DE102012004070A1 - Unterlegscheibe mit Fadenöse zur vereinfachten Durchführung von Sehnennähten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung besteht in einer Unterlegscheibe mit Fadenöse. Durch die Erfindung können Sehnen mithilfe von herkömmlichen Knochenschrauben am Knochen befestigt werden. Hierbei wird eine Sehne mit Faden gefasst. Dieser Faden wir duch die Fadenöse der Unterlegscheibe geführt. Durch das Eindrehen der Schraube in den Knochen wird der Faden zwischen Unterlegscheibe und Knochen verklemmt und somit die Sehne am Knochen befestigt.
Description
- Anwendungsgebiet
- Wenn sich Sehnen durch Verschleiss oder durch eine Verletzung vom Knochen lösen, kann es zu Funktionseinbussen und Schmerzen kommen. In vielen Fällen müssen abgelöste Sehnen durch eine Operation wieder am Knochen befestigt werden, um die Funktion wiederherzustellen und einen schmerzfreien Zustand zu ermöglichen. Ein Beispiel für die Ablösung von Sehnen vom Knochen stellt der Sehnenriss der Rotatorenmanschette der Schulter dar. Diese Sehne kann im Rahmen einer offenen oder arthroskopischen Operation wieder am Knochen befestigt werden. Während der Einheilungszeit wächst die auf den Knochen genähte wieder fest und wird dann wieder mechanisch belastbar.
- Stand der Technik
- Um eine Sehne am Knochen mit einer Naht zu fixieren, braucht man zunächst eine feste Verankerung der Naht im Knochen. Hierfür werden heutzutage in der Regel sogenannte Fadenanker verwendet. Ein Fadenanker ist ein kurzer Gewindestift aus Metall oder Kunststoff, der in den Knochen eingedreht wird. An dem Fadenanker ist der Faden befestigt, mit dem dann die Sehne auf den Knochen genäht werden kann. Die stabilste Naht der Rotatorenmanschette der Schulter ist die sog. Doppelreihennaht („Double Row”) in Fadenbrückentechnik („Suture Bridge”). Bei der Fadenbrückentechnik werden die Fäden der innenliegenden gelenknahen Fadenanker über der Sehne im Sinne einer Matratzennaht verknotet. Die Fadenenden werden dann über den Sehnenrand gespannt und mit aussenliegenden knotenfreien Fadenankern tief in den Knochen eingebracht und so gesichert. Hierdurch kommt es zu einer breitflächigen Anpressung der Sehne auf den Knochen. Dies verbessert die primäre Stabilität der Sehnennaht durch eine erhöhte Haftreibung. Zusätzlich ist die Einheilung der Sehne an den Knochen grossflächiger. Hierdurch ist auch die sekundäre Stabilität nach Anwachsen der Sehne auf dem Knochen erhöht.
- Nachteile des Standes der Technik
- Die knotenfreien Fadenanker haben einen Verkaufspreis von teilweise erheblich über 200 €. In entwickelten Ländern sorgen diese Fadenanker für hohe Behandlungskosten für Leistungserbringer (Kliniken). In weniger entwickelten Ländern können wegen der hohen Implantatkosten die medizinisch sinnvollen Doppelreihennähte gar nicht erst angeboten werden. Aus dem Gedanken des Ecopreneurships ergibt sich, dass für die moderne chirurgische Behandlung von Schultererkrankungen kostengünstigere Implantate entwickelt werden müssen, um in den entwickelten Ländern die Behandlungskosten zu senken und in den weniger entwickelten Ländern diese Behandlungsoption erst zugänglich zu machen.
- Durch die Sicherung des Fadens mit einem knotenfreien Fadenanker tief im Knochen gelangt nichtmetallisches, weiches Material dauerhaft in den Knochen. Eine Umscheidung der Fäden im Knochen mit weichem Bindegewebe tritt ein, da Fäden materialbedingt nicht mit dem Knochen verwachsen können. Vielmehr wird das Fadenmaterial als Fremdmaterial erkannt. Bei Verwendung mehrerer Fäden kann durch die bindegewebige Einscheidung eine Schwächung des Knochens eintreten.
- Fadenanker sind in der Regel nicht länger als 1,5 cm bei einer maximalen Dicke von 6,5 mm. Mitunter ist durch diese Abmessungen keine sichere Verankerung des Fadenankers im Knochen zu erzielen, wenn hier eine knochenerweichende Erkrankung wie eine Osteoporose vorliegt oder wenn durch einen lange bestehenden Sehnenriss oder eine Schonung der Schulter eine lokale Knochenerweichung eingetreten ist.
- Aufgabe der Erfindung
- Um die Materialkosten für eine Doppelreihennaht zu senken, wird ein neuartiges Implantat auf Grundlage einer Unterlegscheibe präsentiert. Hierdurch kann auf die aussenliegenden Fadenanker zugunsten einer herkömmlichen kostengünstigeren und stabileren Knochenschraube verzichtet werden. Darüber hinaus kann sogar der innenliegende Fadenanker durch die Erfindung ersetzt werden. Eine solche Knochenschraube kostet nur wenige Euro und ist in jedem Krankenhaus mit Mindeststandards weltweit verfügbar.
- Durch die Erfindung ergeben sich darüber neue Möglichkeiten, Weichgewebe am Knochen zu fixieren. Dies gilt uneingeschränkt für sowohl offene als auch arthroskopische Operationsverfahren. Die Erfindung erlaubt auch Sehnennähte ausserhalb der Schulter, z. B. an anderen Gelenken oder z. B. der Achillessehne. Die Erfindung kann auch bei Nähten anderweitiger Gewebe, wie z. B. Knochen an Knochen Verwendung finden. Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich ferner im Bereich von Knochentumoroperationen, bei denen zunächst abglöste Gewebe am noch vorhandenen Knochen befestigt werden müssen. Weitere Anwendungsmöglich-keiten ergeben sich im Bereich von Muskel- und Sehnenabrissen aller Art. Weitere Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich im Bereich der Beckenbodenchirurgie.
- Lösung der Aufgabe
- Das Implantat basiert auf einer Unterlegscheibe für eine herkömmliche Knochenschraube. Eine Unterlegscheibe wird normalerweise dafür verwendet, um die Kraft des Schraubenkopfes einer Schraube auf ein Material zu übertragen. Theoretisch könnte man einen Faden dadurch am Knochen befestigen, indem man diesen durch das Loch einer Unterlegscheibe führte. Durch das Eindrehen einer Schraube in einen Knochen käme es dann zur Verklemmung des Fadens zwischen Unterlegscheibe und Schraubenkopf sowie zwischen Unterlegscheibe und Knochen. Bei Verwendung einer üblichen Unterlegscheibe würde eine Anziehen der Schraube dazu führen, dass der Faden beschädigt würde. Dies würde ferner dazu führen, dass der Faden sich durch die Reibung zwischen Schraubenkopf und Faden mit dem Schraubenkopf mitdrehen würde mit einer dann folgenden Überspannung des Fadens bei einer Fadenbrückentechnik.
- Die Erfindung besteht daher in einer Unterlegscheibe mit Fadenöse. Hierdurch wird der Faden beim Anziehen der Schraube nicht mehr zwischen Schraube und Unterlegscheibe, sondern zwischen Unterlegscheibe (US) und Knochen verklemmt (s.
- Vorteile der Erfindung
- Durch die Erfindung kann bei einer Sehnennaht in Fadenbrückentechnik auf den oder die äusseren teuren Fadenanker verzichtet werden. Stattdessen wird eine vielfach kostengünstigere Knochen-schraube verwendet.
- Fadenanker haben einen maximalen Durchmesser von 6,5 mm und sind dabei ca. 15 mm lang. Die mögliche Belastungsaufnahme ist hierbei eingeschränkt. Herkömmliche Knochenschrauben haben Durchmesser bis zu 7,3 mm und stehen in Langen bis über 60 mm zur Verfügung. Somit kann eine deutlich höhere Belastungsaufnahme als mit Fadenankern erzielt werden. Dies ist bei weichem Knochen von Vorteil.
- Der Faden wird durch die Erfindung nicht mehr in den Knochen eingebracht, sondern verbleibt oberhalb des Knochens. Hierdurch kommt es nicht mehr zur Bindegewebsbildung im Knochen. Die eingebrachte Knochenschraube, die in der Regel aus Titan besteht, wird in der Regel vom Körper nicht als Fremdmaterial erkannt und löst keine Binde-gewebsbildung im Knochen aus.
- Chirurgisches Werkzeug zum Einbringen von Schrauben und Unterlegscheiben ist standardmässig in jedem Krankenhaus mit Mindeststandards weltweit verfügbar. Somit entfallen Kosten für etwaiges Spezialwerkzeug oder Setzinstrumente.
- Da die Erfindung auch rein metallisch (z. B. aus Titan) sein kann, ist die Sterilisation einfach und dezentral durchführbar. Die Erfindung kann somit unsteril vom Hersteller angeliefert werden und vor der Operation im Krankenhaus in Eigenregie sterilisiert werden. Dies senkt weiter die Kosten, da der Sterilisationsprozess, sterile Verpackungen und Haltbarkeitsdaten keine Rolle mehr spielen.
- Beschreibung von Ausführungsbeispielen
- Ein Ausführungsbeispiel der Unterlegscheibe besteht u. a. darin dass, die innere sonst runde Begrenzung (
1a ,1b ) speziell geformt sein kann, damit der Faden zwischen Unterlegscheibe und Schraubenkopf Platz findet. Die Fadenöse kann eine buchtförmige Aussparung sein (2a ,2b ); dies können mehrere kleine nebeneinander angeordnete Aussparungen sein. Dies können aber auch ein (3a ,3b ) oder mehrere kleine Löcher (4a ,4b ) in der Unterlegscheibe sein. Die Fadenösen können rund sein, ovalär sein oder andersartig geformt sein. - Fadenösen können auch anderweitig an der Unterlegscheibe angebracht sein, z. B. auf der Ober- oder Unterfläche.
- Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Unterlegscheibe besteht darin, dass die dem Knochen anliegende Unterfläche aufgerauht oder strukturiert sein kann, um die Haftreibung zwischen Knochen, Faden und Unterlegscheibe beim Anziehen der Schraube zu erhöhen.
- Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Unterlegscheibe darin, dass die Unterfläche eine anderweitige dreidimensionale Konfiguration aufweist, z. B. einen Rand oder Spikes, um ein Verdrehen der Unterlegscheibe beim Anziehen der Schraube zu vermeiden.
- Das Material der Unterlegscheibe mit Fadenöse kann metallisch sein, z. B. aus Titan. Es kann aber auch nichtmetallisch oder z. B. aus resorbierbarem Material bestehen.
- Die Fadenöse selbst kann eine spezielle Konfiguration aufweisen, z. B. abgerundete Kanten, um ein Durchreiben des Fadens beim Anziehen zu vermeiden.
- Zeichnungen
- s.
1a und b,2a und b,3a und b,4a und b
Claims (9)
- Unterlegscheibe für eine Knochenschraube, gekennzeichnet dadurch, dass eine Fadenöse eingearbeitet ist, die Fäden von einer Sehnen- oder sonstigen Gewebenaht aufnehmen kann.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom Loch der Unterlegscheibe ausgehend die Fadenöse in Form einer Ausbuchtung vorliegt.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-zeichnet, dass mehrere nebeneinanderliegende Ausbucht-ungen als Fadenöse(n) vorliegen.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere neben- oder hintereinanderliegende Löcher in der Unterlegscheibe die Fadenöse(n) bilden.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenöse(n) anderweitig an der Unterlegscheibe angebracht sind, z. B. auf der Ober- oder Unterfläche oder als sonstige räumliche Erweiterung der Unterlegscheibe.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterfläche aufgerauht oder strukturiert sein kann, um die Haftreibung zwischen Knochen, Faden und Unterlegscheibe beim Anziehen der Schraube zu erhöhen. Oder dass die Unterfläche eine sonstige dreidimensionale Konfiguration aufweist, z. B. einen Rand oder Spikes, um ein Verdrehen der Unterlegscheibe beim Anziehen der Schraube zu vermeiden.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe eine runde Grundform, eine eckige Grundform oder eine sonstige Grundform hat. Oder dass die Unterlegscheibe ihrer Grundform nicht flach konfiguriert ist, sondern als Hülsenform, Kegelform oder anderweitig dreidimensional vorliegt.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Unterlegscheibe mit Fadenöse metallisch ist, z. B. aus Titan oder aber auch nichtmetallisch oder z. B. aus resorbierbarem Material besteht.
- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenöse selbst eine spezielle Konfiguration aufweist, z. B. abgerundete Kanten, um ein Durchreiben des Fadens beim Einbringen zu vermeiden.
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- 2012-03-02 DE DE201210004070 patent/DE102012004070B4/de not_active Expired - Fee Related
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