DE102011003572A1 - Pulswechselrichter mit gekühltem Shunt-Widerstand und elektrisches Antriebssystem mit Pulswechselrichter mit gekühltem Shunt-Widerstand - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Pulswechselrichter (2), mit einem Gehäuse (9), in welchem eine Pulswechselrichterschaltung angeordnet ist, und mindestens einem Shunt-Widerstand (7), welcher in einem Leitungsstrang der Pulswechselrichterschaltung angeordnet ist, wobei der Shunt-Widerstand (7) mit einer Innenwand des Gehäuses (9) elektrisch isolierend verbunden ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Antriebssystem (10) für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug, mit einer Gleichspannungsquelle (1), einem Pulswechselrichter (2), welcher von der Gleichspannungsquelle (1) mit einer Gleichspannung versorgt wird, und einer elektrischen Maschine (5), welche mit dem Pulswechselrichter (2) verbunden ist und von dem Pulswechselrichter (2) mit einer Wechselspannung versorgt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Pulswechselrichter mit einem gekühlten Shunt-Widerstand zur Strommessung in Strom tragenden Leitungssträngen des Pulswechselrichters, sowie ein elektrisches Antriebssystem mit Pulswechselrichter mit gekühltem Shunt-Widerstand.
- Stand der Technik
- Für den Antrieb in Hybrid- oder Elektrofahrzeugen werden in der Regel elektrische Maschinen in Form von Drehfeldmaschinen eingesetzt, welche in Verbindung mit Pulswechselrichtern – häufig auch als Inverter bezeichnet – betrieben werden. Die elektrischen Maschinen werden dabei wahlweise im Motor- oder Generatorbetrieb betrieben. Im Motorbetrieb erzeugt die elektrische Maschine ein Antriebsmoment, welches beim Einsatz in einem Hybridfahrzeug einen Verbrennungsmotor, zum Beispiel in einer Beschleunigungsphase, unterstützt. Im Generatorbetrieb erzeugt die elektrische Maschine elektrische Energie, die in einem Energiespeicher, wie zum Beispiel einer Traktionsbatterie, gespeichert wird. Zur Stabilisierung der Batteriespannung ist ein Zwischenkreiskondensator vorgesehen. Betriebsart und Leistung der elektrischen Maschine werden über den Pulswechselrichter eingestellt. Der Pulswechselrichter umfasst dabei Leistungshalbleiterschalter – im Folgenden kurz Leistungsschalter genannt –, wie beispielsweise MOSFETs (Metal Oxid Semiconductor Field-Effect Transistors, Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistoren), IGBTs (Insulated Gate Bipolar Transistors, bipolare Transistoren mit isoliertem Gate) oder MCTs (MOS Controlled Thyristors, MOS-gesteuerte Thyristoren), welche über eine Steuereinheit angesteuert werden.
- In Leitungssträngen des Pulswechselrichters, insbesondere in den Hochspannungszuleitungen sowie den Drei-Phasen-Ausgangsleitungen, kann es zu hohen Strömen kommen. Diese Ströme werden üblicherweise zur Ansteuerungszwecken des Pulswechselrichters mit Strommessbauteilen wie Hallsensoren überwacht. Wie in der Druckschrift
US 7,778,529 B2 beschrieben, können statt Hallsensoren auch Shunt-Widerstände zur Messung der Ströme in einem Pulswechselrichter eingesetzt werden. - Aufgrund der sehr hohen Ströme, die in den Leitungssträngen des Pulswechselrichters fließen können, können sehr hohe Temperaturen entstehen. Die Leitungsstränge werden dabei normalerweise nicht separat gekühlt.
- Offenbarung der Erfindung
- Eine grundlegende Idee der Erfindung ist es daher, Shunt-Widerstände zur Strommessung in Leitungssträngen von Pulswechselrichtern einzusetzen, und dabei eine ausreichende Kühlung der Shunt-Widerstände gewährleisten zu können. Das Gehäuse von Pulswechselrichtern eignet sich zu diesem Zweck, da es durch einen externen Kühlmechanismus von außen gekühlt wird. Alternativ kann eine andere Kühleinrichtung eingesetzt werden, welche mit dem Shunt-Widerstand verbunden ist und selbigen über einen externen Kühlmechanismus kühlen kann.
- Durch die Kühlung der zur Strommessung eingesetzten Shunt-Widerstände ist damit eine zuverlässige Strommessung möglich, ohne dass die Shunt-Widerstände durch die von den hohen Strömen verursachten hohen Temperaturen in ihrer Funktion beeinträchtigt werden.
- Die vorliegende Erfindung schafft somit einen Pulswechselrichter, mit einem Gehäuse, in welchem eine Pulswechselrichterschaltung angeordnet ist, und mindestens einem Shunt-Widerstand, welcher in einem Leitungsstrang der Pulswechselrichterschaltung angeordnet ist, wobei der Shunt-Widerstand mit einer Innenwand des Gehäuses elektrisch isolierend verbunden ist.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Pulswechselrichter einen externen Kühlmechanismus, welcher dazu ausgelegt ist, das Gehäuse zu kühlen. Über die Gehäusekühlung kann der Shunt-Widerstand vorteilhafterweise mitgekühlt werden, ohne dass die Leitungsstränge der Pulswechselrichterschaltung separat gekühlt werden müssten.
- Gemäß einer Ausführungsform ist der Shunt-Widerstand in einem elektrisch isolierenden Shunt-Gehäuse eingeschlossen. Dies bietet den Vorteil, dass der Shunt-Widerstand aufgrund seiner Nähe zur Gehäuseinnenwand ausreichend gegenüber dem Gehäuse isoliert ist.
- Gemäß einer Ausführungsform ist ein thermisch leitfähiges Element vorgesehen, welches das elektrisch isolierende Shunt-Gehäuse mit der Innenwand des Gehäuses thermisch leitend und elektrisch isolierend verbindet. Dies stellt gleichzeitig die Isolierung der Leitungsstränge vom Gehäuse sicher und bietet eine gute Wärmeabfuhr der durch hohe Ströme durch den Shunt-Widerstand lokal erzeugten Wärme an das gekühlte Gehäuse.
- Gemäß einer Ausführungsform ist die Pulswechselrichterschaltung eine Dreiphasen-Pulswechselrichterschaltung ist, und in jedem der drei Ausgangsleitungsstränge der Pulswechselrichterschaltung ist jeweils ein Shunt-Widerstand angeordnet, von denen jeder der drei Shunt-Widerstände mit einer Innenwand des Gehäuses elektrisch isolierend verbunden ist. Damit kann in vorteilhafter Weise an jedem der drei Phasenanschlüsse, welche eine elektrische Maschine an die Pulswechselrichterschaltung anschließen, ein Strom gemessen werden.
- Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass in zwei der drei Ausgangsleitungsstränge der Pulswechselrichterschaltung und in einem Gleichspannungsleiterstrang der Pulswechselrichterschaltung jeweils ein Shunt-Widerstand angeordnet ist, von denen jeder der drei Shunt-Widerstände mit einer Innenwand des Gehäuses elektrisch isolierend verbunden ist.
- Die Erfingung schafft auch einen Pulswechselrichter, mit einer Pulswechselrichterschaltung, mindestens einem Shunt-Widerstand, welcher in einem Leitungsstrang der Pulswechselrichterschaltung angeordnet ist, und einer Kühleinrichtung, welche durch einen Kühlmechanismus kühlbar ist, wobei der Shunt-Widerstand mit der Kühleinrichtung elektrisch isolierend verbunden ist.
- Die Erfindung schafft weiterhin ein Antriebssystem für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug, mit einer Gleichspannungsquelle, einem Pulswechselrichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher von der Gleichspannungsquelle mit einer Gleichspannung versorgt wird, und einer elektrischen Maschine, welche mit dem Pulswechselrichter verbunden ist und von dem Pulswechselrichter mit einer Wechselspannung versorgt wird. Besonders für Elektrofahrzeuge und Hybridfahrzeuge mit elektrischem Antrieb ist ein derartiges Antriebssystem vorteilhaft.
- Weitere Merkmale und Vorteile von Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines Pulswechselrichters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und -
2 eine schematische Darstellung eines Shunt-Widerstands gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. - Ausführungsformen der Erfindung
-
1 zeigt eine schematische Darstellung eines Spannungsversorgungsaufbaus10 für eine elektrische Maschine5 . Von einer Gleichspannungsquelle1 , beispielsweise einer Fahrzeugbatterie, wird eine Gleichspannung für einen Pulswechselrichter2 bereitgestellt. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Gleichspannung zunächst von einem Gleichrichter hochtransformiert wird. Die Gleichspannung wird an zwei Anschlüssen2a ,2b in den Pulswechselrichter2 eingespeist. Über einen Zwischenkreis mit einem Ausgleichskondensator6 wird die Gleichspannung dann an mehrere Schaltelemente in Form von Leistungsschaltern3a –3f weitergegeben, welche mit einzelnen Phasenanschlüssen2c ,2d ,2e der elektrischen Maschine5 verbunden sind und die Phasenanschlüsse2c ,2d ,2e entweder gegen ein hohes Bezugspotential oder ein niedriges Bezugspotential schalten. Der Pulswechselrichter2 umfasst ferner weitere Leistungsbauelemente in Form von Freilaufdioden4a –4f , die in Form einer sechspulsigen Gleichrichter-Brückenschaltung angeordnet sind. Dabei ist jeweils eine Diode4a –4f parallel zu einem der Leistungsschalter3a –3f angeordnet. Die Leistungsschalter3a –3f können beispielsweise als IGBTs oder als MOSFETs ausgeführt sein. Die Dioden4a –4f müssen dabei nicht als separates Bauteil realisiert sein, sondern können auch in die jeweiligen Leistungsschalter3a –3f integriert sein, wie es bei Verwendung von MOSFETs zum Beispiel bereits technologisch bedingt der Fall ist. Die Leistungsschalter3a –3f und die Dioden4a –4f bilden hierbei eine beispielhafte Pulswechselrichterschaltung, mithilfe derer eine Gleichspannung in eine dreiphasige Wechselspannung transformiert werden kann. - Der Pulswechselrichter
2 ist in einem Gehäuse9 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel der1 umschließt das Gehäuse9 dabei den Zwischenkreis mit dem Kondensator6 , die Leistungsschalter3a –3f und die Dioden4a –4f . Die Anschlüsse2a –2e stellen die Verbindung des Gehäuses des Pulswechselrichters2 nach außen her. - Weiterhin umfasst der Pulswechselrichter
2 im Inneren des Gehäuses9 einen oder mehrere Shunt-Widerstände7a ,7b ,7c zur Strommessung an den entsprechenden Leitersträngen. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, einen Shunt-Widerstand7a in den Gleichspannungsleitungsstrang zwischen dem Anschluss2b und einem Anschluss des Zwischenkreises mit dem Kondensator6 zu schalten. Der Shunt-Widerstand7a ist dabei nahe der Innenwand des Gehäuses9 angeordnet und steht mit dem Gehäuse9 über eine thermisch leitfähiges Element8a in Verbindung. Weiterhin kann der Pulswechselrichter2 im Inneren des Gehäuses9 weitere Shunt-Widerstände umfassen, die auf ähnliche Art und Weise wie der Shunt-Widerstand7a angeordnet sind. Beispielhaft sind in1 zwei weitere Shunt-Widerstände7b ,7c gezeigt, wobei der Shunt-Widerstand7b zwischen einem Anschluss der Leistungsschalter3c und3f und dem Phasenanschluss2c in einem ersten Ausgangsleitungsstrang des Pulswechselrichters2 und der Shunt-Widerstand7b zwischen einem Anschluss der Leistungsschalter3a und3d und dem Phasenanschluss2e in einem zweiten Ausgangsleitungsstrang des Pulswechselrichters2 im Inneren des Gehäuses9 angeordnet ist. Die Shunt-Widerstände7b ,7c sind dabei über thermisch leitfähige Elemente8b bzw.8c mit dem Gehäuse verbunden. - Es kann in einer alternativen Ausführungsform auch möglich sein, einen oder mehrere der Shunt-Widerstände
7a ,7b ,7c an einer Kühleinrichtung im Inneren des Gehäuses9 anzuordnen, beispielsweise einer dafür vorgesehenen Kühlfläche. Die Kühlfläche kann beispielsweise an einer Innenwand des Gehäuses9 oder einer geeigneten Stelle im Gehäuse9 bereitgestellt werden. Die Kühleinrichtung kann dazu ausgelegt sein, über einen externen Kühlmechanismus kühlbar zu sein, so dass eine ausreichende Kühlung des mit der Kühleinrichtung verbundenen Shunt-Widerstands gewährleistet werden kann. - In einer vorteilhaften Ausführungsform weist ein Pulswechselrichter
2 genau drei Shunt-Widerstände an drei Leitungssträngen im Inneren des Gehäuses9 auf, wie beispielhaft in1 gezeigt. Es kann dabei auch möglich sein, statt des Shunt-Widerstands7a in1 einen ähnlichen Shunt-Widerstand zur Strommessung zwischen einem Anschluss der Leistungsschalter3b und3e und dem Phasenanschluss2d in einem dritten Ausgangsleitungsstrang des Pulswechselrichters2 vorzusehen. Gleichermaßen ist es möglich, einen Shunt-Widerstand zur Strommessung zwischen dem Gleichspannungsanschluss2a und einem Anschluss des Zwischenkreises mit dem Kondensator6 des Phasenwechselrichters2 vorzusehen. Es sollte klar sein, dass die Anzahl der in einem Phasenwechselrichter2 nach1 angeordneten Shunt-Widerstände prinzipiell nicht begrenzt ist. Weiterhin ist klar, dass die Verbindung der Shunt-Widerstände mit der Innenwand des Gehäuses9 prinzipiell überall im Inneren des Gehäuses9 möglich sein kann. -
2 zeigt eine schematische Darstellung eines Aufbaus20 für einen Shunt-Widerstand7 in einem Pulswechselrichter, beispielsweise dem in1 gezeigten Pulswechselrichter2 . Der Shunt-Widerstand7 kann dabei den Shunt-Widerständen7a 7b ,7c in1 entsprechen. Gezeigt ist ein Abschnitt eines Leitungsstrangs innerhalb eines Pulswechselrichters. Ein erster Leitungsabschnitt23a ist dabei mit einem zweiten Leitungsabschnitt23a über einen Widerstand21 verbunden. Der Widerstand21 ist in einem Shunt-Gehäuse22 angeordnet. Das Gehäuse22 ist über ein thermisch leitfähiges Element8 mit der Gehäusewand des Gehäuses9 des Pulswechselrichters2 oder alternativ mit einer Kühleinrichtung im Inneren des Gehäuses9 verbunden. - Über die im Innneren des Gehäuses
9 verlaufenden Leitungsstränge23a ,23b können bis zu 400 bis 600 V Spannung anliegen, so dass die Leitungsstränge23a ,23b von der Gehäusewand um eine gewisse Distanz24 beabstandet sein müssen, um eine ausreichende Isolation sicherstellen zu können. Der Shunt-Widerstand7 jedoch sollte möglichst nahe an der Gehäusewand9 angebracht sein, so dass im Bereich des Shunt-Widerstands7 eine Stufe in dem Leitungsstrang angeordnet sein kann. Das Shunt-Gehäuse22 dient zur Isolation des durch den Widerstand21 verlaufenden Teil des Leitungsstrangs. Das Shunt-Gehäuse22 kann vorzugsweise aus einem thermisch gut leitfähigen Material bestehen. - Das thermisch leitfähige Element
8 dient zum Abführen der im Widerstand21 durch einen hohen Stromfluss erzeugten Wärme. Darüber hinaus sollte das thermisch leitfähige Element8 gute elektrische Isolierungseigenschaften aufweisen, um eine ausreichende Isolation zwischen dem Shunt-Gehäuse22 und der Gehäusewand9 zu schaffen. Das thermisch leitfähige Element8 kann dabei thermisch leitfähige Pasten, Kleber, Elastomere, Gele, Platten oder dergleichen umfassen. - Die Gehäusewand
9 kann dabei von außen über einen externen Kühlmechanismus gekühlt werden. Beispielsweise kann das Gehäuse9 in1 an eine Wasserkühlung angeschlossen sein. Über das thermisch leitfähige Element8 kann dann Wärme vom Widerstand21 an die Gehäusewand9 abgegeben werden, die dann wiederum über den externen Kühlmechanismus abgeführt werden kann. Dadurch ist es möglich, den Shunt-Widerstand7 ausreichend zu kühlen, um eine Funktionsfähigkeit des Shunt-Widerstands7 zur Strommessung auch bei hohen Stromflüssen zu gewährleisten. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 7778529 B2 [0003]
Claims (8)
- Pulswechselrichter (
2 ), mit: einem Gehäuse (9 ), in welchem eine Pulswechselrichterschaltung angeordnet ist; und mindestens einem Shunt-Widerstand (7 ), welcher in einem Leitungsstrang der Pulswechselrichterschaltung angeordnet ist, wobei der Shunt-Widerstand (7 ) mit einer Innenwand des Gehäuses (9 ) elektrisch isolierend verbunden ist. - Pulswechselrichter (
2 ) nach Anspruch 1, weiterhin mit: einem externen Kühlmechanismus, welcher dazu ausgelegt ist, das Gehäuse (9 ) zu kühlen. - Pulswechselrichter (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit: einem elektrisch isolierenden Shunt-Gehäuse (22 ), in welchem der Shunt-Widerstand (7 ,21 ) eingeschlossen ist. - Pulswechselrichter (
2 ) nach Anspruch 3, weiterhin mit: einem thermisch leitfähigen Element (8 ), welches das elektrisch isolierende Shunt-Gehäuse (22 ) mit der Innenwand des Gehäuses (9 ) thermisch leitend und elektrisch isolierend verbindet. - Pulswechselrichter (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Pulswechselrichterschaltung eine Dreiphasen-Pulswechselrichterschaltung ist, und wobei in jedem der drei Ausgangsleitungsstränge der Pulswechselrichterschaltung jeweils ein Shunt-Widerstand (7a ,7b ,7c ) angeordnet ist und jeder der drei Shunt-Widerstände (7a ,7b ,7c ) mit einer Innenwand des Gehäuses (9 ) elektrisch isolierend verbunden ist. - Pulswechselrichter (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Pulswechselrichterschaltung eine Dreiphasen-Pulswechselrichterschaltung ist, und wobei in zwei der drei Ausgangsleitungsstränge der Pulswechselrichterschaltung und in einem Gleichspannungsleiterstrang der Pulswechselrichterschaltung jeweils ein Shunt-Widerstand (7a ,7b ,7c ) angeordnet ist und jeder der drei Shunt-Widerstände (7a ,7b ,7c ) mit einer Innenwand des Gehäuses (9 ) elektrisch isolierend verbunden ist. - Pulswechselrichter (
2 ), mit: einer Pulswechselrichterschaltung; mindestens einem Shunt-Widerstand (7 ), welcher in einem Leitungsstrang der Pulswechselrichterschaltung angeordnet ist; und einer Kühleinrichtung, welche durch einen Kühlmechanismus kühlbar ist, wobei der Shunt-Widerstand (7 ) mit der Kühleinrichtung elektrisch isolierend verbunden ist. - Antriebssystem (
10 ) für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug, mit: einer Gleichspannungsquelle (1 ); einem Pulswechselrichter (2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher von der Gleichspannungsquelle (1 ) mit einer Gleichspannung versorgt wird; und einer elektrischen Maschine (5 ), welche mit dem Pulswechselrichter (2 ) verbunden ist und von dem Pulswechselrichter (2 ) mit einer Wechselspannung versorgt wird.
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Effective date: 20140902 |