[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102012201939A1 - Schalteinheit für ein elektrisches Schaltgerät - Google Patents

Schalteinheit für ein elektrisches Schaltgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102012201939A1
DE102012201939A1 DE102012201939A DE102012201939A DE102012201939A1 DE 102012201939 A1 DE102012201939 A1 DE 102012201939A1 DE 102012201939 A DE102012201939 A DE 102012201939A DE 102012201939 A DE102012201939 A DE 102012201939A DE 102012201939 A1 DE102012201939 A1 DE 102012201939A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor housing
connecting pin
switching
switching unit
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102012201939A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012201939B4 (de
Inventor
Thomas Bunk
Andreas HIerl
Bernhard Mayer
Siegfried Pirker
Christian POHLE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102012201939.1A priority Critical patent/DE102012201939B4/de
Priority to US13/707,830 priority patent/US9275805B2/en
Priority to CN201310050173.XA priority patent/CN103247463B/zh
Priority to MX2013001558A priority patent/MX2013001558A/es
Publication of DE102012201939A1 publication Critical patent/DE102012201939A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012201939B4 publication Critical patent/DE102012201939B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/04Levers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/46Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/04Contacts
    • H01H73/045Bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • H01H1/2041Rotating bridge
    • H01H1/2058Rotating bridge being assembled in a cassette, which can be placed as a complete unit into a circuit breaker

Landscapes

  • Breakers (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalteinheit (10) für ein elektrisches Schaltgerät (100), insbesondere einen elektrischen Leistungsschalter, aufweisend ein Schaltschloss (20) mit einer Schaltmechanik (22) und ein Rotorgehäuse (30) mit einem darin angeordneten Kontaktarm (32) zum Öffnen und Schließen von Kontakten (34) bei einer Rotation des Rotorgehäuses (30) um eine Rotationsachse (R), wobei wenigstens eine Hebelvorrichtung (40) an ihrem oberen Ende (42) mit der Schaltmechanik (22) und an ihrem unteren Ende (44) über einen Verbindungsstift (50) mit einer Seite (30a, 30b) des Rotorgehäuses (30) in Wirkverbindung steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalteinheit für ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere einen elektrischen Leistungsschalter. Weiter betrifft die vorliegende Erfindung ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere einen elektrischen Leistungsschalter.
  • Schalteinheiten für elektrische Schaltgeräte sowie derartige elektrische Schaltgeräte sind grundsätzlich bekannt. Sie weisen üblicherweise ein Schaltschloss mit einer Schaltmechanik und ein Rotorgehäuse auf. Die Schaltmechanik ist bekanntermaßen mit dem Rotorgehäuse derart verbunden, dass ein darin angeordneter Kontaktarm zum Öffnen und Schließen von Kontakten bei der Rotation des Rotorgehäuses um eine Rotationsachse erfolgen kann. Dabei steht die Schaltmechanik üblicherweise über eine Hebelkinematik, zum Beispiel einen Kniehebel, in mechanischer übertragender Anordnung zu dem Rotorgehäuse.
  • Bei bekannten Schalteinheiten besteht das Problem, dass eine solche Hebelkinematik, insbesondere ein Kniehebel, in sicherer und mechanisch stabiler Weise an dem Rotorgehäuse befestigt werden muss. Die Befestigung erfolgt bei bekannten Schalteinheiten üblicherweise über eine durchgehende Welle beziehungsweise einen Durchgangsstift, welcher in dem Rotorgehäuse beidseitig gelagert ist. Ein solcher Verbindungsstift erstreckt sich bei bekannten Schalteinheiten quer durch das Rotorgehäuse, so dass im Inneren ein Konflikt zwischen diesem Verbindungsstift und den Kontaktarmen bestehen kann. Dies führt dazu, dass bei bekannten Schalteinheiten das Rotorgehäuse ausreichend groß ausgeführt werden muss, um ausreichend Platz für das Hindurchragen eines solchen Verbindungsstiftes zur Verfügung zu stellen. Ein weiterer Nachteil bekannter Schalteinheiten ist es, dass aufgrund des Hindurchragens des Verbindungsstiftes eine elektrische Isolation des Verbindungsstiftes notwendig ist. Die elektrische Isolation, welche bereits durch das Rotorgehäuse zur Verfügung gestellt werden kann, wird aufgrund des hindurchragenden Verbindungsstiftes überbrückt, so dass eine aufwendige und kostenintensive separate elektrische Isolation des Verbindungsstiftes erforderlich ist. Nicht zuletzt wird auf diese Weise eine Toleranzkette erzeugt, so dass bei der Fertigung solcher Verbindungsstifte, eines entsprechenden Rotorgehäuses sowie der Hebelvorrichtung besonders geringe Toleranzbereiche eingehalten werden müssen. Dies führt zu einer weiteren Kostensteigerung bei der Fertigung bekannter Schalteinheiten.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile bekannter Schalteinheiten bei elektrischen Schaltgeräten sowie bekannter elektrischer Schaltgeräte zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schalteinheit für ein elektrisches Schaltgerät sowie ein derartige elektrisches Schaltgerät zur Verfügung zu stellen, welche in kostengünstiger und einfacher Weise eine kompaktere Bauform bei reduzierten Kosten ermöglichen.
  • Voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Schalteinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein elektrisches Schaltgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Schalteinheit beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen elektrischen Schaltgerät und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird beziehungsweise werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Schalteinheit ist für ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere einen elektrischen Leistungsschalter, einsetzbar. Diese Schalteinheit weist ein Schaltschloss mit einer Schaltmechanik und einem Rotorgehäuse auf. Innerhalb des Rotorgehäuses ist ein Kontaktarm angeordnet. Beim Rotieren des Rotorgehäuses um eine Rotationsachse wird der Kontaktarm zum Öffnen und Schließen von Kontakten verwendet. Die Kontakte können auch als ein Bewegkontakt und ein Festkontakt unterschieden werden. Mit anderen Worten wird über die Schaltmechanik das Rotorgehäuse um die Rotationsachse gedreht und damit über die Schaltmechanik das Öffnen und Schließen der Kontakte über den Kontaktarm durchgeführt. Die Schaltmechanik kann dafür zum Beispiel einen Schalter beziehungsweise einen Schaltgriff aufweisen, welcher zwischen zumindest zwei Positionen, also zumindest einer Ein-Position und einer Aus-Position, bewegbar gelagert ist.
  • Um eine Übertragung der mechanischen Schaltinformation von der Schaltmechanik auf das Rotorgehäuse zu ermöglichen ist bei einer erfindungsgemäßen Schalteinheit wenigstens eine Hebelvorrichtung vorgesehen. Diese wenigstens eine Hebelvorrichtung ist an ihrem oberen Ende mit der Schaltmechanik wirkverbunden. An ihrem unteren Ende steht sie über einen Verbindungsstift mit einer Seite des Rotorgehäuses ebenfalls in Wirkverbindung. Unter einer Wirkverbindung ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung insbesondere eine kraftübertragende Verbindung zu verstehen. Diese kann reversibel oder irreversibel ausgebildet sein, so dass insbesondere auch eine spätere Demontage möglich ist. Die Wirkverbindung dient der Übertragung von Kräften beziehungsweise Bewegungen von der Schaltmechanik auf das Rotorgehäuse. Durch die Bewegung einzelner Bauteile der Schaltmechanik, insbesondere eines Schaltergriffs, kann auf diese Weise eine Bewegung des Kontaktarms durch Rotation des Rotorgehäuses um die Rotationsachse durchgeführt werden. Die Hebelvorrichtung ist zum Beispiel ein Kniehebel, welcher in mechanisch starrer Weise ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verbindungsstiftes kann die Wirkverbindung zwischen der Hebelvorrichtung und dem Rotorgehäuse dezentral auf nur einer Seite des Rotorgehäuses erfolgen. Im Gegensatz zu bekannten Schalteinheiten bleibt damit der Innenraum des Rotorgehäuses frei von einer durchragenden Ausbildung des Verbindungsstiftes. Dieser Freiraum kann genutzt werden, damit zum Beispiel der Kontaktarm entsprechend größer ausgelegt werden kann. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass das Rotorgehäuse und damit die gesamte Schalteinheit hinsichtlich der notwendigen geometrischen Erstreckung reduziert werden kann. Dies führt zu einer kompakteren Bauweise einer erfindungsgemäßen Schalteinheit.
  • Durch das Vermeiden eines hindurchragenden Verbindungsstiftes wird darüber hinaus die elektrische Isolation des Rotorgehäuses deutlich vereinfacht. So reicht es aus, wenn das Rotorgehäuse zum Beispiel aus elektrisch isolierendem Material, insbesondere aus einem Kunststoffmaterial, ausgebildet ist. Aufgrund der Tatsache, dass der Verbindungsstift nur auf einer Seite des Rotorgehäuses angeordnet ist, und nicht durch dessen Innenraum hindurchragt, muss eine zusätzliche Isolierung für den Verbindungsstift nicht erfolgen. Hierbei kann der Verbindungsstift zum Beispiel aus Metall ausgebildet sein.
  • Der Verbindungsstift kann auch als Ankoppelstelle für die Hebelvorrichtung wirken. Diese Ankopplung kann wieder reversibel oder irreversibel ausgeführt sein. Dabei kann der Verbindungsstift für eine vorliegende Erfindung sowohl als ein separates Bauteil, als auch mit einem benachbarten Bauteil integral ausgebildet sein. Hierzu wird später noch näher ausgeführt.
  • Das Rotorgehäuse kann auch als gekapselte Polschale ausgebildet sein. So kann ein solches Rotorgehäuse ein oder mehrteilig ausgeführt sein, um die darin enthaltene Öffnungs- und Schließmechanik des Kontaktarms aufzunehmen.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn bei einer erfindungsgemäßen Schalteinheit der Verbindungsstift als ein von der Hebelvorrichtung und dem Rotorgehäuse separates Bauteil ausgebildet ist. Ein solches separates Bauteil ist insbesondere hinsichtlich der Flexibilität des Einsatzes einer erfindungsgemäßen Schalteinheit vorteilhaft. So kann je nach gewünschter Einsatzsituation der Schalteinheit durch den Austausch beziehungsweise die Verwendung unterschiedlich langer Verbindungsstifte eine flexible Anpassung der Schalteinheit an die jeweilige Einbausituation erzielt werden. Auch können die Verbindungsstifte unterschiedliche Materialien beziehungsweise sogar unterschiedliche Dicken aufweisen, so dass auch unterschiedliche mechanische Belastungssituationen abtragbar sind. Auch kann eine Schalteinheit dann flexibel bei unterschiedlichen elektrischen Schaltgeräten, insbesondere bei unterschiedlichen Polzahlen eingesetzt werden. So werden solche Schalteinheiten häufig bei elektrischen Schaltgeräten mit wenigstens zwei Polen eingesetzt. Selbstverständlich sind auch elektrische Schaltgeräte mit drei oder vier Polen denkbar, so dass eine Schalteinheit für das Schalten nicht nur eines Rotorgehäuses sondern einer Mehrzahl benachbarter Rotorgehäuse für unterschiedliche Pole eingesetzt werden kann.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn bei einer erfindungsgemäßen Schalteinheit an wenigstens einer Seite des Rotorgehäuses eine Stiftaufnahme angeordnet ist, welche für die Aufnahme des Verbindungsstiftes ausgebildet ist. Dies ist insbesondere bei Ausführungsformen mit separatem Verbindungsstift vorteilhaft. Die Stiftaufnahme kann zum Beispiel Verbindungsmittel aufweisen. Diese sind insbesondere Gewinde oder andere Verbindungsmittel, wie sie zum Beispiel durch einen Splint für die axiale Sicherung des Verbindungsstiftes innerhalb einer solchen Aufnahme zur Verfügung gestellt sein können. Auch Presspassungen beziehungsweise andere Passungssysteme sind für eine solche Stiftaufnahme einsetzbar. Selbstverständlich sind auch Formschlussmittel denkbar, so dass eine vollständige Einbindung eines solchen Verbindungsstiftes, zum Beispiel bereits während eines Spritzgussverfahrens für das Kunststoffmaterial des Rotorgehäuses, eingesetzt werden kann. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß die Flexibilität der Schalteinheit mit kostengünstiger und einfacher Fertigungstechnik verbunden.
  • Ein weiterer Vorteil kann dadurch erzielt werden, dass bei einer erfindungsgemäßen Schalteinheit die Hebelvorrichtung an ihrem unteren Ende einen Durchzug aufweist. Dieser Durchzug ist für die Aufnahme des Verbindungsstiftes ausgebildet. Unter einem Durchzug kann auch ein gekröpfter Abschnitt der Hebelvorrichtung verstanden werden. So kann die Hebelvorrichtung zum Beispiel im Wesentlichen eben, insbesondere plattenartig, ausgebildet sein. Anstelle einer einfachen Bohrung kann durch teilweises Ziehen im Durchzugverfahren ein gekröpfter Bereich entstehen, welcher für die Aufnahme des Verbindungsstiftes ausgebildet ist. Dieser Durchzug bietet sozusagen eine Umfangsfläche, insbesondere in zylindermantelförmiger Weise, welche genug Anlagefläche für den Verbindungsstift für das Erzeugen der Wirkverbindung zur Verfügung stellt. Dieser Durchzug kann ebenfalls zum Beispiel als Gewinde, Schnapp-Rast-Element oder für eine Presspassung hinsichtlich einer axialen Sicherung des Verbindungsstiftes ausgebildet sein. Selbstverständlich können auch Relativrotationen zwischen einem solchen Durchzug der Hebelvorrichtung einerseits und dem Verbindungsstift andererseits vorteilhaft sein.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Verbindungsstift entlang einer Achse, die parallel oder im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse des Rotorgehäuses angeordnet ist. Dadurch wird durch das Vermeiden oder im Wesentlichen vollständige Vermeiden von Winkelversatz zwischen der Achse des Verbindungsstiftes und der Rotationsachse ein Verklemmen beziehungsweise eine Einleitung von Drehmomenten bei der Bewegung in hebelkinematischer Weise für die Hebelvorrichtung vermieden.
  • Eine erfindungsgemäße Schalteinheit kann dahingehend weitergebildet sein, dass der Verbindungsstift sich entlang einer Stiftachse erstreckt, die von der Rotationsachse des Rotorgehäuses beabstandet angeordnet ist. Man schließt auf diese Weise insbesondere eine koaxiale Anordnung der Achse des Verbindungsstiftes und der Rotationsachse des Rotorgehäuses aus. Der Verbindungsstift ist insbesondere dezentral mit Relation zur Rotationsachse des Rotorgehäuses angeordnet. Insbesondere in Form eines Kniehebels, welcher eine im Wesentlichen ebene Erstreckung aufweist, kann eine solche Ausführungsform Vorteile mit sich bringen.
  • Weiter ist es von Vorteil, wenn bei einer erfindungsgemäßen Schalteinheit auf beiden Seiten des Rotorgehäuses jeweils eine Hebelvorrichtung an ihrem oberen Ende mit der Schaltmechanik und an ihrem unteren Ende mit einem Verbindungsstift mit jeweils einer Seite des Rotorgehäuses in Wirkverbindung steht. Mit anderen Worten befinden sich auf beiden Seiten des Rotorgehäuses Hebelvorrichtungen, so dass insgesamt zumindest zwei Hebelvorrichtungen vorgesehen sind. Diese sind vorzugsweise symmetrisch um das Rotorgehäuse verteilt. Sie erzeugen insbesondere ein symmetrisches Abstützen der einzelnen Hebelvorrichtungen beziehungsweise ein symmetrisches Kraftübertragen zwischen der Schaltmechanik und dem Rotorgehäuse. Dies führt zu einer verbesserten Kraftübertragung, da insbesondere Drehmomente quer zur Drehachse auf das Rotorgehäuse bei dieser Kraftübertragung reduziert beziehungsweise vermieden werden können. Auch wird auf diese Weise die Variationsmöglichkeit für den Einsatz einer erfindungsgemäßen Schalteinheit erhöht, da auf beiden Seiten in vorzugsweise identischer Weise weitere Pole in Form von weiteren Rotorgehäusen direkt ankoppelbar sind. Die Ankopplung kann vorzugsweise in ebenfalls erfindungsgemäßer Weise über einen entsprechenden Verbindungsstift mit dem benachbarten Rotorgehäuse erfolgen. So kann insbesondere links und rechts von einer erfindungsgemäßen Schalteinheit jeweils ein weiteres Rotorgehäuse angekoppelt sein, so dass insgesamt drei Pole durch eine einzelne Schaltmechanik schaltbar sind. Bei der Verwendung von Drehstrom bei einer erfindungsgemäßen Schalteinheit sind diese drei Pole vorzugsweise drei Phasen zuordenbar.
  • Ein weiterer Vorteil ist es auch, wenn bei einer erfindungsgemäßen Schalteinheit die Hebelvorrichtung und/oder der Verbindungsstift wenigstens eine Anschlagsfläche aufweisen. Diese Anschlagsfläche ist ausgebildet, um die Rotation des Rotorgehäuses um die Rotationsachse wenigstens in einer Richtung durch Anschlagen an dem Schaltschloss zu begrenzen. Das Anschlagen an dem Schaltschloss erfolgt insbesondere an einer Schaltschlossplatine des Schaltschlosses. Diese Schaltschlossplatine hat vorzugsweise eine im Wesentlichen ebene Erstreckung, insbesondere in Form einer metallischen Platte. Das Anschlagen erfolgt auf eine Weise, so dass eine Rotationsbegrenzung durch die Anschlagsfläche zur Verfügung gestellt wird. Diese Anschlagsfläche kann zum Teil am Verbindungsstift und/oder zum Teil an der Hebelvorrichtung ausgebildet sein. Insbesondere bei einer Ausführungsform einer Hebelvorrichtung mit einem Durchzug, kann die Außenfläche eines solchen Durchzugs, welche ebenfalls vorzugsweise zylindermantelförmig ausgebildet ist, diese Anschlagsfläche aufweisen. In entsprechender Weise ist am Schaltschloss, insbesondere an der Schaltschlossplatine, eine konträre Anschlagsfläche vorgesehen, die mit der Anschlagsfläche der Hebelvorrichtung und/oder des Verbindungsstiftes in erfindungsgemäßer Weise in Eingriff beziehungsweise Kontakt gelangen kann. Dies kann auch als Rotationsstopp bezeichnet werden. Im Anschlag werden darüber hinaus vorzugsweise Drehmomente und/oder Kräfte abgestützt, so dass die Rotationsachse des Rotorgehäuses entlastet wird. Damit werden kürzere Toleranzketten möglich und darüber hinaus die mechanische Beanspruchung reduziert. Insbesondere ist der Anschlag auf beiden Seiten des Schaltschlosses, also insbesondere an zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Schaltschlossplatinen angeordnet.
  • Ebenfalls kann eine erfindungsgemäße Schalteinheit dahingehend weitergebildet werden, dass der Verbindungsstift mit dem Rotorgehäuse oder mit der Hebelvorrichtung integral, insbesondere monolithisch, ausgebildet ist. Dies reduziert die Komplexität, so dass, insbesondere mit Bezug auf den Fertigungsaufwand, Kosten reduziert werden können. So kann ein solcher Verbindungsstift zum Beispiel ebenfalls aus Kunststoff und in einem gemeinsamen Spritzgussverfahren mit dem Rotorgehäuse hergestellt werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere ein elektrischer Leistungsschalter, aufweisend wenigstens eine erfindungsgemäße Schalteinheit. Dementsprechend bringt ein erfindungsgemäßes elektrisches Schaltgerät die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Schalteinheit erläutert worden sind. Ferner kann bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Schaltgerät vorgesehen sein, dass dieses elektrische Schaltgerät ein Leistungsschalter, insbesondere ein Kompaktleistungsschalter, ist. Ein Leistungsschalter ist dabei ein elektromagnetischer Selbstschalter. Er wird oftmals auch als Leitungsschutzschalter, das heißt, als Überstromschutzeinrichtung in einer Elektroinstallation eingesetzt. Insbesondere ein Kompaktleistungsschalter wird dabei oftmals bei Niederspannungen verwendet. Auch ein Einsatz des elektrischen Schaltgerätes als Motorschutzschalter ist möglich. Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen elektrischen Schaltgerätes als Leistungsschalter, insbesondere als Kompaktleistungsschalter, ermöglicht so einen Einsatz des erfindungsgemäßen elektrischen Schaltgerätes für eine Vielzahl von Anwendungen.
  • Die vorliegende Erfindung wird näher erläutert anhand der beigefügten Zeichnungsfiguren. Die dabei verwendeten Begrifflichkeiten „links“ und „rechts“ beziehen sich auf eine Ausrichtung der Zeichnungsfiguren mit normal lesbaren Bezugszeichen. Es zeigen schematisch:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Schaltgerätes,
  • 2 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schalteinheit,
  • 3 eine Detailansicht der 2,
  • 4 eine Detailansicht der 2 mit dem Rotationsgehäuse in Anschlagsituation.
  • In den nachfolgenden Figuren werden für Elemente mit gleicher Wirkung und gleicher Funktionsweise die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Schaltgerätes 100 dargestellt. Sie weist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schalteinheit 10 auf. Die erfindungsgemäße Schalteinheit 10 kann zum Beispiel in einer Ausführungsform ausgeführt sein, wie sie den 2, 3 und 4 zu entnehmen ist.
  • Die Schalteinheit 10 ist mit einem Schaltschloss 20 ausgestattet. Das Schaltschloss 20 wiederum verfügt über eine Schaltmechanik 22, welche Kraft bei der Bewegung des Schaltschlosses 20 weitergeben kann. Um das Schaltschloss 20 bewegen zu können, ist ein Schalthebel 26 vorgesehen, welcher zwischen zumindest zwei Positionen bewegbar über das Schaltschloss 22 gelagert ist. Weiter ist eine Schaltschlossplatine 24 beziehungsweise auf beiden Seiten jeweils eine Schaltschlossplatine 24 angeordnet, zwischen welcher die Schaltmechanik 22 angeordnet ist. Darüber hinaus findet sich bei einer solchen Schalteinheit ein Rotorgehäuse 30 unterhalb des Schaltschlosses 20. Das Rotorgehäuse 30 weist zwei Seiten 30a und 30b auf, wobei in 1 die Seite 30a zu erkennen ist. Darüber hinaus ist zwischen der Schaltmechanik 22 des Schaltschlosses 20 und dem Rotorgehäuse 30 eine Hebelvorrichtung 40 angeordnet, die an ihrem oberen Ende 42 in Wirkverbindung mit der Schaltmechanik und an ihrem unteren Ende 44 in Wirkverbindung mit dem Rotorgehäuse 30 steht. Das untere Ende 44 wird dabei für die Wirkverbindung über einen Verbindungsstift 50 mit dem Rotorgehäuse 30 verbunden. Hierzu wird weitere ausgeführt mit Bezug auf die 2 und 3.
  • In 2 ist schematisch eine Schalteinheit 10 einer Ausführungsform dargestellt. 3 zeigt eine Detailansicht für die Wirkverbindung zwischen dem unteren Ende 44 der Hebelvorrichtung 40 und dem Rotorgehäuse 30 über den Verbindungsstift 50.
  • Wie in 3 gut zu erkennen ist, befindet sich ein Verbindungsstift 50 als separates Bauteil in einer Stiftaufnahme 36 im Rotorgehäuse 30. Diese Stiftaufnahme kann zum Beispiel mit einem Gewinde ausgestattet sein. Darüber hinaus ist am unteren Ende 44 der Hebelvorrichtung 40 ein Durchzug 46 vorgesehen, welcher ebenfalls für die Aufnahme des Verbindungsstiftes 50 ausgelegt ist. Damit kann über das Einsetzen des Stiftes die Hebelvorrichtung 40 in kraftübertragende Wirkverbindung mit dem Rotorgehäuse 30 gebracht werden. Der Verbindungsstift 50 erstreckt sich entlang einer Stiftachse S. Weiter weist das Rotorgehäuse 30 eine Rotationsachse R auf, wie sie zum Beispiel in 2 dargestellt ist. Diese beiden Achsen R und S sind versetzt zueinander, jedoch in paralleler Weise zueinander angeordnet. Das dezentrale Anordnen führt dazu, dass bei einer Bewegung des Schaltschlosses 20 über den Schalthebel 26 diese Bewegung über die Hebelvorrichtung 40 in eine Rotation des Rotorgehäuses 30 um die Rotationsachse R umgesetzt werden kann.
  • 4 zeigt eine Anschlagssituation, welche eine Endposition des Rotorgehäuses 30 bei der Rotation um die Rotationsachse R definiert. Dies kann insbesondere eine Aus-Position sein, bei welcher Kontakte 34 des Kontaktarms 32 sich außer Eingriff mit einem Festkontakt befinden. Hierfür ist eine Anschlagsfläche 52 am Rotorgehäuse 30 beziehungsweise am Verbindungsstift 50 vorgesehen, welche am Anschlag 24a der jeweiligen Schlossplatine 24 anschlägt. Damit kann durch die geometrische Korrelation des Anschlags 24a und der Anschlagsfläche 52 eine definierte Endposition beziehungsweise eine definierte Rotationsposition, insbesondere für die Ausposition der Schaltschlosskinematik, zur Verfügung gestellt werden.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung nur im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schalteinheit
    20
    Schaltschloss
    22
    Schaltmechanik
    24
    Schaltschlossplatine
    24a
    Anschlag
    26
    Schalthebel
    30
    Rotorgehäuse
    30a
    Seite des Rotorgehäuses
    30b
    Seite des Rotorgehäuses
    32
    Kontaktarm
    34
    Kontakt
    36
    Stiftaufnahme
    40
    Hebelvorrichtung
    42
    oberes Ende
    44
    unteres Ende
    46
    Durchzug
    50
    Verbindungsstift
    52
    Anschlagsfläche
    100
    Schaltvorrichtung
    R
    Rotationsachse
    S
    Stiftachse

Claims (10)

  1. Schalteinheit (10) für ein elektrisches Schaltgerät (100), insbesondere einen elektrischen Leistungsschalter, aufweisend ein Schaltschloss (20) mit einer Schaltmechanik (22) und ein Rotorgehäuse (30) mit einem darin angeordneten Kontaktarm (32) zum Öffnen und Schließen von Kontakten (34) bei einer Rotation des Rotorgehäuses (30) um eine Rotationsachse (R), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Hebelvorrichtung (40) an ihrem oberen Ende (42) mit der Schaltmechanik (22) und an ihrem unteren Ende (44) über einen Verbindungsstift (50) mit einer Seite (30a, 30b) des Rotorgehäuses (30) in Wirkverbindung steht.
  2. Schalteinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstift (50) als ein von der Hebelvorrichtung (40) und dem Rotorgehäuse (30) separates Bauteil ausgebildet ist.
  3. Schalteinheit (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Seite (30a, 30b) des Rotorgehäuses (30) eine Stiftaufnahme (36) angeordnet ist, welche für die Aufnahme des Verbindungsstiftes (50) ausgebildet ist.
  4. Schalteinheit (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelvorrichtung (40) an ihrem unteren Ende (44) einen Durchzug (46) aufweist, welcher für die Aufnahme des Verbindungsstiftes (50) ausgebildet ist.
  5. Schalteinheit (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstift (50) sich zumindest abschnittsweise entlang einer Stiftachse (S) erstreckt, die parallel oder im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse (R) des Rotorgehäuses (30) angeordnet ist.
  6. Schalteinheit (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstift (50) sich entlang einer Stiftachse (S) erstreckt, die von der Rotationsachse (R) des Rotorgehäuses (30) beabstandet angeordnet ist.
  7. Schalteinheit (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten (30a, 30b) des Rotorgehäuses (30) jeweils eine Hebelvorrichtung (40) an ihrem oberen Ende (42) mit der Schaltmechanik (22) und an ihrem unteren Ende (44) über einen Verbindungsstift (50) mit jeweils einer Seite (30a, 30b) des Rotorgehäuses (30) in Wirkverbindung steht.
  8. Schalteinheit (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelvorrichtung (40) und/oder der Verbindungsstift (50) wenigstens eine Anschlagsfläche (52) aufweisen, die ausgebildet ist, die Rotation des Rotorgehäuses (30) um die Rotationsachse (R) wenigstens in einer Richtung durch Anschlagen an dem Schaltschloss (20), insbesondere an einer Schaltschlossplatine (24), zu begrenzen.
  9. Schalteinheit (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstift (50) mit dem Rotorgehäuse (30) oder mit der Hebelvorrichtung (40) integral, insbesondere monolithisch, ausgebildet ist.
  10. Elektrisches Schaltgerät (100), insbesondere elektrischer Leistungsschalter, aufweisend wenigstens eine Schalteinheit (10) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 9.
DE102012201939.1A 2012-02-09 2012-02-09 Schalteinheit für ein elektrisches Schaltgerät Expired - Fee Related DE102012201939B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012201939.1A DE102012201939B4 (de) 2012-02-09 2012-02-09 Schalteinheit für ein elektrisches Schaltgerät
US13/707,830 US9275805B2 (en) 2012-02-09 2012-12-07 Switching unit for an electrical switching device
CN201310050173.XA CN103247463B (zh) 2012-02-09 2013-02-08 用于电气开关设备的开关单元
MX2013001558A MX2013001558A (es) 2012-02-09 2013-02-08 Unidad de conmutacion para un aparato de conmutacion electrico.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012201939.1A DE102012201939B4 (de) 2012-02-09 2012-02-09 Schalteinheit für ein elektrisches Schaltgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012201939A1 true DE102012201939A1 (de) 2013-08-14
DE102012201939B4 DE102012201939B4 (de) 2021-08-05

Family

ID=48868288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012201939.1A Expired - Fee Related DE102012201939B4 (de) 2012-02-09 2012-02-09 Schalteinheit für ein elektrisches Schaltgerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9275805B2 (de)
CN (1) CN103247463B (de)
DE (1) DE102012201939B4 (de)
MX (1) MX2013001558A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2919246A1 (de) * 2014-03-14 2015-09-16 Siemens Aktiengesellschaft Rotorwellenmodul für eine Rotorwelle eines Kompaktleistungsschalters, Rotorwelle für einen Kompaktleistungsschalter, Kompaktleistungsschalter sowie Verfahren zur Herstellung eines Rotorwellenmoduls für eine Rotorwelle eines Kompaktleistungsschalters

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101810472B1 (ko) * 2016-07-22 2017-12-19 엘에스산전 주식회사 배선용 차단기의 메커니즘 연결 구조
CN112614712B (zh) * 2020-12-28 2024-03-08 施耐德万高(天津)电气设备有限公司 手自一体的双电源转换开关电器

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4128750A (en) 1978-02-27 1978-12-05 General Electric Company Circuit breaker closure control and condition indicator apparatus
US4951019A (en) * 1989-03-30 1990-08-21 Westinghouse Electric Corp. Electrical circuit breaker operating handle block
DE4227213C2 (de) * 1992-08-17 1995-08-31 Kloeckner Moeller Gmbh Schaltschloß für einen Leistungsschalter
US6087913A (en) 1998-11-20 2000-07-11 General Electric Company Circuit breaker mechanism for a rotary contact system
DE102007003403B4 (de) * 2006-12-14 2010-02-25 Abb Ag Elektrischer Schalter
US7977592B2 (en) * 2007-09-11 2011-07-12 Siemens Industry, Inc. Double break disconnect/contact system
DE102009007475A1 (de) * 2009-01-30 2010-08-05 Siemens Aktiengesellschaft Schaltmechanismus für ein Schaltgerät mit einem bei einem verschweißten Kontaktglied und bei einer Öffnungsbetätigung in einer Zwischenschaltstellung verbleibenden Schalthebel
DE102009050296A1 (de) 2009-10-15 2011-04-21 Siemens Aktiengesellschaft Leistungsschalter, insbesondere für Niederspannungen
EP2681754B1 (de) 2011-03-01 2017-11-15 Larsen & Toubro Limited Verbesserter betätigungsmechanismus für einen schutzschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2919246A1 (de) * 2014-03-14 2015-09-16 Siemens Aktiengesellschaft Rotorwellenmodul für eine Rotorwelle eines Kompaktleistungsschalters, Rotorwelle für einen Kompaktleistungsschalter, Kompaktleistungsschalter sowie Verfahren zur Herstellung eines Rotorwellenmoduls für eine Rotorwelle eines Kompaktleistungsschalters
US10014134B2 (en) 2014-03-14 2018-07-03 Siemens Aktiengesellschaft Rotor shaft module for a rotor shaft of a molded-case circuit breaker, rotor shaft for a molded-case circuit breaker, molded-case circuit breaker comprising a rotator shaft, and method for producing a rotor shaft module for a rotor shaft of a molded-case circuit breaker

Also Published As

Publication number Publication date
US20130206558A1 (en) 2013-08-15
MX2013001558A (es) 2013-08-26
CN103247463A (zh) 2013-08-14
DE102012201939B4 (de) 2021-08-05
CN103247463B (zh) 2017-03-08
US9275805B2 (en) 2016-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0563774A2 (de) Fernsteuerbarer Schutzschalter
EP2551886B1 (de) Schaltgerät mit über eine flexible Welle angetriebenem Schaltglied
WO2010149483A1 (de) Sichtfenster und erdungskontaktanschluss fur eine hochspannungsanordnung
DE102014203661B4 (de) Knopfelement und Schieberelement einer Verstellvorrichtung sowie Vorstellvorrichtung und Verfahren zum Verstellen einer Position einer thermischen Auslösewelle
WO2015082280A1 (de) Dreiphasig betriebener trenn- und/oder erdungsschalter für eine dreiphasige gasisolierte schaltanlage
EP2337047B1 (de) Elektrischer Leistungsschalter sowie Schaltstellungsanzeige hierfür
DE102009036590B3 (de) Gasisolierte Hochspannungsschaltanlage
DE102012201939A1 (de) Schalteinheit für ein elektrisches Schaltgerät
EP2446455A2 (de) Hochspannungsanordnung
WO2009019175A1 (de) Kupplungsanordnung zur übertragung der rotationsbewegung einer schaltwelle eines elektrischen schalters an zumindest einen stellungsmelder
EP2696359A1 (de) Elektrischer Schalter und Verfahren zum Montieren einer Schalteinheit eines elektrischen Schalters
EP2919246B1 (de) Rotorwellenmodul für eine Rotorwelle eines Kompaktleistungsschalters, Rotorwelle für einen Kompaktleistungsschalter, Kompaktleistungsschalter sowie Verfahren zur Herstellung eines Rotorwellenmoduls für eine Rotorwelle eines Kompaktleistungsschalters
EP2543054B1 (de) Antriebsanordnung eines leistungsschalters
DE102011018498B4 (de) Elektrisches Installationsgerät und System umfassend ein Installationsschaltgerät und einen Hilfsschalter
EP1869688B1 (de) Mehrpoliges schaltgerät mit zusatzgehäuse und gegenseitige mechanische verriegelungs vorrichtung
DE102006015695A1 (de) Schaltwelle für eine elektrische Schalteinrichtung
EP2489052A1 (de) Leistungsschalter, insbesondere für niederspannungen
DE19934542C1 (de) Schaltersicherungseinheit mit Halterverriegelung
DE102009007369B3 (de) Anordnung aus einem Griffverbinder und mehreren Elektroinstallationsgeräten sowie Griffverbinder zur mechanischen Kopplung mehrerer Betätigungselemente
DE202008011268U1 (de) Leistungsgeschalteter Steckdosenplatz
EP1992003B1 (de) Überstromschaltvorrichtung
EP1565972A2 (de) Einschub-leistungsschalter
DE102015122752B4 (de) Schmelzsicherungsschalter
EP2385535A2 (de) Kontaktmodul für eine Mittelspannungsanlage in Einschubtechnik
DE102012200662A1 (de) Schaltvorrichtung für ein elektrisches Schaltgerät

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01H0023160000

Ipc: H01H0071100000

R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20130826

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee