DE102011101944A1 - Fertiger und Schwertverteiler für einen Fertiger - Google Patents
Fertiger und Schwertverteiler für einen Fertiger Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011101944A1 DE102011101944A1 DE201110101944 DE102011101944A DE102011101944A1 DE 102011101944 A1 DE102011101944 A1 DE 102011101944A1 DE 201110101944 DE201110101944 DE 201110101944 DE 102011101944 A DE102011101944 A DE 102011101944A DE 102011101944 A1 DE102011101944 A1 DE 102011101944A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sword
- paver
- frame
- distributor
- paver according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/18—Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
- E01C19/187—Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect solely for spreading-out or striking-off deposited mixtures, e.g. spread-out screws, strike-off boards
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/18—Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
- E01C19/185—Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect for both depositing and spreading-out or striking-off the deposited mixture
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fertiger, insbesondere einen Betondeckenfertiger oder Gleitschalungsfertiger, mit einem Grundrahmen und einem Schwertverteiler zur Verteilung einer Substanz über die Arbeitsbreite des Fertigers, wobei der Schwertverteiler mindestens ein Schwertelement aufweist und wobei das Schwertelement mit einem relativ zum Grundrahmen verfahrbaren Rahmen mittels eines Halteelements gekoppelt ist. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung einen Schwertverteiler für einen Fertiger mit mindestens einem Schwertelement, wobei das Schwertelement mit einem Rahmen mittels eines Halteelements gekoppelt ist.
- Fertiger und Schwertverteiler der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bekannt und existieren in unterschiedlichen Ausführungsformen. Beispielsweise können derartige Fertiger als Betondeckenfertiger oder Gleitschalungsfertiger ausgebildet sein. Entsprechende Fertiger dienen zum Herstellen einer ebenen Materialdecke, beispielsweise einer Betondecke, und kommen im Straßenbau beim Bau von Autobahnen, im Flughafenbau beim Bau von Start- oder Landebahnen oder im Industriebau zur Fertigung von Hallenböden, Lagerflächen oder Fahrwegen zum Einsatz. Ausgehend von der den späteren Boden bildenden Substanz wird durch den Fertiger die ebene Oberfläche, d. h. die Materialdecke hergestellt. Bei der Substanz kann es sich beispielsweise um Beton, Asphalt oder dergleichen handeln. Die Substanz wird mit LKWs, beispielsweise Sattelfahrzeugen, zum Fertiger geliefert und in Arbeitsrichtung vor dem Fertiger abgekippt. Durch das Abkippen bilden sich Anhäufungen, so dass die abgekippte Substanz gleichmäßig über die Arbeitsbreite des Fertigers verteilt werden muss. Dies erfolgt mit einem am Fertiger angeordneten und in Richtung der Arbeitsbreite am Fertiger verfahrbaren Schwertverteiler. Dieser weist ein oder mehrere Schwertelemente auf, bei denen es sich um im Wesentlichen senkrecht ausgerichtete plattenförmige oder schaufelförmige Elemente handelt. Durch das Verfahren des Schwertverteilers quer zur Arbeitsrichtung wird die Substanz durch das Schwertelement über die Arbeitsbreite bis in die Randbereiche verteilt. Nach Verteilung der Substanz verfährt der Fertiger in Arbeitsrichtung, wobei der eigentliche Glättvorgang bzw. das Fertigen der Materialdecke erfolgt.
- Allerdings ist bei den bekannten Fertigern problematisch, dass es zu ungleichmäßiger und unzureichender Verteilung der Substanz kommen kann. Dies geschieht insbesondere dann, wenn die Masse der angehäuften Substanz groß und die auf die Schwertelemente des Schwertverteilers wirkende Last zu hoch ist. Hierbei kann der Schwertverteiler blockieren, so dass die Verteilung der Substanz nicht fortgesetzt werden kann. Im Extremfall werden die Schwertelemente und der Schwertverteiler beschädigt oder gar zerstört. Ferner ist bei den bekannten Fertigern problematisch, dass die Schwertverteiler aufgrund des großen Bauraumes zum Transport oftmals vom Fertiger abgebaut werden müssen. Je nach Größe und Konstruktion des Schwertverteilers ist somit ein zusätzlicher Montage- und Transportaufwand erforderlich. Hierzu sind nicht nur entsprechende Werkzeuge zur Demontage, sondern auch Verlade- und Transportmittel nötig.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fertiger sowie einen Schwertverteiler der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass mit einfachen konstruktiven Mitteln ein sicherer und zuverlässiger Betrieb und eine einfache Handhabbarkeit ermöglicht sind.
- Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch einen Fertiger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einen Schwertverteiler mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Danach sind der Fertiger und der Schwertverteiler der eingangs genannten Art derart ausgestaltet und weitergebildet, dass das Halteelement eine Federeinrichtung für eine Bewegung des Schwertelements relativ zum Rahmen aufweist.
- In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass die voranstehende Aufgabe durch Ermöglichen einer Bewegung des Schwertelements relativ zum Schwertverteiler auf besonders einfache und elegante Weise gelöst wird. Im Konkreten weist das Halteelement eine Federeinrichtung für eine Bewegung des Schwertelements relativ zum Rahmen auf. Ist die auf das Schwertelement wirkende Last zu hoch, ermöglicht die Federeinrichtung eine Positionsänderung des Schwertelements. Hierbei nimmt die Federeinrichtung eine Kraft auf, wodurch der Winkel zwischen Schwertelement und Rahmen verändert wird, so dass nur noch ein Teil der zu verteilenden Substanz in Bewegungsrichtung des Schwertverteilers gefördert wird. Der andere Teil der Substanz gleitet – ähnlich eines Pfluges – am Schwertelement entlang und gelangt in Arbeitsrichtung vor den Fertiger. Mit anderen Worten wird die in Bewegungsrichtung zu fördernde Menge bzw. Masse an Substanz reduziert. Durch die dem Halteelement zugeordnete Federeinrichtung ist erfindungsgemäß eine Überlastsicherung realisiert, die zu einem zuverlässigen Betrieb beiträgt und eine Beschädigung oder Zerstörung des Schwertelements und des Schwertverteilers verhindert.
- Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Fertiger ein Fertiger angegeben, bei dem mit einfachen konstruktiven Mitteln ein sicherer und zuverlässiger Betrieb und eine einfache Handhabbarkeit gewährleistet sind.
- Im Konkreten könnte das Schwertelement schwenkbar am Rahmen gelagert sein. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine einfache und zugleich robuste Anbindung des Schwertelements am Rahmen realisiert. In Verbindung mit dem Halteelement lässt sich eine einfache Verstellbewegung des Schwertelements, nämlich eine Schwenkbewegung relativ zum Rahmen realisieren. Durch entsprechende Schwenkpositionen werden unterschiedliche Zustände der Überlastsicherung erreicht.
- Das Halteelement könnte im Konkreten einen Zylinder und einen relativ zu dem Zylinder verfahrbaren Kolben aufweisen. Mit anderen Worten ist das Halteelement durch Ausbildung mit Kolben und Zylinder teleskopierbar ausgeführt. Hierbei wird der Kolben zumindest teilweise vom Zylinder aufgenommen und ist dieser relativ zum Zylinder verfahrbar. Somit ist mit einfachen konstruktiven Mitteln eine sichere und stabile Führung des Halteelements erreicht.
- Die Federeinrichtung könnte im Konkreten eine Feder aufweisen, wobei es sich um eine Druckfeder handeln könnte. Dadurch ließe sich beim Verschwenken des Schwertelements relativ zum Rahmen auf einfache Weise eine Kraft aufnehmen. Hierbei könnte die Feder derart im Halteelement angeordnet sein, dass der Kolben gegen die Kraft der Feder in den Zylinder einfahrbar ist. Hierbei ist denkbar, dass die Feder zwischen dem Boden des Kolbens und einem am proximalen Ende des Kolbens befindlichen Anschlag angeordnet ist. Bei einem Verfahren des Kolbens in den Zylinder hinein wird die Feder komprimiert.
- Das Schwertelement könnte in vorteilhafter Weise von einer Arbeitsposition in eine Transportposition verbringbar sein. Dies kann auf besonders einfache Weise durch ein Verschwenken des Schwertelements erfolgen, wobei das Schwertelement von einer im Wesentlichen rechtwinklig zum Rahmen angeordneten Arbeitsposition in eine im Wesentlichen parallel zum Rahmen angeordnete Transportposition verbringbar ist. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise ein einfacher Transport des Fertigers ermöglicht, da der Schwertverteiler am Fertiger verbleiben kann und lediglich die Schwertelemente verschwenkt werden müssen. Dabei ist denkbar, dass die Schwertelemente in der Transportposition durch entsprechende Sicherungsmittel arretierbar sind. Beispielsweise können Schrauben das Schwertelement am Rahmen arretieren. Ebenfalls denkbar ist, dass eine Arretierung mittels Bolzen erfolgt.
- Im Konkreten erstreckt sich das Halteelement zwischen einem dem Rahmen zugeordneten Anlenkpunkt und einem dem Schwert zugeordneten Anlenkpunkt. Somit ist in Verbindung mit dem Halteelement eine sichere Führung des Schwertelements bezüglich des Rahmens realisiert.
- In vorteilhafter Weise ist das Halteelement abnehmbar ausgeführt. Dies könnte insbesondere durch von den Anlenkpunkten lösbar ausgebildete Verbindungen realisiert sein. Hierbei ist es denkbar, dass das Halteelement an beiden Enden eine mit den Anlenkpunkten korrespondierende Aufnahme mit einem Durchgang aufweist. Durch diesen Durchgang könnte für eine einfache Abnehmbarkeit des Halteelements jeweils ein Bolzen eingesteckt sein. Alternativ ist auch die Verwendung einer Schraube denkbar. Die Schraube könnte mit einer Mutter und der Bolzen mit einem Sicherungselement, beispielsweise einem Splint, gegen ungewolltes Lösen gesichert werden. Durch das abnehmbar ausgebildete Halteelement kann dieses zu Transportzwecken oder auch zu Reparaturzwecken auf einfache Weise abgenommen oder ausgetauscht werden. Hierzu müssen lediglich die Bolzen oder Schrauben entfernt und anschließend das Halteelement abgenommen werden. Ebenfalls denkbar ist, dass in der Länge voneinander verschiedene Halteelemente einsetzbar sind.
- Das Schwertelement könnte als stabile Ausführung in vorteilhafter Weise mindestens ein Versteifungselement aufweisen. Hierdurch ist eine robuste Ausführung des Schwertelements realisiert, so dass auch bei hohen zu verteilenden Mengen einer Substanz ein zuverlässiger Betrieb des Schwertverteilers ermöglicht ist. In vorteilhafter Weise könnte das Versteifungselement im Wesentlichen keilförmig ausgebildet sein, wobei ausgehend von der schwenkbaren Lagerung des Schwertelements das Versteifungselement in seiner Dicke abnehmen könnte. Im Falle mehrerer Versteifungselemente könnten diese als Versteifungsrippen ausgebildet sein, wobei diese ausgehend von der schwenkbaren Lagerung ebenfalls in ihrer Dicke abnehmen können.
- In vorteilhafter Weise ist die Schwenkachse im Wesentlichen vertikal ausgerichtet. Hierbei bezieht sich die vertikale Ausrichtung auf die Arbeitsebene bzw. die Arbeitsfläche des Fertigers, so dass das Schwertelement um eine senkrecht zur Oberfläche, beispielsweise einer Betondecke, stehende Schwenkachse verschwenkbar ist.
- Im Konkreten könnte die Schwenkachse durch ein zylindrisches Element und ein rohrförmiges Element ausgebildet sein, welches das zylindrische Element aufnimmt. Dabei ist denkbar, dass das zylindrische Element dem Schwertelement zugeordnet ist und das rohrförmige Element dem Rahmen zugeordnet ist. Somit lässt sich eine sichere und stabile Ausführung der Schwenkachse realisieren. Durch die Aufnahme des zylindrischen Elements im rohrförmigen Element ist die Schwenkachse in vorteilhafter Weise hinsichtlich Außeneinflüssen wie Verschmutzungen, Erschütterungen oder dergleichen geschützt, so dass hierdurch zu einem sicheren und zuverlässigen Betrieb des Schwertverteilers beigetragen wird.
- Hinsichtlich einer konkreten Ausführung ist es von Vorteil, wenn das zylindrische Element als ein sich an das Versteifungselement anschließender Zapfen ausgebildet ist. Hierbei ist denkbar, dass es sich um zwei separate, miteinander verbundene Elemente handelt. Denkbar ist ferner, dass das zylindrische Element und das Versteifungselement integral ausgebildet sind, so dass in vorteilhafter Weise eine möglichst stabile Anbindung erreicht ist.
- In vorteilhafter Weise ist das Schwertelement durch mindestens ein Anbauteil in der Höhe erweiterbar. Bei dem Anbauteil kann es sich um ein im Wesentlichen ebenes, flächenförmiges Element handeln. Dieses wird am Schwertelement an dessen unterem Ende befestigt. Hinsichtlich der Abstimmbarkeit auf die zu verteilende Substanz ist es von Vorteil, wenn die Höhenverstellbarkeit stufenlos ausgebildet ist. Die stufenlose Höhenverstellbarkeit könnte als längliche Ausnehmungen, d. h. als Langlöcher ausgebildet sein, wobei durch entsprechende Verschraubungen eine Arretierung des Anbauteils bezüglich des Schwertelements ermöglicht ist. Für eine möglichst einfach zu realisierende Verstellbarkeit ist es denkbar, dass die Höhenverstellbarkeit stufenweise ausgebildet ist. Diese ließe sich durch eine matrixartige Anordnung von Ausnehmungen realisieren, wobei durch entsprechende Zuordnung der das Anbauteil mit dem Schwertelement verbindenden Schrauben oder Bolzen eine entsprechende Abstimmung erfolgt.
- In vorteilhafter Weise ist der Rahmen über einen weiteren Rahmen am Fertiger verfahrbar angeordnet. Hierbei ist denkbar, dass eine lösbare Verbindung zwischen dem Rahmen und dem weiteren Rahmen vorgesehen ist, wodurch der Schwertverteiler im Reparaturfall schnell und einfach ausgetauscht werden kann. In weiter vorteilhafter Weise ist der Rahmen relativ zum weiteren Rahmen höhenverstellbar ausgebildet. Der Schwertverteiler kann dadurch in der Höhe entsprechend positioniert werden, so dass gegenüber der Oberfläche bzw. der zu verteilenden Substanz eine Abstimmung erfolgen kann. Zudem ist durch die Höhenverstellbarkeit der Transport des Fertigers weiter vereinfacht, da nach einem Anheben des Rahmens unterhalb des Schwertverteilers eine Bodenfreiheit hergestellt ist, so dass ein Auffahren des Fertigers auf ein Transportfahrzeug einfach bewerkstelligbar ist. Ferner kann der Verteilvorgang der Substanz dahingehend optimiert werden, dass nach einer groben Vorverteilung, d. h. einer groben Verteilung der Substanz, der Rahmen und somit der Schwertverteiler abgesenkt werden kann, so dass anschließend eine noch gleichmäßigere Verteilung der Substanz erreicht ist.
- Die voranstehend beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen beziehen sich sowohl auf den erfindungsgemäßen Fertiger als auch auf den erfindungsgemäßen Schwertverteiler, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf eine Erläuterung der vorteilhaften Ausgestaltungen in Bezug auf den unabhängig beanspruchten Schwertverteiler unter Verweis auf die vorteilhaften Ausgestaltungen des Fertigers verzichtet wird.
- Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
-
1 in einer Draufsicht – einerseits in einer rechtwinkligen und andererseits in einer pflugartigen Arbeitsposition – ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwertverteilers, -
2 in einer Draufsicht den Schwertverteiler aus1 in einer Transportposition, -
3 in einer teilweise geschnittenen Ansicht – einerseits in einer unbelasteten und andererseits in einer komprimierten Stellung – ein Halteelement des Schwertverteilers aus1 , -
4 in einer perspektivischen Ansicht den Schwertverteiler aus1 in einer Transportposition und -
5 die Verwendung des Schwertverteilers aus1 – einerseits in einer Vorderansicht und andererseits in einer Draufsicht – während des Verteilens einer Substanz. -
1 zeigt in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwertverteilers in einer rechtwinkligen und in einer – in gestrichelter Darstellung gezeichnet – pflugartigen Arbeitsposition. Der Schwertverteiler2 ist relativ zum Grundrahmen1 des Fertigers verfahrbar. Zur übersichtlicheren Darstellung sind mehrfach vorhandene Komponenten lediglich einmal mit Bezugszeichen versehen. - Der Schwertverteiler
2 weist zwei Schwertelemente3 auf. Die Schwertelemente3 sind jeweils mittels eines Halteelements5 mit dem Rahmen4 gekoppelt. Die Schwertelemente3 sind schwenkbar am Rahmen4 gelagert. Die Anbindung der Halteelemente5 erfolgt jeweils über einen Anlenkpunkt9 , der am Rahmen4 ausgebildet ist, und einen Anlenkpunkt10 , der am Schwertelement3 ausgebildet ist. Die Halteelemente5 werden durch Bolzen an den Anlenkpunkten9 und10 schwenkbar befestigt. Die Bolzen können herausgenommen werden, so dass das Halteelement5 , beispielsweise zu Transportzwecken, vom Schwertverteiler2 abgenommen werden kann. - Ein keilförmiges Versteifungselement
11 erhöht die Steifigkeit des Schwertelements3 und ist für eine möglichst stabile Anbindung am Schwertelement3 mit diesem verschweißt. Der Anlenkpunkt10 ist unmittelbar am Versteifungselement11 befestigt. Die Schwenkachse ist durch ein sich an das Versteifungselement11 anschließendes zylindrisches Element12 und ein am Rahmen4 befestigtes rohrförmiges Element13 ausgebildet. Dabei nimmt das rohrförmige Element13 das zylindrische Element12 auf. - Das Halteelement
5 weist eine Federeinrichtung für eine Bewegung des Schwertelements3 relativ zum Rahmen4 auf. Durch die dem Halteelement5 zugeordnete Federeinrichtung ist eine Überlastsicherung realisiert, die die Schwertelemente3 und den Schwertverteiler2 bei zu hoher Last vor einer Beschädigung oder Zerstörung schützt. Bei keiner oder nur geringer Belastung der Schwertelemente3 sind diese bezüglich des Rahmens4 im Wesentlichen rechtwinklig ausgerichtet, so dass die Schwertelemente3 mit dem Rahmen4 einen Winkel von etwa 90° einschließen. Bei seitlicher Belastung, beispielsweise durch einzuebnendes Substrat, können die Schwertelemente3 gegen die Kraft einer Feder der Federeinrichtung ihre Position bezüglich des Rahmens4 ändern, so dass die Schwertelemente3 und der Rahmen4 einen geringeren Winkel als 90° einschließen. Mit anderen Worten schwenken die Schwertelemente3 bei seitlicher Belastung zur Mitte des Rahmens4 hin. - Der Schwertverteiler
2 ist am Rahmen4 über den weiteren Rahmen14 am Grundrahmen1 des Fertigers verfahrbar angeordnet. Der Rahmen4 ist bezüglich des Rahmens14 höhenverstellbar ausgeführt. Hierbei sind die sich zwischen dem weiteren Rahmen14 und dem Rahmen4 erstreckenden Verbindungselemente jeweils gelenkig am Rahmen4 und am Rahmen14 gelagert, wobei sich die Gelenkachsen bzw. Schwenkachsen in horizontaler Richtung erstrecken. Neben einer Höhenverstellung zur Abstimmung während der Verteilung der Substanz kann hiermit auch ein Anheben des Schwertverteilers zu Transportzwecken erfolgen. -
2 zeigt in einer Draufsicht den Schwertverteiler aus1 , wobei die Schwertelemente3 in eine Transportposition verschwenkt sind. Hierzu sind die Halteelemente5 – in2 nicht dargestellt – durch Entfernen der die Halteelemente5 befestigenden Bolzen abgenommen. Durch Verschwenken der Schwertelemente3 in eine im Wesentlichen parallele Ausrichtung zum Rahmen4 ist die Transportposition der Schwertelemente3 erreicht. Dabei gelangt ein in Richtung des Fertigers über den Rahmen4 hinausragender Abschnitt des Schwertelements3 an der dem Fertiger zugewandten Seite des Rahmens4 mit dem Rahmen4 in Kontakt, so dass die Verschwenkbarkeit der Schwertelemente3 in Richtung des Fertigers begrenzt ist. Zur Arretierung des Schwertelements3 in der Transportposition ist das Schwertelement3 an dem über den Rahmen4 hinausragenden Abschnitt mit dem Rahmen4 durch Schrauben befestigt. Die weiteren in2 dargestellten Komponenten entsprechen den mit gleichen Bezugszeichen versehenen Komponenten in1 , so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Figurenbeschreibung zu1 verwiesen werden darf. -
3 zeigt in einer teilweise geschnittenen Ansicht ein Halteelement5 des Schwertverteilers aus1 einerseits in einer unbelasteten und andererseits in einer komprimierten Stellung. Dem Halteelement5 ist eine Federeinrichtung zugeordnet, die als eine Überlastsicherung dient. Das Halteelement5 weist ferner einen Zylinder6 und einen relativ zum Zylinder6 verfahrbaren Kolben7 auf. Am dem Kolben7 abgewandten Ende des Zylinders6 und am distalen Ende des Kolbens7 sind Aufnahmeabschnitte ausgebildet, die mit den – in3 nicht dargestellten – Anlenkpunkten9 und10 korrespondieren. In den Aufnahmeabschnitten sind Durchgänge zur Aufnahme eines Bolzens ausgebildet. Im Innern des Zylinders6 ist eine Druckfeder8 angeordnet, die als Schraubenfeder ausgeführt ist. Dabei erstreckt sich die Druckfeder8 zwischen dem Boden des Zylinders6 bis zu einem am proximalen Ende des Kolbens7 befestigten Anschlag. Ein Verfahren des Kolbens7 in den Zylinder6 hinein erfolgt somit gegen die Kraft der Druckfeder8 . Bei maximaler Kompression der Druckfeder8 , wird der Kolben7 um den Hubweg h gegenüber dem Zylinder6 verfahren. Der am proximalen Ende des Kolbens7 befindliche Anschlag begrenzt die Verfahrbarkeit des Kolbens7 aus dem Zylinder6 heraus, indem der Anschlag mit einem den Zylinder6 verschließenden – dem Kolben7 zugewandten – Ring in Kontakt gelangt. -
4 zeigt den Schwertverteiler aus1 in einer perspektivischen Ansicht in einer Transportposition. Die den Rahmen4 und den weiteren Rahmen14 verbindenden Elemente sind jeweils schwenkbar am Rahmen4 und dem weiteren Rahmen14 gelagert. Durch einen entsprechenden – hier nicht dargestellten – Antrieb kann der Rahmen4 relativ zum Rahmen14 angehoben oder abgesenkt werden. Die hier dargestellte Transportposition wird – ausgehend von der in1 dargestellten Arbeitsposition – wie folgt erreicht: Zunächst werden aus den an den Anlenkpunkten9 und10 ausgebildeten Durchgängen die das Halteelement5 befestigenden Bolzen – hier vier an der Zahl – herausgezogen. Anschließend werden die Halteelemente5 vom Schwerverteiler2 abgenommen und für den Transport anderweitig verstaut. Durch Verschwenken der Schwertelemente3 um die vertikalen Schwenkachsen werden die Schwertelemente3 im Wesentlichen in eine Ebene mit dem Rahmen4 gebracht. Die Schwertelemente3 werden in dieser Position mittels Schrauben arretiert, so dass sie diese Position während des Transports beibehalten. Durch den im Vergleich zur Arbeitsposition wesentlich geringeren Bauraum kann der Schwertverteiler während des Transports des Fertigers an diesem verbleiben. - In
5 ist die Verwendung des Schwertverteilers2 aus1 während dem Verteilen einer Substanz S einerseits in einer Vorderansicht und andererseits in einer Draufsicht dargestellt. Dabei wird der Schwertverteiler2 in der vorliegenden Figur – entsprechend der dargestellten Bewegungsrichtung – nach rechts verfahren. - In unbelastetem oder lediglich gering belastetem Zustand sind die Schwertelemente
3 – wie in1 dargestellt – im Wesentlichen rechtwinklig zum Rahmen4 ausgerichtet. Bei der Verteilung einer vor dem Fertiger abgekippten Substanz S wirkt – infolge des Verfahrens des Schwertverteilers2 in5 nach rechts – eine Kraft auf das Schwertelement A, das mit der Substanz S zuerst in Kontakt gelangt. Bei einer großen Anhäufung der Substanz S ist die auf das Schwertelement A wirkende Kraft hoch, so dass die im Halteelement5 angeordnete Druckfeder8 komprimiert wird und infolgedessen das Schwertelement A in Richtung der Mitte des Rahmens4 schwenkt. Durch die angewinkelte Position des Schwertelements A bezüglich der Bewegungsrichtung nach rechts wird die Substanz S nicht vollständig in Bewegungsrichtung verteilt, sondern wird ein Teil der Substanz S am angewinkelten Schwertelement A entlang und somit quer oder schräg zur Bewegungsrichtung gefördert. Dadurch wird der Effekt eines Pfluges erreicht, wird nämlich ein Teil der Substanz S in Bewegungsrichtung gleichmäßig verteilt, der andere Teil der Substanz gelangt – quer zur Bewegungsrichtung des Schwertverteilers2 – in Arbeitsrichtung des Fertigers vor den Fertiger. Hierdurch ist eine Überlastsicherung realisiert, die ein Blockieren oder gar eine Beschädigung der Schwertelemente3 und des Schwertverteilers2 verhindert. Durch entsprechende Auslegung der Federkonstanten der Druckfeder8 kann die Anwinklung des Schwertelements3 und somit der Anteil der in Bewegungsrichtung und quer zur Bewegungsrichtung geförderten Substanz S beeinflusst werden. - Wird der Schwertverteiler
2 in5 weiter nach rechts verfahren, gelangt der schräg zur Bewegungsrichtung des Schwertverteilers2 geförderte Teil der Substanz S mit dem Schwertelement B in Kontakt. Das Schwertelement B verbleibt dabei in im Wesentlichen rechtwinkliger Ausrichtung zum Rahmen4 , da aufgrund des im Halteelement5 ausgebildeten Anschlags – siehe Beschreibung zu3 – das Schwertelement B nicht im Uhrzeigersinn vom Rahmen4 weggeschwenkt werden kann. Somit erfolgt am Schwertelement B eine Verteilung der Substanz S in Bewegungsrichtung des Schwertverteilers2 . Nur noch ein geringer Anteil der Substanz S gelangt vor das dem Rahmen4 abgewandte Ende des Schwertelements B. - Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fertigers wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
- Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fertigers lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Grundrahmen
- 2
- Schwertverteiler
- 3
- Schwertelement
- 4
- Rahmen
- 5
- Halteelement
- 6
- Zylinder
- 7
- Kolben
- 8
- Feder, Druckfeder
- 9
- Anlenkpunkt
- 10
- Anlenkpunkt
- 11
- Versteifungselement
- 12
- zylindrisches Element
- 13
- rohrförmiges Element
- 14
- weiterer Rahmen
- A
- Schwertelement
- B
- Schwertelement
- h
- Hub, Hubweg
- S
- Substanz
Claims (12)
- Fertiger, insbesondere Betondeckenfertiger oder Gleitschalungsfertiger, mit einem Grundrahmen (
1 ) und einem Schwertverteiler (2 ) zur Verteilung einer Substanz über die Arbeitsbreite des Fertigers, wobei der Schwertverteiler (2 ) mindestens ein Schwertelement (3 ) aufweist und wobei das Schwertelement (3 ) mit einem relativ zum Grundrahmen (1 ) verfahrbaren Rahmen (4 ) mittels eines Halteelements (5 ) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5 ) eine Federeinrichtung für eine Bewegung des Schwertelements (3 ) relativ zum Rahmen (4 ) aufweist. - Fertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwertelement (
3 ) schwenkbar am Rahmen (4 ) gelagert ist. - Fertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
5 ) einen Zylinder (6 ) und einen relativ zu dem Zylinder (6 ) verfahrbaren Kolben (7 ) aufweist. - Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung eine Feder (
8 ), insbesondere eine Druckfeder (8 ), aufweist, wobei vorzugsweise der Kolben (7 ) gegen die Kraft der Feder (8 ) in den Zylinder (6 ) einfahrbar ist. - Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwertelement (
3 ), insbesondere durch Verschwenken, von einer Arbeitsposition in eine Transportposition verbringbar ist. - Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Halteelement (
5 ) zwischen einem dem Rahmen (4 ) zugeordneten Anlenkpunkt (9 ) und einem dem Schwertelement (3 ) zugeordneten Anlenkpunkt (10 ) erstreckt. - Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
5 ), insbesondere durch von den Anlenkpunkten (9 ,10 ) lösbar ausgebildete Verbindungen, abnehmbar ist. - Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwertelement (
3 ) mindestens ein Verteifungselement (11 ) aufweist, das vorzugsweise im Wesentlichen keilförmig ausgebildet ist. - Fertiger nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
- Fertiger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse durch ein vorzugsweise dem Schwertelement (
3 ) zugeordnetes zylindrisches Element (12 ) und ein vorzugsweise dem Rahmen zugeordnetes rohrförmiges Element (13 ), welches das zylindrische Element (12 ) aufnimmt, ausgebildet ist. - Fertiger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Element (
12 ) als ein sich an das Versteifungselement (11 ) vorzugsweise integral anschließender Zapfen ausgebildet ist. - Schwertverteiler (
2 ) für einen Fertiger, insbesondere für einen Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit mindestens einem Schwertelement (3 ), wobei das Schwertelement (3 ) mit einem Rahmen (4 ) mittels eines Halteelements (5 ) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (5 ) eine Federeinrichtung für eine Bewegung des Schwertelements (3 ) relativ zum Rahmen (4 ) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201110101944 DE102011101944A1 (de) | 2011-05-18 | 2011-05-18 | Fertiger und Schwertverteiler für einen Fertiger |
PCT/DE2012/200038 WO2012155906A1 (de) | 2011-05-18 | 2012-05-18 | Fertiger und schwertverteiler für einen fertiger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201110101944 DE102011101944A1 (de) | 2011-05-18 | 2011-05-18 | Fertiger und Schwertverteiler für einen Fertiger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011101944A1 true DE102011101944A1 (de) | 2012-11-22 |
Family
ID=46633967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201110101944 Withdrawn DE102011101944A1 (de) | 2011-05-18 | 2011-05-18 | Fertiger und Schwertverteiler für einen Fertiger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011101944A1 (de) |
WO (1) | WO2012155906A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3702532A1 (de) | 2019-02-26 | 2020-09-02 | Wirtgen GmbH | Fertiger und verfahren zum betreiben dessen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108867255A (zh) * | 2018-07-25 | 2018-11-23 | 河南省交通建设工程有限公司 | 用于公路路基修筑的水泥撒播混合掩盖机 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6608505U (de) * | 1967-01-16 | 1971-09-30 | Hoes Fa Klaus Gerd | Materialverteiler, insbesondere fuer strassenfertiger |
DE3427337A1 (de) * | 1984-07-25 | 1986-01-30 | bbj Baumaschinen Jeddeloh GmbH, 2905 Jeddeloh | Einbaueinrichtung fuer schuettfaehige massen, insbesondere beton, zur herstellung von strassendecken, betonpisten oder dergleichen betonflaechen |
US4821810A (en) * | 1988-05-12 | 1989-04-18 | Buchanan Vernon R | Agricultural and construction utility blade |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2832273A (en) * | 1954-08-30 | 1958-04-29 | J Dan Fiorito | Mobile gravel spreading apparatus |
US3220323A (en) * | 1962-04-02 | 1965-11-30 | Lewis William Hurst | Pavement finishing apparatus |
US3256787A (en) * | 1963-05-21 | 1966-06-21 | William H Lewis | Road base building apparatus |
DE1658471B1 (de) * | 1967-01-16 | 1970-12-03 | Hoes Fa Klaus Gerd | Vorrichtung zum Verteilen von Strassenbaustoffen fuer Strassenfertiger |
US5529434A (en) * | 1993-04-08 | 1996-06-25 | Swisher, Jr.; George W. | Paving material machine having hopper capacity and compensating tunnel capacity |
US8186906B2 (en) * | 2009-06-05 | 2012-05-29 | Swa Holding Company, Inc. | Screed machine for preparing a stone base |
-
2011
- 2011-05-18 DE DE201110101944 patent/DE102011101944A1/de not_active Withdrawn
-
2012
- 2012-05-18 WO PCT/DE2012/200038 patent/WO2012155906A1/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6608505U (de) * | 1967-01-16 | 1971-09-30 | Hoes Fa Klaus Gerd | Materialverteiler, insbesondere fuer strassenfertiger |
DE3427337A1 (de) * | 1984-07-25 | 1986-01-30 | bbj Baumaschinen Jeddeloh GmbH, 2905 Jeddeloh | Einbaueinrichtung fuer schuettfaehige massen, insbesondere beton, zur herstellung von strassendecken, betonpisten oder dergleichen betonflaechen |
US4821810A (en) * | 1988-05-12 | 1989-04-18 | Buchanan Vernon R | Agricultural and construction utility blade |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3702532A1 (de) | 2019-02-26 | 2020-09-02 | Wirtgen GmbH | Fertiger und verfahren zum betreiben dessen |
US11585050B2 (en) | 2019-02-26 | 2023-02-21 | Wirtgen Gmbh | Paver having elevation profile monitoring equipment and methods for operation thereof |
US11879216B2 (en) | 2019-02-26 | 2024-01-23 | Wirtgen Gmbh | Paver having elevation profile monitoring equipment and methods for operation thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2012155906A1 (de) | 2012-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2169117B1 (de) | Straßenfertiger | |
DE102013007061B4 (de) | Höhenverstellvorrichtung für eine Ausfahrbohle eines Straßenfertigers sowie Straßenfertiger mit einer derartigen Höhenverstellvorrichtung | |
EP3686345B1 (de) | Strassenfertiger mit schwenkbarem materialabweiser | |
DE112008003447T5 (de) | Abdeckungsanordnung und zugehöriges Verfahren | |
DE102011101944A1 (de) | Fertiger und Schwertverteiler für einen Fertiger | |
EP1767698A2 (de) | Höhenverstellbares Seitenschild für Einbaubohle eines Strassenfertigers | |
DE102013008434B4 (de) | Autobetonpumpe mit Unterfahrschutz | |
DE102016006530B4 (de) | Straßenbaumaschine vom Typ Straßenfertiger oder Beschicker | |
DE102011101942A1 (de) | Fertiger und Schwertverteiler für einen Fertiger | |
EP3085834B1 (de) | Bohlenanbauteil für eine einbaubohle, einbaubohle und strassenfertiger mit einer einbaubohle | |
DE10339162B4 (de) | Gülleausbringfahrzeug | |
DE102011120161A1 (de) | Baumaschine, insbesondere Straßenfertiger oder Beschicker | |
EP3575491B1 (de) | Strassenfertiger mit kanalblechextension | |
EP4144916A1 (de) | Bohlenanordnung für einen strassenfertiger | |
DE102015005867A1 (de) | Bohlenanbauteil für eine Einbaubohle, Einbaubohle und Straßenfertiger mit einer Einbaubohle | |
EP1180560B1 (de) | Einbaubohle für einen Stra enfertiger | |
DE102020120833B4 (de) | Anbauvorrichtung für einen Lastkraftwagen zum Aufbringen einer Deckschicht aus schüttfähigem Baumaterial auf einem Straßen- und/oder Wegeunterbau | |
DE10243424B4 (de) | Hilfsstützradanordnung zum Anheben der Hinterräder von Kompaktladern | |
DE10116074B4 (de) | Ausgießrinne zum Ausgießen von fließ- oder schüttfähigen Materialien aus einem Kraftfahrzeugcontainer | |
DE29904607U1 (de) | Transportfahrzeug mit Förderband | |
DE102011050945B4 (de) | Vorrichtung zum Einebnen und/oder Abziehen von mit rieselförmigen oder pastösen Materialen bedeckten Böden, insbesondere von Tennisplätzen | |
DE19605545C1 (de) | Überladebrücke für Rampen | |
DE202019003391U1 (de) | Bankettfertiger | |
DE102011102704A1 (de) | Fertiger | |
AT247407B (de) | Nivelliervorrichtung für Straßendeckenfertiger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ULLRICH & NAUMANN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ULLRICH & NAUMANN, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BILFINGER SE, DE Free format text: FORMER OWNER: BILFINGER BERGER INGENIEURBAU G, BILFINGER BERGER SE, , DE Effective date: 20121115 Owner name: BILFINGER BERGER INGENIEURBAU GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BILFINGER BERGER INGENIEURBAU G, BILFINGER BERGER SE, , DE Effective date: 20121115 Owner name: BILFINGER SE, DE Free format text: FORMER OWNER: BILFINGER BERGER SE, 68165 MANNHEIM, DE Effective date: 20120213 Owner name: BILFINGER BERGER INGENIEURBAU GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BILFINGER BERGER SE, 68165 MANNHEIM, DE Effective date: 20120213 Owner name: BETAM INFRASTRUCTURE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BILFINGER BERGER SE, 68165 MANNHEIM, DE Effective date: 20120213 Owner name: BETAM INFRASTRUCTURE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BILFINGER BERGER INGENIEURBAU G, BILFINGER BERGER SE, , DE Effective date: 20121115 Owner name: BETAM INFRASTRUCTURE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: BILFINGER BERGER INGENIEURBAU GMBH, 65189 WIESBADEN, DE; BILFINGER BERGER SE, 68165 MANNHEIM, DE Effective date: 20121115 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ULLRICH & NAUMANN, DE Effective date: 20121115 Representative=s name: ULLRICH & NAUMANN, DE Effective date: 20120213 Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE ULLRICH & NAUMANN P, DE Effective date: 20121115 Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE ULLRICH & NAUMANN P, DE Effective date: 20120213 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BETAM INFRASTRUCTURE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BILFINGER BERGER INGENIEURBAU G, BILFINGER SE, , DE Effective date: 20140724 Owner name: BETAM INFRASTRUCTURE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: BILFINGER BERGER INGENIEURBAU GMBH, 65189 WIESBADEN, DE; BILFINGER SE, 68165 MANNHEIM, DE Effective date: 20140724 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ULLRICH & NAUMANN, DE Effective date: 20140724 Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE ULLRICH & NAUMANN P, DE Effective date: 20140724 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |