllt ist. - Die
DE 103 49 494 A1 zeigt eine Deckendurchführung, bei der in ein Muffenrohr innen Intumeszenzmasse eingesetzt ist, die mit einem inneren Hüllrohr gehalten ist und das außen mit einer Ringdichtung abgedichtet ist, unterhalb von der weitere Intumeszenzmasse in eine Sicke eines Hülsrohres eingelegt ist. - Im
DE 200 20 786 U1 ist eine Rohrverbindung beschrieben, die außen die beiden Rohrenden überdeckt und mit Intumeszenzmasse versehen ist. - Das
DE 201 01 589 U1 betrifft einen Bodenablauf, dessen Ablaufrohr außen umgebend gegen das Bohrloch des Bodens mit einer Brandschutzeinlage abgedichtet ist, die festgeklemmt ist. Eine weitere Absicherung besteht aus einer Brandschutzeinlage, die zwischen Ablauftopf und Schutzkasten eingelegt ist. - Alle hier beschriebenen Druckschriften zeigen die Schwierigkeit der Anbringung einer Brandschutzkartusche und der Herstellung eines wirksamen Durchbrandschutzes.
- Die Nachrüstung bestehender Bodenabläufe ist wegen der fest einzusetzenden Brandschutzkartuschen schwierig und ein Austausch wegen Verschleiß, der den erforderlichen Durchbrandschutz verlässlich wieder herstellt, ist mit zusätzlichem Arbeitsaufwand verbunden.
- Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein Bauteil zu schaffen, das den Brandschutzerfordernissen entspricht und damit jederzeit wirksam arbeitet und einfach und sicher in ein Ablaufrohr eines Bodenablaufes einsetzbar ist und bei Bedarf wieder ebenso einfach entnommen werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
- Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Nach der Erfindung ist das Brandschutzteil als Brandschutzrohr ausgebildet und mit wenigstens einer Intumeszenzmasse und oberhalb davon mit einer Ringdichtung versehen. Das Brandschutzteil ist das Abflussrohr eines Abwasserablaufes, insbesondere in einen Bodenablauf mit Geruchsverschlussglocke, einsetzbar. Erfindungsgemäß weist das Brandschutzteil ein Standrohr auf, an dem eine Halterung angebracht ist. Die Halterung ist mit einer rohrförmigen Intumeszenzmasse versehen. Das Standrohr ist in das Abflussrohr einsetzbar. Am Standrohr, oberhalb der Halterung, ist die Ringdichtung gegen das Abflussrohr dichtend anordenbar. Oberhalb von der Ringdichtung ist eine weitere Intumeszenzmasse, die am Standrohr über den Umfang reichend angebracht ist, gehalten.
- Das Brandschutzteil nach der Erfindung kann sowohl in bestehende Anlagen mit durch Gebäudedecken verlaufende Abflussrohre verwendet werden als auch bei Verschleiß oder Beschädigung ohne weiteres gegen ein anderes ausgewechselt werden.
- Zudem ist ein sehr einfaches Einsetzen und ebenso einfaches Entnehmen, falls erforderlich, möglich. Darüber hinaus wird der Abfluss des Abwassers kaum vermindert.
- Für den Abfluss im Standrohr und eine zeitlich begrenzte Hinderung des Durchbrandes an der Wand des Abflussrohres ist eine Ringdichtung, oberhalb der Halterung für die Intumeszenzmasse gegen das Abflussrohr dichtend angeordnet.
- Um bei einer zu starken Erwärmung, bei der die Ringdichtung zerstört wird, den Durchbrand zu verhindern, ist am Standrohr über der Ringdichtung die weitere Intumeszenzmasse über den Umfang reichend angebracht.
- Eine sehr einfache und wirksame Gestaltung besteht darin, die Intumeszenzmasse des Brandschutzteiles als ringförmig rohrförmig gewickelte Brandschutzlamelle zu formen, die aus im Handel erhältlichen Bahnen in den gewünschten Abmessungen herzustellen ist. Diese Masse verschließt bei Erreichen einer Temperaturerhöhung von durchschnittlich etwa 140 Grad den Abflussquerschnitt des Standrohres vollständig.
- Das untere Ende des Standrohres ist kegelig aufgeweitet, um den Ringspalt zum Abflussrohr für den Durchtritt von Brandgasen möglichst klein zu halten.
- An dieser Stelle ist die Halterung für die Brandschutzlamelle angebracht, die in einer besonders einfachen Form aus drei gleichmäßig über den Umfang des Standrohres verteilten Haltewinkeln besteht, wodurch das Einsetzen und Entnehmen der Intumeszenzmasse wesentlich vereinfacht wird.
- Zur Verbesserung der Abdichtung ist es von Vorteil, die Ringdichtung am Standrohr, oberhalb der Halterung für die Brandschutzlamelle, als Lippendichtung auszubilden, wobei zwei Lippenringe ausreichend sind.
- Die weitere Intumeszenzmasse am Standrohr über der Lippendichtung besteht aus einer um das Standrohr gewickelten Brandschutzlamelle, mit der im Falle eines Durchbrandes auch hier der Durchtritt der Brandgase verhindert wird.
- Soll das Standrohr in ein Abflussrohr ohne Überstand eingesetzt werden, dann sind zur Abstützung an einer Auflage am Abflussrohr wenigstens drei nach außen gerichtete, gleichmäßig verteilte Nasen oder eine Verdickung angebracht, die eine sichere Einschublage ergeben.
- Für das sichere Einsetzen des Standrohres in das Abflussrohr des Bodenablaufes sind wenigstens drei nach außen gerichtet angebrachte, gleichmäßig über den Umfang verteilte Auflageflügel angeordnet, die auf dem Boden des Bodenablaufes zur Auflage kommen.
- Damit das Standrohr leicht und verlässlich eingesetzt und entnommen werden kann, ist am oberen Ende desselben eine Handhabe angebracht die besonders einfach als durchquerende Stange ausgebildet ist.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
- In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
-
1 ein Brandschutzteil für einen Bodenabfluss, in Draufsicht, schematisch, und -
2 ein Brandschutzteil für einen Bodenabfluss nach1 in Seitenansicht geschnitten, schematisch. - Das dargestellte Brandschutzteil ist als Brandsschutzrohr 7 ausgebildet, das aus einem Standrohr 1 besteht, an dessen leicht kegelig aufgeweiteten unteren Ende 8 eine Halterung 3 aus drei gleichmäßig verteilten Haltewinkeln befestigt ist, in der eine gewickelte rohrförmige Brandschutzlamelle aus Intumeszenzmasse 5 eingebracht ist.
- Das Standrohr 1 ist im Gebrauch in ein Abflussrohr für Abwasser eingesetzt.
- Oberhalb der Halterung 3 für die Intumeszenzmasse ist das Standrohr 1 mit einer Ringdichtung 2 versehen, die als zweifache Lippendichtung ausgebildet ist und gegen das Abflussrohr abdichtet.
- Oberhalb der Ringdichtung 2 ist eine weitere Intumeszenzmasse 6 aus einer um das Standrohr 1 gewickelten Brandschutzlamelle angebracht.
- Zur Abstützung des Standrohres 1 sind an diesem drei gleichmäßig verteilt angeordnete Auflageflügel 4 befestigt, die auf dem Boden eines Bodenablaufes zur Auflage kommen.
- Am oberen Ende 9 des Standrohres 1 ist eine 10 als durchquerende Stange angebracht.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Standrohr des Brandschutzrohres 7
- 2
- Ringdichtung des Standrohres 1
- 3
- Halterung mit Intumeszenzmasse 5
- 4
- Auflageflügel des Standrohres 1
- 5
- Intumeszenzmasse in der Halterung 3 des Standrohres 1
- 6
- weitere Intumeszenzmasse des Standrohres 1
- 7
- Brandschutzrohr
- 8
- unteres Ende des Standrohres 1
- 9
- oberes Ende des Standrohres 1
- 10
- Handhabe des Standrohres 1
Claims (8)
- Brandschutzteil, das als Brandschutzrohr (7) ausgebildet ist, das mit wenigstens einer Intumeszenzmasse (5) und oberhalb davon mit einer Ringdichtung (2) versehen ist und in ein Abflussrohr eines Abwasserablaufes, insbesondere in einen Bodenablauf mit Geruchsverschlussglocke, einsetzbar ist, gekennzeichnet durch ein Standrohr (1), an dem eine Halterung (3) angebracht ist, die mit einer rohrförmigen Intumeszenzmasse (5) versehen ist, wobei das Standrohr (1) in das Abflussrohr einsetzbar ist, am Standrohr (1), oberhalb der Halterung (3), die Ringdichtung (2) gegen das Abflussrohr dichtend anordenbar ist, oberhalb von der Ringdichtung (2) eine weitere Intumeszenzmasse (6), die am Standrohr (1) über den Umfang reichend angebracht ist, gehalten ist.
- Brandschutzteil nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Intumeszenzmasse (5) als ringförmig und rohrförmig gewickelte Brandschutzlamelle geformt ist. - Brandschutzteil nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Intumeszenzmasse (5) in die Halterung (3) eingesetzt ist, die am unteren Ende (8) des Standrohres (1), das insbesondere kegelig aufgeweitet ist, angebracht ist und insbesondere aus drei gleichmäßig verteilt angebrachten Haltewinkeln besteht. - Brandschutzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die am Standrohr (1) oberhalb der Halterung (3) angebrachte Ringdichtung (2) zumindest als zweifache Lippendichtung ausgebildet ist.
- Brandschutzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Intumeszenzmasse (6) aus einer um das Standrohr (1) gewickelten Brandschutzlamelle besteht.
- Brandschutzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Standrohr (1) zur Abstützung an einer Auflage des Abflussrohres wenigstens drei nach außen gerichtete, gleichmäßig verteilte Nasen oder eine Verdickung angebracht sind.
- Brandschutzteil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass am Standrohr (1) zur Auflage am Boden des Bodenablaufes wenigstens drei nach außen gerichtet angebrachte, gleichmäßig verteilte Auflageflügel (4) angeordnet sind. - Brandschutzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende (9) des Standrohres (1) eine Handhabe (10), etwa als durchquerende Stange angebracht ist.
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