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DE102012212399A1 - Handwerkzeugmaschinenvorrichtung - Google Patents

Handwerkzeugmaschinenvorrichtung Download PDF

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Publication number
DE102012212399A1
DE102012212399A1 DE201210212399 DE102012212399A DE102012212399A1 DE 102012212399 A1 DE102012212399 A1 DE 102012212399A1 DE 201210212399 DE201210212399 DE 201210212399 DE 102012212399 A DE102012212399 A DE 102012212399A DE 102012212399 A1 DE102012212399 A1 DE 102012212399A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
gear
drive
hand
drive unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201210212399
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Bohne
Juergen Gairing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE201210212399 priority Critical patent/DE102012212399A1/de
Priority to CN201310298134.1A priority patent/CN103538035B/zh
Publication of DE102012212399A1 publication Critical patent/DE102012212399A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit einer Schlagwerkeinheit (10), mit einer Antriebseinheit (12), die eine Abtriebsachse (14) aufweist, die versetzt zu einer Antriebsachse (16) der Schlagwerkeinheit (10) angeordnet ist, und mit einer Getriebeeinheit (18), die zumindest zwei Schaltstellungen aufweist und die eine Antriebsachse (20) aufweist, die der Abtriebsachse (14) der Antriebseinheit (12) entspricht. Es wird vorgeschlagen, dass die Getriebeeinheit (18) in einer Bearbeitungsrichtung (22) zumindest im Wesentlichen zwischen der Antriebseinheit (12) und der Schlagwerkeinheit (10) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Handwerkzeugmaschinenvorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit einer Schlagwerkeinheit, mit einer Antriebseinheit, die eine Abtriebsachse aufweist, die versetzt zu einer Antriebsachse der Schlagwerkeinheit angeordnet ist, und mit einer Getriebeeinheit, die zumindest zwei Schaltstellungen aufweist und die eine Antriebsachse aufweist, die der Abtriebsachse der Antriebseinheit entspricht.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Getriebeeinheit in einer Bearbeitungsrichtung zumindest im Wesentlichen zwischen der Antriebseinheit und der Schlagwerkeinheit angeordnet ist. Unter einer „Schlagwerkeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, eine rotatorische Bewegung zumindest teilweise in eine axiale und/oder oszillierende Bewegung zu ĂŒbersetzen. Die Schlagwerkeinheit umfasst vorzugsweise einen Taumeltrieb und eine Kolbeneinheit. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgestaltet, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Unter einer „Antriebseinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine Bewegung zu erzeugen, die dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise auf ein Einsatzwerkzeug ĂŒbertragen zu werden und dieses anzutreiben. Vorzugsweise kann die Antriebseinheit dazu vorgesehen sein, insbesondere eine chemische Energie, vorzugsweise eine elektrische Energie, in eine kinetische Energie umzuwandeln. Unter einer „Abtriebsachse“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Gerade verstanden werden, entlang der die zumindest eine Bewegung der Antriebseinheit ĂŒbertragen wird. Die Abtriebsachse entspricht vorzugsweise einer Rotationsachse einer Welle der Antriebseinheit. Unter „versetzt“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Abtriebsachse parallel und beabstandet zu der Rotationsachse der Schlagwerkeinheit verlĂ€uft.
  • Unter einer „Antriebsachse“ der Schlagwerkeinheit soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Rotationsachse der Schlagwerkeinheit, insbesondere des Taumeltriebs der Schlagwerkeinheit, verstanden werden. Unter einer „Getriebeeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest teilweise zu einer Übertragung und/oder einer Übersetzung einer Bewegung von zumindest einem ersten Element auf zumindest ein zweites Element vorgesehen ist. Die Getriebeeinheit umfasst vorzugsweise ein Planetengetriebe. Unter einer „Schaltstellung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Endposition des Übersetzungselements verstanden werden, die jeweils einer Betriebsstellung zumindest eines mit der Schalteinheit gekoppelten Elements zugeordnet ist. In einem besonders bevorzugten AusfĂŒhrungsbeispiel rastet zumindest ein Schaltelement in der Schaltstellung ein, sodass einem Bediener ein Erreichen der gewĂŒnschten Schaltposition signalisiert wird. Es ist denkbar, dass ein Element, insbesondere ein Federelement, vorgesehen ist, das ein Verbleiben des Schaltelements in einer Zwischenstellung zwischen zwei Schaltstellungen verhindern kann. Die Schaltstellungen unterscheiden sich vorzugsweise in einer rĂ€umlichen Ausrichtung zumindest eines Teils des Schaltelements.
  • Unter einer „Antriebsachse“ der Getriebeeinheit soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Rotationsachse der Getriebeeinheit, insbesondere eines Sonnenrads der Getriebeeinheit, verstanden werden. Unter einer „Bearbeitungsrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die sich zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Bearbeitungsachse der Getriebeeinheit und/oder der Schlagwerkeinheit erstreckt. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll insbesondere „zumindest teilweise“, vorzugsweise „zumindest nahezu vollstĂ€ndig“ verstanden werden. Unter „zwischen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Getriebeeinheit, insbesondere entlang eines Antriebsstrangs, vorzugsweise in Bearbeitungsrichtung rĂ€umlich betrachtet, vor der Schlagwerkeinheit und nach der Antriebseinheit angeordnet ist. In einem besonders bevorzugten AusfĂŒhrungsbeispiel ist die Getriebeeinheit, insbesondere entlang eines Antriebsstrangs, vorzugsweise in Bearbeitungsrichtung rĂ€umlich betrachtet, vor einem Taumeltrieb der Schlagwerkeinheit angeordnet.
  • Durch die erfindungsgemĂ€ĂŸe Ausgestaltung kann auf konstruktiv einfache Weise eine bevorzugt kompakte und kurzbauende Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Getriebeeinheit zumindest ein Planetengetriebe aufweist. Dadurch kann auf vorteilhaft einfache Weise eine bevorzugt kompakte und kostengĂŒnstige Ausgestaltung der Getriebeeinheit erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Getriebeeinheit zumindest ein Getriebeelement umfasst, das zumindest im Wesentlichen in Bearbeitungsrichtung verschiebbar gelagert ist. Dadurch kann die Getriebeeinheit auf konstruktiv einfache Weise schaltbar ausgestaltet sein, wodurch eine hohe FlexibilitĂ€t und ein bevorzugter Bedienkomfort der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung erreicht werden kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Getriebeelement von einem Hohlrad gebildet ist. Dadurch kann eine bevorzugt einfache und robuste Ausgestaltung der Getriebeeinheit, insbesondere eines schaltbaren Planetengetriebes, erreicht werden. Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Getriebeelement in der ersten Schaltstellung zumindest im Wesentlichen drehfest und in der zumindest einen weiteren Schaltstellung drehbar gelagert ist. Unter „zumindest im Wesentlichen drehfest“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das zumindest eine Getriebeelement so angeordnet ist, dass ein Drehmoment und/oder eine Drehbewegung unverĂ€ndert ĂŒbertragen werden kann. Unter „drehbar“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das zumindest eine Getriebeelement um eine Rotationsachse rotierbar angeordnet ist. Dadurch kann eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Getriebeeinheit erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zumindest eine Kopplungseinheit umfasst, die zumindest im Wesentlichen zu einer lösbaren Kopplung zwischen der Schlagwerkeinheit und der Getriebeeinheit vorgesehen ist. Unter einer „Kopplungseinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen zu einer wirkungsmĂ€ĂŸigen, insbesondere lösbaren, Verbindung von zumindest zwei Elementen vorgesehen ist. Unter „lösbar“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere „zerstörungsfrei trennbar“ verstanden werden. Dadurch kann eine bevorzugt einfache Zu- bzw. Abschaltung der Schlagwerkeinheit erreicht werden, wodurch eine hohe FlexibilitĂ€t und ein bevorzugter Bedienkomfort der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung erreicht werden kann.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind AusfĂŒhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die AnsprĂŒche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmĂ€ĂŸigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemĂ€ĂŸen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 1a eine alternative Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 1b eine weitere alternative Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 2 einen Ausschnitt der erfindungsgemĂ€ĂŸen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung in einer Schnittdarstellung,
  • 3 einen weiteren Ausschnitt der erfindungsgemĂ€ĂŸen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
  • 4 einen weiteren Ausschnitt der erfindungsgemĂ€ĂŸen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung in einer ersten Schaltstellung in einer schematischen Schnittdarstellung und
  • 5 den weiteren Ausschnitt der erfindungsgemĂ€ĂŸen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung in einer weiteren Schaltstellung in einer schematischen Schnittdarstellung.
  • Beschreibung der AusfĂŒhrungsbeispiele
  • In 1 ist eine von einem Bohrhammer gebildete Handwerkzeugmaschine dargestellt. Die Handwerkzeugmaschine weist ein GehĂ€use 32 auf, das eine Antriebseinheit 12, eine Getriebeeinheit 18 und eine Schlagwerkeinheit 10 der Handwerkzeugmaschine umschließt. Das GehĂ€use 32 umfasst zwei GehĂ€useschalen. Das GehĂ€use 32 der Handwerkzeugmaschine bildet einen ersten Handgriff 34 und einen weiteren Handgriff 36. Der erste Handgriff 34 und der weitere Handgriff 36 weisen jeweils einen Griffbereich auf, der dazu vorgesehen ist, von einer Hand eines Bedieners in einem Betriebszustand umfasst zu werden. Die Handgriffbereiche weisen jeweils eine gummierte und profilierte FlĂ€che 38 auf, wodurch ein komfortabler und sicherer Halt fĂŒr die Hand eines Bedieners in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine erreicht werden kann. Der erste Handgriff 34 ist an einem einer Werkzeugaufnahme 40 abgewandten Ende der Handwerkzeugmaschine angeordnet.
  • An dem ersten Handgriff 34 ist ein BetĂ€tigungselement 42 angeordnet. Das BetĂ€tigungselement 42 ist von einem Schalter gebildet und ist dazu vorgesehen, von einem Bediener betĂ€tigt zu werden und die Antriebseinheit 12 der Handwerkzeugmaschine ein- bzw. auszuschalten. Oberhalb des BetĂ€tigungselements 42 ist ein Drehrichtungsumschaltelement 44 angeordnet. Das Drehrichtungsumschaltelement 44 ist von einem Schaltschieber gebildet und ist dazu vorgesehen, zwischen zwei gegenlĂ€ufigen Drehrichtungen der Werkzeugaufnahme 40 umzuschalten.
  • Die Werkzeugaufnahme 40 der Handwerkzeugmaschine ist von einem Spannfutter gebildet und ist zu einer Aufnahme eines nicht dargestellten Einsatzwerkzeugs vorgesehen. Das Einsatzwerkzeug ist in einem montierten Zustand lösbar mit der Werkzeugaufnahme 40 verbunden. Entlang einer Bearbeitungsachse 46 der Handwerkzeugmaschine betrachtet, ist der weitere Handgriff 36 zwischen der Werkzeugaufnahme 40 und dem ersten Handgriff 34 angeordnet. Der erste Handgriff 34 und der weitere Handgriff 36 sind an einem dem BetĂ€tigungselement 42 abgewandten Ende miteinander verbunden. Das GehĂ€use 32 bildet einen stegartigen Bereich, der den ersten Handgriff 34 und den weiteren Handgriff 36 miteinander verbindet. Der stegartige Bereich bildet zudem einen Aufnahmebereich 48, der zu einer Aufnahme einer nicht dargestellten Akkumulatoreinheit vorgesehen ist. Die Akkumulatoreinheit ist in einem montierten Zustand lösbar mit dem GehĂ€use 32 der Handwerkzeugmaschine verbunden.
  • Ferner weist die Handwerkzeugmaschine ein Schaltelement 50 einer Schalteinheit 52 auf, das drehbar an dem GehĂ€use 32 der Handwerkzeugmaschine gelagert ist. Das Schaltelement 50 ist um eine senkrecht zu der Bearbeitungsachse 46 der Handwerkzeugmaschine verlaufende Achse drehbar gelagert. Das Schaltelement 50 ist dazu vorgesehen, von einem Bediener zu einem Umschalten zwischen unterschiedlichen Betriebsmodi der Handwerkzeugmaschine rotatorisch betĂ€tigt zu werden. Das Schaltelement 50 rastet bei einem Erreichen einer Schaltstellung ein um dem Bediener das Erreichen dieser Schaltstellung zu signalisieren. Es sind drei Schaltstellungen vorgesehen, die jeweils um 90 ° zueinander versetzt angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schaltstellungen auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise angeordnet sind. Jeder der Schaltstellungen ist ein Betriebsmodus der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zugeordnet.
  • In 1a ist eine alternativ ausgestaltete Handwerkzeugmaschine schematisch dargestellt, die eine Schlagwerkeinheit 10a, eine Getriebeeinheit 18a und eine Antriebseinheit 12a aufweist. Die Antriebseinheit 12a weist eine Abtriebsachse 14a auf, die unter einem Winkel α zu einer Antriebsachse 16a der Schlagwerkeinheit 10a angeordnet ist. Der Winkel α ist grĂ¶ĂŸer als 0 ° und kleiner gleich 90 °. Der Winkel α ist grĂ¶ĂŸer als 30 ° und kleiner als 60 °. Der Winkel α betrĂ€gt 55°. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Winkel α einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Wert aufweist. Eine Antriebsachse 20a der Getriebeeinheit 18a verlĂ€uft parallel zu der Abtriebsachse 14a der Antriebseinheit 12a. Die Getriebeeinheit 18a ist, entlang des Antriebsstrangs betrachtet, zwischen der Antriebseinheit 12a und der Schlagwerkeinheit 10a angeordnet. Die Getriebeeinheit 18a ist, entlang des Antriebsstrangs von der Antriebseinheit 12a zu einer Werkzeugaufnahme 40a hin betrachtet, nach der Antriebseinheit 12a und vor der Schlagwerkeinheit 10a angeordnet. Die Getriebeeinheit 18a ist ĂŒber eine weitere Getriebeeinheit 104a mit der Schlagwerkeinheit 10a gekoppelt. Die weitere Getriebeeinheit 104a umfasst ein Winkelgetriebe.
  • In 1b ist eine alternativ ausgestaltete Handwerkzeugmaschine schematisch dargestellt, die eine Schlagwerkeinheit 10b, eine Getriebeeinheit 18b und eine Antriebseinheit 12b aufweist. Die Antriebseinheit 12b weist eine Abtriebsachse 14b auf, die unter einem Winkel α zu einer Antriebsachse 16b der Schlagwerkeinheit 10b angeordnet ist. Der Winkel α ist grĂ¶ĂŸer als 0 ° und kleiner gleich 90 °. Der Winkel α ist grĂ¶ĂŸer als 30 ° und kleiner als 60 °. Der Winkel α betrĂ€gt 55°. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Winkel α einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Wert aufweist. Eine Antriebsachse 20b der Getriebeeinheit 18b verlĂ€uft parallel zu der Antriebsachse 16b der Schlagwerkeinheit 10b. Die Getriebeeinheit 18b ist, entlang des Antriebsstrangs betrachtet, zwischen der Antriebseinheit 12b und der Schlagwerkeinheit 10b angeordnet. Die Getriebeeinheit 18b ist, entlang des Antriebsstrangs von der Antriebseinheit 12b zu einer Werkzeugaufnahme 40b hin betrachtet, nach der Antriebseinheit 12b und vor der Schlagwerkeinheit 10b angeordnet. Die Antriebseinheit 18b ist ĂŒber eine weitere Getriebeeinheit 104b mit der Getriebeeinheit 18b gekoppelt. Die weitere Getriebeeinheit 104b umfasst ein Winkelgetriebe.
  • Die Handwerkzeugmaschine weist eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung auf, die eine Schlagwerkeinheit 10, eine Antriebseinheit 12, eine Getriebeeinheit 18 sowie die Schalteinheit 52 umfasst (2). Die Antriebseinheit 12 ist von einem Elektromotor gebildet. Die Antriebseinheit 12 wird in einem montierten Zustand von dem GehĂ€use 32 der Handwerkzeugmaschine aufgenommen und umschlossen. Die Antriebseinheit 12 ist dazu vorgesehen, das in der Werkzeugaufnahme 40 gehaltene Einsatzwerkzeug anzutreiben. Die Antriebseinheit 12 weist eine Abtriebsachse 14 auf, die einer Rotationsachse einer Motorwelle 54 der Antriebseinheit 12 entspricht. Die Getriebeeinheit 18 ist zu einer Übertragung einer Antriebsbewegung der Antriebseinheit 12 auf das Einsatzwerkzeug vorgesehen. Die Getriebeeinheit 18 umfasst ein Planetengetriebe. Die Getriebeeinheit 18 weist eine Antriebsachse 20 auf, die einer Rotationsachse eines Getriebeelements 56 der Getriebeeinheit 18 entspricht. Das Getriebeelement 56 ist von einem Sonnenrad 58 gebildet.
  • Die Schlagwerkeinheit 10 umfasst ein Taumelschlagwerk. Die Schlagwerkeinheit 10 ist dazu vorgesehen, eine rotatorische Bewegung der Antriebseinheit 12 in eine axiale, oszillierende Schlagbewegung umzuwandeln, die auf das in der Werkzeugaufnahme 40 gehaltene Einsatzwerkzeug ĂŒbertragen wird. Die Schlagwerkeinheit 10 weist ein Taumellager 60, einen Taumelfinger 62 und eine Vorgelegewelle 64 auf. Das Taumellager 60 ist drehbar auf der Vorgelegewelle 64 gelagert. Der Taumelfinger 62 ist in einer FĂŒhrungsnut 66 des Taumellagers 60 gelagert. In einem Betriebszustand der Schlagwerkeinheit 10 dreht sich das Taumellager 60 relativ zu dem Taumelfinger 62 und synchron mit der Vorgelegewelle 64.
  • Die Vorgelegewelle 64 ist an einem der Antriebseinheit 12 zugewandten Ende ĂŒber ein Lagerelement 68 drehbar gelagert. Das Lagerelement 68 ist von einem WĂ€lzlager gebildet. Das WĂ€lzlager ist von einem Kugellager gebildet. Das Lagerelement 68 ist dazu vorgesehen, die Vorgelegewelle 64 drehbar zu lagern und AxialkrĂ€fte aufzunehmen. Das Lagerelement 68 ist ĂŒber einen Lagerflansch 70 aufgenommen und gehalten. Der Lagerflansch 70 ist ferner dazu vorgesehen, die Antriebseinheit 12 zu lagern, wodurch eine einfache Anpassung eines Achsabstandes erreicht werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Lagerelement 68 direkt von dem GehĂ€use 32 der Handwerkzeugmaschine aufgenommen und gehalten wird. An einem der Antriebseinheit 12 abgewandten Ende ist die Vorgelegewelle 64 ĂŒber ein weiteres Lagerelement 72 drehbar gelagert. Das weitere Lagerelement 72 ist von einem WĂ€lzlager gebildet. Das WĂ€lzlager ist von einem Nadellager gebildet. Das Lagerelement 72 ist dazu vorgesehen, die Vorgelegewelle 64 drehbar zu lagern.
  • Eine Abtriebsachse 14 der Motorwelle 54 der Antriebseinheit 12 entspricht der Antriebsachse 20 der Getriebeeinheit 18. Das Sonnenrad 58 der Getriebeeinheit 18 ist drehfest auf der Motorwelle 54 der Antriebseinheit 12 gelagert. Das Sonnenrad 58 ist auf die Motorwelle 54 aufgepresst. Das Sonnenrad 58 kĂ€mmt in einem montierten Zustand mit mehreren PlanetenrĂ€dern 74 der Getriebeeinheit 18. Die PlanetenrĂ€der 74 sind von einem Getriebeelement 30 gehalten und drehbar gelagert. Das Getriebeelement 30 ist von einem PlanetentrĂ€ger 76 gebildet. Die PlanetenrĂ€der 74 kĂ€mmen in einem montierten Zustand mit einem Getriebeelement 24 der Getriebeeinheit 18. Das Getriebeelement 24 ist von einem Hohlrad 26 gebildet. Der PlanetentrĂ€ger 76 ist ĂŒber ein Lagerelement 78 in einem GetriebegehĂ€use 80 gelagert. Das Lagerelement 78 ist von einem WĂ€lzlager gebildet. Das Lagerelement 78 ist von einem Kugellager gebildet. Der PlanetentrĂ€ger 76 weist auf einer der Antriebseinheit 12 in Bearbeitungsrichtung 22 abgewandten Seite ein Zahnradelement 82 auf (3). Das Zahnradelement 82 ist von einem Ritzel gebildet. Das Zahnradelement 82 ist fest mit dem PlanetentrĂ€ger 76 der Getriebeeinheit 18 verbunden. Das Zahnradelement 82 ist einstĂŒckig mit dem PlanetentrĂ€ger 76 der Getriebeeinheit 18 ausgebildet. Das Zahnradelement 82 ist als Stirnradverzahnung ausgebildet. Die Getriebeeinheit 18 ist von dem GetriebegehĂ€use 80 umschlossen. Die Getriebeeinheit 18 stellt in einem von dem GetriebegehĂ€use 80 umschlossenen Zustand eine vormontierte Baugruppe dar. Die von dem GetriebegehĂ€use 80 umschlossene Getriebeeinheit 18 kann als Montageeinheit verbaut werden, wodurch eine einfache und schnelle Montage der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung erreicht werden kann.
  • Das GetriebegehĂ€use 80 umfasst ein erstes, der Werkzeugaufnahme 40 in Bearbeitungsrichtung 22 zugewandtes GehĂ€useelement und ein weiteres, der Antriebseinheit 12 in Bearbeitungsrichtung 22 zugewandtes GehĂ€useelement. Das erste GehĂ€useelement nimmt das Lagerelement 78 auf, das zu einer Lagerung des PlanetentrĂ€gers 76 der Getriebeeinheit 18 vorgesehen ist. Das weitere GehĂ€useelement korrespondiert mit dem ersten GehĂ€useelement. In einem verbundenen Zustand umschließen das erste GehĂ€useelement und das weitere GehĂ€useelement die Getriebeeinheit 18 vollstĂ€ndig und bilden das geschlossen ausgebildete GetriebegehĂ€use 80. In einem verbundenen Zustand zentrieren sich das erste GehĂ€useelement und das weitere GehĂ€useelement gegenseitig.
  • Das Hohlrad 26 weist eine Innenverzahnung auf. Das Hohlrad 26 ist parallel zur Bearbeitungsrichtung 22 verschiebbar gelagert. An einem Außenumfang weist das Hohlrad 26 eine Nut 86 auf, in die ein Verschiebeelement 88 der Schalteinheit 52 eingreift. Das Verschiebeelement 88 der Schalteinheit 52 ist von einem Federelement gebildet. Das Verschiebeelement 88 verbindet das Hohlrad 26 der Getriebeeinheit 18 mit der Schalteinheit 52. Mittels der Schalteinheit 52 kann das Hohlrad 26 von einem Bediener in unterschiedliche Schaltstellungen verschoben werden. An dem Außenumfang weist das Hohlrad 26 zudem eine Sperrverzahnung 90 auf. Die Sperrverzahnung 90 erstreckt sich ĂŒber einen gesamten Umfang des Hohlrads 26. Die Sperrverzahnung 90 ist in Bearbeitungsrichtung 22 der Antriebseinheit 12 zugewandt angeordnet. Die Sperrverzahnung 90 ist dazu vorgesehen, in einer Schaltstellung mit einem Sperrelement 92 zu korrespondieren. Das Sperrelement 92 weist eine Innenverzahnung auf. Das Sperrelement 92 ist mit einem GetriebegehĂ€use 80 verbunden. Das Sperrelement 92 ist einstĂŒckig mit dem GetriebegehĂ€use 80 ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Sperrelement 92 von einem Halteblech mit der Innenverzahnung gebildet ist.
  • In einer ersten Schaltstellung des Hohlrads 26 der Getriebeeinheit 18 ist das Hohlrad 26 in einer der Antriebseinheit 12 in Bearbeitungsrichtung 22 zugewandten Position angeordnet und kĂ€mmt mit den PlanetenrĂ€dern 74 (4). Die Sperrverzahnung 90 des Hohlrads 26 korrespondiert dabei mit dem Sperrelement 92. Das Sperrelement 92 fixiert das Hohlrad 26 in der ersten Schaltstellung drehfest. Das Sperrelement 92 ist drehfest innerhalb des GehĂ€uses 32 der Handwerkzeugmaschine gelagert. Das Sperrelement 92 ist drehfest innerhalb des GetriebegehĂ€uses 80 gelagert. In einem Betriebszustand der Antriebseinheit 12 wird die Antriebsbewegung ĂŒber das Sonnenrad 58 auf die Getriebeeinheit 18 ĂŒbertragen. In der ersten Schaltstellung wĂ€lzen sich die PlanetenrĂ€der 74 dabei an der Innenverzahnung des feststehenden Hohlrads 26 ab. Dadurch wird die Antriebsbewegung mit einer geringeren Drehzahl auf den PlanetentrĂ€ger 76 ĂŒbertragen. Das Sonnenrad 58 und der PlanetentrĂ€ger 76 weisen bei dieser ersten Schaltstellung in einem Betriebszustand unterschiedliche Drehzahlen auf. Das Sonnenrad 58 weist bei dieser ersten Schaltstellung in einem Betriebszustand eine höhere Drehzahl auf als der PlanetentrĂ€ger 76.
  • In einer zweiten Schaltstellung des Hohlrads 26 der Getriebeeinheit 18 ist das Hohlrad 26 in einer der Antriebseinheit 12 abgewandten Position angeordnet und kĂ€mmt mit den PlanetenrĂ€dern 74 und ist drehfest mit dem PlanetentrĂ€ger 76 verbunden (4). Die Innenverzahnung des Hohlrads 26 ist dabei mit einer Mitnahmeverzahnung 94 des PlanetentrĂ€gers 76 gekoppelt. Die Mitnahmeverzahnung 94 des PlanetentrĂ€gers 76 ist von einer Außenverzahnung gebildet. Die PlanetenrĂ€der 74 sind bei dieser zweiten Schaltstellung ĂŒber das Hohlrad 26 drehfest mit dem PlanetentrĂ€ger 76 verbunden. Das Sonnenrad 58 und der PlanetentrĂ€ger 76 weisen bei dieser zweiten Schaltstellung in einem Betriebszustand dieselbe Drehzahl auf. Die Drehzahl des PlanetentrĂ€gers 76 ist in einem Betriebszustand bei der zweiten Schaltstellung höher als bei der ersten Schaltstellung. Bei der zweiten Schaltstellung des Hohlrads 26 ist eine Übersetzungsbzw. Untersetzungsstufe der Getriebeeinheit 18 außer Kraft gesetzt.
  • Das Zahnradelement 82 des PlanetentrĂ€gers 76 der Getriebeeinheit 18 kĂ€mmt mit einem Zahnradelement 96, das mit der Vorgelegewelle 64 verbunden ist. Das Zahnradelement 96 ist von einem Stirnzahnrad gebildet. Das Zahnradelement 96 ist drehfest mit der Vorgelegewelle 64 verbunden. Das Zahnradelement 96 ist auf die Vorgelegewelle 64 aufgepresst.
  • Das Zahnradelement 96 weist radial innerhalb der Verzahnung, auf einer der Antriebseinheit 12 in Bearbeitungsrichtung 22 abgewandten Seite eine Kopplungseinheit 28 auf. Die Kopplungseinheit 28 ist zu einer drehfesten, lösbaren Kopplung des Zahnradelements 96 mit dem Taumellager 60 der Schlagwerkeinheit 10 vorgesehen. Die Kopplungseinheit 28 ist dazu vorgesehen, in einem gekoppelten Zustand eine rotatorische Antriebsbewegung der Antriebseinheit 12 ĂŒber die Getriebeeinheit 18 auf das Taumellager 60 zu ĂŒbertragen. Die Kopplungseinheit 28 umfasst ein erstes Kopplungselement 98. Das Kopplungselement 98 ist von einer innenliegenden konusförmigen FlĂ€che gebildet. Die Kopplungseinheit 28 umfasst ein weiteres Kopplungselement 100. Das Taumellager 60 weist das von einer außenliegenden konusförmigen FlĂ€che gebildete Kopplungselement 100 auf, das dazu vorgesehen ist, mit dem Kopplungselement 98 des Zahnradelements 96 zu korrespondieren. In einem gekoppelten Zustand entsteht ein Reibschluss zwischen dem Kopplungselement 98 des Zahnradelements 96 und dem Kopplungselement 100 des Taumellagers 60.
  • Über ein der Antriebseinheit 12 abgewandt angeordnetes Zahnradelement 102 der Vorgelegewelle 64 wird die Antriebsbewegung auf die Werkzeugaufnahme 40 ĂŒbertragen. In einem gekoppelten Zustand des Kopplungselements 98 des Zahnradelements 96 und des Kopplungselements 100 des Taumellagers 60 wird die Antriebsbewegung zusĂ€tzlich auf die Schlagwerkeinheit 10 ĂŒbertragen und in eine axial oszillierende Schlagbewegung ĂŒbersetzt.

Claims (7)

  1. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit einer Schlagwerkeinheit (10), mit einer Antriebseinheit (12), die eine Abtriebsachse (14) aufweist, die versetzt zu einer Antriebsachse (16) der Schlagwerkeinheit (10) angeordnet ist, und mit einer Getriebeeinheit (18), die zumindest zwei Schaltstellungen aufweist und die eine Antriebsachse (20) aufweist, die der Abtriebsachse (14) der Antriebseinheit (12) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (18) in einer Bearbeitungsrichtung (22) zumindest im Wesentlichen zwischen der Antriebseinheit (12) und der Schlagwerkeinheit (10) angeordnet ist.
  2. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (18) zumindest ein Planetengetriebe aufweist.
  3. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprĂŒche, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (18) zumindest ein Getriebeelement (24) umfasst, das zumindest im Wesentlichen in Bearbeitungsrichtung (22) verschiebbar gelagert ist.
  4. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeelement (24) von einem Hohlrad (26) gebildet ist.
  5. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Getriebeelement (24) in der ersten Schaltstellung zumindest im Wesentlichen drehfest und in der zumindest einen weiteren Schaltstellung drehbar gelagert ist.
  6. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprĂŒche, gekennzeichnet durch zumindest eine Kopplungseinheit (28), die zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, die Schlagwerkeinheit (10) lösbar mit der Getriebeeinheit (18) zu koppeln.
  7. Handwerkzeugmaschine mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprĂŒche.
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