-
Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und insbesondere relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung mit einer zwischen einem Flanschabschnitt und einem Deckelabschnitt des Eingangsteils angeordneten Bogenfederanordnung, die Bogenfederanordnung aufweisend wenigstens eine Bogenfeder, wobei ein erstes Federende der Bogenfeder an dem Eingangsteil abgestützt ist und ein zweites Federende der Bogenfeder an einem Flanschteil des Ausgangsteils abgestützt ist, wobei das Flanschteil mit einem Stützflansch des Ausgangsteils fest verbunden ist.
-
Aus der
DE 10 2014 225 663 A1 ist Zweimassenschwungrad bekannt, mit einer Primärmasse und einer Sekundärmasse, die gegen die Kraft eines Energiespeichers relativ zueinander verdrehbar sind, wobei die Sekundärmasse einen einteiligen Nabenflansch umfasst, der einerseits mit dem Energiespeicher in Wirkverbindung ist und andererseits ein Nabenteil mit einem Mittel zur lösbaren Verbindung mit einer Fahrzeugkupplung umfasst. Das Zweimassenschwungrad umfasst zudem eine Dichtmembran, die zwischen einem Primärschwungmassendeckel der Primärmasse und dem Nabenflansch angeordnet ist.
-
Aus der
WO 2015/172780 A1 ist ein Zweimassenschwungrad bekannt, mit einem um eine Drehachse verdrehbaren Eingangsteil mit einer Primärschwungmasse und einem gegenüber diesem begrenzt entgegen der Wirkung einer in einer Ringkammer des Eingangsteils untergebrachten Federeinrichtung verdrehbaren Ausgangsteil mit einer Sekundärschwungmasse und einem mit der Sekundärschwungmasse mittels auf einem Teilkreis angeordneten Nieten verbundenen, die Federeinrichtung beaufschlagenden Flanschteil, wobei die Ringkammer radial innerhalb des Teilkreises mittels eines zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil vorgesehenen dynamischen Reibkontakts abgedichtet ist.
-
Bei einem kleinen verfügbaren Bauraumdurchmesser und einem sehr hohen zu übertragenden Moment rückt bei aus dem Stand der Technik bekannten Drehschwingungsdämpfern eine Hauptvernietung einer Dichtanordnung auf einen vergleichsweise kleinen und damit ungünstigen Wirkradius. Die zur axialen Ausrichtung und zur Abdichtung des Fettraums üblicherweise außenliegend angeordnete Tellerfeder liegt dann nah an einem Federkanal und birgt somit ein gewisses Risiko des Fettaustritts. Weiterhin bewirkt bei aus dem Stand der Technik bekannten Drehschwingungsdämpfern die Tellerfederkraft wegen des großen Reibradius ein vergleichsweise hohes Dichtungsreibmoment, was nachteilig mit Blick auf die Isolationsgüte des Drehschwingungsdämpfers ist.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannten Drehschwingungsdämpfer baulich und/oder funktional zu verbessern.
-
Die Aufgabe wird gelöst mit einem Drehschwingungsdämpfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
-
Dadurch, dass ein radial äußerer Bereich einer Dichtmembran mit dem Deckelabschnitt verbunden ist und ein radial innerer Bereich der Dichtmembran unmittelbar oder unter Zwischenlage eines Dichtrings an dem Stützflansch anliegt, ist ein Drehschwingungsdämpfer mit reduziertem radialen Bauraum, erhöhtem übertragbaren Moment und verbesserter Dichtwirkung zur Verfügung gestellt. Unter einem radial äußeren Bereich der Dichtmembran ist ein Bereich zu verstehen der radial weiter außen liegt als eine in radialer Richtung gemessene Mitte zwischen einer radial äußeren Begrenzung der Dichtmembran und einer radial inneren Begrenzung der Dichtmembran. Unter einem radial inneren Bereich der Dichtmembran ist ein Bereich zu verstehen der radial weiter innen liegt als eine in radialer Richtung gemessene Mitte zwischen einer radial äußeren Begrenzung der Dichtmembran und einer radial inneren Begrenzung der Dichtmembran. Der Stützflansch des Ausgangsteils kann als ein Flansch ausgebildet sein, der ein Motordrehmoment über eine Verzahnung in eine Welle, beispielsweise eine Getriebeeingangswelle, einleitet. Der Stützflansch wird daher auch als Antriebsflansch oder Nabenflansch bezeichnet.
-
Die Dichtmembran kann einen Innenraum des Drehschwingungsdämpfers abdichten. Ein in dem Innenraum angeordneter Aufnahmeraum zur Aufnahme der Bogenfederanordnung kann durch die Dichtmembran abgedichtet sein. Die Dichtmembran kann ein Austreten von Fett aus dem Aufnahmeraum vermeiden. Die Dichtmembran kann ein Austreten von Fett aus dem Innenraum vermeiden. Die Dichtmembran kann ein Eintreten von Schmutzpartikeln und/oder Flüssigkeiten in den Aufnahmeraum vermeiden. Die Dichtmembran kann ein Eintreten von Schmutzpartikeln und/oder Flüssigkeiten in den Innenraum vermeiden.
-
Das Flanschteil und der Stützflansch können in einem Verbindungsbereich miteinander verbunden sein. Das Flanschteil und der Stützflansch können in radialer Richtung weitgehend parallel zueinander sein. Das Flanschteil und der Stützflansch können in radialer Richtung einen stumpfen Winkel zueinander einschließen. Das Flanschteil und der Stützflansch können mittels wenigstens eines Niets miteinander verbunden sein. Das Flanschteil und der Stützflansch können mittels einer Schweißverbindung miteinander verbunden sein. Das Flanschteil und der Stützflansch können mittels einer Laserschweißverbindung miteinander verbunden sein.
-
Die Dichtmembran kann den Verbindungsbereich in radialer Richtung teilweise überlappen. Die Dichtmembran kann den Verbindungsbereich in radialer Richtung vollständig überlappen. Der Verbindungsbereich kann in radialer Richtung weiter außen angeordnet sein als ein radial innerer Bereich der Dichtmembran.
-
Die Dichtmembran kann in axialer Richtung vorgespannt sein. Die Dichtmembran kann in axialer Richtung an dem Stützflansch anliegen. Die Dichtmembran kann in axialer Richtung unmittelbar an dem Stützflansch anliegen. Die Dichtmembran kann in axialer Richtung an einem an dem Stützflansch angeordneten Dichtring anliegen. Der Dichtring kann an dem Stützflansch befestigt sein. Der Dichtring kann aus Kunststoff sein. Der Dichtring kann einen L-förmigen Querschnitt aufweisen.
-
Der Deckelabschnitt und die Dichtmembran können dicht miteinander verbunden sein. Der Deckelabschnitt und die Dichtmembran können fest miteinander verbunden sein. Der Deckelabschnitt und die Dichtmembran können miteinander vernietet sein. Der Deckelabschnitt und die Dichtmembran können mittels eines Niets miteinander vernietet sein. Der Deckelabschnitt und die Dichtmembran können mittels mehrerer Niete miteinander vernietet sein. Die den Deckelabschnitt und die Dichtmembran miteinander verbindenden Niete können auf einem Teilkreis angeordnet sein. Der Durchmesser dieses Lockreises kann größer sein als ein Durchmesser eines Teilkreises, auf dem Niete zur Verbindung des Flanschteils mit dem Stützflansch angeordnet sind. Der Deckelabschnitt und die Dichtmembran können mittels mehrerer in den Deckelabschnitt integrierter Nietwarzen miteinander vernietet sein. Der Deckelabschnitt und die Dichtmembran können mittels einer Schweißverbindung miteinander verbunden sein. Der Deckelabschnitt und die Dichtmembran können mittels einer Laserschweißverbindung miteinander verbunden sein.
-
Der Drehschwingungsdämpfer kann ein Zweimassenschwungrad für Fahrzeuge mit Schaltgetriebe sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann ein Zweimassenschwungrad für Fahrzeuge mit einer Doppelkupplung sein. Der wesentliche Unterschied zu einem Zweimassenschwungrad für Schaltgetriebe besteht darin, dass ein Schwungmasseteil keine integrierte Reibfläche für eine Kupplungsscheibe aufweist, sondern der Stützflansch des Ausgangsteils als ein Flansch ausgebildet ist, der ein Motordrehmoment über eine Verzahnung an die Doppelkupplung weiterleitet.
-
Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Die Brennkraftmaschine kann eine Kurbelwelle aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine Reibungskupplungseinrichtung aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine Doppelkupplungseinrichtung aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Das Getriebe kann wenigstens eine Getriebeeingangswelle aufweisen. Das Getriebe kann ein Schaltgetriebe sein. Der Antriebsstrang kann ein Doppelkupplungsgetriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Direktschaltgetriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Achsgetriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Fahrzeugrad aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung zwischen der Brennkraftmaschine und der Reibungskupplungseinrichtung dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung zwischen der Brennkraftmaschine und der Doppelkupplungseinrichtung dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann dazu dienen, Drehschwingungen zu reduzieren, die durch periodische Vorgänge, insbesondere in der Brennkraftmaschine, angeregt werden.
-
Unter dem Begriff Drehschwingungsdämpfer sind auch Drehschwingungstilger zu verstehen, die weitgehend oder vollständig ungedämpft Schwingungen tilgen. Eine Schwingungstilgung kann durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung erfolgen. Ein Drehschwingungsdämpfer kann sowohl eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung als auch eine Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisen. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung und die Fliehkraftpendeleinrichtung können in einem gemeinsamen Innenraum angeordnet sein, der mittels der Dichtanordnung abgedichtet ist.
-
Der Innenraum kann ein Schmiermittelraum sein. Der Innenraum kann ein Fettraum sein. Der Innenraum kann ein Nassraum sein. Der Innenraum kann kanalförmig ausgebildet sein. Der Innenraum kann ringförmig um eine Achse ausgebildet sein. Der Innenraum kann ringförmig um die gemeinsame Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar sind, ausgebildet sein. In dem Innenraum kann ein Aufnahmeraum zur Aufnahme einer Feder-Dämpfer-Einrichtung angeordnet sein. In dem Innenraum kann eine Feder-Dämpfer-Einrichtung angeordnet sein. In dem Innenraum kann eine Bogenfeder angeordnet sein. In dem Innenraum können eine Feder-Dämpfer-Einrichtung und eine Fliehkraftpendeleinrichtung angeordnet sein.
-
Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine Federeinrichtung aufweisen. Die Federeinrichtung kann wenigstens einen Energiespeicher aufweisen. Der wenigstens eine Energiespeicher kann sich einerseits an dem Eingangsteil und andererseits an dem Ausgangsteil abstützen. Der wenigstens eine Energiespeicher kann eine Schraubenfeder sein. Der wenigstens eine Energiespeicher kann eine Druckfeder sein. Der wenigstens eine Energiespeicher kann eine Bogenfeder sein. Der wenigstens eine Energiespeicher kann eine Bogenfederanordnung sein. Die Bogenfederanordnung kann eine innere Bogenfeder und eine äußere Bogenfeder aufweisen. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine Reibeinrichtung aufweisen. Das Eingangsteil kann zur Antriebsverbindung mit der Brennkraftmaschine dienen. Das Ausgangsteil kann zur Antriebsverbindung mit einer Reibungskupplung dienen. Das Ausgangsteil kann zur Antriebsverbindung mit einer Doppelkupplung dienen. Die Begriffe „Eingangsteil“, „eingangsseitig“, „Ausgangsteil“ und „ausgangsseitig“ sind auf eine von der Brennkraftmaschine ausgehende Leistungsflussrichtung bezogen.
-
Das Eingangsteil kann einen Flanschabschnitt aufweisen. Das Eingangsteil kann einen Deckelabschnitt aufweisen. Der Flanschabschnitt und der Deckelabschnitt können einen Aufnahmeraum für den wenigstens einen Energiespeicher begrenzen. Der Aufnahmeraum kann eine torusartige Form aufweisen. Das Eingangsteil kann in den Aufnahmeraum ragende Abstützabschnitte für den wenigstens einen Energiespeicher aufweisen. Das Ausgangsteil kann ein Flanschteil aufweisen. Das Flanschteil kann axial zwischen dem Flanschabschnitt und dem Deckelabschnitt angeordnet sein. Das Flanschteil kann nach radial außen ragende Fortsätze aufweisen. Die Fortsätze können in den Aufnahmeraum ragen. Die Fortsätze können als ausgangsteilseitige Abstützabschnitte für den wenigstens einen Energiespeicher dienen.
-
Der Innenraum kann von dem Flanschabschnitt und dem Deckelabschnitt begrenzt sein. Der Innenraum kann mit dem Aufnahmeraum für den wenigstens einen Energiespeicher verbunden sein. Der Aufnahmeraum kann Teil eines mittels der Dichtanordnung abgedichteten Innenraums sein. Der Innenraum kann radial innenseitig über den Aufnahmeraums für den wenigstens einen Energiespeicher überstehen. Das Ausgangsteil kann ein Schwungmasseteil aufweisen. Das Flanschteil und das Schwungmasseteil können miteinander fest verbunden, insbesondere miteinander vernietet, sein.
-
Eine Fliehkraftpendeleinrichtung kann dazu dienen, eine Wirksamkeit des Drehschwingungsdämpfers zu verbessern. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann radial innerhalb des wenigstens einen Energiespeichers angeordnet sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann axial zwischen dem Flanschabschnitt und dem Deckelabschnitt des Eingangsteils angeordnet sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann an dem Ausgangsteil angeordnet sein. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann ein Pendelmasseträgerteil aufweisen. Das Flanschteil des Ausgangsteils kann als Pendelmasseträgerteil dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann wenigstens eine Pendelmasse aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann an dem Pendelmasseträgerteil entlang einer Pendelbahn verlagerbar angeordnet sein.
-
Das Eingangsteil kann einen Flanschabschnitt aufweisen. Der Flanschabschnitt kann ringförmig ausgebildet sein. Der Flanschabschnitt kann senkrecht zur Drehachse des Drehschwingungsdämpfers ausgerichtet sein. Das Ausgangsteil kann ein Flanschteil aufweisen. Das Flanschteil kann ringförmig ausgebildet sein. Das Flanschteil kann senkrecht zur Drehachse des Drehschwingungsdämpfers ausgerichtet sein. Das Flanschteil kann ausgangsteilseitige Abstützabschnitte für Bogenfedern einer Feder-Dämpfer-Einrichtung aufweisen.
-
Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, mit einer umgreifenden, innenlaufenden Dichtmembran. Gegenüber einer aus dem Stand dem Technik bekannten außenliegenden Abdichtung, bei der das eine Kraft erzeugende Bauteil eine Tellerfeder mit innenliegende Hauptvernietung ist, kann der notwendige Bauraum reduziert, das übertragebare Moment erhöht und die Dichtwirkung verbessert werden. Für eine axiale Paketmaßhaltung des Drehschwingungsdämpfers und zur Abdichtung eines Bogenfederfettkanals (Aufnahmeraum) wird eine den Abtriebsflansch (Stützflansch) umgreifende Dichtmembran verwendet. Es wird eine Dichtmembran vorgeschlagen, deren Außenbereich mit dem Eingangsteil, das heißt einer Primärseite, im Bereich eines Deckelabschnitts mittels Nieten vernietet ist, und deren bewegte Dichtfläche in einem Innenbereich des Ausgangsteils, das heißt einer Sekundärseite, durch einen Kontakt zu insbesondere einem Kunststoffring (Dichtring) gebildet wird. Durch die gegenüber dem Stand der Technik erfolgte Verlagerung des Dichtradius nach innen ist es möglich, die Hauptvernietung auf einem größeren Wirkradius anzuordnen. Weiterhin ist die Gefahr des Fettaustritts im Vergleich zum Stand der Technik deutlich reduziert, sowie das durch die Anpresskraft der Dichtmembran erzeugte Reibmoment deutlich reduziert. Die außenliegende Hauptvernietung kann in einer Vormontage des Drehschwingungsdämpfers ausgeführt werden, wenn die umgreifende Dichtmembran sowie deren Außenbefestigung den Zugang für Stempel eines Niederhaltewerkzeugs verdecken. Es sind alternative Ausführungsformen denkbar. In einer Variante kann die Verbindung zwischen Bogenfederflansch (Flanschteil) und Abtriebsflansch als Laserschweißverbindung ausgeführt sein. In einer weiteren Variante kann die Außenvernietung der Dichtmembran durch in den Deckelabschnitt integrierte Nietwarzen, anstelle separater Niete, ausgeführt sein. Die Nietwarzen können von dem Deckelabschnitt ausgehend in Richtung der Dichtmembran verlaufen. Der Deckelabschnitt kann als ein Blechteil ausgeführt sein, aus dem die Nietwarzen herausgedrückt sind. Alternativ kann die Dichtmembran am Deckelabschnitt jeweils auch mittels einer Laserschweißverbindung befestigt sein.
-
Mit der Erfindung ist ein Drehschwingungsdämpfer, insbesondere ein Zweimassenschwungrad, bereitgestellt, das axial schwimmend zwischen zwei innenverzahnten Hohlwellen angeordnet sein kann und dessen Außendurchmesser sehr klein sein ist. Ein mittels des Drehschwingungsdämpfers übertragbares Moment ist sehr hoch.
-
Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
-
Es zeigen schematisch und beispielhaft:
- 1 ausschnittsweise einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfer gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels,
- 2 ausschnittsweise einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfer gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels, und
- 3 ausschnittsweise einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Drehschwingungsdämpfer gemäß eines dritten ersten Ausführungsbeispiels.
-
1 zeigt ausschnittsweise einen als ein Zweimassenschwungrad 100 ausgeführten Drehschwingungsdämpfer eines ersten Ausführungsbeispiels. Das Zweimassenschwungrad 100 dient zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs um Drehschwingungen zu reduzieren. Das Zweimassenschwungrad 100 weist einen abgedichteten Innenraum 102 auf.
-
Das Zweimassenschwungrad 100 weist ein Eingangsteil 104 und ein Ausgangsteil 106 auf. Das Eingangsteil 104 und das Ausgangsteil 106 sind um eine gemeinsame Drehachse 108 zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar. Die verwendeten Richtungsangaben, wie beispielsweise „axial“, „radial“ und „Umfangsrichtung“, sind, soweit nicht abweichend beschrieben, auf die Drehachse 108 des Zweimassenschwungrads 100 bezogen. Zwischen dem Eingangsteil 104 und dem Ausgangsteil 106 ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung wirksam. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung weist eine Bogenfederanordnung 110 mit inneren Bogenfedern, wie 112, äußeren Bogenfedern, wie 114, und eine Gleitschale 116 auf.
-
Das Eingangsteil 104 weist einen Flanschabschnitt 118 und einen Deckelabschnitt 120 auf. Der Flanschabschnitt 118 und der Deckelabschnitt 120 sind miteinander fest verbunden, vorliegend verschweißt. Der Flanschabschnitt 118 und der Deckelabschnitt 120 begrenzen einen Aufnahmeraum 122 für die Bogenfederanordnung 110. Der Aufnahmeraum 122 ist Teil des abgedichteten Innenraums 102.
-
Das Ausgangsteil 106 weist ein Flanschteil 124 und einen Stützflansch 126 auf. Das Flanschteil 124 und der Stützflansch 126 überlappen einander in radialer Richtung in einem Verbindungsbereich 140. Das Flanschteil 124 und der Stützflansch 126 sind in dem Verbindungsbereich 140 mittels mehrerer Niete 128 miteinander fest verbunden. Die Niete 128 sind vorliegend umlaufend auf einem Teilkreis angeordnet. Der Flanschabschnitt 118 weist in den Aufnahmeraum 122 ragende Durchstellungen auf, die eingangsteilseitige Abstützabschnitte für die Bogenfedern 112, 114 bilden. Das Flanschteil 124 weist radial außen Fortsätze 130 auf, die in den Aufnahmeraum 122 ragen und ausgangsteilseitige Abstützabschnitte für die Bogenfedern 112, 114 bilden. Über den Stützflansch 126 radial nach außen hinausragende Bereiche des Flanschteils 124, insbesondere die Fortsätze 130, sind geringfügig gegenüber dem Verbindungsbereich 140 abgewinkelt. Der Stützflansch 126 weist vorliegend eine Innenverzahnung auf, über die ein Motordrehmoment an eine Welle weiterleitbar ist.
-
Der Innenraum 102 ist mithilfe einer Dichtanordnung 132 ausgangsseitig abgedichtet. Die Dichtanordnung 132 dichtet einen ringförmigen Spalt zwischen dem Deckelabschnitt 120 und dem Stützflansch 126 ab und bildet ausgangsseitig eine radial innere und seitliche Begrenzung des Innenraums 102. Die Dichtanordnung 132 weist eine Dichtmembran 134 und einen Dichtring 136 auf. Die Dichtmembran 134 weist eine ringscheibenartige Form auf. Der Dichtring 136 ist in einem Übergangsbereich zwischen einem zylindrischen und einem ringscheibenförmigen Abschnitt des Stützflansches 126 angeordnet. Der Dichtring 136 ist axial außen an dem Stützflansch 126 angeordnet. Der Dichtring 136 weist einen zylindrischen und einen ringscheibenförmigen Abschnitt auf. Der Dichtring 136 weist einen L-förmigen Querschnitt auf. Der zylindrische Abschnitt des Dichtrings 136 sitzt radial außen auf dem zylindrischen Abschnitt des Stützflansches 126. Der ringscheibenförmige Abschnitt des Dichtrings 136 liegt auf einer von dem Eingangsteil 104 abgewandten Seite des Stützflansches 126 an dem Stützflansch 126 an. Der Dichtring 136 ist dicht mit dem Stützflansch 126 verbunden.
-
Ein radial äußerer Bereich der Dichtmembran 134 ist mittels mehrerer Niete 138 dicht mit dem Deckelabschnitt 120 verbunden. Die Dichtmembran 134 liegt dicht an einer axial äußeren und radial inneren Fläche des Deckelabschnitts 120 an. Die Niete 138 sind vorliegend umlaufend auf einem Teilkreis angeordnet. Die Niete 138 sind radial weiter außen angeordnet als die Niete 128, die das Flanschteil 124 mit dem Stützflansch 126 verbinden.
-
Ein radial innerer Bereich der Dichtmembran 134 liegt dicht und in Umfangsrichtung relativbeweglich an dem Dichtring 136 an. Eine Kontaktfläche der Dichtmembran 134 ist mit dem Dichtring 136 in gleitendem Kontakt. Die Dichtmembran 134 ist derart in axialer Richtung elastisch vorgespannt, dass die Kontaktfläche auf den Dichtring 136 gedrückt wird. Mittels der Dichtanordnung 132 ist der Innenraum 102 abgedichtet. Weil der Aufnahmeraum 122 Teil des Innenraums 102 ist, ist auch der Aufnahmeraum 122 mittels der Dichtanordnung 132 abgedichtet.
-
2 zeigt ausschnittsweise einen als ein Zweimassenschwungrad 200 ausgeführten Drehschwingungsdämpfer eines zweiten Ausführungsbeispiels. Das zweite Ausführungsbeispiel entspricht, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, hinsichtlich Aufbau und Funktion dem ersten Ausführungsbeispiel. Das Zweimassenschwungrad 200 weist einen abgedichteten Innenraum 202 auf.
-
Das Zweimassenschwungrad 200 weist ein Eingangsteil 204 und ein Ausgangsteil 206 auf. Das Eingangsteil 204 und das Ausgangsteil 206 sind um eine gemeinsame Drehachse 208 zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar. Zwischen dem Eingangsteil 204 und dem Ausgangsteil 206 ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung wirksam. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung weist eine Bogenfederanordnung 210 mit inneren Bogenfedern, wie 212, äußeren Bogenfedern, wie 214, und eine Gleitschale 216 auf.
-
Das Eingangsteil 204 weist einen Flanschabschnitt 218 und einen Deckelabschnitt 220 auf. Der Flanschabschnitt 218 und der Deckelabschnitt 220 sind miteinander fest verbunden, vorliegend verschweißt. Der Flanschabschnitt 218 und der Deckelabschnitt 220 begrenzen einen Aufnahmeraum 222 für die Bogenfederanordnung 210. Der Aufnahmeraum 222 ist Teil des abgedichteten Innenraums 202.
-
Das Ausgangsteil 206 weist ein Flanschteil 224 und einen Stützflansch 226 auf. Das Flanschteil 224 und der Stützflansch 226 überlappen einander in radialer Richtung in einem Verbindungsbereich 240. Das Flanschteil 224 und der Stützflansch 226 sind in dem Verbindungsbereich 240 mittels mehrerer Niete 228 miteinander fest verbunden. Der Flanschabschnitt 218 weist in den Aufnahmeraum 222 ragende Durchstellungen auf, die eingangsteilseitige Abstützabschnitte für die Bogenfedern 212, 214 bilden. Das Flanschteil 224 weist radial außen Fortsätze 230 auf, die in den Aufnahmeraum 222 ragen und ausgangsteilseitige Abstützabschnitte für die Bogenfedern 212, 214 bilden.
-
Der Innenraum 202 ist mithilfe einer Dichtanordnung 232 ausgangsseitig abgedichtet. Die Dichtanordnung 232 dichtet einen ringförmigen Spalt zwischen dem Deckelabschnitt 220 und dem Stützflansch 226 ab und bildet ausgangsseitig eine radial innere und seitliche Begrenzung des Innenraums 202. Die Dichtanordnung 232 weist eine Dichtmembran 234 und einen Dichtring 236 auf. Die Dichtmembran 234 und der Dichtring 236 weisen jeweils eine ringscheibenartige Form auf. Der Dichtring 236 ist in einem Übergangsbereich zwischen einem zylindrischen und einem ringscheibenförmigen Abschnitt des Stützflansches 226 angeordnet. Der Dichtring 236 ist dicht mit dem Stützflansch 226 verbunden.
-
Ein radial äußerer Bereich der Dichtmembran 234 ist mittels mehrerer Nietwarzen 238 dicht mit dem Deckelabschnitt 220 verbunden. Die Nietwarzen 238 gehen von dem Deckelabschnitt 220 aus. Der Deckelabschnitt 220 ist vorzugsweise als ein Blechteil ausgebildet, aus dem die Nietwarzen 238 herausgedrückt sind.
-
Die Dichtmembran 234 liegt dicht an einer axial äußeren und radial inneren Fläche des Deckelabschnitts 220 an. Die Nietwarzen 238 sind vorliegend umlaufend auf einem Teilkreis angeordnet. Die Nietwarzen 238 sind radial weiter außen angeordnet als die Niete 228, die das Flanschteil 224 mit dem Stützflansch 226 verbinden.
-
Ein radial innerer Bereich der Dichtmembran 234 liegt dicht und in Umfangsrichtung relativbeweglich an dem Dichtring 236 an. Eine Kontaktfläche der Dichtmembran 234 ist mit dem Dichtring 236 in gleitendem Kontakt. Die Dichtmembran 234 ist derart in axialer Richtung elastisch vorgespannt, dass die Kontaktfläche auf den Dichtring 236 gedrückt wird. Mittels der Dichtanordnung 232 sind der Innenraum 202 und der Aufnahmeraum 222 abgedichtet.
-
3 zeigt ausschnittsweise einen als ein Zweimassenschwungrad 300 ausgeführten Drehschwingungsdämpfer eines dritten Ausführungsbeispiels. Das dritte Ausführungsbeispiel entspricht, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, hinsichtlich Aufbau und Funktion dem ersten Ausführungsbeispiel. Das Zweimassenschwungrad 300 weist einen abgedichteten Innenraum 302 auf.
-
Das Zweimassenschwungrad 300 weist ein Eingangsteil 304 und ein Ausgangsteil 306 auf. Das Eingangsteil 304 und das Ausgangsteil 306 sind um eine gemeinsame Drehachse 308 zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar. Zwischen dem Eingangsteil 304 und dem Ausgangsteil 306 ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung wirksam. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung weist eine Bogenfederanordnung 310 mit inneren Bogenfedern, wie 312, äußeren Bogenfedern, wie 314, und eine Gleitschale 316 auf.
-
Das Eingangsteil 304 weist einen Flanschabschnitt 318 und einen Deckelabschnitt 320 auf. Der Flanschabschnitt 318 und der Deckelabschnitt 320 sind miteinander fest verbunden, vorliegend verschweißt. Der Flanschabschnitt 318 und der Deckelabschnitt 320 begrenzen einen Aufnahmeraum 322 für die Bogenfederanordnung 310. Der Aufnahmeraum 322 ist Teil des abgedichteten Innenraums 302.
-
Das Ausgangsteil 306 weist ein Flanschteil 324 und einen Stützflansch 326 auf. Eine umlaufende, weitgehend zylinderförmige äußere Stirnfläche des Stützflansches 326 und eine innere, weitgehend zylinderförmige umlaufenden Stirnfläche des Flanschteils 324 liegen sich in einem umlaufenden Verbindungsbereich 340 gegenüber. In dem Verbindungsbereich 340 sind das Flanschteil 324 und der Stützflansch 326 mittels einer Schweißverbindung 328 miteinander verbunden, vorliegend mittels einer Laserschweißnaht verschweißt. Der Flanschabschnitt 318 weist in den Aufnahmeraum 322 ragende Durchstellungen auf, die eingangsteilseitige Abstützabschnitte für die Bogenfedern 312, 314 bilden. Das Flanschteil 324 weist radial außen Fortsätze 330 auf, die in den Aufnahmeraum 322 ragen und ausgangsteilseitige Abstützabschnitte für die Bogenfedern 312, 314 bilden.
-
Der Innenraum 302 ist mithilfe einer Dichtanordnung 332 ausgangsseitig abgedichtet. Die Dichtanordnung 332 dichtet einen ringförmigen Spalt zwischen dem Deckelabschnitt 320 und dem Stützflansch 326 ab und bildet ausgangsseitig eine radial innere und seitliche Begrenzung des Innenraums 302. Die Dichtanordnung 332 weist eine Dichtmembran 334 und einen Dichtring 336 auf. Die Dichtmembran 334 und der Dichtring 336 weisen jeweils eine ringscheibenartige Form auf. Der Dichtring 336 ist in einem Übergangsbereich zwischen einem zylindrischen und einem ringscheibenförmigen Abschnitt des Stützflansches 326 angeordnet. Der Dichtring 336 ist dicht mit dem Stützflansch 326 verbunden.
-
Ein radial äußerer Bereich der Dichtmembran 334 ist mittels mehrerer Niete 338 dicht mit dem Deckelabschnitt 320 verbunden. Die Dichtmembran 334 liegt dicht an einer axial äußeren und radial inneren Fläche des Deckelabschnitts 320 an. Die Niete 338 sind vorliegend umlaufend auf einem Teilkreis angeordnet. Die Niete 338 sind radial weiter außen angeordnet als der Verbindungsbereich 340.
-
Ein radial innerer Bereich der Dichtmembran 334 liegt dicht und in Umfangsrichtung relativbeweglich an dem Dichtring 336 an. Eine Kontaktfläche der Dichtmembran 334 ist mit dem Dichtring 336 in gleitendem Kontakt. Die Dichtmembran 334 ist derart in axialer Richtung elastisch vorgespannt, dass die Kontaktfläche auf den Dichtring 336 gedrückt wird. Mittels der Dichtanordnung 332 sind der Innenraum 302 und der Aufnahmeraum 322 abgedichtet.
-
Bezugszeichenliste
-
- 100
- Zweimassenschwungrad
- 102
- Innenraum
- 104
- Eingangsteil
- 106
- Ausgangsteil
- 108
- Drehachse
- 110
- Bogenfederanordnung
- 112
- innere Bogenfeder
- 114
- äußere Bogenfeder
- 116
- Gleitschale
- 118
- Flanschabschnitt
- 120
- Deckelabschnitt
- 122
- Aufnahmeraum
- 124
- Flanschteil
- 126
- Stützflansch
- 128
- Niet
- 130
- Fortsatz
- 132
- Dichtanordnung
- 134
- Dichtmembran
- 136
- Dichtring
- 138
- Niet
- 140
- Verbindungsbereich
- 200
- Zweimassenschwungrad
- 202
- Innenraum
- 204
- Eingangsteil
- 206
- Ausgangsteil
- 208
- Drehachse
- 210
- Bogenfederanordnung
- 212
- innere Bogenfeder
- 214
- äußere Bogenfeder
- 216
- Gleitschale
- 218
- Flanschabschnitt
- 220
- Deckelabschnitt
- 222
- Aufnahmeraum
- 224
- Flanschteil
- 226
- Stützflansch
- 228
- Niet
- 230
- Fortsatz
- 232
- Dichtanordnung
- 234
- Dichtmembran
- 236
- Dichtring
- 238
- Nietwarze
- 240
- Verbindungsbereich
- 300
- Zweimassenschwungrad
- 302
- Innenraum
- 304
- Eingangsteil
- 306
- Ausgangsteil
- 308
- Drehachse
- 310
- Bogenfederanordnung
- 312
- innere Bogenfeder
- 314
- äußere Bogenfeder
- 316
- Gleitschale
- 318
- Flanschabschnitt
- 320
- Deckelabschnitt
- 322
- Aufnahmeraum
- 324
- Flanschteil
- 326
- Stützflansch
- 328
- Schweißverbindung
- 330
- Fortsatz
- 332
- Dichtanordnung
- 334
- Dichtmembran
- 336
- Dichtring
- 338
- Niet
- 340
- Verbindungsbereich
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102014225663 A1 [0002]
- WO 2015/172780 A1 [0003]