DE102011055676A1

DE102011055676A1 - Transportpalette für Stückgüter

Info

Publication number: DE102011055676A1
Application number: DE201110055676
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Montara Verpacken Mit System De GmbH
Priority date: 2011-11-24
Filing date: 2011-11-24
Publication date: 2013-05-29

Abstract

Die Erfindung betrifft eine mehrfach wieder verwendbare Transportpalette für Stückgüter. Die Stückgüter sind hauptsächlich Kraftfahrzeugteile, insbesondere einzelne, zum weltweiten Transport bestimmte Kunststoffsichtteile, wie Türinenverkleidungen, Armlehnen, Mittelkonsolen, Sonnenblenden, A–B und C Säulenverkleidungen sowie Lenkräder, Front- und Heckscheinwerfer. Die Transportpalette für Stückgüter besitzt einen Palettenboden, einen auf dem Palettenboden (1) aufstellbaren Leergutrückführring (2) und einen auf dem Palettenboden (1) und innerhalb des Leergutrückführringes (2) aufstellbaren Palettenring (3). Der Palettenring (3) bildet dabei die vier Seitenwände. Jeweils zwei gegenüberliegende, klappbare Seitenwände besitzen über ihre gesamte Höhe ein Scharnier (6), durch die der Palettenring (3) beim Leertransport innerhalb des Leergutrückführringes (2) zusammenlegbar angeordnet ist. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, zusätzlichen Raum für Stückgutaufnahmen in Form von Textiltaschen, Gefachen, Zwischenlagen oder Stückgutleisten direkt am Palettenring durch Anbringen zusätzlicher, biegesteifer Ecken, bereitzustellen.

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrfach wieder verwendbare Transportpalette für Stückgüter. Die Stückgüter sind hauptsächlich Kraftfahrzeugteile, insbesondere einzelne, zum weltweiten Transport bestimmte Kunststoffsichtteile, wie Türinenverkleidungen, Armlehnen, Mittelkonsolen, Sonnenblenden, A–B und C Säulenverkleidungen sowie Lenkräder, Front- und Heckscheinwerfer.
Neben Einwegverpackungen finden insbesondere auch wiederverwendbare Transportpaletten oder Transportbehälter Verwendung. Diese eignen sich jedoch nur bedingt für den Transport von größeren, voluminösen Fahrzeugteilen mit empfindlichen Oberflächen, weil diese Kunststoffteile zum einen zur Vermeidung einer Beschädigung zusätzlich mit Einweg-Verpackungen umgeben werden müssen, und weil zum anderen für den Transport und auch für den Rücktransport der leeren Verpackungen sehr viel Stauraum benötigt wird, was zu einem Anstieg der Kosten führt.
Die DE 20 2007 015 661 U1 betrifft einen Transport- und Vorratsbehälter zum Transportieren und Bereitstellen von Gegenständen, der eine Bodenplatte, eine erste Stirnseitenwand und eine gegenüberliegende zweite Stirnseitenwand, eine Rückseitenwand, eine der Rückseitenwand gegenüberliegende Vorderseitenwand, die in zwei Hälften in etwa der Mitte zwischen den Stirnseitenwänden, einen ersten und einen zweiten Türflügel bildend, unterteilt ist, und einen der Bodenplatte gegenüberliegenden Deckel aufweist. Die Wände sowie die Bodenplatte und der Deckel bilden eine rechtwinklige Anordnung, wobei der Behälter im leeren Zustand in seinen Außenabmessungen durch zumindest teilweises Verschwenken der Wände zueinander verkleinerbar ist. Zumindest die Stirnseitenwände und die Rückseitenwand sind mit der Bodenplatte durch Scharniere verbunden und zur Bodenplatte hin schwenkbar. Der Deckel ist so schwenkbar an der oberen Längskante der Rückseitenwand gehalten, dass der Deckel zumindest teilweise mit seiner Außenseite auf der Außenseite der Rückseitenwand zur Anlage bringbar ist. Der erste Türflügel ist an der senkrecht verlaufenden Seitenkante der ersten Stirnseitenwand schwenkbar gehalten und der zweite Türflügel ist an der senkrecht verlaufenden Seitenkante der zweiten Stirnseitenwand schwenkbar gehalten.
In DE 10 2009 011 312 A1 ist ein zusammenlegbarer Behälter mit einem aus einem Kunststoff-Formteil bestehenden Boden dargestellt, der nach unten ausgeformte Vertiefungen als Füße aufweist, zwischen denen Platz für den Eingriff der Hubgabel eines Gabelstaplers ist. An den senkrechten Behälterkanten sind Seitenwände aus einem Kunststoff-Verbundmaterial zusammen faltbar verbundenen. Das Verbundmaterial besteht aus zwei Deckfolien und einer zwischen diesen angeordneten Well- oder Noppenfolie. Auf die Seitenwände ist ein Deckel aufsetzbar.
Die vorgenannten beiden Lösungen haben den Nachteil, dass spezielle Stückgut-Aufnahmesysteme wie Gefache, Textiltaschen oder Schaumleisten beim Entladen der Palette einzeln entnommen und außerhalb des Trägersystems gelagert werden müssen. Die leere Transportpalette wird im Sinne eines geringen Leergut-Rückführvolumens zusammengelegt, wobei spezielle Stückgutaufnahmen in einem separaten Behälter aufgenommen werden müssen. Als Folge wird das Transportsystem getrennt.
Die DE 10 2004 006 416 A1 betrifft einen Mehrwegbehälter zum Transportieren von Stückgut, mit einem Boden und von dem Boden abnehmbaren Seitenwänden, die beim Transport des Behälters als Leergut in zusammen gelegtem Zustand auf dem Boden abzulegen sind. Gemäß der Erfindung sind weitere Seitenwände vorhanden, deren Höhe geringer als die Höhe der erstgenannten Seitenwände ist und welche neben Transportraum für die zusammen gelegten Seitenwände weiteren Transportraum für Mittel zur Verpackung des Stückgutes innerhalb des Behälters schaffen.
Spezielle Stückgut-Aufnahmesysteme, wie Gefache oder Schaumleisten, werden zusammen mit dem gefalteten Vollgutring innerhalb des Leergutringes im Sinne eines geringen Leergut-Rückführvolumens verstaut.
Bei dieser Lösung finden die Stückgutaufnahmen für den Leerguttransport innerhalb eines Leergutrückführringes Platz. Die Stückgutaufnahmen werden gesammelt, gezählt und innerhalb des Leergutrückführringes separat verstaut. Einzelne Stückgutaufnahmen, welche beim Entnahmevorgang des Stückgutes beiseitegelegt werden, gehen oft verloren oder werden beschädigt. All diese zusätzlichen Maßnahmen beeinflussen das Handling der Transportpalette negativ.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportpalette zu schaffen, in der sich insbesondere empfindliche Stückgüter, wie beispielsweise KfZ-Bauteile schnell und einfach verpacken sowie mit geringem Platzbedarf gut geschützt transportieren lassen. Die Transportpalette soll inklusive eventuell enthaltener Stückgutaufnahmen mit möglichst wenigen Handgriffen einfach aufstellbar und wieder zusammenlegbar sein. Eine Leergutrückführung soll als kompakte Gebinde mit sicher verstaubaren Bauteilen auf geringem Raum möglich sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, zusätzlichen Raum für Stückgutaufnahmen in Form von Textiltaschen, Gefachen, Zwischenlagen oder Stückgutleisten direkt am Palettenring durch Anbringen zusätzlicher, biegesteifer Ecken, bereitzustellen. Somit kann eine komplette Packeinheit bei sehr einfachem Handling für den Leerguttransport volumenreduziert werden.
Die Transportpalette für Stückgüter besitzt einen Palettenboden, einen auf dem Palettenboden aufstellbaren Leergutrückführring und einen auf dem Palettenboden und innerhalb des Leergutrückführringes aufstellbaren Palettenring. Der Palettenring bildet dabei die vier Seitenwände. Jeweils zwei gegenüberliegende, klappbare Seitenwände besitzen über ihre gesamte Höhe ein Scharnier, durch die der Palettenring beim Leertransport innerhalb des Leergutrückführringes zusammenlegbar angeordnet ist. Das Scharnier ist vorzugsweise ein Filmscharnier (Riller), welches durch Falzen und dadurch einer Verringerung der Materialstärke, gebildet wird.
Erfindungsgemäß besitzt der Palettenring biegesteife Ecken. An die biegesteifen Ecken anschließend werden an den Scharnierseiten der Seitenwände über die gesamte Höhe kurze Schenkel gebildet, die an den klappbaren Seitenwänden wieder mit einem ähnlichen Scharnier versehen sind. Mindestens an einer der beiden gegenüberliegenden, nicht klappbaren Seitenwände des Palettenringes können Stückgutaufnahmen befestigt sein. Die kurzen Schenkel der biegesteifen Ecken sind dabei mindestens so breit wie die Dicke der Stückgutaufnahmen.
Die Stückgutaufnahmen können durch senkrechte Führungsschienen gebildet werden, in die, je nach Form der Stückgüter, mehrere Stückgutleisten einsteckbar sind. Die Stückgutleisten können Zahnleisten oder anders geformte Leisten aus Schaumstoff, Kunststoff, Gummi, Aluminium, Holz oder Pappe sein.
Im Bereich mindestens einer der beiden gegenüberliegenden, nicht klappbaren Seitenwände des Palettenringes können Aufnahmetaschen für die Stückgutaufnahmen oder einzelne Teile davon befestigt sein. Für den Rücktransport werden die Stückgutleisten in diese Aufnahmetaschen gesteckt und arretiert.
Die Stückgutaufnahmen können auch durch an Führungsstangen einhängbare Textiltaschen gebildet werden. Die Führungsstangen werden vorzugsweise innen an den kurzen Schenkeln der biegesteifen Ecken befestigt.
Auf den Leergutrückführring kann ein Palettendeckel aufsetzbar sein, so dass die komplette Transportpalette ein geschlossenes Gebinde für den Leerguttransport bildet.
Der Zeitaufwand für das Verpacken empfindlicher Kraftfahrzeugteile lässt sich erheblich vermindern, wenn die Teile lediglich in vorgefertigte Stückgutleisten oder Stückguttaschen gesteckt werden können.
Im Fall mit Stückgutleisten werden diese nach dem Transport aus ihren Führungsschienen einzeln entnommen und in die dafür vorgesehenen Aufnahmetaschen seitlich eingesteckt. Im Fall mit Textiltaschen ist keine Demontage oder Aushängen der Inletts erforderlich. Bei zweilagiger Bestückung mit Textiltaschen, wird die untere Ebene durch beiseiteschieben der oberen Lage zugänglich gemacht.
In dem durch die biegesteifen Ecken mit dem kurzen Schenkel gewonnenen Raum können einzelne Stückgutaufnahmen während des Entnahmevorganges des Stückgutes direkt in dafür vorgesehene Taschen verstaut werden. Es können darin auch Stückgutaufnahmen in Form von Textiltaschen Platz finden, ohne diese vom Palettensystem trennen zu müssen. Der Palettenring wird gemeinsam mit den Stückgutaufnahmen gefaltet. Dadurch wird ein einfaches Handling gewährleistet. Einzelteile des Transportsystems bleiben stets im Set. Vorzugsweise werden so viele Taschen vorgesehen, wie Stückgutaufnahmen vorhanden sind. Dadurch kann die Vollständigkeit aller aufzunehmenden Teile vom Packer sofort erkannt und überprüft werden.
Nachfolgend wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
1 Explosivdarstellung einer Transportpalette mit gefaltetem Ring und Zahnleistentaschen
2 Ansicht mit Zahnleisten und Zahnleistentaschen
3 Ansicht mit Befestigungen für Textiltaschen
4 Ansicht mit eingehangenen Textiltaschen
5 Palette mit teilweise gefaltetem Ring
6 Palette mit gefaltetem Ring
7 Palette Leergut – Gebinde
Ein erstes Ausführungsbeispiel ist in den 1 und 2 dargestellt. Für den Transport von Kraftfahrzeugschwellern von einem Zulieferer zur Endmontage werden Transportpaletten eingesetzt, mit denen die enthaltenen Stückgüter sicher transportiert werden können und mit denen ein optimales Handling bei geringem Aufwand erreichbar ist.
Die Explosivdarstellung in 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Transportpalette ohne enthaltene Stückgutaufnahmen. Von unten nach oben besteht diese aus einem Palettenboden 1, einem Leergutrückführring 2, einem Palettenring 3 und einem Palettendeckel 4. Alle Teile bestehen aus Polypropylen (PP) einer Dicke bis ca. 14 mm. Vorzugsweise werden Hohlkammerplatten mit zwischen liegendem Wabenkern eingesetzt. Es sind jedoch auch Ausführungen in anderen Materialen, beispielsweise stabile Wellpappe, denkbar. Die in 2 dargestellte Transportpalette ist im Grundriss etwa 1200 mm × 800 mm groß.
Der Palettenboden besitzt Ausformungen, die als Füße dienen und zwischen denen beispielsweise die Tragzinken eines Gabelstapler passen. Am oberen Rand ist eine Führungsnut 16 angeformt, in die der Leergutrückführring 2 passt. Der Leergutrückführring 2 ist etwa 200 mm hoch. In ihm wird der zusammengefaltete Palettenring 3 eingelegt.
Der Palettenring 3 bildet im aufgeklappten Zustand die 4 Seitenwände. Er besteht aus stumpf verschweißten PP-Hohlkammerplatten, die ringsum einen geschlossenen Ring bilden. Jeweils zwei gegenüberliegende Seitenwände besitzen über ihre gesamte Höhe ein Scharnier 6 in Form eines in seiner Materialstärke reduzierten Filmscharnieres (Riller). Um dieses sind die langen Schenkel der Seitenwände nach innen klappbar. Dadurch ist der Palettenring 3 beim Leertransport innerhalb des Leergutrückführringes zusammenlegbar.
Zur Schaffung zusätzlichen Raumes innerhalb des Palettenringes 3 besitzt dieser biegesteife Ecken 5, die durch abkanten der Ecken gebildet werden. An die biegesteifen Ecken 5 anschließend wird an der Scharnierseite der Seitenwände ein kurzer Schenkel 15 gebildet, der etwa 60 mm breit ist. An den klappbaren Seitenwänden sind die kurzen Schenkel 15 wieder mit einem Filmscharnier versehen.
An den beiden gegenüberliegenden, nicht klappbaren Seitenwänden des Palettenringes 3 sind Stückgutaufnahmen befestigt. Diese Stückgutaufnahmen sind als Führungsschienen 8 ausgebildet. In die Führungsschienen 8 werden als Stückgutleisten 9 von oben mehrere Schaumstoff-Zahnleisten eingeschoben, die die eigentlichen Kraftfahrzeugschweller aufnehmen und während des Transportes arretieren.
An jeder der beiden gegenüberliegenden, nicht klappbaren Seitenwände des Palettenringes sind neben den Führungsschienen 8 vier Aufnahmettaschen 10 befestigt. Diese nehmen jede zwei Stückgutleisten 9 auf. Nach der Stückgutentnahme werden die Stückgutleisten 9 für den Rücktransport in diese Aufnahmetaschen gesteckt und arretiert. Beim Zusammenklappen des Palettenringes 3 sind die Stückgutleisten 9 sicher in den innerhalb des kurzen Schenkels 15 gebildeten Raumes für die Aufnahmetaschen 10 verstaut.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in den 3 bis 6 dargestellt. Es beschreibt den Transport von KfZ-Lenkrädern. Zu diesem Zweck werden die Transportpaletten mit als Textiltaschen 11 ausgebildeten Stückgutaufnahmen aus reißfestem Textilgewebe bestückt. Die Textiltaschen 11 sind an jeweils zwei seitlich an den nicht klappbaren Seitenwänden angeordnete Führungsstangen 12 einhängbar. Die Führungsstangen 12 selbst sind an Eckwinkel 13 höhenverstellbar befestigt, die am kurzen Schenkel 15 bzw. an den biegesteifen Ecken mittels leicht umbiegsamer Biegelaschen 14 befestigt sind.
In der 7 ist eine Transportpalette als ein zum Leergut-Rücktransport bereites Gebinde dargestellt. Der Palettendeckel 4 ist über den Leergutrückführring 2 gesteckt. Um das Gebinde kann wahlweise ein Spannband oder eine Verpackungsfolie gespannt sein.
Bezugszeichenliste

1: Palettenboden
2: Leergutrückführring
3: Palettenring
4: Palettendeckel
5: biegesteife Ecke
6: Scharnier
7: Scharnier
8: Führungsschiene
9: Stückgutleiste
10: Aufnahmetaschen
11: Textiltasche
12: Führungsstange
13: Eckwinkel
14: Biegelasche
15: kurzer Schenkel
16: Führungsnut

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

DE 202007015661 U1 [0003]
DE 102009011312 A1 [0004]
DE 102004006416 A1 [0006]

Claims

Transportpalette für Stückgüter mit einem Palettenboden (1), einem auf dem Palettenboden (1) aufstellbaren Leergutrückführring (2) und einem auf dem Palettenboden (1) und innerhalb des Leergutrückführringes (2) aufstellbaren Palettenring (3), wobei der Palettenring (3) die Seitenwände bildet und zwei gegenüberliegende, klappbare Seitenwände mindestens je ein Scharnier (6) besitzen, durch die der Palettenring beim Leertransport innerhalb des Leergutrückführringes (2) zusammenlegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Palettenring (3) biegesteife Ecken (5) besitzt und kurze Schenkel (15) über die gesamte Höhe der biegesteifen Ecken (5) an den klappbaren Seitenwänden mit einem Scharnier (7) versehen sind.
Transportpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich mindestens zweier gegenüberliegender Seitenwände des Palettenringes (3) Stückgutaufnahmen befestigt sind.
Transportpalette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen Schenkel (15) der biegesteifen Ecken (5) mindestens so breit sind wie die Dicke der Stückgutaufnahmen.
Transportpalette nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stückgutaufnahmen durch Führungsschienen (8) mit aufnehmbaren Stückgutleisten (9) gebildet werden.
Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich mindestens einer der beiden gegenüberliegenden, nicht klappbaren Seitenwände des Palettenringes (3) Aufnahmettaschen (10) für lose Teile der Stückgutaufnahmen befestigt sind.
Transportpalette nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stückgutaufnahmen durch an Führungsstangen (12) einhängbare Textiltaschen (11) gebildet werden.
Transportpalette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstangen (12) innen an den kurzen Schenkeln (15) der biegesteifen Ecken (5) befestigt sind.
Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Leergutrückführring (2) ein Palettendeckel (4) aufsetzbar ist.