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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebegehäuse, das in einem Automatikgetriebe oder dergleichen vorgesehen ist.
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2. Stand der Technik
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Wie es in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
2013-194906 (
JP 2013-194906 A ) gezeigt ist, ist bei einem in einem Fahrzeug eingebauten Automatikgetriebe ein Getriebe in einem Getriebegehäuse untergebracht. Des Weiteren ist im Getriebegehäuse ein Durchgangsloch vorgesehen, in dem eine Kraftübertragungswelle eingeführt ist, wobei der Umfangsabschnitt um das Durchgangsloch als ein Lagerabschnitt ausgebildet ist, in dem die Kraftübertragungswelle drehbar gelagert ist. Des Weiteren ist am Getriebegehäuse ein Getriebedeckel angebracht. An den Außenrandabschnitten des Getriebegehäuses und des Getriebedeckels sind Fügeabschnitte mit jeweils einer flachen Fügefläche ausgebildet. In den Fügeabschnitten sind an mehreren Stellen Befestigungsabschnitte mit Bolzen- oder Schraubenlöchern vorgesehen. Beim Befestigen des Getriebedeckels am Getriebegehäuse werden zunächst die Fügeabschnitte aufeinander gesetzt und dann, wenn die Schraubenlöcher nacheinander ausgerichtet sind, Schrauben in die Schraubenlöcher eingeführt. Die Fügeabschnitte werden somit aneinander befestigt.
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Des Weiteren sind an der Kraftübertragungswelle Zahnräder zur Kraftübertragung vorgesehen. Das Getriebegehäuse muss daher eine hohe Festigkeit haben, um Radial- und Axialkräften standhalten zu können, die bei der Kraftübertragung durch die Zahnräder auftreten. In der
JP 2013-194906 A sind zwischen dem Lagerabschnitt des Getriebegehäuses und den mehreren Befestigungsabschnitten in der Umgebung des Lagerabschnitts Rippen vorgesehen, um dem Getriebegehäuse eine hohe Festigkeit zu verleihen.
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Die Druckschriften
DE 100 47 233 A1 ,
DE 198 25 442 A1 ,
DE 196 04 886 A1 und JP H09-89 086 A zeigen weitere Getriebegehäuse mit Fügeabschnitten und Befestigungsabschnitten. Die JP H08- 25990 A zeigt ein Getriebegehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Bei der Struktur, bei der zwischen dem Lagerabschnitt und jedem Befestigungsabschnitt eine Rippe vorgesehen ist, wie es in der
JP 2013-194906 A gezeigt ist, könnten jedoch die folgenden Probleme auftreten.
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Wenn Rippen vorgesehen werden, wird die Festigkeit in den Bereichen, in denen die Rippen vorgesehen sind (Festigkeit in Längsrichtung der Rippen), groß, und werden Radial- und Axialkräfte über die Rippen leichter auf die Fügeabschnitte übertragen. Daher erhöht sich die Spannung in dem Fügeabschnitt des Getriebegehäuses, wodurch zwischen dem Fügeabschnitt des Getriebegehäuses und dem Fügeabschnitt des Getriebedeckels ein Spalt entstehen könnte. In solch einer Situation könnte ein Problem, z.B. eine Ölleckage aus dem Getriebegehäuse, auftreten.
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Die Erfindung ist insbesondere im Hinblick auf die Tatsache entstanden, dass die Radial- und Axialkräfte, die (durch die Rippe) auf denjenigen der Befestigungsabschnitte übertragen wird, der dem Lagerabschnitt am nächsten liegt, tendenziell groß werden.
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Die Erfindung hat ausgehend von dem Getriebegehäuse der JP H08- 25990 A daher die Aufgabe, eine Struktur für ein Getriebegehäuse bereitzustellen, die durch die Vorsehung von Rippen mit einer hohen Festigkeit konzipiert ist und bei der die Entstehung eines Spalts in einem an einem anderen Element anliegenden Fügeabschnitt verhindert wird.
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Ein erfindungsgemäßes Getriebegehäuse weist auf: einen Lagerabschnitt mit einem Loch, in dem eine Kraftübertragungswelle eingeführt ist, einen Fügeabschnitt mit einer Fügefläche, auf der ein anderes Element aufgesetzt ist, mehrere am Fügeabschnitt vorgesehene Befestigungsabschnitte, und zwischen dem Lagerabschnitt und den Befestigungsabschnitten vorgesehene Rippen. Im Getriebegehäuse sind die Rippen zwischen dem Lagerabschnitt und den anderen Befestigungsabschnitten als demjenigen Befestigungsabschnitt der mehreren Befestigungsabschnitte, der dem Lagerabschnitt am nächsten liegt, angeordnet. Zwischen dem Lagerabschnitt und demjenigen Befestigungsabschnitt, der dem Lagerabschnitt am nächsten liegt, ist keine Rippe vorgesehen. Der Befestigungsabschnitt, der dem Lagerabschnitt am nächsten liegt, ist von dem Lagerabschnitt beabstandet. Das Loch ist ein Durchgangsloch. Die Rippen sind nur zwischen dem Lagerabschnitt und zwei Befestigungsabschnitten angeordnet. Die beiden Befestigungsabschnitte sind von den mehreren Befestigungsabschnitten diejenigen, die am nächsten zu demjenigen Befestigungsabschnitt liegen, der dem Lagerabschnitt am nächsten liegt, wobei derjenige Befestigungsabschnitt, der dem Lagerabschnitt am nächsten liegt, zwischen den beiden Befestigungsabschnitten liegt.
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Weil gemäß dem obigen Aspekt zwischen dem Lagerabschnitt und demjenigen Befestigungsabschnitt, der dem Lagerabschnitt am nächsten liegt, keine Rippe vorgesehen ist, wird auch dann, wenn Radial- und Axialkräfte von der Kraftübertragungswelle über die Rippen auf den Fügeabschnitt übertragen werden, eine Kraftübertragung auf den Befestigungsabschnitt verhindert, der dem Lagerabschnitt am nächsten liegt. Das heißt, dass die Übertragung einer Radial- und Axialkraft auf denj enigen Befestigungsabschnitt verhindert wird, auf den eine solche Kräfte im Stand der Technik besonders einfach übertragen wird (auf den Befestigungsabschnitt, der dem Lagerabschnitt am nächsten liegt). Daher kann verhindert werden, dass zwischen dem Fügeabschnitt des Getriebegehäuses und dem Fügeabschnitt des anderen Elements ein Spalt entsteht. Weil die Rippen zwischen den anderen Befestigungsabschnitten und dem Lagerabschnitt vorgesehen sind, erhöhen die Rippen des Weiteren die Festigkeit um den Lagerabschnitt herum. Es ist somit möglich, die Festigkeit des Getriebegehäuses zu gewährleisten.
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Unter dem vorgenannten Aspekt kann der Fügeabschnitt eine vorgegebene Form oder Kontur haben, die den Außenrand des Getriebegehäuses definiert, und kann die gesamte Fügefläche von einer flachen Oberfläche gebildet sein.
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Unter dem vorgenannten Aspekt können die Rippen einstückig mit einer im Getriebegehäuse vorgesehenen vertikalen Wand ausgebildet sein, und kann die Größe des Vorsprungs der Rippen von einer Oberfläche der vertikalen Wand aus mit der Größe des Vorsprungs des Lagerabschnitts von der Oberfläche der vertikalen Wand aus übereinstimmen.
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Erfindungsgemäß sind bei dem Getriebegehäuse, in dem zwischen dem Lagerabschnitt und den Befestigungsabschnitten Rippen vorgesehen sind, die Rippen zwischen dem Lagerabschnitt und denjenigen anderen Befestigungsabschnitten als dem Befestigungsabschnitt der mehreren Befestigungsabschnitte, der dem Lagerabschnitt am nächsten liegt, angeordnet. Es kann daher verhindert werden, dass von der Kraftübertragungswelle auf den Befestigungsabschnitt, der dem Lagerabschnitt am nächsten liegt, eine Radial- und Axialkraft übertragen wird. Daher kann verhindert werden, dass zwischen dem Fügeabschnitt des Getriebegehäuses und dem Fügeabschnitt des anderen Elements ein Spalt entsteht, wodurch Probleme, z.B. eine Ölleckage, vermieden werden können. Weil die Rippen zwischen den anderen Befestigungsabschnitten und dem Lagerabschnitt vorgesehen sind, ist es des Weiteren möglich, die Festigkeit des Getriebegehäuses zu gewährleisten.
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Figurenliste
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Anhand der begleitenden Zeichnungen, in denen ähnliche Ziffern ähnliche Elemente kennzeichnen, werden im Folgenden Merkmale, Vorteile, sowie die technische und industrielle Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei:
- 1 eine Ansicht eines Teil eines Getriebegehäuses ist; und
- 2 eine Ansicht eines Zustands ist, in dem ein Getriebedeckel am Getriebegehäuse angebracht ist, um einen Zustand zu veranschaulichen, in dem von einer Kraftübertragungswelle eine Radial- und Axialkraft übertragen wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Anhand der Zeichnungen wird eine Ausführungsform der Erfindung erklärt. Die Ausführungsform beschreibt einen Fall, in dem die Erfindung an einem Getriebegehäuse eines Automatikgetriebes angewendet wird, das in einem Fahrzeug eingebaut ist.
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1 ist eine Ansicht, die einen Teil eines Getriebegehäuses 1 gemäß der Ausführungsform zeigt. Wie es in 1 gezeigt ist, weist das Getriebegehäuse 1 einen Lagerabschnitt 2, einen Fügeabschnitt 3, mehrere Befestigungsabschnitte 41 bis 46 und mehrere Rippen 51, 52 auf.
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Der Lagerabschnitt 2 ist einstückig mit einer vertikalen Wand 11 des Getriebegehäuses 1 ausgebildet und hat eine von einer Oberfläche der vertikalen Wand 11 aus zylindrisch vorspringende Form. In der Mitte des Lagerabschnitts 2 ist ein Durchgangsloch 21 ausgebildet, in dem eine (nicht gezeigte) Kraftübertragungswelle eingeführt ist. An der Innenfläche des Durchgangslochs 21 sind Metalllager 22 angeordnet, die die Kraftübertragungswelle drehbar lagern.
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Der Fügeabschnitt 3 hat eine Fügefläche 31, auf der ein Getriebedeckel 6 sitzt (siehe 2). Der Fügeabschnitt 3 hat eine vorgegebene Kontur, die den Außenrand des Getriebegehäuses 1 definiert. Die gesamte Fügefläche 31 des Fügeabschnitts 3 ist von einer flachen Oberfläche gebildet. Ein am Außenrand des Getriebedeckels 6 ausgebildeter Fügeabschnitt 61 (siehe 2) stimmt in seiner Kontur im Wesentlichen mit der Außenrandkontur des Getriebegehäuses 1 überein. Eine Fügefläche des Fügeabschnitts 61 des Getriebedeckels 6 ist ebenfalls vollständig aus einer flachen Oberfläche gebildet.
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Die Befestigungsabschnitte 41 bis 46 sind an mehreren Stellen des Fügeabschnitts 3 ausgebildet. In den Befestigungsabschnitten 41 bis 46 sind Bolzen- oder Schraubenlöcher 41a bis 46a ausgebildet, um den Getriebedeckel 6 mit Hilfe von Bolzen oder Schrauben befestigen zu können. Im Fügeabschnitt 61 des Getriebedeckels 6 sind an mehreren Stellen in Übereinstimmung mit den Bolzen- oder Schraubenlöchern 41a bis 46a ähnliche Bolzen- oder Schraubenlöcher ausgebildet.
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Das wesentliche Merkmal der Ausführungsform liegt in der Anordnung der Rippen 51, 52.
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Die Rippen 51, 52 sind im Besonderen zwischen dem Lagerabschnitt 2 und den anderen Befestigungsabschnitten 43, 45 als demjenigen Befestigungsabschnitt 44 der mehreren Befestigungsabschnitte 41 bis 46, der dem Lagerabschnitt 2 am nächsten liegt, angeordnet.
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Konkret weist das Getriebegehäuse 1 gemäß der Ausführungsformeine erste Rippe 51 und eine zweite Rippe 52 auf. Die erste Rippe 51 ist zwischen dem Lagerabschnitt 2 und dem Befestigungsabschnitt 43 vorgesehen, der unmittelbar über dem Befestigungsabschnitt 44 liegt, der dem Lagerabschnitt 2 am nächsten liegt. Die zweite Rippe 52 ist zwischen dem Lagerabschnitt 2 und dem Befestigungsabschnitt 45 vorgesehen, der unmittelbar unter dem Befestigungsabschnitt 44 liegt, der dem Lagerabschnitt 2 am nächsten liegt.
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Wie es oben beschrieben ist, sind die Rippen 51, 52 nur zwischen dem Lagerabschnitt 2 und dem Befestigungsabschnitt 43 bzw. 45 angeordnet. Die Befestigungsabschnitte 43, 45 liegen dem Befestigungsabschnitt 44 am nächsten, so dass der Befestigungsabschnitt 44 von oben und unten zwischen dem Befestigungsabschnitt 43 bzw. 45 angeordnet ist, wobei der Befestigungsabschnitt 44 dem Lagerabschnitt 2 am nächsten liegt.
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Jede der Rippen 51, 52 ist mit der vertikalen Wand 11 des Getriebegehäuses 1 einstückig ausgebildet und hat eine von einer Oberfläche der vertikalen Wand 11 vorspringende Form. Die Größe des Vorsprungs der Rippen 51, 52 von der Oberfläche der vertikalen Wand 11 stimmt mit der Größe des Vorsprungs des Lagerabschnitts 2 überein (der Größe des Vorsprungs von der Oberfläche der vertikalen Wand 11). Daher bilden die Stirnfläche des Lagerabschnitts 2 (in 1 die vordere Stirnfläche) und die Stirnflächen der Rippen 51, 52 (in 1 die vorderen Stirnflächen) eine bündige Fläche.
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Nachfolgend wird die Montage des Getriebedeckels 6 an das Getriebegehäuse 1 erklärt. Wie es in 2 gezeigt ist, wird bei der Montage der Fügeabschnitt 61 des Getriebedeckels 6 auf den Fügeabschnitt 3 des Getriebegehäuses 1 aufgesetzt, und werden die Positionen der in den Fügeabschnitten 3, 61 ausgebildeten Bolzen- oder Schraubenlöcher 41a bis 46a nacheinander ausgerichtet. In diesem Zustand werden Bolzen oder Schrauben B, B... in die Bolzen- oder Schraubenlöcher 41a bis 46a eingeführt, wodurch die Fügeabschnitte 3, 61 aneinander befestigt werden.
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Mit dem Lagerabschnitt 2 ist eine weitere Rippe 53 verbunden. Die Rippe 53 ist zwischen dem Lagerabschnitt 2 und einem weiteren (nicht gezeigten) Lagerabschnitt angeordnet und trägt zur Gewährleistung der Festigkeit des Getriebegehäuses 1 bei.
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Nachfolgend wird der technische Effekt der Ausführungsform erklärt. Wie es oben beschrieben ist, sind die Rippen 51, 52 zwischen dem Lagerabschnitt 2 und den Befestigungsabschnitten 43, 45 angeordnet, nicht aber zwischen dem Lagerabschnitt 2 und demjenigen Befestigungsabschnitt 44 der mehreren Befestigungsabschnitte 41 bis 46, der dem Lagerabschnitt 2 am nächsten liegt. Das heißt, dass zwischen dem Befestigungsabschnitt 44, der dem Lagerabschnitt 2 am nächsten liegt, und dem Lagerabschnitt 2 keine Rippe vorgesehen ist. Selbst wenn eine Radial- und Axialkraft von der Kraftübertragungswelle über die Rippen 51, 52 auf den Fügeabschnitt 3 übertragen wird (siehe Pfeile X, Y in 2), wird daher die Übertragung einer solchen Kraft auf den Befestigungsabschnitt 44 verhindert, der dem Lagerabschnitt 2 am nächsten liegt. Das heißt, dass keine Radial- und Axialkraft auf den Befestigungsabschnitt übertragen wird, auf den eine solche Kraft im Stand der Technik besonders einfach übertragen wird (auf den Befestigungsabschnitt 44, der dem Lagerabschnitt 2 am nächsten liegt). Daher kann die Entstehung eines Spalts zwischen dem Fügeabschnitt 3 des Getriebegehäuses 1 und dem Fügeabschnitt 61 des Getriebedeckels 6 verhindert werden, wodurch Probleme, z.B. eine Ölleckage, vermieden werden. Weil die Rippen 51, 52 zwischen den anderen Befestigungsabschnitten 43, 45 und dem Lagerabschnitt 2 vorgesehen sind, erhöhen die Rippen 51, 52 die Festigkeit um den Lagerabschnitt 2 herum. Es ist somit möglich, die Festigkeit des Getriebegehäuses 1 zu gewährleisten.
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Wie oben angegeben, kann mit der Struktur gemäß der Ausführungsform sowohl eine Ölleckage vermieden als auch die Festigkeit des Getriebegehäuses 1 gewährleistet werden, wodurch es möglich ist, das Getriebegehäuse 1 mit einem guten Massenwirkungsgrad bereitzustellen.
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[Andere Ausführungsformen] Die oben beschriebene Ausführungsform betrifft das Getriebegehäuse 1, das für ein in einem Fahrzeug eingebautes Automatikgetriebe vorgesehen ist, wobei die Erfindung an dem Teil angewendet wird, an dem der Getriebedeckel 6 angebracht wird. Die Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt und und kann auch bei einem Getriebegehäuse angewendet werden, das für ein Getriebe vorgesehen ist, das in etwas anderem als in Fahrzeugen eingebaut wird. Die Erfindung kann auch an einem Teil angewendet werden, an dem ein Drehmomentwandlergehäuse angebracht wird.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Rippen 51, 52 nur zwischen dem Lagerabschnitt 2 und den Befestigungsabschnitten 43, 45 angeordnet, die dem Befestigungsabschnitt 44 in der Weise am nächsten liegen, dass der dem Lagerabschnitt 2 am nächsten liegende Befestigungsabschnitt 44 von oben und unten zwischen den Befestigungsabschnitten 43, 45 angeordnet ist.
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In der vorgenannten Ausführungsform wurde ein Fall beschrieben, in dem die Erfindung an einem der Lagerabschnitte 2 des Getriebegehäuses 1 angewendet wird. Die Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt und kann an jedem der mehreren Lagerabschnitte angewendet werden, wenn es im Getriebegehäuse 1 mehr als einen Lagerabschnitt gibt. Das heißt, dass zwischen jedem Lagerabschnitt und anderen Befestigungsabschnitten als dem Befestigungsabschnitt, der dem jeweiligen Lagerabschnitt am nächsten liegt, Rippen angeordnet sind.
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Die Erfindung kann an einem Getriebegehäuse angewendet werden, das sowohl eine Ölleckage vermeiden als auch eine erforderliche Festigkeit gewährleisten kann.