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Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsvorrichtung, insbesondere für Regenwasser, für verschiedene Außenflächen, wie z. B. Parkplätze.
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Derzeit sind Entwässerungsvorrichtungen in Form von Entwässerungsmodulen bekannt. Diese Entwässerungsmodule werden für gewöhnlich in größeren Systemen zusammengefügt, die unterirdisch angeordnet werden. Die Entwässerungsmodule ermöglichen, große Wassermengen, die zum Beispiel durch intensive Regenfälle auftreten, anzusammeln und zu lagern. Das in den Entwässerungsmodulen angesammelte Wasser wird in die Erde abgeführt.
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Ein Entwässerungsmodul ist aus dem Patent
EP 1 260 640 bekannt und besteht entweder aus zwei symmetrisch zusammengebauten Teileinheiten oder nur aus einem Teil, wobei zwischen den zwei zueinander entgegengesetzten Seitenwänden ein freier durchlaufender Überwachungskanal vorhanden ist. Die Breite des Überwachungskanals beträgt etwa ein Drittel der Seitenlänge des Moduls. In den Hohlräumen zwischen den Außenwänden und dem Überwachungskanal verlaufen Stützsäulen zwischen einer Abdeckplatte und einer Basisplatte.
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Aus dem Patent
EP 1 452 653 ist eine Entwässerungsvorrichtung für den Bau von Wasserbehältern und/oder einer Sicherungsvorrichtung bekannt, wobei die Entwässerungsvorrichtung aus anschließbaren Entwässerungsmodulen und dazugehörigen Verbindungselementen besteht und die Entwässerungsmodule mittels Verbindungselementen in eine Schicht anschließbar sind und diese Schichten mittels dieser Verbindungselemente gegenseitig anschließbar sind. Die Entwässerungsmodule können aus mindestens zwei, im Wesentlichen identisch hergestellten, halbschalenförmigen Elementen zusammengebaut werden, wobei die halbschalen-förmigen Elemente selbst zerlegbar anschließbar und durch die gleichen Verbindungselemente zu den Entwässerungsmodulen zusammenfügbar sind. Dieses Verbindungselement ist mit mindestens zwei unterschiedlich hergestellten Sperrelementen versehen, wobei ein Sperrelement im montierten Zustand in der angegebenen Montage die Verlegung in der vertikalen Richtung bestimmt und abgrenzt und ein anderes Sperrelement die Verlegung in der horizontalen Richtung bestimmt und abgrenzt.
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Ein Entwässerungsmodul ist ferner aus dem Patent
EP 1 607 535 bekannt. Es besteht aus einem länglichen, blockförmigen Gehäuse mit Gitterstruktur, wobei zwei voneinander abgewandte Längsseitenwände vollflächig auf der ganzen Oberfläche bedeckt sind. Zwischen diesen Längsseitenwänden verlaufen in einem bestimmten gegenseitigen Abstand zwei annähernd rechteckige oder quadratische Überwachungskanäle, deren Mündungsstelle sich in einer Ummantelung befindet. im Inneren des Entwässerungsmoduls ist zwischen den Überwachungskanälen eine Querverbindung gebildet. Die Größe der Öffnung der Mündungsstellen der Überwachungskanäle liegt zwischen 30% und 60% der entsprechenden Außenwandfläche.
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Die Mündungsstellen können wahlweise durch Einsatzplatten geschlossen werden, die eine wasserdurchlässige Gitterstruktur aufweisen.
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Aus dem Patent
EP 1 820 914 ist ein Versickerungsblock bekannt, der unterirdisch angeordnet werden kann. Der Block besteht aus einem quaderförmigen Körper, der eine rechteckige Basisplatte aufweist, die mit zwei gegenüberliegenden ersten Seitenwänden und zwei gegenüberliegenden zweiten Seitenwänden, die aus der Basisplatte hervorragen, verbunden ist, sowie aus einer Abdeckplatte, die mit den ersten und zweiten Seitenwänden verbunden ist. Zwischen der Abdeckplatte und der Basisplatte sind zur Verbindung Säulen angeordnet. Ferner umfasst der Versickerungsblock mindestens eine erste Kontrollöffnung, die in einer ersten Seitenwand angeordnet ist, und eine zweite Kontrollöffnung, die in einer zweiten Seitenwand angeordnet ist. Die erste und die zweite Kontrollöffnung sind gegenseitig über einen Überwachungskanal verbunden. Ferner umfasst der Versickerungsblock eine nach oben offene Führungsrinne mit Kantenöffnungen, die im Überwachungskanal angeordnet ist und die die erste und die zweite Kontrollöffnung gegenseitig verbindet, durch die eine Kontrollsonde des Überwachungskanals führt.
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Aus einem weiteren Patent
EP 1 932 974 ist ein Entwässerungsmodul aus Kunststoff für die Bildung eines Entwässerungsschachts mit einem Grundkörper bekannt, dessen sechs paarweise senkrecht ausgerichtete Innenwände, die an der Außenseite gerade sind, eine Gitterstruktur aufweisen oder teilweise wasserdurchlässig sind, und die eine innere Kammer abgrenzen. Von diesen Innenwänden weisen mindestens einige eine annähernd rechteckige oder quadratische Einsetzöffnung mit einer Größe auf, die 30–60% der Außenwandfläche entspricht. An die Größe der Einsetzöffnung sind Einsetzplatten mit einer Gitterstruktur angepasst, die mindestens an gewissen Stellen wasserdurchlässig sind und die in ausgewählte Einsetzöffnungen wahlweise eingefügt werden können. Der Grundkörper ist als Würfel mit Einsetzöffnungen gebildet, die immer in die innere Kammer in allen sechs Außenwänden durchgehen, wobei in der inneren Kammer keine Stützen oder tragenden Säulen vorhanden sind. Aus dem Patent
EP 2 142 714 ist ein Element zum Sammeln von Flüssigkeit, wie Wasser, bekannt, wobei das Element aus einem Gehäuse mit perforierten Seitenwänden und einem Brett besteht, das sich zwischen den Seitenwänden erstreckt, und wobei das Element mit mehreren Säulen versehen ist, die quer zum Brett ausgerichtet sind. Das Element zum Sammeln von Flüssigkeit ist mit mindestens zwei Inspektionskanälen versehen, von denen jeder durch mindestens eine perforierte oder offene Seite begrenzt ist. Beide Enden der Inspektionskanäle führen aus dem Gehäuse heraus. Die Inspektionskanäle sind zwischen den Säulen angeordnet, wobei sie sich gegenseitig überschneiden und/oder überqueren. Mindestens einer der Inspektionskanäle ist quer zum Brett ausgerichtet.
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Der wesentliche Nachteil von allen drei oben angeführten Konstruktionen besteht darin, dass die Entwässerungsvorrichtung am Ort der Herstellung zusammengebaut werden muss, was wegen der großdimensionalen Konstruktionen mit hohen Kosten und mit einer notwendigen Größe der Lagerräume sowie insbesondere mit hohen Kosten für den Transport an den Ort ihrer Anordnung verbunden ist.
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Ziel der Erfindung ist die Konstruktion einer Entwässerungsvorrichtung, die standfest, räumlich stabil sowie bauflexibel ist und deren Konstruktion es ermöglicht, die Entwässerungsvorrichtung in beliebigen Größen aufzubauen und gleichzeitig das Lager- und Transportvolumen und somit auch die Lager- und Transportkosten wesentlich zu senken.
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Die angeführten Nachteile beseitigt im wesentlichen Maße die Entwässerungsvorrichtung für Regenwasser gemäß der Erfindung, deren Wesen darin besteht, dass sie mindestens ein senkrecht ausgerichtetes und perforiertes Hohlprofil umfasst. Das perforierte Hohlprofil kann im Wesentlichen eine beliebige Form und eine beliebige Form der Perforationsöffnung aufweisen, wobei in der vorteilhaftesten Ausführung das perforierte Hohlprofil kreisförmig ist und mindestens eine rechteckige Öffnung aufweist. Bei vorteilhaften Varianten kann das perforierte Hohlprofil eine quadratische, rechteckige oder ovale Form haben und kann mindestens eine Öffnung aufweisen, die eine kreisförmige, quadratische oder ovale Form aufweist.
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Die oben angeführte Ausführung der Entwässerungsvorrichtung ermöglicht eine einfache Entwässerung, wobei diese sehr fest und stabil in der vertikalen Richtung ist, was ihre Anwendung bei einer Belastung der Oberfläche der Stelle ermöglicht, in der sie gelagert ist.
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Es ist von Vorteil, wenn die Entwässerungsvorrichtung mindesten zwei perforierte Hohlprofile umfasst, die mit mindestens einem Verbindungsmittel verbunden sind. Das Verbindungsmittel ist vorzugsweise senkrecht zur Achse der perforierten Hohlprofile ausgerichtet. Die Verbindung von mehreren perforierten Hohlprofilen mittels Verbindungsmitteln ermöglicht es, einen Bauteilkasten der Entwässerungsvorrichtung aufzubauen.
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In einer vorteilhaften Ausführung ist das Verbindungsmittel als Platte ausgebildet, die Öffnungen in Form von perforierten Hohlprofilen aufweist, wobei die perforierten Hohlprofile in diesen Öffnungen angeordnet sind.
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Für die Anordnung einer unbeschränkt großen Entwässerungsvorrichtung ist es von Vorteil, wenn mindestens zwei Platten mit einem Verbindungsband verbunden sind, das an jede der zu verbindenden Platten über mindestens eine Kupplung befestigt ist.
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Jede Platte ist an den perforierten Hohlprofilen derart verankert, dass sie sich um mindestens eine Versteifung stützt, die in dem perforierten Hohlprofil gelagert ist. Es ist vorteilhaft, wenn diese Versteifung in Form einer Edelstahlstange gebildet ist.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist das Verbindungsmittel ein Verbindungsstück, das in der Wand des perforierten Hohlprofils verankert Ist. Das Verbindungsstück hat vorzugsweise die Form einer zweiseitigen Kupplung, die in der Wand des perforierten Hohlprofils mit Zapfen verankert ist, die eine Auffangvorrichtung umfasst. In einer vorteilhaften Ausführung ist das Verbindungsstück als vierseitige Kupplung ausgebildet. Das Verbindungsmittel in Form eines Verbindungsstücks ermöglicht eine maximal flexible Form- und Maßausführung der gesamten Entwässerungsvorrichtung.
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Für einen einfachen und festen Anschluss der Wasserzufuhr Ist es von Vorteil, wenn mindestens ein perforiertes Hohlprofil der Entwässerungsvorrichtung ein Anschlussstück umfasst.
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Ferner ist es vorteilhaft, wenn das perforierte Hohlprofil am oberen Teil mit einer Verschlusskappe versehen ist.
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Die Anordnung von mindestens zwei perforierten Hohlprofilen übereinander ermöglicht es, eine Großvolumen-Entwässerungsvorrichtung zu erstellen, die räumlich sowie in vertikaler als auch in horizontaler Richtung flexibel ist.
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In der vorteilhaftesten Ausführung sind die einzelnen Teile der Entwässerungsvorrichtung aus Kunststoff hergestellt.
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Die Entwässerungsvorrichtung gemäß der Erfindung verfügt über eine standfeste und stabile Konstruktion, die es ermöglicht, sie auch unter einer Oberfläche anzuordnen, die stark belastet wird. Die Montage ist sehr schnell und einfach. Ein großer Vorteil liegt darin, dass die Entwässerungsvorrichtung erst an der Stelle ihres Standorts zusammengebaut wird, wodurch die Anforderungen an das Volumen des Lagerraums und der Transportkapazitäten und somit auch die Lager- und Transportkosten deutlich gesenkt werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Entwässerungsvorrichtung aus einzelnen perforierten Hohlprofilen zusammengebaut werden kann, wodurch eine flexible Raumkonstruktion und eine einfachere Herstellung ermöglicht werden. Ferner ist es vorteilhaft, dass die Entwässerungs-vorrichtung gemäß der Erfindung eine einfache Demontage und eine anschließende erneute Montage in einer anderen Proton-Ausführung ermöglicht.
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Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine axonometrische Ansicht auf das eigentliche perforierte Hohlprofil,
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2 eine axonometrische Ansicht auf eine Galerie von perforierten Hohlprofilen, die durch zwei Verbindungsmittel in Form von Platten verbunden sind,
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3 eine axonometrische Ansicht auf eine Galerie von perforierten Hohlprofilen, die durch zwei Verbindungsmittel in Form von zweiseitigen und vierseitigen Kupplungen verbunden sind,
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4 eine Draufsicht auf eine Galerie von perforierten Hohlprofilen, die durch zwei Verbindungsmittel in Form von zweiseitigen und vierseitigen Kupplungen verbunden sind,
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5 eine detaillierte axonometrische Ansicht auf die vierseitige Kupplung,
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6 eine detaillierte axonometrische Ansicht auf die zweiseitige Kupplung,
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7 eine axonometrische Ansicht auf drei eckig angeordnete Galerien von perforierten Hohlprofilen,
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8 eine axonometrische Ansicht auf vier Galerien von perforierten Hohlprofilen, von denen drei untere eckig angeordnet sind, wobei an die Eckgalerie eine vierte Galerie senkrecht angeordnet ist,
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9 eine axonometrische Ansicht auf die Verbindung von zwei Galerien von perforierten Hohlprofilen, die als Verbindung von angrenzenden Platten mittels eines Verbindungsbands umgesetzt ist,
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10 eine Draufsicht auf drei eckig angeordnete Galerien von perforierten Hohlprofilen und
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11 eine axonometrische Ansicht auf die Anordnung der Entwässerungsvorrichtung in der Aushebung.
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Beispiel 1
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Entwässerungsvorrichtung für Regenwasser (1, 2), die 96 senkrecht ausgerichtete und perforierte Profile 1 umfasst.
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Die perforierten Hohlprofile 1 sind über zwei übereinander angeordnete Verbindungsmittel 5, die als Platten 6 ausgebildet sind, in eine Galerie 15 verbunden. Jede Platte 6 stützt sich an vier Versteifungen 11 in Form von Edelstahistangen ab, die in den perforierten Eckhohlprofilen 1 gelagert sind. Ein perforiertes Hohlprofil 1 umfasst ein nicht abgebildetes Anschlussstück 3. Jedes perforierte Hohlprofil 1 ist am oberen Teil mit einer Verschlusskappe 4 versehen.
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Beispiel 2
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Entwässerungsvorrichtung für Regenwasser (1, 2, 7, 9 und 10), die 48 senkrecht ausgerichtete und perforierte Profile 1 umfasst.
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Die perforierten Hohlprofile 1 sind in drei Galerien 15 aufgeteilt, wobei sie in jeder Galerie 15 über zwei übereinander angeordnete Verbindungsmittel 5 verbunden sind, die als Platten 6 ausgebildet sind. Jede Platte 6 stützt sich an vier Versteifungen 11 in Form von Edelstahlstangen ab, die in den perforierten Eckhohlprofilen 1 der einzelnen Galerien 15 gelagert sind. Ein perforiertes Hohlprofil 1 umfasst ein Anschlussstück 3. Jedes perforierte Hohlprofil 1 ist am oberen Teil mit einer Verschlusskappe 4 versehen. Die Platten 6 von angrenzenden Galerien 15 sind über ein Verbindungsband 10 verbunden, das an die Platte 6 mittels Kupplungen 14 befestigt ist.
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Beispiel 3
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Entwässerungsvorrichtung für Regenwasser (1, 3, 4, 5 und 16), die 16 senkrecht ausgerichtete und perforierte Profile 1 umfasst.
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Die perforierten Hohlprofile 1 sind in zwei Schichten über zwei übereinander angeordnete Verbindungsmittel 5, die als Verbindungsstücke 7 ausgebildet sind und in den Wänden der perforierten Hohlprofile 1 verankert sind, in eine Galerie 15 verbunden. Die Verbindungsstücke 7 haben die Form von zweiseitigen Kupplungen 9 und vierseitigen Kupplungen 8, die in den Wänden der perforierten Hohlprofile 1 mit Zapfen 12 verankert sind, die Auffangvorrichtungen 13 umfassen. Ein perforiertes Hohlprofil 1 umfasst ein Anschlussstück 3. Jedes perforierte Hohlprofil 1 ist am oberen Teil mit einer Verschlusskappe 4 versehen.
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Beispiel 4
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Entwässerungsvorrichtung für Regenwasser (1, 2, 8, 9 und 10), die 64 senkrecht ausgerichtete und perforierte Profile 1 umfasst.
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Die perforierten Hohlprofile 1 sind in vier Galerien 15 aufgeteilt, wobei sie in jeder Galerie 15 über zwei übereinander angeordnete Verbindungsmittel 5 verbunden sind, die als Platten 6 ausgebildet sind. Im unteren Teil sind drei Galerien 15 angeordnet. Die vierte Galerie 15 ist an der unteren Eckgalerie 15 angeordnet. Sechzehn perforierte Hohlprofile 1 der oberen Galerie 15 sind mit ihrem unteren Teil in den freien oberen Teilen der sechzehn perforierten Hohlprofile 1 der unteren Galerie 15 gelagert. Jede Platte 6 stützt sich an vier Versteifungen 11 in Form von Edelstahlstangen ab, die in den perforierten Eckhohlprofilen 1 der einzelnen Galerien 15 gelagert sind. Ein perforiertes Hohlprofil 1 umfasst ein Anschlussstück 3. Jedes perforierte Hohlprofil 1 ist am oberen Teil mit einer Verschlusskappe 4 versehen. Die Platten 6 von angrenzenden Galerien 15 sind über ein Verbindungsband 10 verbunden, das an die Platte 6 mittels Kupplungen 14 befestigt ist.
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Beispiel 5
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Entwässerungsvorrichtung für Regenwasser (1, 2, 9 und 11), die 96 senkrecht ausgerichtete und perforierte Profile 1 umfasst.
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Die perforierten Hohlprofile 1 sind in sechs Galerien 15 aufgeteilt, wobei sie in jeder Galerie 15 über zwei übereinander angeordnete Verbindungsmittel 5 verbunden sind, die als Platten ausgebildet sind. Jede Platte 6 stützt sich an vier nicht abgebildeten Versteifungen in Form von Edelstahlstangen ab, die in den perforierten Hohlprofilen 1 der einzelnen Galerien 15 gelagert sind. Ein perforiertes Hohlprofil 1 umfasst ein Anschlussstück 3. Jedes perforierte Hohlprofil 1 ist am oberen Teil mit einer Verschlusskappe 4 versehen. Die Platten 6 von angrenzenden Galerien 15 sind über ein Verbindungsband 10 verbunden, das an die Platte 6 mittels Kupplungen 14 befestigt ist.
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Die Entwässerungsvorrichtung ist in einer Ausnehmung 18 gelagert, wobei sie mit einem vorgesetzten Behälter 16 und einer Regenwasserein-/zuführung 17 versehen ist. Bevor die Entwässerungsvorrichtung mit Erde zugeschüttet wird, wird sie noch mit einer Geotextilie umhüllt.
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Die Entwässerungsvorrichtung gemäß der Erfindung, insbesondere für Regenwasser, kann für verschiedene Außenflächen, wie z. B. Parkplätze, verwendet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1260640 [0003]
- EP 1452653 [0004]
- EP 1607535 [0005]
- EP 1820914 [0007]
- EP 1932974 [0008]
- EP 2142714 [0008]