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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, ein Bedienelement für ein Haushaltsgerät und ein Verfahren zum Steuern eines Haushaltsgeräts mit einem solchen Bedienelement.
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Bekannte Haushaltsgeräte, wie beispielsweise Gargeräte, weisen zur Bedienung eine berührungsempfindliche Eingabefläche auf, welche beispielsweise auch mit Anzeigeelementen zum Darstellen eines Betriebsmodus des Haushaltsgeräts ausgerüstet sind. Der Vorteil eines solchen Bedienelements ist beispielsweise eine leicht zu reinigende Oberfläche des Gargeräts. Viele Benutzer bevorzugen zum Einstellen beispielsweise einer Gartemperatur oder einer Gardauer jedoch haptische Bedienelemente, insbesondere Drehknebel.
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Die
DE 10 2012 213 693 A1 beschreibt ein zweiteiliges Bedienelement, welches auf einer solchen Eingabefläche positionierbar ist und dessen Kappe im angebrachten Zustand drehbar gelagert ist. Nach der Verwendung lässt sich das Bedienelement abnehmen, so dass die Vorteile der oben beschriebenen Eingabefläche mit den Vorteilen eines haptischen Bedienelements verbunden sind.
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Die
DE 10 2014 223 371 A1 beschreibt ein ähnliches System, wobei die berührungsempfindliche Eingabefläche als ein Touchscreen ausgebildet ist. Der Touchscreen passt die dargestellte grafische Benutzeroberfläche in Abhängigkeit der Position des Bedienelements an.
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Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Haushaltsgerät mit einem verbesserten Bedienelement vorzuschlagen.
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Gemäß einem ersten Aspekt wird ein Haushaltsgerät mit zumindest einem Bedienbereich zum Steuern des Haushaltsgeräts und einem Bedienelement vorgeschlagen. Das Bedienelement ist auf dem Bedienbereich mittels Magnetkraft haltbar und relativ zu dem Bedienbereich bewegbar. Ferner ist das Bedienelement von dem Bedienbereich abnehmbar positionierbar. Das Bedienelement weist ein inneres Element und ein äußeres Element auf. Das innere Element ist relativ zu dem äußeren Element drehbar und weist ein Benutzerschnittstellenelement sowie einen magnetischen Körper auf. Durch den magnetischen Körper ist das innere Element durch ein vorgegebenes Magnetfeld in seiner Ausrichtung relativ zu dem äußeren Element ausrichtbar.
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Ein solches Haushaltsgerät weist insbesondere den Vorteil auf, dass mehrere Bedienbereiche an dem Haushaltsgerät vorgesehen sein können, die beispielsweise unterschiedlich angeordnet sein können, wie horizontal oder vertikal, die jeweils mit dem einen Bedienelement bedienbar sind. Das Bedienelement ermöglicht dabei eine haptische Benutzererfahrung. Ferner ist sichergestellt, dass das Benutzerschnittstellenelement des inneren Elements des Bedienelements durch das vorgegebene Magnetfeld immer korrekt ausgerichtet ist. Damit ist die Bedienung des Haushaltsgeräts insgesamt erleichtert, was die Wahrscheinlichkeit einer Fehlbedienung vermindert.
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Der zumindest eine Bedienbereich ist vorzugsweise eine im Wesentlichen ebene Teilfläche einer Außenfläche des Haushaltsgeräts. Beispielsweise kann ein Haushaltsgerät auf seiner Oberseite und/oder auf seiner Vorderseite jeweils einen Bedienbereich aufweisen. Der Bedienbereich ist ferner vorzugsweise in die jeweilige Außenfläche des Haushaltsgeräts integriert, so dass keine störenden Übergänge und/oder Kanten zwischen der Außenfläche und dem Bedienbereich auftreten. Der Bedienbereich ist zum Steuern des Haushaltsgeräts eingerichtet. Hierzu weist der Bedienbereich beispielsweise Ein- und Ausgabeelemente auf. Dies sind beispielsweise Knöpfe, Taster, Drehregler, Schieberegler und/oder berührungsempfindliche Eingabeelemente. Ferner weist der Bedienbereich Ausgabeelemente auf, die beispielsweise eine LED (Leuchtdiode, von engl. „light emitting diode“), eine Segmentanzeige und/oder ein LCD (Flüssigkristallanzeige, von engl. „liquid crystal display“) umfassen. Die Ausgabeelemente sind insbesondere dazu eingerichtet, einen aktuellen Betriebszustand des Haushaltsgeräts darzustellen. Der aktuelle Betriebszustand umfasst beispielsweise Informationen zu aktuell verwendeten Funktionen, eingestellten Temperaturen und/oder Leistungswerten, eine eingestellte Gardauer und/oder weitere das Haushaltsgerät betreffende Parameter. Ferner weist das Haushaltsgerät eine nicht näher erläuterte Steuerungselektronik auf, die insbesondere dazu eingerichtet ist, Eingaben mittels des Bedienbereichs zu verarbeiten, den Bedienbereich zur Ausgabe von Betriebsparametern anzusteuern und die funktionellen Einheiten des Haushaltsgeräts, wie beispielsweise eine Herdplatte und/oder eine Heizspirale, anzusteuern.
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Das Bedienelement ist insbesondere zur Bedienung des Bedienbereichs eingerichtet. Es weist einen zweiteiligen Aufbau mit dem inneren Element und dem äußeren Element auf. Beispielsweise ist das innere Element als ein Bedienelementsockel ausgebildet und das äußere Element ist als eine Bedienelementkappe ausgebildet, wobei die beiden Elemente beispielsweise über ein Kugellager verbunden sind und dadurch relativ zueinander drehbar sind. Der Bedienelementsockel weist vorzugsweise eine ebene Unterseite auf, welche auf den Bedienbereich aufgesetzt werden kann. Durch die ebene Fläche wird eine große Kontaktfläche mit dem Bedienbereich erreicht, womit ein sicherer Sitz des Bedienelements auf dem Bedienbereich sichergestellt ist. Das Bedienelement lässt sich insbesondere wie ein Drehregler verwenden, wenn es auf dem Bedienbereich angeordnet ist. Damit ist es möglich, auf andere, fest auf dem Bedienbereich angeordnete Drehregler zu verzichten, was die Bedienerfreundlichkeit des Haushaltsgeräts erhöhen kann.
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Eine Haltekraft für das Bedienelement, die das Bedienelement sicher auf dem Bedienbereich festhält, beispielsweise wenn der Bedienbereich vertikal an der Vorderseite des Haushaltsgeräts angeordnet ist, wird durch eine Magnetkraft zwischen dem Bedienelement und dem Bedienbereich erzielt. Hierfür weist der Bedienbereich beispielsweise ein magnetisierbares Material auf, so dass sich zwischen dem magnetischen Körper des Bedienelements und dem magnetisierbaren Material eine magnetische Haltekraft ausbildet. Ferner können auch in dem Bedienbereich magnetische Körper vorgesehen sein, beispielsweise um die magnetische Haltekraft zu erhöhen und/oder um ein Magnetfeld mit einer bestimmten Richtung vorzugeben.
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Der magnetische Körper des Bedienelements ist insbesondere ein Permanentmagnet mit einem Magnetfeld, das stark genug ist, um das Bedienelement sicher auf dem Bedienbereich zu halten. Beispielsweise weist ein Magnet einen Nordpol und einen Südpol auf. Zwischen dem Nordpol und dem Südpol bilden sich magnetische Feldlinien aus, die immer geschlossene Schlaufen darstellen. Die Feldlinien verlaufen beispielsweise in einem magnetischen Körper von dem Südpol zu dem Nordpol und außerhalb des magnetischen Körpers von dem Nordpol zu dem Südpol. Ein Magnetfeld ist formell als ein Vektorfeld beschreibbar, das an jeder Position eine bestimmte Größe und eine Richtung aufweist. Die Feldlinien eines Magnetfelds stellen dabei die lokale Richtung des Magnetfelds dar, während die Stärke des Magnetfelds durch die Anzahl an Feldlinien, die durch eine bestimmte Fläche verlaufen, gegeben ist. Wenn sich die Magnetfelder von zwei magnetischen Körpern überlagern, wirkt eine magnetische Kraft derart auf die beiden magnetischen Körper, dass diese versuchen, sich entlang den Feldlinien des jeweils anderen magnetischen Körpers auszurichten. Man kann auch sagen, dass ein Magnet mit einem Magnetfeld, der in ein vorgegebenes Magnetfeld gebracht wird, eine potentielle (magnetische) Energie besitzt, die er durch eine Ausrichtung entlang der Feldlinien des vorgegebenen Magnetfelds zu minimieren versucht. Diese Ausrichtungskraft wird vorliegend auch als magnetische Orientierungskraft bezeichnet. Aus diesem Grund wird auch der magnetische Körper des Bedienelements versuchen, sich in einem vorgegebenen Magnetfeld entsprechend auszurichten, und mit ihm das innere Element des Bedienelements. Diese Ausrichtung des inneren Elements erfolgt insbesondere relativ zu dem äußeren Element, welches beispielsweise von einem Benutzer gehalten wird.
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Das innere Element des Bedienelements weist außerdem ein Benutzerschnittstellenelement auf. Das Benutzerschnittstellenelement ist beispielsweise zur Darstellung von Betriebsparametern des Haushaltsgeräts und/oder zum Empfangen von Benutzereingaben zum Steuern des Haushaltsgeräts eingerichtet. Das Benutzerschnittstellenelement kann beispielsweise ein berührungsempfindliches Display umfassen. Dadurch, dass das innere Element, und mit ihm auch das Benutzerschnittstellenelement sich gemäß dem vorgegebenen Magnetfeld ausrichten, ist sichergestellt, dass beispielsweise eine grafische Darstellung auf dem Benutzerschnittstellenelement für einen Benutzer immer gut ablesbar ist.
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Gemäß einer Ausführungsform des Haushaltsgeräts sind der zumindest eine Bedienbereich und das Benutzerschnittstellenelement des Bedienelements in Abhängigkeit von einer Position des Bedienelements relativ zu dem Bedienbereich konfigurierbar.
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Diese Ausführungsform weist insbesondere den Vorteil auf, dass eine Darstellung auf dem Bedienbereich und/oder auf dem Benutzerschnittstellenelement positions- und kontextabhängig gewählt werden kann. Somit ist beispielsweise sichergestellt, dass ein Anzeigeelement des Bedienbereichs durch das Bedienelement nicht überdeckt wird. Ferner können auf dem Bedienbereich beispielsweise eine Anzahl an Positionen vorgesehen sein, wobei in einer ersten Position das Bedienelement als ein Drehknebel fungiert, in einer zweiten Position das Bedienelement als eine Uhrzeitanzeige fungiert, und in einer dritten Position das Bedienelement als ein Auswahltaster fungiert, um verschiedene Funktionen des Haushaltsgeräts anzusteuern.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist der magnetische Körper des Bedienelements als ein Ringmagnet ausgebildet.
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Der Ringmagnet weist insbesondere eine diametrale Anordnung seiner beiden Pole auf. Ein solcher Ringmagnet ist aufgrund seiner zylindersymmetrischen Massenverteilung besonders gut für das Bedienelement, wie beispielsweise einen Drehknebel, geeignet. Ferner lässt sich ein solcher Ringmagnet mittels eines korrespondierenden Ringmagnets auf einfache Weise sicher orientieren.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist der magnetische Körper des Bedienelements als ein Stabmagnet oder als ein gekrümmter Stabmagnet ausgebildet.
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Ein Stabmagnet kann auch als Magnetquader bezeichnet werden.
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Unter einem gekrümmten Stabmagnet ist ein Stabmagnet zu verstehen, der nicht exakt gerade verläuft, sondern beispielsweise entlang eines Kreisradius. Ein solcher gekrümmter Stabmagnet weist insbesondere keine punktsymmetrische Kontur auf. Ein gekrümmter Stabmagnet kann auch als ein Magnetsegment bezeichnet werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Haushaltsgeräts sind mehrere magnetische Körper in dem Bedienelement vorgesehen.
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Beispielsweise kann vorgesehen sein, zwei Stabmagnete in dem Bedienelement anzuordnen. Dadurch lassen sich beispielsweise komplexe Einbausituationen realisieren und/oder eine magnetische Halte- und/oder Orientierungskraft erhöhen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Haushaltsgeräts weist der zumindest eine Bedienbereich zumindest eine Vorgabevorrichtung zum Vorgeben des Magnetfelds auf.
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Die Vorgabevorrichtung umfasst beispielsweise permanentmagnetische Materialien und/oder zumindest einen Elektromagnet. Bevorzugt weist der Bedienbereich mehrere Vorgabevorrichtungen auf. Insbesondere kann der Bedienbereich in verschiedenen bevorzugten Anbringpositionen für das Bedienelement jeweils eine eigene Vorgabevorrichtung aufweisen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist die zumindest eine Vorgabevorrichtung zum Vorgeben des Magnetfelds als ein zu dem magnetischen Körper des Bedienelements korrespondierender magnetischer Körper ausgebildet.
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Unter einem korrespondierenden magnetischen Körper wird vorliegend verstanden, dass dieser beispielsweise eine gleiche Größe und/oder eine gleiche Geometrie wie der magnetische Körper des inneren Elements des Bedienelements aufweist. Wenn beispielsweise der magnetische Körper des inneren Elements des Bedienelements als ein Stabmagnet ausgebildet ist, so ist der magnetische Körper der Vorgabevorrichtung bevorzugt ebenfalls als ein Stabmagnet ausgebildet. Durch eine solche korrespondierende Ausbildung der beiden magnetischen Körper kann eine hohe magnetische Haltekraft als auch eine hohe magnetische Orientierungskraft und damit eine sichere Ausrichtung des inneren Elements des Bedienelements in dem vorgegebenen Magnetfeld sichergestellt werden. Ferner wird hierdurch auch eine Halteposition des Bedienelements auf dem Bedienbereich exakt festgelegt, da die Magnetkraft zwischen den beiden magnetischen Körpern auch eine exakte Positionierung der Magnete relativ zueinander bewirkt.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist der magnetische Körper des Bedienelements als ein diametral magnetisierter Ringmagnet ausgebildet und die zumindest eine Vorgabevorrichtung ist als ein diametral magnetisierter zylinderförmiger Magnet ausgebildet.
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Diese Ausführungsform ermöglicht eine besonders hohe magnetische Haltekraft bei gleichzeitig hoher magnetischer Orientierungskraft.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Haushaltsgeräts sind die zumindest eine Vorgabevorrichtung und der magnetische Körper des Bedienelements derart aufeinander abgestimmt, dass ein Ausrichten des inneren Elements des Bedienelements durch das vorgegebene Magnetfeld bei einem Abstand des Bedienelements von dem Bedienbereich von 1 bis 20 mm, bevorzugt von 5 bis 15 mm erfolgt.
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In dieser Ausführungsform ist vorteilhaft sichergestellt, dass das innere Element des Bedienelements beim Aufsetzen des Bedienelements auf den Bedienbereich bereits entsprechend dem vorgegebenen Magnetfeld ausgerichtet ist, womit eine hohe magnetische Haltekraft gewährleistet ist. Ein Herunterfallen des Bedienelements ist damit praktisch ausgeschlossen. Ferner wird ein exaktes Positionieren des Bedienelements hierdurch ermöglicht, da die Magnetkraft, wenn das Bedienelement beispielsweise etwas versetzt aufgesetzt wird, das Bedienelement in eine exakt über der Vorgabevorrichtung liegende Position zieht.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist das äußere Element des Bedienelements relativ zu dem inneren Element des Bedienelements drehbar, wenn das Bedienelement auf dem Bedienbereich positioniert ist.
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In dieser Ausführungsform ist das Bedienelement insbesondere als ein Drehknebel verwendbar.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Haushaltsgeräts weist das Benutzerschnittstellenelement eine Anzeige auf, die zum grafischen Darstellen zumindest eines Betriebsparameters des Haushaltsgeräts eingerichtet ist.
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Aufgrund der automatischen Ausrichtung des inneren Elements des Bedienelements beim Aufsetzen des Bedienelements auf den Bedienbereich ist vorteilhaft sichergestellt, dass die grafische Darstellung immer die richtige Orientierung aufweist. Somit können auch komplexe Informationen, wie beispielsweise Zahlen, Buchstaben und/oder Wörter, auf der Anzeige dargestellt werden. In dieser Ausführungsform kann vorteilhaft auf weitere grafische Anzeigeelemente, die beispielsweise in einem der Bedienbereiche integriert sind, verzichtet werden. Dies kann eine Komplexität des Haushaltsgeräts reduzieren und kann insbesondere zur Kostenreduktion beitragen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist die Anzeige als eine berührungsempfindliche Anzeige ausgebildet.
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Diese Ausführungsform hat neben den oben beschriebenen Vorteilen den weiteren Vorteil, dass auch komplexe Benutzereingaben ermöglicht sind. Beispielsweise kann die berührungsempfindliche Anzeige dazu eingerichtet sein, einen oder mehrere Taster darzustellen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Haushaltsgeräts weist das innere Element des Bedienelements eine Energieversorgungsvorrichtung zur Versorgung des Benutzerschnittstellenelements mit elektrischer Energie auf.
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Die Energieversorgungsvorrichtung kann beispielsweise eine Batterie, einen Akkumulator und/oder eine Ladeeinrichtung umfassen. Eine Ladeeinrichtung umfasst verschiedene Ausführungsformen, wie beispielsweise kontaktgebundene Ausführungen sowie kontaktlose Ausführungen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Haushaltsgeräts weist die Energieversorgungsvorrichtung zwei Kontaktpunkte auf, wobei der Bedienbereich ferner zwei korrespondierende Kontaktpunkte aufweist und wobei die Kontaktpunkte mit den korrespondierenden Kontaktpunkten in elektrischem Kontakt sind, wenn das Bedienelement auf dem Bedienbereich positioniert ist.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Haushaltsgeräts weist die Energieversorgungsvorrichtung eine Ladespule auf, wobei der Bedienbereich ferner zumindest eine Sendespule aufweist, mittels welcher elektrische Energie auf die Ladespule induktiv übertragbar ist.
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In dieser Ausführungsform ist die Energieversorgungseinrichtung kontaktlos ausgebildet. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass keine offenen Kontakte an dem Haushaltsgerät und/oder an dem Bedienelement angeordnet sind, die möglicherweise ein Sicherheitsrisiko darstellen. Ferner ist hiermit ein dauerhafter Betrieb ermöglicht, ohne dass beispielsweise eine Batterie durch einen Benutzer auszutauschen ist. Da durch den magnetischen Körper des inneren Elements eine Ausrichtung entlang des vorgegebenen Magnetfelds sichergestellt ist, ist vorteilhaft auch eine Übertragungseffizienz der induktiven Energieübertragung sichergestellt.
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Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Bedienelement einen Akkumulator aufweist, der das Benutzerschnittstellenelement mit elektrischer Energie versorgt, wenn das Bedienelement benutzt wird. Ferner kann eine Ladeposition für das Bedienelement vorgesehen sein, in die das Bedienelement gebracht wird, wenn es nicht verwendet wird, und in welcher der Akkumulator aufgeladen wird.
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Das Haushaltsgerät ist insbesondere als ein Gargerät, ein Kochfeld, insbesondere ein Induktionskochfeld, ein Backofen, eine Mikrowelle, ein Grill und/oder ein Dampfgargerät ausgebildet.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Bedienelement zum Bedienen eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Haushaltsgeräts gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen, vorgeschlagen. Das Bedienelement weist ein inneres und ein äußeres Element auf, wobei das innere Element relativ zu dem äußeren Element drehbar ist und wobei das innere Element ein Benutzerschnittstellenelement und einen magnetischen Körper aufweist. Mit dem magnetischen Körper ist das innere Element durch ein vorgegebenes Magnetfeld in seiner Ausrichtung relativ zu dem äußeren Element ausrichtbar.
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Ein solches Bedienelement weist alle Vorteile auf, die anhand der oben beschriebenen Ausführungsformen des Haushaltsgeräts bereits beschrieben wurden.
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Gemäß einer Ausführungsform des Bedienelements ist dieses als ein abnehmbarer Drehknebel ausgebildet.
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Eine solche Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass für Benutzer des Haushaltsgeräts mit diesem Bedienelement eine haptische Bedienerfahrung ermöglicht ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Steuern eines Haushaltsgeräts mit einem Bedienbereich vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst insbesondere die Schritte: Annähern eines Bedienelements an den Bedienbereich, wobei das Bedienelement auf dem Bedienbereich mittels Magnetkraft haltbar und relativ zu dem Bedienbereich bewegbar ist und von diesem abnehmbar positionierbar ist. Das Bedienelement weist ein inneres Element und ein äußeres Element auf, wobei das innere Element relativ zu dem äußeren Element drehbar ist. Das innere Element weist ein Benutzerschnittstellenelement und einen magnetischen Körper auf, mit dem das innere Element durch ein vorgegebenes Magnetfeld in seiner Ausrichtung relativ zu dem äußeren Element ausrichtbar ist; Ausrichten des inneren Elements des Bedienelements gemäß dem vorgegebenen Magnetfeld; und Positionieren des Bedienelements auf dem Bedienbereich zur Bedienung des Haushaltsgeräts. Das Bedienen des Haushaltsgeräts mit dem Bedienelement umfasst insbesondere ein Anzeigen eines Betriebsparameters des Haushaltsgeräts und/oder ein Erfassen einer Benutzereingabe zum Steuern des Haushaltsgeräts.
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Die für die vorgeschlagene Vorrichtung beschriebenen Ausführungsformen und Merkmale gelten für das vorgeschlagene Verfahren entsprechend.
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Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
- 1: zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Haushaltsgeräts mit einem Bedienbereich und einem Bedienelement;
- 2a: zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Bedienelements mit einem Ringmagnet;
- 2b: zeigt einen schematischen Schnitt eines Ringmagnets mit diametral angeordneten Polen und dessen Magnetfeld;
- 3: zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Ausführungsform des Haushaltsgeräts mit einem vertikal angeordneten Bedienbereich und einem darauf angeordneten Bedienelement;
- 4a bis 4c: zeigen eine schematische Ansicht eines als Kochfeld ausgebildeten Ausführungsbeispiels eines Haushaltsgeräts mit einem Bedienbereich und einem Bedienelement; und
- 5: zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Steuern eines Haushaltsgeräts.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
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Die 1 zeigt eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Haushaltsgeräts 10. Das Haushaltsgerät 10 ist hier als ein quaderförmiger Herd umfassend einen Backofen (nicht gezeigt) und ein Kochfeld 11, welches vier Kochzonen 12 umfasst, ausgebildet. Das Haushaltsgerät 10 weist einen an seiner Vorderseite vertikal angeordneten Bedienbereich 20 auf. Neben dem Haushaltsgerät 10 ist ein Bedienelement 30 dargestellt. Das Bedienelement 30 umfasst ein inneres Element 31 und ein äußeres Element 32. Das innere Element 31 weist ein Benutzerschnittstellenelement 33 sowie einen magnetischen Körper 34 auf. Das Bedienelement 30 ist hier als ein runder Bedienknebel 30 ausgebildet. Das Benutzerschnittstellenelement 33 ist beispielsweise als ein LCD ausgebildet, und der magnetische Körper 34 ist beispielsweise als ein Stabmagnet ausgebildet.
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Zur Bedienung des Haushaltsgeräts 10 wird das Bedienelement 30 auf den Bedienbereich 20 aufgesetzt. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Bedienelement 30 zur Steuerung des Kochfeldes 11 in der Mitte des Bedienbereichs 20 aufgesetzt wird. Nun kann zunächst eine Auswahl einer Kochzone 12 des Kochfelds 11 erfolgen. Beispielsweise werden hierzu Ziffern von 1 bis 4 auf dem LCD 33 des Bedienelements 30 angezeigt, wobei durch Drehen des äußeren Elements 32 zwischen den Ziffern und damit zwischen den Kochzonen 12 gewechselt werden kann. Beispielsweise wird durch ein Drücken des äußeren Elements 32 eine der Kochzonen 12 ausgewählt. Daran anschließend wird beispielsweise wiederum durch Drehen des äußeren Elements 32 eine Kochstufe ausgewählt. Zur Darstellung der Kochstufe lässt sich beispielsweise auf dem Bedienbereich 20 eine kreisförmige Segmentanzeige darstellen, die in Abhängigkeit eines Drehgrads des äußeren Elements 32 dargestellt wird. Alternativ oder zusätzlich kann die eingestellte Kochstufe als eine Ziffer von 0 - 9 oder auch eine Zahl von 0 - 100 auf dem LCD 33 des Bedienelements 30 angezeigt werden.
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Nach Beendigung des Kochvorgangs kann das Bedienelement 30 von dem Bedienbereich 20 abgenommen werden. Dadurch wird der Herd 10 beispielsweise in einen Ruhemodus versetzt, in dem insbesondere alle Kochzonen 12 des Kochfelds 11 ausgeschaltet sind. Das Bedienelement 30 kann dann beispielsweise in eine hier nicht näher dargestellte Standby-Position gebracht werden, wobei das LCD 33 beispielsweise zum Anzeigen der aktuellen Uhrzeit verwendet werden kann.
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Die 2a zeigt eine Detailansicht eines Ausführungsbeispiels für das Bedienelement 30. Das Bedienelement 30 umfasst ein inneres Element 31 und ein äußeres Element 32. Das innere Element 31 weist ein hier nicht dargestelltes Benutzerschnittstellenelement 33 (siehe zum Beispiel 1) und ferner einen als Ringmagnet ausgebildeten magnetischen Körper 34 auf. In der 2a ist mittels eines Pfeils eine magnetische Vorzugsrichtung B des Ringmagnets 34 dargestellt. Abweichend von der Darstellung der 2a kann das Bedienelement 30 eine andere Form aufweisen. Beispielsweise kann es als ein Quadrat oder ein anderes, insbesondere regelmäßiges, Vieleck ausgebildet sein.
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Die 2b zeigt einen Schnitt durch den Ringmagnet 34 der 2a. Insbesondere sind die beiden Magnetpole N, S des Ringmagnets 34 dargestellt sowie das Magnetfeld des Ringmagnets 34 durch Feldlinien 40 kenntlich gemacht. Dabei wurden die Feldlinien 40 nur in der oberen Halbebene symbolisch dargestellt, durch Spiegelung an der Symmetrieebene SE ergibt sich auch der Feldverlauf in der unteren Halbebene. Die Vorzugsrichtung B des Ringmagnets 34 ist ebenfalls dargestellt.
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Die 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Schnitts durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Haushaltsgeräts 10 mit einem vertikal angeordneten Bedienbereich 20. Bei dem Haushaltsgerät 10 der 3 handelt es sich beispielsweise um den Herd 10 der 1. Der Bedienbereich 20 weist zwei als magnetische Körper ausgebildete Vorgabevorrichtungen M1, M2 auf. Ein jeder magnetischer Körper M1, M2 weist sein eigenes Magnetfeld B1, B2 auf, wobei eine Vorzugsrichtung der unterschiedlichen Magnetfelder B1, B2 verschieden sein kann. Außerdem ist jeder Vorgabevorrichtung M1, M2 eine Sendespule 21, 22 zur induktiven Energieübertragung auf eine Ladespule 35 zugeordnet. In dem Beispiel der 3 ist das Bedienelement 30 an dem magnetischen Körper M1 auf dem Bedienbereich 20 angeordnet. Das Bedienelement 30 weist ein inneres Element 31 und ein äußeres Element 32 auf. Ferner weist das innere Element 31 ein als LCD ausgebildetes Benutzerschnittstellenelement 33, einen magnetischen Körper 34 mit einer Vorzugsrichtung B und eine Ladespule 35 auf.
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Die Vorderseite des äußeren Elements 32, die in der 3 nach links gerichtet ist, ist beispielsweise aus einem zumindest teilweise transparenten Material wie Glas oder Kunststoff ausgebildet, um eine Ablesbarkeit des LCDs 33 zu ermöglichen. Der magnetische Körper 34 hat sich in dem Beispiel gemäß dem von dem korrespondierenden magnetischen Körper M1 vorgegebenen Magnetfeld B1 ausgerichtet. Dadurch ist die Ausrichtung des inneren Elements 31 insgesamt bekannt und es ist sichergestellt, dass eine grafische Darstellung auf dem LCD 33 mit der richtigen Ausrichtung erfolgt und damit für einen Benutzer ablesbar ist. Die Ladespule 35 ist dazu eingerichtet, induktiv elektrische Energie von der Sendespule 21 des Bedienbereichs 20 zu empfangen, so dass zum Beispiel der LCD 33 betrieben werden kann.
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Die 4a zeigt eine schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Haushaltsgeräts 10, das hier als ein Induktionskochfeld 11 ausgebildet ist. Das Induktionskochfeld 11 weist zwei Kochzonen 12 und einen Bedienbereich 20 auf, dem drei Vorgabevorrichtungen M1, M2, M3 zugeordnet sind. Die Vorgabevorrichtungen M1, M2, M3 sind vorliegend als Ringmagnete ausgebildet, wobei ein jeder der Ringmagnete M1, M2, M3 sein eigenes Magnetfeld B1, B2, B3 aufweist. Die Bereiche bei den Ringmagneten M1, M2, M3 sind in diesem Beispiel bevorzugte Anbringpositionen P1, P2, P3 für das Bedienelement 30. Das Bedienelement 30 ist in der 4a von dem Induktionskochfeld 11 losgelöst dargestellt. Es weist ein inneres Element 31 sowie ein äußeres Element 32 auf.
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Das innere Element 31 weist ein Benutzerschnittstellenelement 33 sowie einen als Ringmagnet ausgebildeten magnetischen Körper 34 auf, auf deren Darstellung in der 4a aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet wurde (siehe z.B. 2a und 2b). Die Ausrichtung des inneren Elements 31 ist durch eine Schraffur kenntlich gemacht. In der Ausgangsposition der 4a ist das innere Element 31 willkürlich schräg zu dem Induktionskochfeld 11 ausgerichtet.
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Wenn nun ein Benutzer beispielsweise die rechte Kochzone 12 des Induktionskochfelds 11 ansteuern möchte, so positioniert er das Bedienelement 30 beispielsweise auf der Position P3 des Bedienbereichs 20, wie es in der 4b dargestellt ist. Wie anhand der Schraffur des inneren Elements 31 des Bedienelements 30 zu erkennen ist, hat sich das innere Element 31 beim Annähern an die Anbringposition P3 entsprechend dem von dem Ringmagnet M3 vorgegebenen Magnetfeld B3 ausgerichtet. Damit ist eine korrekte und für den Benutzer sicher ablesbare Darstellung eines Betriebsparameters auf dem Benutzerschnittstellenelement 33 sichergestellt. Die Bezugszeichen für das Bedienelement 30 und die zur Position P3 gehörenden Merkmale sind in der 4b nicht eingezeichnet, um die Darstellung nicht zu überfrachten.
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Nachdem der Benutzer zum Beispiel eine Garstufe für die rechte Kochzone 12 des Induktionskochfelds 11 mittels des Bedienelements 30 eingestellt hat, möchte er beispielsweise eine Gardauer eingeben. Hierzu kann vorgesehen sein, dass der Benutzer das Bedienelement 30 von der Anbringposition P3 entfernt und auf der Anbringposition P2 neu positioniert. Der die Anbringposition P2 auszeichnende magnetische Körper M2 weist ein Magnetfeld B2 auf, das in dem Beispiel senkrecht zu dem Magnetfeld B3 des Magnets M3 ausgerichtet ist. Daher ändert sich auch die Ausrichtung des inneren Elements 31 des Bedienelements 30, wenn das Bedienelement 30 an die Position P2 angenähert wird, was durch die Schraffur des inneren Elements 31 erkennbar ist. Die Bezugszeichen für das Bedienelement 30 und die zur Position P2 gehörenden Merkmale sind in der 4c nicht eingezeichnet, um die Darstellung nicht zu überfrachten.
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Die 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Steuern eines Haushaltsgeräts 10 mit einem Bedienbereich 20, beispielsweise des Haushaltsgeräts 10 der 1 oder des Induktionskochfelds 11 der 4a - 4c.
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Im Schritt S1 des Verfahrens wird ein Bedienelement 30 dem Bedienbereich 20 des Haushaltsgeräts 10 angenähert. Der Bedienbereich 20 weist einen magnetischen Körper M1 mit einem Magnetfeld B1 auf. Das Bedienelement 30 weist einen zweiteiligen Aufbau mit einem inneren Element 31 und einem äußeren Element 32 auf. Das innere Element 31 weist ein Benutzerschnittstellenelement 33 und einen magnetischen Körper 34 auf.
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Im Schritt S2 des Verfahrens wird das innere Element 31 des Bedienelements 30 gemäß dem vorgegebenen Magnetfeld B1 ausgerichtet. Dies erfolgt insbesondere, wenn das Bedienelement 30 einen Abstand von etwa 20 mm bis hin zu 1 mm von dem Bedienbereich 20 aufweist.
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Im Schritt S3 wird das Bedienelement 30 auf dem Bedienbereich 20 positioniert und kann fortan zur Bedienung des Haushaltsgeräts 10 verwendet werden. Unter Bedienen wird vorliegend verstanden, dass beispielsweise ein Betriebsparameter des Haushaltsgeräts 10 mittels des Benutzerschnittstellenelements 33 des Bedienelements 30 einem Benutzer angezeigt wird und/oder dass eine Benutzereingabe zum Steuern des Haushaltsgeräts 10 erfasst wird. Beispielsweise wird zunächst durch Drücken des äußeren Elements 32 des Bedienelements 30 das Haushaltsgerät 10 aktiviert. Anschließend wird durch Drehen des äußeren Elements 32 eine Funktion des Haushaltsgeräts 10 ausgewählt, wie beispielsweise ein Backofen oder eine Kochzone 12. Die Auswahl kann beispielsweise durch Darstellen einer grafischen Darstellung auf dem Bedienbereich 20 und/oder auf dem Benutzerschnittstellenelement 33 erfolgen. Zum Beispiel kann durch ein weiteres Drücken des äußeren Elements 32 die aktuell angewählte Funktion aktiviert werden. Anschließend kann auf dem Benutzerschnittstellenelement 33 beispielsweise eine aktuelle Garraumtemperatur des Backofens dargestellt werden. Zum Beenden des Kochvorgangs wird das Bedienelement 30 beispielsweise einfach von dem Bedienbereich 20 entfernt und in eine Ruheposition verbracht.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
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Bezugszeichen:
- 10
- Haushaltsgerät
- 11
- Kochfeld
- 12
- Kochzone
- 20
- Bedienbereich
- 21
- Sendespule
- 22
- Sendespule
- 30
- Bedienelement
- 31
- inneres Element
- 32
- äußeres Element
- 33
- Benutzerschnittstellenelement
- 34
- magnetischer Körper
- 35
- Energieversorgungsvorrichtung (Ladespule)
- 40
- magnetische Feldlinien
- B
- Magnetfeld (Vorzugsrichtung)
- B1
- Magnetfeld (Vorzugsrichtung)
- B2
- Magnetfeld (Vorzugsrichtung)
- B3
- Magnetfeld (Vorzugsrichtung)
- M1
- Vorgabevorrichtung
- M2
- Vorgabevorrichtung
- M3
- Vorgabevorrichtung
- N
- magnetischer Nordpol
- P1
- Position
- P2
- Position
- P3
- Position
- S
- magnetischer Südpol
- S1
- Verfahrensschritt
- S2
- Verfahrensschritt
- S3
- Verfahrensschritt
- SE
- Symmetrieebene
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012213693 A1 [0003]
- DE 102014223371 A1 [0004]
- WO 2010143244 A1 [0005]
- WO 2012080156 A1 [0005]
- DE 102011007471 A1 [0005]
- DE 102006026187 A1 [0005]
- EP 2251762 A2 [0005]