[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102011005509A1 - Auszugseinrichtung - Google Patents

Auszugseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102011005509A1
DE102011005509A1 DE201110005509 DE102011005509A DE102011005509A1 DE 102011005509 A1 DE102011005509 A1 DE 102011005509A1 DE 201110005509 DE201110005509 DE 201110005509 DE 102011005509 A DE102011005509 A DE 102011005509A DE 102011005509 A1 DE102011005509 A1 DE 102011005509A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pull
out device
rail
rails
wälzkörperhalter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110005509
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Bosch
Armin Miesgang
Stefan Sojer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE201110005509 priority Critical patent/DE102011005509A1/de
Priority to EP12156845.5A priority patent/EP2500660A3/de
Publication of DE102011005509A1 publication Critical patent/DE102011005509A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/168Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor with telescopic rail systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auszugseinrichtung (28; 528), insbesondere für einen Backofen (12), mit aneinander verfahrbar gelagerten Schienen (30, 32; 81, 82; 530, 532), von denen eine als Führungsschiene (30; 82; 530) unbeweglich einbaubar ist und eine als Laufschiene (32; 532) zur Unterstützung eines verfahrbar zu tragenden Objekts, insbesondere eines Gargutträgers dient und mit einer Fixiereinrichtung (Rasteinrichtung 59; 559) mittels der die Auszugseinrichtung fixierbar ist. Dabei wird vorgeschlagen zur Erzielung insbesondere einer erhöhten Bedienungsfreundlichkeit und Zuverlässigkeit im Betrieb, bei geringem Fertigungsaufwand, die Schienen (30, 32; 81, 82; 530, 532) über dazwischen angeordnete Wälzkörper (40) aneinander zu führen, die jeweils mit zwei Schienen (30, 32; 81, 82; 530, 532) zusammenwirken und von einem Wälzkörperhalter (34; 34, 84; 534) in Abständen voneinander geleitet werden und zur Fixierung der Auszugseinrichtung (28; 528) den Wälzkörperhalter mittels der Fixiereinrichtung (Rasteinrichtung 59; 559) an einer dieser beiden Schienen (Laufschiene 32; 532) z. B. rastend oder bremsend zu fixieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß den Oberbegriffen des Patentanspruchs 1 eine Auszugseinrichtung, insbesondere für einen Backofen.
  • Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2009 001 961 U1 ist eine derartige Auszugseinrichtung eines Backofens bekannt. Die Führungsschiene ist dabei an einem Traggitter befestigt, das an einer Seitenwand des Garraumes, zur Reinigung lösbar angebrachten ist. Die als Auflage für einen Gargutträger dienende Laufschiene der Auszugseinrichtung verrastet lösbar im voll ein- und/oder ausgefahrenen Zustand mit einer vertikalen Strebe des Gitters oder einem an einer horizontalen Strebe des Gitters oder an der Seitenwand des Garraumes angebrachten Rastmittel. Die dabei zusammenwirkenden Rastmittel sind im Übrigen über mehrere Bauteile miteinander verbunden oder aneinander geführt. Diese umfassen außerhalb der Auszugseinrichtung liegende größere Bauteile des Backofens mit relativ großen Maßtoleranzen, wie die Traggitter und/oder die Wandung des Garraumes und deren lösbare Verbindungsmittel. An diesen Bauteilen treten im Betrieb ferner nicht unerhebliche Wärmedehnungen auf. Diese Einflüsse erfordern zu ihrem Ausgleich eine relativ große Rasteinrichtung mit großen Federwegen, um eine sichere, nicht zu unterschiedlich starke Rastungen zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Auszugseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die die Nachteile des bekannten Standes der Technik vermeidet oder mindert und insbesondere bei geringem Fertigungsaufwand bedienungsfreundlich und zuverlässig im Betrieb ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1. Diese Lösung hat den Vorteil, dass zur Fixierung der Auszugseinrichtung benachbarte, mit engen Maßtoleranzen aneinander geführte Bauteile aneinander fixiert werden. Dies erlaubt baulich kleine, einfache, kostengünstige Fixiereinrichtungen, die gegen Verschmutzung geschützt und in Formgestaltungshinsicht günstig, verdeckt unter oder im Inneren von Schienen der Auszugseinrichtung angeordnet sein können. Auch ist der Einfluss von Wärmedehnungen im Betrieb gering. Ferner ist von Vorteil, dass die Fixiereinrichtung unmittelbar einen Teil der Auszugseinrichtung bildet und an oder in dieser angeordnet ist, da die Auszugseinrichtung üblicherweise aus einer anderen Fertigung, meist eines auf die Fertigung von Wälzkörperführungen in größeren Serien spezialisierten Zulieferbetriebs kommt, der auf eine hohe Präzision ausgerichtet ist und diese kostengünstig liefern kann.
  • Die Fixierfunktion verhindert ein unkontrolliertes Weglaufen der Laufschiene, wodurch das Aufsetzen des zu tragenden Objekts, z. B. eines Gargutträgers und dessen Be- und Entladen erleichtert und damit sicherer wird. Die Auszugseinrichtung ist vorzugsweise in einen Gehäuseraum einbaubar. Bei Verwendung in einem Backofen wird die Verbrennungsgefahr für den Benutzer erheblich reduziert. Mit der üblichen Bezeichnung „Auszugseinrichtung” ist hier allgemein eine Verschiebeeinrichtung gemeint, die nicht nur für einen Gehäuseeinbau gedacht ist und die auch auf verschiedene Weise zur Verschiebung angetrieben sein kann. Sie kann, wie auch weiter hinten näher ausgeführt, für eine größere Auszugslänge mehr als zwei Schienen und zwei oder mehr Wälzkörperhalter aufweisen. Der Wälzkörperhalter ist vorzugsweise ein Käfig mit darin ortsfesten Fenstern, in denen jeweils ein Wälzkörper geführt ist, der mit zwei aneinander rollenden Schienen zusammenwirken kann. Die Schienen rollen normalerweise bei Verschiebungen immer aneinander. Die Fixiereinrichtung ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, dass die zu ihrem lösen in Fahrtrichtung auszuübende Antriebskraft geringer ist als die zur gleitenden Verschiebung der Schienen gegeneinander bei z. B. durch eine Verschmutzung blockierten Wälzkörpern. Die lösbare Fixierung kann durch eine Formschlußverbindung wie eine Rastverbindung und/oder durch Reibschluß in mindestens einer Position, z. B. in den Endstellungen, voll aus- und/oder eingefahren und eventuell in beliebigen Stellungen erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Fixiereinrichtung eine Rasteinrichtung auf, die den Wälzkörperhalter mit der Schiene verrastet, wozu die Schiene und der Wälzkörperhalter vorzugsweise zusammenwirkende Rastmittel aufweisen. Dabei kann auch einfach eine Endkante einer Schiene oder des Wälzkörperhalters als Rastmittel dienen. Zweckmäßigerweise ist eines der Rastmittel elastisch nachgiebig ausgebildet. Z. B. können der Wälzkörperhalter und/oder die Schiene ein elastisches Material aufweisen und das nachgiebige Rastmittel kann daran in Form einer Federzunge ausgebildet sein. Die Maßtoleranzkette der Führung aneinander der miteinander verrastbaren Bauteile bzw. der Rastmittel umfaßt nur wenige Glieder, so dass sich in der Fertigung keine sehr unterschiedlichen Passungen der Rasteinrichtungen mit unterschiedlich starker Rastung aufbauen können. Dies erlaubt eine zuverlässige Rastung auch mit kleinen Federwegen von einigen Zehntel, z. B. drei Zehntel Millimetern.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform besitzt der Wälzkörperhalter einen in eine seiner Fahrtrichtungen auskragenden, zungenförmigen Ansatz. Dieser kann einen Anlaufansatz bilden und dazu gegen sein freies Ende hin etwas von der benachbarten Schiene weg geneigt sein. Ferner kann er das Rastmittel des Wälzkörperhalters aufweisen, z. B. in Form einer daran ausgeprägten Rastnase, die zur Vergrößerung der Elastizität auch an einer in diesem Ansatz freigestanzten Federzunge ausgebildet sein kann. Der Ansatz kann in einem Stück mit dem übrigen Wälzkörperhalter insbesondere aus einem elastischen Material wie Federstahl ausgebildet sein. Alternativ kann der zungenförmige Ansatz ein elastisches Material aufweisen und am übrigen Wälzkörperhalter z. B. durch eine Schnapp-, Steck-, oder Toxverbindung befestigt sein. Der Wälzkörperhalter kann dann aus einem anderen, z. B. kosten- oder gleitführungsmäßig günstigeren Werkstoff bestehen und/oder auch aus einem preiswerteren Großserienteil abgewandelt sein.
  • Die Laufschiene weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein daran befestigtes Anschlagelement für das zu tragende Objekt auf, z. B. als Begrenzungselement der Auflagelänge. Dieses Anschlagelement kann das Rastmittel der Laufschiene aufweisen. Das Anschlagelement kann sich dabei durch eine Öffnung der Laufschiene erstrecken und auf deren dem Wälzkörperhalter zugewandten Seite einen Befestigungskopf z. B. einen Nietkopf aufweisen, der ohne zusätzlichen Aufwand das Rastmittel bildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das nachgiebige Rastmittel zwischen die Schiene und den Wälzkörperhalter eingesetzt und an einem dieser beiden Teile, vorzugsweise am Wälzkörperhalter, in Mitnahmeeingriff verankert sein und dessen Rastmittel bilden.
  • Die Fixiereinrichtung kann auch zusätzlich oder als einziges Fixiermittel eine Bremseinrichtung aufweisen. Diese kann ein vom Wälzkörperhalter mitgenommenes Bremselement z. B. eine Blattfeder aufweisen. Das Bremselement kann auf eine in seine Bahn ragende Erhebung d. h. einen vorspringenden Bahnabschnitt in einem nicht mit den Wälzkörpern zusammenwirkenden Bereich der Schiene auflaufen. Alternativ oder zusätzlich kann die Bremseinrichtung in allen Auszugsstellungen definiert an der Schiene schleifen und die Auszugseinrichtung damit in beliebigen Positionen des Auszugsweges für eine bequeme Bedienung ausreichend fixieren.
  • Zwischen dem Wälzkörperhalter und mindestens einer der Schienen, die mit dessen Wälzkörpern zusammenwirken, ist zweckmäßigerweise ein Gleitelement angeordnet. Dieses dient als zusätzliches Führungsmittel des Wälzkörperhalters, das beim Verfahren der Auszugseinrichtung mit Spiel gleitet oder schwebt und Verschiebungen d. h. das Spiel des Wälzkörperhalters quer zu seiner Fahrtrichtung auf ein Minimum begrenzt, seine Zentrierung sichert und bei der Fixierung auftretende, quer zur Längsrichtung wirkende Kräfte und Kippmomente abstützt. Das Gleitelement ist vorzugsweise am Wälzkörperhaler angeordnet, z. B. durch Prägung ausgebildet. Zweckmäßig sind mehrere Gleitelemente, die mindestens zum Teil am Wälzkörperhalter angeordnet sein können.
  • Zwischen der Führungsschiene und der Laufschiene kann zur Erweiterung der maximalen Verschiebebewegung eine verfahrbare Zwischenschiene angeordnet sein, die mit den Wälzkörpern zweier Wälzkörperhaler zusammenwirkt, wobei mittels der Fixiereinrichtung jeder Wälzkörperhalter an einer der Schienen, mit der seine Wälzkörper zusammenwirken fixierbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Backofen in einer perspektivischen Darstellung von oben vom, mit einer Auszugseinrichtung im eingefahrenen Zustand im Garraum, wobei zum freien Einblick in den Garraum dessen Tür weggelassen ist;
  • 2 in stark vergrößertem Maßstab, ausschnittsweise einen vertikalen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie II-II in 1 durch die Auszugseinrichtung wobei in unterbrochenen Linien eine abgewandelte Ausführungsform mit einer zusätzlichen Zwischenschiene für eine größere Auszugslänge angedeutet ist;
  • 3 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie III-III in 2 in der voll ausgefahrenen, verrasteten Stellung der Auszugseinrichtung;
  • 4 eine Draufsicht auf den, auch in 3 gezeigten, hinteren Teil eines Wälzkörperhalters mit seinen Wälzkörpern;
  • 5 in einem Schnitt entsprechend dem der 3 ausschnittsweise eine abgewandelte Ausführungsform mit einer anderen Rasteinrichtung in der voll ausgefahrenen, verrasteten Stellung der Auszugseinrichtung.
  • Die 1 bis 4 zeigen einen Haushaltsbackofen 12 mit einem Gerätegehäuse 13 mit einer frontseitigen oberen Bedienblende 14 und einem darunter angeordneten Garraum 16. An die Seitenwände des Garraumes, von denen nur die rechte Seitenwand 18 zu sehen ist, sind Traggitter 20 zu Reinigungszwecken lösbar angesetzt. Bei dem in 1 dargestellten Backofen 12 ist eine herunterklappbare Fronttür weggelassen, um vollen Einblick in den Garraum 16 zu gewähren.
  • Die Traggitter 20 weisen jeweils einen vorderen vertikalen Pfosten 22 und einen hinteren vertikalen Pfosten 24 auf. Diese sind durch mehrere, etwas nach innen in den Garraum 16 ausgebogene horizontale Führungsstangen 26 miteinander verbunden, auf die nicht dargestellte Gargutträger wie Backbleche oder Gitterroste aufgeschoben werden können. In mittlerer Höhe des Garraumes 16 sind die vertikalen Pfosten 22 und 24 durch eine horizontale Auszugseinrichtung 28 verbunden. Auf diese und eine, nicht dargestellte, gleichartige Auszugseinrichtung am Traggitter an der anderen Seitenwand kann ein Gargutträger, z. B ein Rost oder ein Backblech aufgesetzt werden und wird darauf ein- und ausfahrbar getragen.
  • Die Auszugseinrichtung 28 besitzt, wie insbesondere im Querschnitt in 2 zu sehen ist, ein Nest von drei ineinander geschachtelten Profilschienen, nämlich eine innere Führungsschiene 30 mit einem Führungskopf 38, eine diesen umgreifende, C-förmige, nach unten offene, äußere Laufschiene 32 und einen dazwischen laufenden, C-förmigen, nach unten offenen Wälzkörperhalter 34. Die Führungsschiene 30 und die Laufschiene 32 erstrecken sich jeweils über den größten Teil der Tiefe des Garraums 16 und der Wälzkörperhalter 34 erstreckt sich über etwa ein Viertel bis ein Drittel von deren Länge. Die Führungsschiene 30 ragt mit einem vertikalen Steg 31 aus den C-Profilen nach unten heraus und ist mit einer daran anschließenden, zur Seitenwand 18 des Garraums 16 hin abgekröpften Befestigungsleiste 36 durch Punktschweißungen 37 an den vertikalen Säulen 22 und 24 des Traggitters 20 befestigt.
  • Die Laufschiene 32 wird am Führungskopf 38 der Führungsschiene 30 durch drei Reihen dazwischen laufender Wälzkörper 40 geführt. Diese umfassen in einer Reihe vier obere zylindrische Walzen 42, die an einer Deckwand 59 des Führungskopfes 38 und an der Unterseite einer den Steg des C-Profils bildenden Deckwand 44 der Laufschiene 32 rollen, sowie vier innere Kugeln 46 und vier äußere Kugeln 48 jeweils in einer Reihe, die in Kugelrinnen an der Unterseite des Kopfes 38 und unteren Endschenkeln 50 und 52 der Laufschiene 32 rollen. Alle Wälzkörper 40 sind in bekannter weise rollbar in Durchbrechungen bzw. Fenstern des Wälzkörperhalters 34, der auch als Käfig bezeichnet werden kann, gehaltert bzw. in Abständen voneinander geführt. Der Wälzkörperhalter 34 besitzt eine Deckwand 54 an der, im Abstand voneinander, durch Ausprägung nach oben zwei Gleitelemente 56 zum gleitenden Zusammenwirken mit Spiel mit der Unterseite der Deckwand 44 der Laufschiene 32 und durch Ausprägungen nach unten zwei Gleitelemente 58 zum Zusammenwirken mit Spiel mit der Deckwand 59 des Führungskopfes 38 ausgebildet sind. Diese Gleitelemente 56 und 58 dienen zur Sicherung der Zentrierung des Wälzkörperhalters 34 und können bei der Verrastung auf diesen wirkende Kräfte oder Kippmomente an den Schienen abstützen.
  • Der Wälzkörperhalter 34 besteht aus Federstahl. Seine, den Steg des C-Profils darstellende Deckwand 54 ist zu Bildung einer Fixiereinrichtung in Form einer Rasteinrichtung 59 nach hinten verlängert mit einem leicht nach hinten, unten abgewinkelten zungenförmigen Anlaufansatz 60, wie in den 3 und 4 zu sehen ist. In diesem ist durch einen U-förmigen Ausschnitt 62 eine nach vorn vorspringende Federzunge 64 freigestanzt. Am freien Vorderende der Federzunge 64 ist eine dachförmig nach oben vorspringende Rastnase 66 ausgeprägt zur Bildung eines elastisch nachgiebigen Rastmittels des Wälzkörperhalters 34. Nahe dem hinteren Ende der Laufschiene 32 besitzt diese in ihrer Deckwand 44 eine Öffnung 67. Ein von der Deckwand 44 nach oben vorspringendes Anschlagelement 68 in Form eines zylindrischen Bolzens als hinterer Anschlag für einen nicht dargestellten, zu tragenden Gargutträger, wie ein Backblech oder einen Rost, ist mit einem reduzierten unteren Endabschnitt 70 durch die Öffnung 67 gesteckt und an der Unterseite der Deckwand 44 durch einen getaumelten, etwa kugelkappenförmigen Nietkopf 72 befestigt. Dieser bildet ein Rastmittelt der Laufschiene.
  • Der Wälzkörperhalter 34 bewegt sich bei Verschiebungen halb so schnell wie die Laufschiene 32. In der in 3 dargestellten, voll ausgefahrenen Stellung hat das Rastmittel in Form des Nietkopfes 72 beim Ausfahren die Rastnase 66 gleitend unter elastischer Verbiegung der Federzunge 64, nach rechts in 3, überfahren und ist vor dieser eingerastet, um diese Position der Laufschiene 32 zu sichern. Durch einen leichten Schub auf die Laufschiene 32 in Einfahrrichtung, nach links in 3, drückt der Nietkopf 72 die Rastnase 66 wieder nach unten und überfährt sie wieder, wodurch die Verrastung gelöst wird und die Laufschiene 32 mit dem von ihr getragenen Gargutträger frei rollend eingefahren werden kann.
  • Gemäß einer, nicht dargestellten, der Ausführungsform gemäß den 1 bis 4 ähnlichen, alternativen Ausführungsform, kann in der ausgefahrenen Stellung ein Rastmittel einer Rasteinrichtung am vorderen Endbereich des Wälzkörperhalters mit einem Rastmittel am vorderen Endbereich der Führungsschiene, z. B. in Form einer Ausprägung oder eines Nietkopfes zusammenwirken. Gemäß einer anderen Abwandlung kann eine an die Stelle des Nietkopfes tretende Ausprägung auch etwas länger ausgebildet sein, so dass zur Bildung einer Bremseinrichtung ein elastisch nachgiebiges Element der Fixiereinrichtung nicht mehr einrastet sondern auf diesen erhöhten Schienenbereich aufläuft und zur Fixierung darauf mit Reibschluß klemmend festhält.
  • Die in 2 in unterbrochenen Linien angedeutete Abwandlung ergibt eine Auszugseinrichtung 228 mit einer erweiterten Auszugslänge. Bei dieser Abwandlung entfällt die Befestigungsleiste 36 und der vertikale Steg 31 der Führungsschiene 30 ist nach unten verlängert und trägt an seinem unteren Ende einen zweiten, unteren Führungskopf 80. Die beiden jetzt durch den nach unten verlängerten Steg 31 verbundenen Führungsköpfe 38 und 80 bilden in diesem Fall eine verfahrbare Zwischenschiene 81. Der untere Führungskopf 80 bildet das innerste Element eines unteren Nests von drei ineinander geschachtelten Profilschienen, mit einer ihn umgreifenden, C-förmigen, nach oben offenen, äußeren Führungsschiene 82 und einem dazwischen laufenden, C-förmigen, nach oben offenen unteren Wälzkörperhalter 84. Den oberen Wälzkörpern 40 entsprechende Wälzkörper sind zur Vereinfachung nicht mit dargestellt. Das untere Nest ist von den Profilen her spiegelsymmetrisch zum oberen. Die Führungsschiene 82 ist mittels Befestigungswinkeln 36 durch Punktschweißen fest mit den vertikalen Säulen 22 und 24 verbunden und bis auf diese Befestigungswinkel 86 und den fehlenden Bolzen 68 baugleich mit der Laufschiene 32. Der untere Wälzkörperhalter 84 ist in der voll ausgefahrenen Stellung der Auszugseinrichtung ebenfalls verrastet und zwar mittels einer nicht dargestellten Rasteinrichtung mit der unteren Führungsschiene 82. Die Rasteinrichtung kann dabei der im Folgenden anhand der 5 beschriebenen entsprechen, wobei eine als Rastmittel dienende Durchbrechung dann in der unteren Führungsschiene 82 ausgebildet ist.
  • 5 zeigt eine abgewandelte Auszugseinrichtung 528 mit einer abgewandelten Rasteinrichtung 559. Eine, an einer Führungsschiene 530 rollende Laufschiene 532 besitzt als Rastmittel in ihrer Deckwand 544 eine Durchbrechung 572. Zwischen die Führungsschiene 530 und einen darunter angeordneten Wälzkörperhalter 534 ist eine quer, dachartig aufgefaltete Blattfeder 564 eingesetzt. Deren Dachspitze wirkt als Rastnase 566 rastend mit der Durchbrechung 572 zusammen und bildet ein Rastmittel des Wälzkörperhalters 534 im mittleren Bereich von dessen Längserstreckung. Die Blattfeder 564 greift mit einem nach unten abgewinkelten Fuß 565 permanent in eine Öffnung des Wälzkörperhalters ein um in Mitnahmeeingriff mit diesem zu sein. Diese Rasteinrichtung 559 bremst im nicht eingerasteten Zustand durch ein leichtes Schleifen der Rastnase 566 an der Laufschiene 532 etwas die Bewegungen der Auzugseinrichtung unabhängig von der Traglast, die rollend getragen wird. Dies kann von Vorteil sein um zu leichte, ungewollte Verschiebungen auch in Zwischenstellungen zu vermeiden.
  • Um auch eine Rastung in der eingefahrenen Stellung zu erhalten kann die Laufschiene der Ausführungsform gemäß 5 eine, nicht dargestellte, weitere, mit der Rastnase 566 zusammenwirkende Durchbrechung oder Prägung an passender Stelle besitzen. An die Stelle der in den Spalt zwischengesetzten Blattfeder 564 kann auch eine in einer Deckwand eines Wälzkörperträgers aus elastischem Material freigestanzte Federzunge treten. Ferner kann auch auf eine Durchbrechung der Schiene verzichtet werden und eine permanent an der Schiene schleifende, definiert leicht bremsende Feder am Wälzkörperträger angeordnet sein und eine für eine bequeme Bedienung ausreichende Fixierung in beliebiger Position des Auszugsweges ergeben. Weiter kann an die Stelle einer Durchbrechung auch ein Auflaufvorsprung d. h. eine Bahnerhöhung in einem nicht mit den Wälzkörpern zusammenwirkenden Bereich der Schiene treten, mit dem ein am Wälzkörperhalter angeordnetes elastisches Fixierelement wie eine Feder verrastet oder auf das es definiert bremsend aufläuft.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009001961 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Auszugseinrichtung (28; 528), insbesondere für einen Backofen (12), mit aneinander verfahrbar gelagerten Schienen (30, 32; 81, 82; 530, 532), von denen eine als Führungsschiene (30; 82; 530) unbeweglich einbaubar ist und eine als Laufschiene (32; 532) zur Unterstützung eines verfahrbar zu tragenden Objekts, insbesondere eines Gargutträgers dient und mit einer Fixiereinrichtung (59; 559) zur lösbaren Fixierung der Auszugseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (30, 32; 81, 82; 530, 532) über dazwischen angeordnete Wälzkörper (40) aneinander geführt sind, die jeweils mit zwei Schienen (30, 32; 81, 82; 530, 532) zusammenwirken und von einem Wälzkörperhalter (34; 34, 84; 534) in Abständen voneinander geleitet werden und zur Fixierung der Auszugseinrichtung (28; 528) der Wälzkörperhalter mittels der Fixiereinrichtung (59; 559) an einer dieser beiden Schienen (32; 532) fixierbar ist.
  2. Auszugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung eine Rasteinrichtung (59; 559) aufweist, die den Wälzkörperhalter (34; 34, 84; 534) mit der Schiene (32; 82; 532) verrastet.
  3. Auszugseinrichtung nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (59; 559) am Wälzkörperhalter (34; 34, 84; 534) und an der Schiene (34; 34, 84; 534) angeordnete, zusammenwirkende Rastmittel (66, 72; 566, 572) aufweist.
  4. Auszugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastmittel (66; 566) elastisch nachgiebig ist.
  5. Auszugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörperhalter (34) ein elastisches Material aufweist und das nachgiebige Rastmittel (64, 66) daran ausgebildet ist.
  6. Auszugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörperhalter (34) einen in eine seiner Fahrtrichtungen auskragenden, zungenförmigen Ansatz (60) besitzt.
  7. Auszugseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (60) das Rastmittel (64, 66) des Wälzkörperhalters (34) aufweist.
  8. Auszugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (32) ein daran befestigtes Anschlagelement (68) für das zu tragende Objekt besitzt und das Anschlagelement das Rastmittel (72) der Laufschiene (32) aufweist.
  9. Auszugseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (68) sich durch eine Öffnung (67) der Laufschiene erstreckt und auf deren dem Wälzkörperhaler (34) zugewandten Seite einen Befestigungskopf (72) aufweist, der das Rastmittel bildet.
  10. Auszugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Rastmittel (564, 566) zwischen die Schiene (532) und den Wälzkörperhalter (534) eingesetzt und an einem dieser beiden Teile, vorzugsweise am Wälzkörperhalter, verankert ist.
  11. Auszugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (559) eine Bremseinrichtung (564) aufweist, die den Wälzkörperhalter durch Reibschluß an der Schiene fixiert.
  12. Auszugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wälzkörperhaler (34) und mindestens einer der Schienen (30, 32), die mit dessen Wälzkörpern (40) zusammenwirken, ein Gleitelement (56, 58) angeordnet ist.
  13. Auszugseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (56, 58) am Wälzkörperhaler (34) angeordnet ist.
  14. Auszugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine, zwischen der Führungsschiene (82) und der Laufschiene (32) angeordnete, verfahrbare Zwischenschiene (81), die mit den Wälzkörpern (40) zweier Wälzkörperhalter (34, 84) zusammenwirkt, wobei mittels der Fixiereinrichtung (59, 559) jeder Wälzkörperhalter (34, 84) an einer der Schienen (32, 82), mit der seine Wälzkörper (40) zusammenwirken fixierbar ist.
DE201110005509 2011-03-14 2011-03-14 Auszugseinrichtung Withdrawn DE102011005509A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110005509 DE102011005509A1 (de) 2011-03-14 2011-03-14 Auszugseinrichtung
EP12156845.5A EP2500660A3 (de) 2011-03-14 2012-02-24 Auszugseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110005509 DE102011005509A1 (de) 2011-03-14 2011-03-14 Auszugseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011005509A1 true DE102011005509A1 (de) 2012-09-20

Family

ID=45656640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110005509 Withdrawn DE102011005509A1 (de) 2011-03-14 2011-03-14 Auszugseinrichtung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2500660A3 (de)
DE (1) DE102011005509A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014002056U1 (de) * 2014-03-11 2015-06-12 Grass Gmbh Vorrichtung zur Führung eines Schubelements
DE202014105142U1 (de) * 2014-10-28 2016-01-29 Grass Gmbh Vorrichtung zur Führung eines Schubelements, Schubelement und Möbel
DE102016005825A1 (de) 2016-05-17 2017-11-23 Pepperl + Fuchs Gmbh Schienenförmige Halterungsvorrichtung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014111723A1 (de) * 2014-03-11 2015-09-17 Grass Gmbh Vorrichtung zur Bewegungsführung eines Schubelements, Schubelement und Haushaltseinrichtung
DE102014106542B4 (de) * 2014-05-09 2019-08-29 Wp Lebensmitteltechnik Riehle Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur thermischen Behandlung von Backwaren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009001961U1 (de) 2009-03-11 2010-07-29 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Auszugsvorrichtung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329541C2 (de) * 1983-08-16 1994-01-27 Hettich Paul Gmbh & Co Auszugführung für ein ausziehbares Möbelteil, beispielsweise einen Schubkasten
AT389988B (de) * 1985-10-21 1990-02-26 Blum Gmbh Julius Vollauszugsgarnitur fuer schubladen
US4662761A (en) * 1986-08-18 1987-05-05 Knape & Vogt Manufacturing Company Sequential drawer slide
DE3834721A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-19 Schock Metallwerk Auszugfuehrung mit selbsttaetig erreichbarer einschiebeendstellung
US6719386B2 (en) * 2001-05-07 2004-04-13 Knape & Vogt Manufacturing Co. Precision drawer slide with cantilevered members
DE202009001962U1 (de) * 2008-11-03 2010-04-01 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Auszugsführung
DE202010008825U1 (de) * 2010-10-18 2010-12-30 Hans Giesbert Gmbh & Co. Kg Auszugvorrichtung für eine schubladenartige Einrichtung in einem Geräte- oder Möbelkorpus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009001961U1 (de) 2009-03-11 2010-07-29 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Auszugsvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014002056U1 (de) * 2014-03-11 2015-06-12 Grass Gmbh Vorrichtung zur Führung eines Schubelements
DE202014105142U1 (de) * 2014-10-28 2016-01-29 Grass Gmbh Vorrichtung zur Führung eines Schubelements, Schubelement und Möbel
DE102016005825A1 (de) 2016-05-17 2017-11-23 Pepperl + Fuchs Gmbh Schienenförmige Halterungsvorrichtung
DE102016005825B4 (de) 2016-05-17 2019-10-02 Pepperl + Fuchs Gmbh Schienenförmige Halterungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP2500660A3 (de) 2014-05-14
EP2500660A2 (de) 2012-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT407473B (de) Vollauszug für schubladen
CH638013A5 (de) Abschirmung fuer feuchtraeume.
EP0041616B1 (de) Auszugführung für aus einem Gestell ausziehbare Träger, wie Schubladen oder dergleichen
DE102011005509A1 (de) Auszugseinrichtung
DE2846764A1 (de) Ausziehfuehrung fuer schubladen o.dgl.
EP2908056A2 (de) Halte- und führungsvorrichtung mit einer schienenauszugseinrichtung mit einem mehrebigen traggitter und gargerät mit einer derartigen vorrichtung
EP2469182B1 (de) Auszugsschienensystem für ein haushaltsgerät
WO2003105631A1 (de) Anordung für die verbindung einer schubladenzarge mit dem boden einer schublade
EP2741633B1 (de) Auszugführung
DE3730342C3 (de) Einsatz in Schübe von Möbeln
AT520691B1 (de) Führungssystem
DE202007006386U1 (de) Elektrisches Küchengerät
DE202008010190U1 (de) Auszugsvorrichtung für ein Haushaltsgerät
AT513581B1 (de) Auszugssystem für Schubelemente
EP2837549B1 (de) Runge für ein Nutzfahrzeug
DE102014104117A1 (de) Regal-Behälter-System
EP0639687B1 (de) Auszugführung
DE202004018970U1 (de) Auszug, insbesondere Schwerlastauszug mit mindestens einem Schiebelement
AT407336B (de) Auszieheinrichtung für tablare oder schubkästen
DE102017103595A1 (de) Adapter und Verfahren zur Montage eines Schubkastens
EP0829213A2 (de) Schubkastenfürhrung
DE3101594A1 (de) "schubladenauszugvorrichtung"
DE10057619B4 (de) Auszugssystem
WO2015082263A1 (de) Haushaltskältegerät mit einer führungsvorrichtung für mehrere behälter in einem innenraum des haushaltskältegeräts
DE102020215682A1 (de) Backblech und Gargutträger mit spezifischen Führungssystemen, sowie Gargerät

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE

Effective date: 20150409

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination
R083 Amendment of/additions to inventor(s)