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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kochfeldanordnung mit einer Abdeckung für das Kochfeld.
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Kochfelder, und insbesondere Einbaukochfelder, welche in Arbeitsplatten eingelassen sind, haben häufig keine separate Abdeckung, um die Kochzonen abzudecken. Insbesondere eignen sich übliche Klappen oder Deckel, die bei Standherden Verwendung finden nicht uneingeschränkt für Kochinseln oder Einbaukochfelder. Aus der
DE 198 10 191 C2 sind Abdeckungen für Kücheneinrichtungen in Wohnfahrzeugen bekannt, die mehrere Klappen umfassen. Aus der
JP 11-169 243 ist eine oberhalb von Kochflächen verschiebbare Arbeitsplatte offenbart. All die vorgeschlagenen Maßnahmen erfordern aufwändige Zusatzeinbauten in der Arbeitsplatte oder der Küche.
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Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Kochfeldanordnung zu schaffen.
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Demgemäß wird eine Kochfeldanordnung vorgeschlagen, welche mindest ein Kochfeld zur Speisenzubereitung, eine Abdeckung für das Kochfeld und eine Führungsschiene in einem Bereich des Kochfeldes umfasst. Dabei sind die Abdeckung und die Führungsschiene derart mechanisch miteinander gekoppelt, dass die Abdeckung entlang einer Seite des Kochfeldes gleitend verschiebbar ist.
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Häufig sind Kochfelder rechteckig ausgeführt, so dass eine gleitend verschiebbare Konstruktion vorzugsweise im hinteren Bereich, also von der Bedienseite abgewandt, vorgesehen ist. Die gleitende Verschiebbarkeit ermöglicht eine einfache Konstruktion für die Führungsschiene, welche zudem auch ästhetischen Ansprüchen genügt.
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Vorzugsweise ragt die Führungsschiene seitlich über eine Breite des Kochfeldes hinaus. Die Führungsschiene kann beispielsweise mindestens über die doppelte Breite des Kochfeldes und optional vorgesehener Bedienelemente neben dem Kochfeld erstrecken. Es ist dann möglich, bei Gebrauch des Kochfeldes die Abdeckung seitlich zu verschieben. Nach Gebrauch des Kochfeldes kann die Abdeckung wiederum seitlich über oder oberhalb des Kochfeldes verschoben werden.
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Die Kochfeldanordnung umfasst vorzugsweise ferner eine Scharnieranordnung zum Hochklappen der Abdeckung von dem Kochfeld weg oder auf das Kochfeld. Es wird damit eine Kombination von seitlicher Verschiebbarkeit und Drehbar- oder Schwenkbarkeit von dem Kochfeld nach oben hin weg geschaffen. Je nach Bedienerwunsch kann daher die Abdeckung neben, hinter oder seitlich von dem Kochfeld angeordnet werden.
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Bei einer Ausführungsform weist die Scharnieranordnung ein verformbares Scharnierelement, beispielsweise ein Filmscharnier, auf. Beispielsweise kann ein flexibler Metallstreifen als Scharnierelement dienen.
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Vorzugsweise ist die Führungsschiene Teil der Scharnieranordnung. Integriert man zumindest einige Elemente eines Scharniers in die Führungsschiene, reduziert sich einerseits der Herstellungsaufwand. Andererseits wird ein schlichtes Erscheinungsbild der gesamten Kochfeldanordnung erreicht. Das Kochfeld mit der Abdeckung kann dann auch besonders einfach gereinigt werden.
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In einer Ausführungsform der Kochfeldanordnung hat die Führungsschiene eine hülsenförmige Aufnahme für einen in der Aufnahme drehbar gelagerten Zylinderabschnitt mit rundem Querschnitt. Der Zylinderabschnitt ist dabei mit der Abdeckung verbunden oder befestigt. Insofern kann die Führungsschiene insbesondere Teil eines Scharniers sein, wobei der Zylinderabschnitt einer Scharnierachse entspricht.
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Vorzugsweise ist der Zylinderabschnitt ferner entlang einer Drehachse in der Aufnahme gleitend verschiebbar. Der Zylinderabschnitt erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Abdeckung.
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Es kann auch die Führungsschiene mit einer Nut ausgestattet sein, in der ein Nutstein gleitend gelagert ist. Der Nutstein ist vorzugsweise an der Abdeckung befestigt. Die Nut kann mit einem Hinterschnitt beispielsweise, wenn die Führungsschiene in der Form eines C-Profils ausgeführt ist, ausgestattet sein.
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Der Nutstein und/oder der Zylinderabschnitt sind zumindest teilweise aus einem Gleitkunststoff gefertigt. Es lassen sich zusätzliche Gleitmittel, wie beispielsweise Karbon oder Silikon einsetzen. Gleitkunststoff lässt sich besonders einfach fertigen und hat ausreichend stabile Eigenschaften, um beispielsweise Teil einer Scharnieranordnung zu sein.
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Die Führungsschiene kann als Metallprofil, insbesondere als Aluminiumprofil in der Art eines C-Profils oder einer Kederschiene ausgebildet sein.
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In einer Ausführungsform hat die Abdeckung innenseitig eine Halterung für Kochutensilien. Insbesondere im hochgeklappten Zustand ergibt sich somit für den Bediener eine praktische Handhabe für Kochutensilien wie Besteck oder Behälter für Kochgut.
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Bei einer weiteren Ausführungsform hat die Abdeckung ferner eine Ausnehmung oder Auswölbung zur Aufnahme von Gegenständen oder Flüssigkeiten im heruntergeklappten Zustand der Ausnehmung. Beispielsweise kann die neben dem Kochfeld verschobene Abdeckung heruntergeklappt sein und dient zumindest mit der Ausnehmung als Behälter für Kochgut oder andere Gegenstände.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Führungsschiene Teil eines das Kochfeld umlaufenden Metallrahmens. Insofern wird durch die Integration in den Metallrahmen, der beispielsweise eine Glaskeramikplatte als Kochfeld stützt, eine besonders wertige Erscheinung erzielt.
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Ferner können mehrere gleichartig ausgebildete Abdeckungen ausgebildet sein. Bei besonders breiten oder aus Segmenten bestehenden Kochfeldern kann sich eine segmentierte oder mehrteilige Ausbildung von Abdeckungen als geeignet erweisen.
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In einer Weiterbildung der Kochfeldanordnung sind ferner weitere nebeneinander angeordnete Kochfelder vorgesehen, wobei sich die Führungsschiene über die gesamte Breite der nebeneinander angeordneten Kochfelder erstreckt. Somit ergeben sich beispielsweise bei einer langen oder breiten Arbeitsplatte viele Kochfelder, die unterschiedliche Funktionszonen wie beispielsweise Wok, Gasbrenner oder Elektrogrills umfassen, welche durch mehrere einzelne Abdeckungen abdeckbar sind.
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Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Kochfeldanordnung hinzufügen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
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Es zeigt dabei:
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1: eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Kochfeldanordnung in der Draufsicht;
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2: eine Ausschnittdarstellung einer Kochfeldanordnung in perspektivischer Ansicht;
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3: eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Kochfeldanordnung im Querschnitt;
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4: eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Kochfeldanordnung im Querschnitt; und
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5–7: Darstellungen von weiteren Ausführungsform einer Kochfeldanordnung in perspektivischer Ansicht.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen, sofern nichts anderes angegeben ist.
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In der 1 ist eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Kochfeldanordnung in der Draufsicht dargestellt. Die 1 zeigt die Kochfeldanordnung 1, welche in oder auf einer Arbeitsplatte 6 vorgesehen ist. Dabei erkennt man ein Kochfeld 2 in das Funktionszonen 3, beispielsweise Heizzonen eines Elektroherdes, vorgesehen sind. Links von dem Kochfeld 2 auf der Arbeitsplatte 6 ist ein Bedienfeld 4 mit Bedienelementen 5 angeordnet. Die Bedienelemente 5 dienen dem Ansteuern der Kochzonen 3 und beispielsweise zur Einstellung der Heizleistung. Es ergibt sich für das Kochfeld 2 eine Breite BT. In der Darstellung der 1 ist die untere Seite des Kochfeldes 2 die Vorderseite VT, also dem Bediener zugewandt. Nach oben ergibt sich die hintere Seite H, welche von dem Bediener abgewandt ist.
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In dem hinteren Bereich B des Kochfeldes 2 ist eine Führungsschiene 8 vorgesehen. An die Führungsschiene 8 ist eine Kochfeldabdeckung 9 mechanisch gekoppelt. Die Kopplung erfolgt gleitend verschiebbar, so dass entlang einer Verschiebungsrichtung V die Kochfeldabdeckung 9 seitlich positionierbar ist. Es sind ferner Scharnierelemente 11 vorgesehen, damit die Abdeckung 9 beispielsweise nach oben oder nach unten von dem Kochfeld 2 schwenkbar ist. Man erkennt ferner die vordere Seite oder Kante 7 der Arbeitsplatte 6 und die hintere Seite oder Kante 12 der Arbeitsplatte 6. Die Führungsschiene 8 ist hinter dem eigentlichen Kochmodul oder dem Kochfeld 2 angeordnet. Da die Führungsschiene 8 über die Breite BT des Kochfeldes 2 hinausreicht, lässt sich die Abdeckung 9 beliebig verschieben. Die Schiene 8 kann beispielsweise innenseitig einen Gleitkunststoff aufweisen, so dass die Abdeckung nach links und rechts leicht verfahrbar ist. Sind mehrere Kochfelder nebeneinander angeordnet, kann die Abdeckung für verschiedene Kochfelder verwendet werden und schafft eine nützliche Abstellfläche neben der Kochstelle.
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In der 2 ist eine Ausschnittdarstellung einer Kochfeldanordnung 10 in perspektivischer Ansicht dargestellt. In der Ansicht der 2 sieht man das Profil der Führungsschiene 8 und des Scharniermechanismus 11, welche miteinander kombiniert sind. Man erkennt rechts das Kochfeld 2, welches von einem Metallrahmen 15 eingefasst ist und auf einer Arbeitsplatte 6 angeordnet ist. Links erkennt man hinten eine hintere Arbeitsplattenkante 12. Das Kochfeld 2 ist beispielsweise als Elektrogrill mit einem Grillaufsatz 14 versehen.
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In dem hinteren Bereich des Kochfeldes direkt an den Metallrahmen 15 angrenzend, ist die Führungsschiene 8 vorgesehen. Die Führungsschiene 8 ist dabei Teil eines Scharniers. Es ist eine hülsenförmige Aufnahme 8A vorgesehen, in die ein zylinderförmiger Abschnitt 11A eines Scharnierelementes eingesetzt ist. Das Scharnierelement umfasst dabei den zylinderförmigen Abschnitt 11A und einen geraden Abschnitt 11B. Der zylinderförmige Abschnitt 11A erstreckt sich dabei über die gesamte Breite der Abdeckung 9, welche über ein Verbindungsstück 13 an den geraden Abschnitt 11B gekoppelt ist.
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In der Darstellung der 2 ist ein erster Schenkel 9A und ein zweiter Schenkel 9B der Abdeckung sichtbar. Der erste Schenkel 9A entspricht beispielsweise in der 1 der Draufsicht der Abdeckung dem Bezugszeichen 9 und hat zumindest die Flächenausdehnung des Kochfeldes 2. Innenseitig kann die Führungsschiene 8 mit ihrer hülsenförmigen Aufnahme 8A mit einem Gleitkunststoff versehen sein. Auch das Scharnierelement 11A, 11B kann aus Gleitkunststoff gefertigt sein, so dass eine leichte Verschiebbarkeit entlang der Richtung V möglich ist.
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Gleichzeitig ergibt sich eine Schwenkbarkeit um eine Rotationsachse, welche der Zylinderachse des zylinderförmigen Abschnitts 11A entspricht. Der hintere Teil der Führungsschiene 8 in der 2, also links, ist derart ausgestaltet, dass im aufgeklappten oder hochgeklappten Zustand der Abdeckung eine Abstützung erfolgt. Das Scharnier bzw. der Drehwinkel desselben ist durch die hülsenförmige Aufnahme 8A derart eingeschränkt, dass der Schenkel 9A der Abdeckung 9 im hochgeklappten Zustand im Wesentlichen senkrecht verbleibt. Die Ausgestaltung wie sie in der 2 dargestellt ist, integriert durch die Führungsschiene 8 die seitliche Verschiebbarkeit entlang der Richtung V sowie die Drehung bzw. das Schwenken oder Klappen der Abdeckung 9.
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Die 3 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Kochfeldanordnung 26 im Querschnitt. In der 3 ist in der oberen Darstellung die Abdeckung heruntergeklappt und in der unteren Darstellung heraufgeklappt. Die Kochfeldanordnung umfasst wiederum ein Kochfeld, beispielsweise als Glaskeramikplatte 2 mit einem umlaufenden Metallrahmen 15A, 15B. In der Orientierung der 3 links ist als Teil des umlaufenden Metallrahmens 15A, 15B die Führungsschiene 8 vorgesehen. Die Führungsschiene 8 ist dabei in der Art eines C-Profils ausgeführt, so dass eine Nut 8A mit einem Hinterschnitt entsteht. In die Nut 8A ist ein Nutstein 11 in der Art eines T-Profils eingesetzt.
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Bei der Ausführungsform der 3 ist das Drehgelenk bzw. eine Scharnieranordnung nicht in die Führungsschiene 8 integriert, sondern Teil der Abdeckung. Die Abdeckung hat einen geraden Abschnitt 9B, der in den Nutstein 11A mündet, eine Scharnieranordnung 11 mit einer Scharnierachse, einen weiteren Schenkel 9A, der sich über die Tiefe des Kochfeldes 2 erstreckt und einen vorderen Abschnitt 9C, der auf eine vordere Metallleiste 15B des Metallrahmens als Auflagefläche AF aufliegt. Wie in der 3 unten zu erkennen ist, lässt sich um die Scharnierachse des Scharniers 11 der Schenkel 9A der Abdeckung drehen.
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Die 4 zeigt eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform 27 einer Kochfeldanordnung im Querschnitt. Bei der Darstellung der 4 ist links die geöffnete nach oben geklappte Position der Abdeckung dargestellt, und in der 4 rechts die heruntergeklappte Position der Abdeckung. Man erkennt wiederum die auf einer Arbeitsplatte 6 angeordnete Kochfläche 2 mit einem umlaufenden Metallrahmen 15A. Wiederum ist die Führungsschiene 8 in der Art eines C-Profils mit einer Nut 8A vorgesehen. In die Nut 8A ist ein gleitend verschiebbarer Nutstein 11 eingesetzt.
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Als Scharnier dient in der Ausführungsform der 4 ein flexibler Metallstreifen 16, an dem die eigentliche Abdeckung 9A, 9C befestigt ist. Die Ausführung der 4 entspricht einem Filmscharnier durch den Metallstreifen 16. Wiederum lässt sich die Abdeckung mit dem vorderen Schenkel 9C auf die vordere Metallleiste 15D auflegen. Auch im heruntergeklappten Zustand kann die Abdeckung 9 seitlich verschoben werden. Dazu ist es möglich, Teile der Abdeckung, welche auf die Vorderseite des Kochfeldes im heruntergeklappten Zustand aufliegen, mit einem Gleitkunststoff auszuführen.
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In den 5–7 sind weitere Ausführungsformen von Kochfeldanordnungen in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Es sind in den Figuren jeweils mehrere in oder auf einer Arbeitsplatte 6 angeordneter Kochfelder vorgesehen. Dabei sind mehrere Kochfelder vorgesehen, wobei ein erstes Kochfeld 14 als Elektrogrill ausgeführt ist, ein zweites Kochfeld 2 als Elektrokochfeld mit Heizzonen, und ein drittes Kochfeld 17 ist als Gaskochstelle ausgeführt. Die Bedienelemente 5 sind hier abgesetzt an einem Unterbauschrank der Kochflächenanordnung 23, 24, 25 angeordnet.
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In der 5 sind an der im rückseitigen Bereich der nebeneinander angeordneten Kochfelder 14, 2, 17 angeordneten Führungsschiene 8 zwei Abdeckungen 9 klappbar und seitlich verschiebbar angeordnet. Beispielsweise ist die linke Abdeckung 9 senkrecht hochgeklappt und lässt den Blick auf den Elektrogrill 14 frei. Die zweite rechte Abdeckung 9 ist waagerecht heruntergeklappt und bedeckt das Elektrokochfeld 2. Die Abdeckung 9, welche rechts heruntergeklappt ist, kann als Abdeckung oder als Ablage verwendet werden.
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In der 6 ist an der Führungsschiene 8 eine Abdeckung 18 angeordnet, welche eine Mulde 19 umfasst. In die Mulde 19 kann beispielsweise Kochgut oder eine Flüssigkeit vorgesehen werden. Die Mulde 19 ist in der Darstellung der 8 abnehmbar.
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Die 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Kochfeldanordnung 25, bei der eine Abdeckung 20 senkrecht nach oben geklappt hinter dem Elektrokochfeld 2 vorgesehen ist. Die Abdeckung 20 umfasst dabei Halterungen 21 für Küchenutensilien 22. Die Abdeckung kann insbesondere standardisierte Behälter für Lebensmittel halten. Als Behälter kommen insbesondere Behälter gemäß der Gastronorm in Frage, welche sich in die Innenseite der Abdeckung einhängen lassen.
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Mit der vorgeschlagenen Kochfeldanordnung lässt sich durch die Verschieb- und Klappbarkeit eine besonders praktische Küchensituation schaffen. Die Führungsschiene kann dabei auch über die Kochfelder hinsichtlich ihrer Breite hinausreichen und beispielsweise hinter Spülbecken verlaufen. Die Organisation auf der Arbeitsplatte einer Küche kann dadurch erheblich verbessert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kochfeldanordnung
- 2
- Kochfeld
- 3
- Kochzone
- 4
- Bedienfeld
- 5
- Bedienelement
- 6
- Arbeitsplatte
- 7
- Arbeitsplattenkante
- 8
- Führungsschiene
- 9
- Abdeckung
- 9A, 9B, 9C
- Abdeckungsschenkel
- 10
- Kochfeldanordnung
- 11
- Scharnieranordnung
- 11A
- hülsenförmige Aufnahme
- 11B
- gerader Abschnitt
- 12
- Hinterkante
- 13
- Verbindungselement
- 14
- Grillaufssatz
- 15
- Metallrahmen
- 15A
- Rahmenleiste
- 15B
- Rahmenleiste
- 16
- Metallfederblatt
- 17
- Gaskochfeld
- 18
- Abdeckung
- 19
- Mulde
- 20
- Abdeckung
- 21
- Halterung für Küchenutensilien
- 22
- Küchenutensilien
- 23–27
- Kochfeldanordnung
- AF
- Auflagefläche
- H
- Hinterseite
- VT
- Vorderseite
- V
- Verschieberichtung
- B
- Bereich
- BT
- Kochfeldbreite
- KT
- Kochfeldtiefe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19810191 C2 [0002]
- JP 11-169243 [0002]