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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hutmutteranordnung für eine Kabelverschraubung und eine Kabelverschraubung mit einer derartigen Hutmutteranordnung.
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Mit Hilfe von Kabelverschraubungen können Kabel oder Leitungen durch eine Wandung, beispielsweise eine Gehäusewandung, hindurchgeführt werden. Derartige Kabelverschraubungen umfassen zumeist einen Basiskörper, eine Hut- oder Überwurfmutter und einen zwischen dem Basiskörper und der Hutmutter angeordneten elastisch verformbaren Klemmkörper. Eine solche Kabelverschraubung kann je nach Bedarf Zubehörteile, wie beispielsweise einen Biegeschutz, einen Knickschutz oder eine externe Zugentlastung, umfassen. Diese Zubehörteile sind zumeist einteilig mit der Hutmutter ausgebildet oder werden durch zusätzliche Bauteile, wie beispielsweise Schrauben, an der Hutmutter montiert.
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Die
DE 31 01 558 A1 beschreibt eine Vorrichtung, insbesondere eine Kabelverschraubung, zum Halten von Kabeln, Leitungen oder Schläuchen. Die Vorrichtung umfasst zwei Teilstücke, nämlich einen hohlzylindrischen Montagenippel zur Durchführung eines Kabels und ein auf den Montagenippel aufbringbares Druckteil, mit dessen Hilfe das Kabel im letzteren axial festlegbar ist. Um zu verhindern, dass das Kabel an einem hinteren Ende des Druckteils abgeknickt wird, ist dort ein sich in einer Achsrichtung des Druckteils erstreckendes hohles und biegsames Verlängerungsstück vorgesehen, welches das aus dem Druckteil austretende Kabel bereichsweise aufnimmt.
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Die
US 2011/0033157 A1 zeigt eine Kabelverschraubung mit einem an einem Gehäuse befestigbaren Basiskörper, auf den eine Mutter aufschraubbar ist. Auf die Mutter wiederum ist ein Zubehörteil, beispielsweise ein Knickschutz für ein Kabel, aufschraubbar.
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Die
WO 2015/195302 A1 beschreibt eine Kabelverschraubung für einen Wellschlauch. Die Kabelverschraubung umfasst einen Basiskörper, eine auf den Basiskörper aufschraubbare Mutter und eine auf die Mutter aufschraubbare Uberwurfmutter, die den Wellschlauch hält.
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Die
WO 2013/106183 A1 zeigt einen feldmontierbaren faseroptischen Verbinder. Der Verbinder umfasst einen Hauptkörper mit einem inneren Durchgang, der sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende des Hauptkörpers erstreckt, und mit einem komprimierbaren Abschnitt am zweiten Ende des Hauptkörpers, ein Kompressionselement, das an dem zweiten Ende des Verbinders angebracht werden kann und einen optischen Verbindungsabschnitt, der zumindest teilweise innerhalb des inneren Durchgangs angeordnet ist und ein Außengehäuse aufweist, das eine äußere Form hat, die mit einer optischen Kupplung im Standardformat zusammenpasst.
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Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Hutmutteranordnung für eine Kabelverschraubung zur Verfügung zu stellen.
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Demgemäß wird eine Hutmutteranordnung für eine Kabelverschraubung vorgeschlagen. Die Hutmutteranordnung umfasst eine Hutmutter und ein auf die Hutmutter aufsteckbares Zubehörteil, das dazu eingerichtet ist, ein durch die Hutmutter hindurchgeführtes Kabel aufzunehmen, wobei die Hutmutteranordnung mit Hilfe eines Aufsteckens des Zubehörteils auf die Hutmutter von einem Ausgangszustand, in den das Zubehörteil von der Hutmutter getrennt ist, in einen Montagezustand, in dem das Zubehörteil formschlüssig mit der Hutmutter verbunden ist, verbringbar ist, wobei die Hutmutter von einem Werkzeug greifbare erste Schlüsselflächen aufweist, wobei das Zubehörteil von demselben Werkzeug greifbare zweite Schlüsselflächen aufweist, wobei die ersten Schlüsselflächen und die zweiten Schlüsselflächen dieselbe Schlüsselweite aufweisen, wobei in dem Montagezustand jeweils eine erste Schlüsselfläche und eine zweite Schlüsselfläche zusammen eine gemeinsame Schlüsselfläche der Hutmutteranordnung bilden, so dass die Hutmutteranordnung in dem Montagezustand dieselbe Schlüsselweite aufweist wie in dem Ausgangszustand. Die zweiten Schlüsselflächen weisen jeweils eine Ausnehmung auf, die dazu eingerichtet ist, eine jeweilige erste Schlüsselfläche aufzunehmen.
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Dadurch, dass das Zubehörteil auf die Hutmutter aufsteckbar und auch wieder von dieser trennbar ist, ergibt sich für einen Benutzer eine besonders hohe Flexibilität, da dieser die Hutmutteranordnung mit oder ohne das Zubehörteil nutzen kann. Dadurch, dass das Zubehörteil austauschbar ist, kann dieses einfach und schnell gegen verschiedene Zubehörteile mit unterschiedlichen Funktionen ausgewechselt werden. Ohne die Hutmutter selbst zu wechseln, kann ein beliebiges Zubehörteil auf diese aufgesteckt und wieder von dieser demontiert werden. Die Eigenschaften der Hutmutteranordnung, insbesondere die Schlüsselweite, bleiben unabhängig davon, ob das Zubehörteil montiert oder nicht montiert ist, gleich. Hierdurch ergibt sich eine vereinfachte Montage und Demontage. Da auch Anwendungen ohne ein Zubehörteil, wie beispielsweise einen Knickschutz, möglich sind, kann die Hutmutteranordnung auch ohne ein Zubehörteil eingesetzt werden. Hierdurch ist eine möglichst variable Anwendung der Hutmutteranordnung möglich.
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Die Hutmutter kann auch als Mutter oder Überwurfmutter bezeichnet werden. Die Hutmutter weist bevorzugt einen mittigen Durchbruch auf, durch den das Kabel hindurchgeführt ist. Das Kabel kann beispielsweise ein Koaxialkabel oder ein mehrphasiges Kabel sein. Das Kabel kann auch als Leitung bezeichnet werden oder eine Leitung sein. Das Kabel kann auch eine Fluidleitung, beispielsweise eine Hydraulik- oder Pneumatikleitung, sein. Insbesondere weist die Hutmutteranordnung in dem Montagezustand dieselbe Schlüsselweite auf wie die ersten Schlüsselflächen und die zweiten Schlüsselflächen. Die Hutmutter und/oder das Zubehörteil sind vorzugsweise als materialeinstückige Kunststoffbauteile, insbesondere als Kunststoffspritzgussbauteile, ausgebildet. Das Zubehörteil ist insbesondere werkzeuglos montierbar und demontierbar.
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Gemäß einer Ausführungsform weist die Hutmutter Eingriffsabschnitte auf, die dazu eingerichtet sind, in dem Montagezustand formschlüssig in korrespondierende Gegeneingriffsabschnitte des Zubehörteils einzugreifen.
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Die Anzahl der Eingriffsabschnitte ist beliebig. Beispielsweise sind sechs derartige Eingriffsabschnitte vorgesehen, die gleichmäßig über einen Umfang der Hutmutter verteilt angeordnet sind. Die Anzahl der Gegeneingriffsabschnitt ist vorzugsweise ebenfalls beliebig. Insbesondere entspricht die Anzahl der Eingriffsabschnitte der Anzahl der Gegeneingriffsabschnitte. Dabei ist jedem Eingriffsabschnitt ein korrespondierender Gegeneingriffsabschnitt zugeordnet. Die Gegeneingriffsabschnitte sind vorzugsweise fingerförmig ausgebildet und weisen jeweils eine Ausnehmung auf, in die der korrespondierende Eingriffsabschnitt der Hutmutter einrasten kann. Hierdurch kann das Zubehörteil mit der Hutmutter verschnappt oder verclipst werden. Die Gegeneingriffsabschnitte des Zubehörteils sind vorzugsweise an einem Befestigungsabschnitt desselben vorgesehen. Die Hutmutter ist zumindest abschnittsweise in dem Befestigungsabschnitt aufnehmbar. Der Befestigungsabschnitt ist vorzugsweise für verschiedenste Zubehörteile geeignet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist zwischen zwei ersten Schlüsselflächen ein Eingriffsabschnitt und zwischen zwei Eingriffsabschnitten eine erste Schlüsselfläche angeordnet.
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Das heißt, die ersten Schlüsselflächen und die Eingriffsabschnitte sind abwechselnd nebeneinander positioniert. Vorzugsweise sind immer zwei erste Schlüsselflächen parallel zueinander positioniert. Insbesondere bilden die ersten Schlüsselflächen einen Außensechskant der Hutmutter. Alternativ können die ersten Schlüsselflächen auch einen Außenzweikant, einen Außendreikant oder einen Außenvierkant der Hutmutter bilden. Eine formschlüssige Verbindung entsteht durch das Ineinander- oder Hintergreifen von mindestens zwei Verbindungspartnern, in diesem Fall dem Zubehörteil und der Hutmutter. Das Werkzeug kann beispielsweise ein Gabelschlüssel oder dergleichen sein.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist jeder Eingriffsabschnitt eine Einführschräge auf, auf der bei dem Verbringen der Hutmutteranordnung von dem Ausgangszustand in den Montagezustand ein korrespondierender Gegeneingriffsabschnitt abgleitet.
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Vorzugsweise sind die Eingriffsabschnitte als Rippen ausgebildet, die parallel zu einer Symmetrieachse der Hutmutter verlaufen. Die Einführschrägen sind zu der Symmetrieachse hin geneigt. Beispielsweise weisen die Einführschrägen einen Winkel von 45° relativ zu der Symmetrieachse auf. Bei dem Aufschieben des Zubehörteils auf die Hutmutter werden die Gegeneingriffsabschnitte des Zubehörteils mit Hilfe der Einführschrägen federelastisch von der Symmetrieachse weg radial nach außen verformt, damit die Eingriffsabschnitte in die korrespondierenden Ausnehmungen der Gegeneingriffsabschnitte einschnappen können.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist zwischen zwei zweiten Schlüsselflächen ein Gegeneingriffsabschnitt und zwischen zwei Gegeneingriffsabschnitten eine zweite Schlüsselfläche angeordnet.
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Vorzugsweise wechseln sich eine zweite Schlüsselfläche und ein Gegeneingriffsabschnitt ab. Jeweils zwei zweite Schlüsselflächen sind parallel zueinander angeordnet. Beispielsweise bilden die zweiten Schlüsselflächen einen Außensechskant des Zubehörteils. Die zweiten Schlüsselflächen können auch einen Außenzweikant, einen Außendreikant oder einen Außenvierkant des Zubehörteils bilden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Gegeneingriffsabschnitte federelastisch verformbar.
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Vorzugsweise sind die Gegeneingriffsabschnitte aus einem federelastisch verformbaren Kunststoffmaterial gefertigt. Insbesondere ist das gesamte Zubehörteil aus dem federelastisch verformbaren Kunststoffmaterial gefertigt. Alternativ kann das Zubehörteil auch in einem Mehrkomponentenspritzgussverfahren hergestellt werden, wobei die Gegeneingriffsabschnitte dann aus einem anderen Material als das Zubehörteil an sich ausgebildet sein können.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform verformen sich die Gegeneingriffsabschnitte bei dem Verbringen der Hutmutteranordnung von dem Ausgangszustand in den Montagezustand bezüglich einer Symmetrieachse der Hutmutter radial nach außen.
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Die radiale Richtung ist insbesondere ausgehend von der Symmetrieachse weg von dieser in Richtung der ersten Schlüsselflächen orientiert. Insbesondere wird das Zubehörteil entlang der Längsrichtung der Hutmutter parallel zu der Symmetrieachse auf die Hutmutter aufgeschoben.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die zweiten Schlüsselflächen U-förmig.
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Insbesondere weisen die zweiten Schlüsselflächen jeweils eine Ausnehmung auf, die dazu eingerichtet ist, die jeweilige erste Schlüsselfläche aufzunehmen. Die ersten Schlüsselflächen können ebenfalls U-förmig ausgebildet sein.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform bilden die gemeinsamen Schlüsselflächen der Hutmutteranordnung einen Außensechskant.
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Die gemeinsamen Schlüsselflächen können alternativ einen Außenzweikant, einen Außendreikant oder einen Außenvierkant bilden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Zubehörteil zu dem Verbringen der Hutmutteranordnung von dem Ausgangszustand in den Montagezustand entlang einer Längsrichtung der Hutmutter auf diese aufsteckbar.
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Die Längsrichtung ist insbesondere parallel zu der Symmetrieachse orientiert beziehungsweise entspricht der Symmetrieachse. Das Zubehörteil ist entlang der Längsrichtung auch von der Hutmutter abziehbar. Das heißt, das Zubehörteil ist insbesondere auch entlang der Längsrichtung von der Hutmutter demontierbar. Zum Abziehen des Zubehörteils von der Hutmutter können die Gegeneingriffsabschnitte derart verformt werden, dass diese außer Eingriff mit den Eingriffsabschnitten der Hutmutter geraten. Das heißt, das Zubehörteil kann mehrfach verwendet werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Zubehörteil einen Knickschutz für das Kabel auf.
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Hierdurch kann ein Abknicken des Kabels oberhalb der Hutmutter verhindert werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Knickschutz ein Federelement auf, durch das das Kabel hindurchführbar ist.
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Der Knickschutz umfasst vorzugsweise auch einen rohrförmigen Endabschnitt. Das Federelement ist zwischen dem Endabschnitt und dem Befestigungsabschnitt des Zubehörteils angeordnet. Insbesondere sind der Endabschnitt, das Federelement und der Befestigungsabschnitt materialeinstückig ausgebildet. Das Federelement kann eine Zylinderfeder, insbesondere eine Druckfeder, sein. Das Federelement verhindert ein Abknicken des Kabels und bewegt das Kabel dann, wenn auf dieses keine Zugbelastung mehr wirkt, in eine neutrale Mittelposition zurück.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Zubehörteil eine Kabelklemme zum Festklemmen des Kabels auf.
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Die Kabelklemme kann auch als Zugentlastung, insbesondere als externe Zugentlastung, bezeichnet werden. Die Kabelklemme weist vorzugsweise zwei Klemmkörper auf, die mit Hilfe von Schrauben miteinander verbunden sind. Mit Hilfe der Schraube kann das Kabel zwischen den Klemmkörpern festgeklemmt sein. Die Schrauben sind durch an dem Befestigungsabschnitt des Zubehörteils vorgesehene Osen hindurchgeführt. Mit Hilfe der Osen sind die Klemmkörper mit dem Zubehörteil verbunden. Mit Hilfe der Schrauben kann die Kabelklemme an beliebige Kabeldurchmesser angepasst werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Kabelklemme einen Biegeschutz für das Kabel auf.
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Der Biegeschutz kann trichterförmig ausgebildet sein und eine gewölbte Oberfläche aufweisen, die rotationssymmetrisch zu der Symmetrieachse ausgebildet ist. Mit Hilfe des Biegeschutzes kann das Kabel problemlos in verschiedene Richtungen gebogen werden. Ferner kann eine Beschädigung des Kabels oberhalb der Kabelklemme bei einem Umbiegen des Kabels verhindert werden. Die Kabelklemme ist insbesondere zwischen dem Biegeschutz und dem Befestigungsabschnitt des Zubehörteils angeordnet.
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Ferner wird eine Kabelverschraubung mit einer derartigen Hutmutteranordnung und einem Basiskörper, auf den die Hutmutter aufgeschraubt ist, vorgeschlagen.
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Die Kabelverschraubung umfasst neben dem Basiskörper und der Hutmutteranordnung vorzugsweise einen elastisch verformbaren Klemmkörper, der zwischen der Hutmutter und dem Basiskörper angeordnet ist. Beim Aufschrauben der Hutmutter beziehungsweise der Hutmutteranordnung auf den Basiskörper wird der Klemmkörper gestaucht und klemmt das Kabel. Der Klemmkörper kann beispielsweise aus Gummi oder aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Elastomer gefertigt sein. Beim Herunterschrauben der Hutmutter beziehungsweise der Hutmutteranordnung von dem Basiskörper entfällt der Druck auf den Klemmkörper und dieser gibt das Kabel frei. Der Basiskörper, die Hutmutter und der Klemmkörper weisen einen mittigen, die gesamte Kabelverschraubung durchbrechenden Durchbruch, insbesondere eine Bohrung, auf, durch den das Kabel hindurchgeführt ist.
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Weitere mögliche Implementierungen der Hutmutteranordnung und/oder der Kabelverschraubung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Hutmutteranordnung und/oder der Kabelverschraubung hinzufügen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Hutmutteranordnung und/oder der Kabelverschraubung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Hutmutteranordnung und/oder der Kabelverschraubung. Im Weiteren werden die Hutmutteranordnung und/oder die Kabelverschraubung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
- 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Kabelverschraubung;
- 2 zeigt eine schematische perspektivische Explosionsansicht der Kabelverschraubung gemäß 1;
- 3 zeigt eine schematische Aufsicht der Kabelverschraubung gemäß 1;
- 4 zeigt eine weitere schematische Aufsicht der Kabelverschraubung gemäß 1;
- 5 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines Zubehörteils für die Kabelverschraubung gemäß 1;
- 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Zubehörteils gemäß 5;
- 7 zeigt eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Zubehörteils für die Kabelverschraubung gemäß 1;
- 8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Zubehörteils gemäß 7;
- 9 zeigt eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Zubehörteils für die Kabelverschraubung gemäß 1; und
- 10 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Zubehörteils gemäß 9.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
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Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Kabelverschraubung 1 für ein Kabel 2. Die 2 zeigt eine schematische perspektivische Explosionsansicht der Kabelverschraubung 1 und die 3 und 4 zeigen jeweils schematische Aufsichten auf die Kabelverschraubung 1. Im Folgenden wird auf die 1 bis 4 gleichzeitig Bezug genommen.
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Das Kabel 2 kann beispielsweise eine elektrische Leitung, insbesondere eine mehrphasige Leitung, ein Koaxialkabel oder dergleichen sein. Das Kabel 2 kann auch ein Schlauch oder eine Fluidleitung sein. Das Kabel 2 kann ferner ein Schutzschlauch für eine Leitung sein. Das Kabel 2 ist mit Hilfe der Kabelverschraubung 1 beispielsweise an einem Gehäuse oder einer Wandung montierbar. Insbesondere ist das Kabel 2 durch die Kabelverschraubung 1 hindurchgeführt.
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Die Kabelverschraubung 1 umfasst einen Basiskörper 3, der einen scheibenförmigen Basisabschnitt 4 aufweist. Außenseitig an dem Basisabschnitt 4 sind Schlüsselflächen 5 vorgesehen, von denen in den 1 und 2 nur eine mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die Schlüsselflächen 5 können einen Außensechskant des Basiskörpers 3 bilden. Alternativ können die Schlüsselflächen 5 auch einen Außenzweikant, einen Außendreikant oder einen Außenvierkant bilden.
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Unterseitig erstreckt sich aus dem Basisabschnitt 4 ein Befestigungsabschnitt 6 heraus. An dem rohrförmigen Befestigungsabschnitt 6 ist ein Außengewinde vorgesehen. Der Befestigungsabschnitt 6 kann durch eine in einer Wandung oder einem Gehäuse vorgesehene Bohrung hindurchgeführt sein und mit Hilfe einer nicht gezeigten Mutter mit der Wandung oder dem Gehäuse verschraubt sein. Alternativ kann in der Bohrung ein zu dem Außengewinde des Befestigungsabschnitts 6 korrespondierendes Gegengewinde vorgesehen sein, so dass der Befestigungsabschnitt 6 direkt in die Bohrung einschraubbar ist.
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Oberseitig, das heißt dem Befestigungsabschnitt 6 abgewandt, erstreckt sich aus dem Basisabschnitt 4 ein rohrförmiger Montageabschnitt 7 des Basiskörpers 3 heraus. Der Montageabschnitt 7 ist vorzugsweise ebenfalls mit einem Außengewinde versehen. Die Außengewinde des Befestigungsabschnitts 6 und des Montageabschnitts 7 können einen identischen Außendurchmesser oder unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen.
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Der Basiskörper 3 ist im Wesentlichen, das heißt, bis auf die Schüsselflächen 5, rotationssymmetrisch zu einer Mittel- oder Symmetrieachse M10 ausgebildet. Vorzugsweise ist der Basiskörper 3 ein Kunststoffbauteil. Insbesondere ist der Basiskörper 3 ein Kunststoffspritzgussbauteil. Alternativ kann der Basiskörper 3 aus Metall gefertigt sein. Der Basiskörper 3 weist einen diesen vollständig durchbrechenden Durchbruch 8 auf, durch den das Kabel 2 hindurchgeführt ist.
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Die Kabelverschraubung 1 umfasst weiterhin eine Hutmutteranordnung 9 mit einer Hutmutter 10, der die Symmetrieachse M10 zugeordnet ist, und einem auf die Hutmutter 10 aufsteckbaren Zubehörteil 11. Die Hutmutter 10 kann auch als Mutter oder Überwurfmutter bezeichnet werden. Die Hutmutter 10 ist auf den Montageabschnitt 7 des Basiskörpers 3 aufschraubbar und von diesem abschraubbar. Zwischen der Hutmutter 10 und dem Basiskörper 3 ist ein nicht gezeigter Klemmkörper vorgesehen, der elastisch verformbar ist. Mit Hilfe des Klemmkörpers kann das Kabel 2 in der Kabelverschraubung 1 festgeklemmt werden. Hierdurch kann eine Abdichtung des Kabels 2 gegenüber der Kabelverschraubung 1 und eine Zugentlastung des Kabels 2 erreicht werden. Das Kabel 2 ist dabei durch den Klemmkörper hindurchgeführt.
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Die Hutmutter 10 weist eine Vielzahl an Eingriffsabschnitten 12 auf, von denen in der 2 jedoch nur einer mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die Eingriffsabschnitte 12 sind rippenförmig ausgestaltet. Die Anzahl der Eingriffsabschnitte 12 ist beliebig. Beispielsweise sind sechs derartige Eingriffsabschnitte 12 vorgesehen, die gleichmäßig um einen Umfang der Hutmutter 10 verteilt angeordnet sind. Jeder Eingriffsabschnitt 12 weist eine Einführschräge 13 auf, die in Richtung der Symmetrieachse M10 geneigt ist. Beispielsweise sind die Einführschrägen 13 in einem Winkel von 45° relativ zu der Symmetrieachse M10 geneigt.
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Die Hutmutter 10 umfasst ferner von einem Werkzeug greifbare erste Schlüsselflächen 14, von denen in den 1 bis 4 jedoch nur eine mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die Anzahl der ersten Schlüsselflächen 14 ist beliebig. Beispielsweise sind sechs derartige erste Schlüsselflächen 14 vorgesehen, die gleichmäßig über den Umfang der Hutmutter 10 verteilt angeordnet sind. Die ersten Schlüsselflächen 14 können einen Außensechskant der Hutmutter 10 bilden. Alternativ können die ersten Schlüsselflächen 14 auch einen Außenzweikant, einen Außendreikant oder einen Außenvierkant bilden.
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Die ersten Schlüsselflächen 14 und die Eingriffsabschnitte 12 sind so angeordnet, dass zwischen zwei ersten Schlüsselflächen 14 ein Eingriffsabschnitt 12 und zwischen zwei Eingriffsabschnitten 12 eine erste Schlüsselfläche 14 angeordnet ist.
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Die ersten Schlüsselflächen 14 weisen eine Schlüsselweite SW auf. Als Schlüsselweite SW wird der Abstand zweier paralleler Flächen, in diesem Fall zweier parallel zueinander angeordneter erster Schlüsselflächen 14 verstanden, die zur Drehmomentüberragung mittels Formschluss dienen. Eine formschlüssige Verbindung entsteht durch das Ineinander- oder Hintergreifen von mindestens zwei Verbindungspartnern, in diesem Fall dem Werkzeug und der Hutmutter 10. Die ersten Schlüsselflächen 14 sind in einer Aufsicht auf dieselben U-förmig.
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Das Zubehörteil 11 umfasst einen Befestigungsabschnitt 15, der formschlüssig mit der Hutmutter 10 verbindbar ist. Der Befestigungsabschnitt 15 umfasst eine Vielzahl an zu den Eingriffsabschnitten 12 der Hutmutter 10 korrespondierenden Gegeneingriffsabschnitten 16. Die Gegeneingriffsabschnitte 16 sind beispielsweise fingerförmig ausgebildet. Die Anzahl der Gegeneingriffsabschnitte 16 ist beliebig. Insbesondere entspricht die Anzahl der Gegeneingriffsabschnitte 16 der Anzahl der Eingriffsabschnitte 12. Beispielsweise sind sechs derartige Gegeneingriffsabschnitte 16 vorgesehen, die gleichmäßig um einen Umfang des Befestigungsabschnitts 15 verteilt angeordnet sind. Jeder Gegeneingriffsabschnitt 16 umfasst eine Ausnehmung 17, in die ein korrespondierender Eingriffsabschnitt 12 formschlüssig einrasten kann. Die Ausnehmungen 17 sind als Durchbrüche in den Gegeneingriffsabschnitten 16 ausgebildet.
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Weiterhin umfasst der Befestigungsabschnitt 15 Ausnehmungen 18, die in ihrer Form zu einer Außengeometrie der ersten Schlüsselflächen 14 ausgestaltet sind. Das Zubehörteil 11 umfasst ferner eine Vielzahl von dem Werkzeug greifbare zweite Schlüsselflächen 19, von denen in den 1, 2 und 4 jedoch nur eine mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die zweiten Schlüsselflächen 19 sind in einer Aufsicht auf dieselben U-förmig ausgebildet. Die Ausnehmungen 18 durchbrechen die zweiten Schlüsselflächen 19. Die Anzahl der zweiten Schlüsselflächen 19 ist beliebig. Insbesondere entspricht die Anzahl der zweiten Schlüsselflächen 19 der Anzahl der ersten Schlüsselflächen 14. Beispielsweise sind sechs derartige zweite Schlüsselflächen 19 vorgesehen, die einen Außensechskant des Zubehörteils 11 bilden.
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Die Gegeneingriffsabschnitte 16 und die zweiten Schlüsselflächen 19 sind so angeordnet, dass zwischen zwei zweiten Schlüsselflächen 19 ein Gegeneingriffsabschnitt 16 und zwischen zwei Gegeneingriffsabschnitten 16 eine zweite Schlüsselfläche 19 angeordnet ist. Die Gegeneingriffsabschnitte 16 sind federelastisch verformbar. Hierzu sind die Gegeneingriffsabschnitte 16 aus einem federelastisch verformbaren Kunststoffmaterial gefertigt. Insbesondere ist das gesamte Zubehörteil 11 ein Kunststoffbauteil, insbesondere ein einstückiges Kunststoffspritzgussbauteil. Alternativ kann das Zubehörteil 11 aus Metall gefertigt sein. Die zweiten Schlüsselflächen 19 weisen dieselbe Schlüsselweite SW auf wie die ersten Schlüsselflächen 14 der Hutmutter 10.
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Die Funktionalität der Hutmutteranordnung 9 wird nachfolgend mit Bezug auf die 1 bis 4 erläutert. Die Hutmutteranordnung 9 ist mit Hilfe eines Aufsteckens des Zubehörteils 11 auf die Hutmutter 10 von einem in den 2 und 3 gezeigten Ausgangszustand A in einen in den 1 und 4 gezeigten Montagezustand M verbringbar. Zu dem Verbringen der Hutmutteranordnung 9 von dem Ausgangszustand A in den Montagezustand M wird das Zubehörteil 11 entlang einer Längsrichtung L10 der Hutmutter 10 auf diese aufgesteckt. Die Längsrichtung L10 ist parallel zu der Symmetrieachse M10 angeordnet oder entspricht dieser. Dabei kann die Längsrichtung L10 von der Hutmutter 10 in Richtung des Zubehörteils 11 oder umgekehrt orientiert sein.
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Bei dem Aufstecken des Zubehörteils 11 auf die Hutmutter 10 gleiten die Einführschrägen 13 der Eingriffsabschnitte 12 der Hutmutter 10 auf den korrespondierenden Gegeneingriffsabschnitten 16 ab, wodurch sich die Gegeneingriffsabschnitte 16 bezüglich der Symmetrieachse M10 in einer radialen Richtung R10 radial nach außen verformen. Die radiale Richtung R10 ist dabei ausgehend von der Symmetrieachse M10 in Richtung der ersten Schlüsselflächen 14 orientiert. Sobald die Eingriffsabschnitte 12 in die Ausnehmungen 17 der Gegeneingriffsabschnitte 16 einschnappen, verformen sich die Gegeneingriffsabschnitte 16 wieder von einem verformten Zustand zurück in einen unverformten Zustand, wodurch das Zubehörteil 11 dann formschlüssig mit der Hutmutter 10 verbunden ist.
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In dem Montagezustand M bilden dann jeweils eine erste Schlüsselfläche 14 und eine zweite Schlüsselfläche 19 zusammen eine gemeinsame Schlüsselfläche 20 der Hutmutteranordnung 9. Die gemeinsamen Schlüsselflächen 20 bilden vorzugsweise einen Außensechskant der Hutmutteranordnung 9. Das heißt, die Anzahl der gemeinsamen Schlüsselflächen 20 entspricht der Anzahl der ersten Schlüsselflächen 14 beziehungsweise der Anzahl der zweiten Schlüsselflächen 19.
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Dadurch, dass die ersten Schlüsselflächen 14 und die zweiten Schlüsselflächen 19 dieselbe Schlüsselweite SW aufweisen, weisen auch die gemeinsamen Schlüsselflächen 20 dieselbe Schlüsselweite SW auf. Das heißt, die Hutmutteranordnung 9 weist sowohl in dem Montagezustand M als auch in dem Ausgangszustand A dieselbe Schlüsselweite SW auf. Vorteilhafterweise kann bei der Hutmutteranordnung 9 je nach Bedarf das Zubehörteil 11 auf die Hutmutter 10 aufgesteckt werden oder nicht. Dasselbe Werkzeug kann zum Montieren der Hutmutter 10 alleine oder zum Montieren der Hutmutteranordnung 9 an dem Basiskörper 3 verwendet werden. Das Zubehörteil 11 kann weiterhin ohne ein Wechseln der Hutmutter 10 ausgewechselt werden. Die Schlüsselweite SW der Hutmutteranordnung 9 bleibt vor und nach der Montage des Zubehörteils 11 identisch.
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Die 5 und 6 zeigen das Zubehörteil 11 gemäß den 1, 2 und 4 jeweils in einer schematischen Seitenansicht beziehungsweise in einer schematischen perspektivischen Ansicht. Das Zubehörteil 11 weist neben dem Befestigungsabschnitt 15 einen Knickschutz 21 für das Kabel 2 auf. Der Knickschutz 21 umfasst ein federelastisch verformbares Federelement 22 sowie einen rohrförmigen Endabschnitt 23, wobei das Federelement 22 zwischen dem Befestigungsabschnitt 15 und dem Endabschnitt 23 angeordnet ist. Das Kabel 2 ist durch den Befestigungsabschnitt 15, das Federelement 22 und den Endabschnitt 23 hindurchgeführt. Das Federelement 22 ist vorzugsweise als Zylinderfeder, insbesondere als Druckfeder, ausgebildet.
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Vorzugsweise sind der Befestigungsabschnitt 15, das Federelement 22 und der Endabschnitt 23 als materialeinstückiges Kunststoffspritzgussbauteil ausgeführt. Bei einem seitlichen Zug auf das Kabel 2, das heißt beispielsweise bei einer Zugrichtung senkrecht zu der Symmetrieachse M10 verformt sich das Federelement 22 bogenförmig, wodurch ein Knicken des Kabels 2 verhindert wird. Sobald die Zugbelastung auf das Kabel 2 nachlässt, bewegt sich das Federelement 22 selbsttätig in eine in den 5 und 6 gezeigte neutrale Mittel- oder Ausgangsposition zurück.
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Die 7 zeigt eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Zubehörteils 11' und die 8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Zubehörteils 11'. Das Zubehörteil 11' gemäß den 7 und 8 unterscheidet sich von dem Zubehörteil 11 gemäß den 5 und 6 dadurch, dass dieses anstatt des Knickschutzes 21 eine Kabelklemme 24 zum Festklemmen des Kabels 2 aufweist. Die Kabelklemme 24 fungiert als externe Zugentlastung für das Kabel 2.
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Die Kabelklemme 24 weist zwei Klemmkörper 25, 26 auf, die mit Hilfe von Schrauben 27, 28 miteinander verbunden sind und mit Hilfe der Schrauben 27, 28 aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt werden können. Hierdurch können Kabel 2 mit unterschiedlichsten Durchmessern geklemmt werden. Die Schrauben 27, 28 sind durch an dem Befestigungsabschnitt 15 vorgesehene Osen 29, 30 hindurchgeführt. Die Osen 29, 30 sind materialeinstückig mit dem Befestigungsabschnitt 15 ausgebildet.
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Die 9 zeigt eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Zubehörteils 11" und die 10 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Zubehörteils 11". Das Zubehörteil 11" gemäß den 9 und 10 unterscheidet sich von dem Zubehörteil 11' gemäß den 7 und 8 dadurch, dass zusätzlich zu der Kabelklemme 24 ein Biegeschutz 31 für das Kabel 2 vorgesehen ist. Der Biegeschutz 31 weist eine gekrümmte Oberfläche 32 auf, die rotationssymmetrisch zu der Symmetrieachse M10 ausgebildet ist. Der Biegeschutz 31 ist trichterförmig und vorzugsweise materialeinstückig mit den Ösen 29, 30 ausgebildet. Mit Hilfe des Biegeschutzes 31 kann eine Beschädigung des Kabels 2 bei einem Umbiegen des Kabels 2 oberhalb der Kabelklemme 24 verhindert werden. Der Biegeschutz 31 ist der Kabelklemme 24 zugeordnet.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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- 1
- Kabelverschraubung
- 2
- Kabel
- 3
- Basiskörper
- 4
- Basisabschnitt
- 5
- Schlüsselfläche
- 6
- Befestigungsabschnitt
- 7
- Montageabschnitt
- 8
- Durchbruch
- 9
- Hutmutteranordnung
- 10
- Hutmutter
- 11
- Zubehörteil
- 11'
- Zubehörteil
- 11"
- Zubehörteil
- 12
- Eingriffsabschnitt
- 13
- Einführschräge
- 14
- Schlüsselfläche
- 15
- Befestigungsabschnitt
- 16
- Gegeneingriffsabschnitt
- 17
- Ausnehmung
- 18
- Ausnehmung
- 19
- Schlüsselfläche
- 20
- Schlüsselfläche
- 21
- Knickschutz
- 22
- Federelement
- 23
- Endabschnitt
- 24
- Kabelklemme
- 25
- Klemmkörper
- 26
- Klemmkörper
- 27
- Schraube
- 28
- Schraube
- 29
- Öse
- 30
- Ose
- 31
- Biegeschutz
- 32
- Oberfläche
- A
- Ausgangszustand
- L10
- Längsrichtung
- M
- Montagezustand
- M10
- Symmetrieachse
- R10
- Richtung
- SW
- Schlüsselweite