DE10146329A1

DE10146329A1 - Elektrischer Kabelstecker

Info

Publication number: DE10146329A1
Application number: DE10146329A
Authority: DE
Inventors: Oliver Dobler
Original assignee: Neutrik AG
Current assignee: Neutrik AG
Priority date: 2001-09-20
Filing date: 2001-09-20
Publication date: 2003-04-10
Anticipated expiration: 2021-09-21
Also published as: US6648674B1; DE10146329B4

Abstract

Ein elektrischer Kabelstecker umfaßt ein Steckergehäuse, elektrische Kontaktelemente (2), an die elektrische Leitungen eines Kabels (5) anschließbar sind, und eine Zugentlastungseinrichtung, welche ein das Kabel (5) ringförmig umgebendes Klemmteil (11) aufweist, das durch Aufschrauben einer Spannhülse (13) auf ein am rückseitigen Ende des Steckergehäuses vorgesehenes Gewinde (8, 17) an das Kabel (5) andrückbar ist. Es ist ein Winkelgehäuse (14) vorgesehen, das aus mindestens zwei miteinander verbindbaren Teilschalen (15, 15') besteht, welche sich jeweils über einen Teil des Umfangs des im zusammengesetzten Zustand der Teilschalen (15, 15') umfangsgeschlossenen Winkelgehäuseteils (14) erstrecken, wobei die Teilschalen (15, 15') des Winkelgehäuseteils (14) im Bereich ihrer vorderen Enden jeweils einen Umfangsabschnitt eines Innengewindes (16) aufweisen und diese Umfangsabschnitte im zusammengesetzten Zustand der Teilschalen (15, 15') des Winkelgehäuses (14) ein Innengewinde (16) bilden, das passend zu einem Außengewinde (8) im Bereich des rückseitigen Endes eines die elektrischen Kontaktelemente (2) aufnehmenden vorderen Gehäuseteils (1) ist, und die Teilschalen (15, 15') des Winkelgehäuseteils (14) im Bereich ihrer rückseitigen Enden jeweils einen Umfangsabschnitt eines Außengewindes (17) aufweisen, auf das die Spannhülse (13) aufschraubbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kabelstecker mit einem Steckergehäuse, elektrischen Kontaktelementen, an die elektrische Leitungen eines Kabels anschließbar sind, und einer Zugentlastungseinrichtung, welche ein das Kabel ringförmig umgebendes Klemmteil umfaßt, das durch Aufschrauben einer Spannhülse auf ein am rückseitigen Ende des Steckergehäuses vorgesehenes Gewinde an das Kabel andrückbar ist.

Kabelstecker, die auch als "freie Steckverbinder" bezeichnet werden, werden an einem elektrischen Kabel montiert, um dieses über eine Steckverbindung beispielsweise mit einem elektrischen Gerät oder einem anderen Kabel elektrisch zu verbinden. Solche Kabelstecker sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt geworden. Neben "geraden Steckern", bei denen die Einsteckrichtung, das Steckergehäuse und das vom Stecker ausgehende Kabel in einer Achse liegen, sind "Winkelstecker" bekannt, deren Gehäuse zwei Abschnitte aufweist, deren Längsachsen winklig, im allgemeinen rechtwinklig, zueinander liegen, wobei das am Stecker angeschlossene Kabel winkelig bzw. rechtwinklig zur Einsteckrichtung vom Stecker ausgeht. Gerade Stecker und Winkelstecker werden normalerweise alternativ angeboten und je nach den Platzverhältnissen kann das elektrische Kabel an einem geraden Stecker oder an einem Winkelstecker montiert werden.

Solche Kabelstecker sind beispielsweise aus der DE 199 21 132 C1, US-PS 3,989,340 und US 5,205,749 bekannt.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kabelstecker der eingangs genannten Art mit erweiterten Anwendungsmöglichkeiten bereitzustellen. Erfindungsgemäß gelingt dies durch einen Kabelstecker, der die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Ein erfindungsgemäßer Kabelstecker kann mit wenigen Handgriffen zwischen einem geraden Stecker und einem Winkelstecker umgerüstet werden, und zwar ohne ein mit den elektrischen Kontaktelementen verbundenes Kabel vom Stecker abmontieren zu müssen. Wurde beispielsweise der Stecker als gerader Stecker verdrahtet, so erfolgt die Umrüstung in den Winkelstecker dadurch, daß die Spannhülse abgeschraubt wird und die Spannhülse und das Klemmteil entlang des Kabels zurückgeschoben werden, weiters die Teilschalen des Winkelgehäuseteils auf das rückseitige Gewinde des vorderen Gehäuseteils aufgesetzt und miteinander verbunden werden und die Spannhülse auf das rückseitige Gewinde am Winkelgehäuseteil aufgeschraubt wird.

In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das Winkelgehäuseteil aus zwei Halbschalen, die durch eine Schraube miteinander verschraubt werden. Grundsätzlich denkbar und möglich wäre es auch, das Winkelgehäuseteil aus mehr als zwei Teilschalen auszubilden, beispielsweise aus drei Teilschalen, die sich jeweils über ein Drittel des Umfangs des Winkelgehäuseteils erstrecken. Anstelle oder zusätzlich zu einer Schraube können auch andere Verbindungsmittel zur Verbindung der Teilschalen vorgesehen sein, beispielsweise könnte diese Verbindung als reine Schnappverbindung oder Rastverbindung ausgeführt sein oder es könnten ein oder mehrere die zusammengesetzten Teilschalen außen umgebende Spannringe vorgesehen sein.

Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäßen Kabelstecker in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 den Kabelstecker von Fig. 1 mit abgeschraubter Spannhülse und abgenommenen Teilschalen des Winkelgehäuseteils;
Fig. 3 den Kabelstecker der Fig. 1 und 2 mit herausgenommenem Winkelgehäuseteil;
Fig. 4 den Kabelstecker von Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung von schräg vorne und
Fig. 5 den Kabelstecker von Fig. 3 mit abgeschraubter Spannhülse.
Der in den Figuren dargestellte Kabelstecker umfaßt ein vorderes Gehäuseteil 1, welches elektrische Kontaktelemente 2 aufnimmt, das heißt in oder an diesem vorderen Gehäuseteil sind elektrische Kontaktelemente zur Kontaktierung von elektrischen Kontaktelementen eines Gegensteckers vorgesehen. Beispielsweise können solche elektrische Kontaktelemente als Kontaktstifte oder als Kontaktbuchsen ausgebildet sein. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel des Kabelsteckers weist das vordere Gehäuseteil 1 an seinem vorderen Ende einen zentralen Steckfortsatz 3 und einen diesen umgebenden kreisringförmigen Steckfortsatz 4 auf. An der Außenwand des zentralen Steckfortsatzes 3 und an der Innenwand des kreisringförmigen Steckfortsatzes 4 sind jeweils diametral gegenüberliegend zwei elektrische Kontaktelemente 2 angeordnet. An der Rückseite des vorderen Gehäuseteils 1 sind die elektrischen Leitungen eines Kabels 5 an die elektrischen Kontaktelemente 2 anschließbar, hierfür können beispielsweise die Kabel klemmende Schrauben 6 vorgesehen sein. Ebenso könnten andere Anschlußmittel vorgesehen sein, es kommen hier beliebige reib-, form- oder materialschlüssige Verbindungen in Betracht, auch Crimpungen und Verlötungen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das vordere Gehäuseteil 1 mit seinem die Kontaktelemente 2 tragenden Einsatz einstückig ausgebildet, und zwar in Form eines Spritzgußteiles. Statt dessen könnte auch eine zwei- oder mehrstückige Ausbildung mit einem separaten, die Kontaktelemente 2 tragenden Einsatzteil vorgesehen sein. Am vorderen Gehäuseteil 1 kann weiters, wie in den Figur dargestellt, ein Rastschieber 7 zum Verrasten und Freigeben der Verrastung mit einem Gegenstecker vorgesehen sein.
Im Bereich des rückseitigen Endes des vorderen Gehäuseteils 1 ist an diesem ein Außengewinde 8 angebracht. Weiters sind am rückseitigen Ende des vorderen Gehäuseteils 1 vorstehende Nasen 9 angeordnet. Diese greifen im montierten Zustand in Nuten 10 eines das Kabel 5 ringförmig umgebenden Klemmteils 11 ein, wodurch eine Verdrehsicherung für das Klemmteil 11 gebildet wird. Das Klemmteil 11 weist nach rückwärts sich erstreckende zungenartige Fortsätze 12 auf. Auf das Außengewinde 8 ist eine Spannhülse 13 aufschraubbar (über ein entsprechendes Innengewinde), wodurch die Fortsätze 12 gegen den Kabelmantel 5 gedrückt werden, um das Kabel 5 zu verklemmen und zugfest mit dem Kabelstecker zu verbinden. Wenn die Spannhülse 13 direkt auf das Außengewinde 8 an der Rückseite des vorderen Gehäuseteils 1 aufgeschraubt wird, wird ein gerader Kabelstecker ausgebildet, wie dies in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist.
Ein erfindungsgemäßer Kabelstecker umfaßt weiters ein Winkelgehäuseteil 14, das beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilschalen 15, 15' in Form von Halbschalen besteht. Die beiden Halbschalen bilden jeweils die Hälfte des Umfangs des im zusammengesetzten Zustand der Halbschalen 15, 15' insgesamt umfangsgeschlossenen Winkelgehäuseteils 14. Das Winkelgehäuseteil 14 umfaßt einen vorderen und einen rückseitigen Abschnitt, die jeweils umfangsgeschlossene, beispielsweise kreisringförmige Querschnitte aufweisen. Die Längsachsen dieser Abschnitte liegen beim gezeigten Ausführungsbeispiel rechtwinklig zueinander. Die Längsachse des vorderen Abschnitts liegt dabei parallel zur Längsachse des vorderen Gehäuseteils 1 und die Längsachse des rückseitigen Abschnitts liegt parallel zur Längsachse des vom Winkelstecker ausgehenden Kabels 5. Grundsätzlich wären auch andere Winkel zwischen dem vorderen Abschnitt und dem rückseitigen Abschnitt des Winkelgehäuseteils 14 denkbar und möglich, die insbesondere im Bereich zwischen 60° und 120° liegen können.
Die Teilschalen 15, 15', die sich jeweils über die Länge des Winkelgehäuseteils 14 erstrecken, weisen im Bereich ihrer vorderen Enden jeweils einen Umfangsabschnitt eines Innengewindes 16 auf. Im zusammengesetzten Zustand der Teilschalen 15, 15' bilden diese Umfangsabschnitte ein Innengewinde, das passend zum Außengewinde 8 im Bereich des rückseitigen Endes des vorderen Gehäuseteils 1 ist. Im Bereich ihrer rückseitigen Enden weisen die Teilschalen 15, 15' jeweils einen Umfangsabschnitt eines Außengewindes 17 auf, wobei diese Umfangsabschnitte im zusammengesetzten Zustand der Teilschalen 15, 15' ein Außengewinde bilden, auf das die Spannhülse 13 aufschraubbar ist.
Wenn das Kabel 5 bereits mit dem vorderen Gehäuseteil 1 verdrahtet ist, so können zur Ausbildung eines Winkelsteckers die beiden Teilschalen 15, 15' mit ihren Umfangsabschnitten des Innengewindes 16 auf das Außengewinde 8 des vorderen Gehäuseteils 1 aufgesetzt werden und über eine Schraube 18 miteinander verbunden werden. Die Schraube 18 wird hierbei durch eine Durchgangsbohrung in der einen Teilschale 15 eingesteckt und in eine Sacklochbohrung in der anderen Teilschale 15' eingeschraubt. Die Schraube 18 steht hierbei senkrecht zu den Längsachsen der beiden winklig zueinanderstehenden Abschnitte des Winkelgehäuseteils 14. Zusätzliche oder anstelle einer solchen Verschraubung zwischen den beiden Teilschalen 15, 15' könnte auch eine Rast- bzw. Schnappverbindung zwischen den beiden Teilschalen 15, 15' vorgesehen sein. Auch andere Verbindungsmittel zwischen den beiden Teilschalen 15, 15' sind denkbar und möglich und anstelle von zwei Halbschalen könnten grundsätzlich auch, wie bereits erwähnt drei oder mehr solcher, jeweils einen Umfangsabschnitt des Winkelgehäuseteils bildender Teilschalen vorgesehen sein. An den rückseitigen Enden der Teilschalen 15, 15' sind nach hinten vorstehende Nasen 19 vorgesehen, die im zusammengebauten Zustand des Winkelsteckers in die Nuten 10 des Klemmteils 11 zur Ausbildung einer Verdrehsicherung ragen. Durch Aufschrauben der Spannhülse 13 auf das Außengewinde 17 des Winkelgehäuseteils 14 wird das durch das Winkelgehäuseteil abgewinkelt oder abgebogen verlaufende Kabel 5 mittels des Klemmteiles 11 verklemmt.
Bei der Ausrüstung als Winkelstecker wird das Steckergehäuse somit vom vorderen Gehäuseteil 1 und vom Winkelgehäuseteil 14 gebildet, während bei der Ausrüstung als gerader Stecker das Steckergehäuse lediglich vom vorderen Gehäuseteil 1 gebildet wird.
Bevorzugterweise sind zumindest das vordere Gehäuseteil 1 bzw. - falls dieses mehrteilig aufgebaut ist - sein das Außengewinde 8 aufweisender Abschnitt und die Teilschalen 15, 15' des Winkelgehäuseteils 14 als Spritzgußteile ausgebildet. Durch die Herstellung dieser Teile aus werkzeuggebundenen Teilen sind die Gewindeanfänge der Gewinde 8, 16 immer an der gleichen Stelle und können somit zur Positionierung herangezogen werden, das heißt nach Aufsetzen der Umfangsabschnitte des Innengewindes 16 der beiden Teilschalen 15, 15' auf das Außengewinde 8 des vorderen Gehäuseteils 1 und der Verbindung der beiden Teilschalen 15, 15' wird eine feste und spielfreie Verbindung zwischen dem Winkelgehäuseteil 14 und dem vorderen Gehäuseteil 1 sichergestellt. Legende zu den Hinweisziffern 1 Vorderes Gehäuseteil
2 Kontaktelement
3 Steckfortsatz
4 Steckfortsatz
5 Kabel
6 Schraube
7 Rastschieber
8 Außengewinde
9 Nase
10 Nut
11 Klemmteil
12 Fortsatz
13 Spannhülse
14 Winkelgehäuseteil
15, 15' Teilschale
16 Innengewinde
17 Außengewinde
18 Schraube
19 Nase

Claims

1. Elektrischer Kabelstecker mit einem Steckergehäuse, elektrischen Kontaktelementen (2), an die elektrische Leitungen eines Kabels (5) anschließbar sind, und einer Zugentlastungseinrichtung, welche ein das Kabel (5) ringförmig umgebendes Klemmteil (11) umfaßt, das durch Aufschrauben einer Spannhülse (13) auf ein am rückseitigen Ende des Steckergehäuses vorgesehenes Gewinde (8, 17) an das Kabel (5) andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung eines Umbaus des Kabelsteckers zwischen einem geraden Stecker und einem Winkelstecker ein Winkelgehäuseteil (14) vorgesehen ist, das einen vorderen und einen rückseitigen Abschnitt umfaßt, deren Achsen winklig zueinander stehen, und das aus mindestens zwei miteinander verbindbaren Teilschalen (15, 15') besteht, welche sich jeweils über einen Teil des Umfangs des im zusammengesetzten Zustand der Teilschalen (15, 15') umfangsgeschlossenen Winkelgehäuseteils (14) erstrecken, und daß die Teilschalen (15, 15') des Winkelgehäuseteils (14) im Bereich ihrer vorderen Enden jeweils einen Umfangsabschnitt eines Innengewindes (16) aufweisen und diese Umfangsabschnitte im zusammengesetzten Zustand der Teilschalen (15, 15') des Winkelgehäuseteils (14) ein Innengewinde (16) bilden, das passend zu einem Außengewinde (8) im Bereich des rückseitigen Endes eines die elektrischen Kontaktelemente (2) aufnehmenden vorderen Gehäuseteils (1) ist, und die Teilschalen (15, 15') des Winkelgehäuseteils (14) im Bereich ihrer rückseitigen Enden jeweils einen Umfangsabschnitt eines Außengewindes (17) aufweisen und diese Umfangsabschnitte im zusammengesetzten Zustand der Teilschalen (15, 15') des Winkelgehäuseteils (14) ein Außengewinde (17) bilden, wobei die Spannhülse (13) zur Ausbildung eines geraden Steckers auf das im Bereich des rückseitigen Endes des vorderen Gehäuseteils (1) liegende Außengewinde (8) und zur Ausbildung eines Winkelsteckers auf das im Bereich des rückseitigen Endes des mit seinem Innengewinde (16) auf das Außengewinde (8) des vorderen Gehäuseteils (1) aufgesetzten Winkelgehäuseteils (14) liegende Außengewinde (17) aufschraubbar ist.

2. Kabelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des vorderen und des rückseitigen Abschnitts des Winkelgehäuseteils (14) winkelig, vorzugsweise in einem Winkel zwischen 60° und 120°, zueinander stehen.

3. Kabelstecker nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschalen (15, 15') sich jeweils über die Länge des Winkelgehäuseteils (14) erstrecken.

4. Kabelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschalen (15, 15') zwei Halbschalen sind, die zusammen das Winkelgehäuseteil (14) bilden.

5. Kabelstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen mittels einer Schraube (18) miteinander verschraubbar sind.

6. Kabelstecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube senkrecht zu den Längsachsen des vorderen und des rückseitigen Abschnitts des Winkelgehäuseteils (14) angeordnet ist.

7. Kabelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am rückseitigen Ende des vorderen Gehäuseteils (1) vorstehende Nasen (19) angeordnet sind, die zur Ausbildung einer Verdrehsicherung für das Klemmteil (11) in Nuten (10) des Klemmteils (11) ragen.

8. Kabelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am rückseitigen Ende des Winkelgehäuseteils vorstehende Nasen (19) angeordnet sind, dis zur Ausbildung einer Verdrehsicherung für das Klemmteil (11) in Nuten (10) im Klemmteil (11) ragen.

9. Kabelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Gehäuseteil (1) und die Teilschalen (15, 15') des Winkelgehäuseteils (14) aus Spritzgußteilen gebildet sind.