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Die Erfindung betrifft einen Multifunktionstisch für ein Fahrzeug, mit einer an einer Rückseite eines Fahrzeugsitzes befestigten Tischkonsole und einem Trägerelement für ein mobiles elektronisches Gerät.
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Insassen eines Fahrzeuges, die im Fond des Fahrzeuges platziert sind, haben häufig den Wunsch mitgebrachte Tablet-PCs oder Smartphones auf einem Fondtisch aufzulegen, um daran während der Fahrt arbeiten zu können.
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Aus der
DE 10 2004 047 609 A1 ist ein Fahrzeugklapptisch bekannt, welcher eine Tischplatte besitzt, die klappbar an einem Fahrersitz im Fahrzeug angeordnet ist. Der Klapptisch umfasst dabei eine Abdeckung, die als Trägerelement für einen fest mit dem Klapptisch verbundenen Flachbildschirm verwendet wird. Der Flachbildschirm ist dabei fester Bestandteil des Klapptisches. Der Flachbildschirm ist in der die Tischplatte des Klapptisches von oben abdeckenden Abdeckplatte eingebaut, die ihrerseits klappbar an der Tischplatte befestigt ist. Nachteilig ist der Aufwand, der für den Einbau des Flachbildschirms notwendig ist. Eine Nachrüstung eines Fahrzeuges mittels eines solchen Flachbildschirmes ist nur schwer möglich. Darüber hinaus ist der Fondinsasse an die vorgegebene Variante des Flachbildschirmes gebunden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Multifunktionstisch für ein Fahrzeug anzugeben, bei welchem mobile elektronische Geräte schnell und einfach im Fahrzeug fixiert werden und bei Bedarf auch schnell wieder ausgebaut werden können.
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Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
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Die Aufgabe ist durch einen Multifunktionstisch dadurch gelöst, dass an einer Oberfläche der Tischkonsole ein als Trägerelement für das mobile elektronische Gerät ausgebildeter Mechanismus zur kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssigen Halterung des mobilen elektronischen Gerätes positioniert ist. Mittels dieses einfachen Mechanismus lässt sich das mobile elektronische Gerät einfach und schnell im Fahrzeug anbringen und auch wieder lösen. Diese kostengünstige Lösung wird ab Werk in dem Fahrzeug bereitgestellt und stellt kein Zubehörgeschäft im Sinne eines separat erhältlichen Multifunktionstisches dar. Dieser Multifunktionstisch ist aber ein Zubehör im Sinne einer möglichen Sonderausstattung, wobei ein Haltemechanismus ein Bestandteil des Multifunktionstisches ist. Trotzdem kann es mit verschiedenen Varianten des mobilen elektronischen Gerätes genutzt werden.
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Vorteilhafterweise weist der Mechanismus eine an der Tischkonsole schwenkbar gelagerte Trägerplatte auf, auf welcher eine zweiteilige Anti-Rutsch-Matte zur Fixierung des mobilen elektronischen Gerätes aufliegt, wobei der erste Teil der Anti-Rutsch-Matte einer Form der Trägerplatte entspricht, welche in einem ersten Zustand gemeinsam mit der Trägerplatte formschlüssig in eine Ausnehmung der Tischkonsole eingreift und in einem zweiten Zustand gemeinsam mit der Trägerplatte einen Winkel zur Tischkonsole einnimmt, wobei ein zweiter Teil der Anti-Rutsch-Matte die Trägerplatte zur Stabilisierung des mobilen elektronischen Gerätes überragt und von einem in Richtung des Nutzers weisenden Randes der Tischkonsole gehalten wird, wobei eine Schwenkachse der Trägerplatte entlang einer Verbindung zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil der Anti-Rutsch-Matte verläuft. Dies hat den Vorteil, dass mittels dieser einfachen form- und stoffschlüssigen Verbindung das mobile elektronische Gerät zuverlässig auf dem Multifunktionstisch während der Fahrt des Fahrzeuges gelagert werden kann. Insbesondere die variable Winkeleinstellung ist für die optimale Sicht des Insassen auf das mobile elektronische Gerät von Bedeutung. Bei Nichtnutzung des mobilen elektronischen Gerätes kann die Trägerkonsole in ihrer ursprünglichen Form komplett als Ablagefläche genutzt werden, da die Trägerplatte und die Anti-Rutsch-Platte schlüssig in die Ausnehmung der Trägerkonsole eingreifen.
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In einer Ausgestaltung ist eine der Trägerplatte zugewandte Seite der Anti-Rutsch-Matte gleitfähig beschichtet, wobei eine, das mobile elektronische Gerät aufnehmende Seite der Anti-Rutsch-Matte eine Anti-Rutsch-Beschichtung, vorzugsweise eine schwach klebende Beschichtung, aufweist. Durch die gleitfähige Beschichtung der Rückseite der Anti-Rutsch-Matte kann diese problemlos die Bewegung der Trägerplatte mitmachen, wobei das mobile elektronische Gerät durch die Anti-Rutschbeschichtung auf der Vorderseite der Anti-Rutsch-Matte gut gehalten wird.
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Um einen Faltenschlag der Antirutschmatte beim Aufstellen der Trägerplatte zu unterbinden, ist die Antirutschmatte in zwei separate Teile unterteilt, wobei das erste separate Teil auf der Trägerplatte und das zweite separate Teil auf der Tischkonsole aufliegt.
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In einer Variante ist die Trägerplatte über mindestens ein Scharnier in der Tischkonsole befestigt, wobei durch das selbsthaltende Scharnier der Winkel zur Tischkonsole stufenlos einstellbar ist. Mittels eines solchen Scharniers, welches vorteilhafterweise als Reibscharnier ausgebildet ist, lassen sich die Trägerplatte und somit auch das mobile elektronische Gerät einfach in die gewünschte Stellung bringen.
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In einer Ausführungsform weisen die Kanten der ersten und der zweiten Ausnehmung der Trägerkonsole eine Höhe auf, die annähernd gleich der Stärke der Trägerplatte oder der Trägerplatte und der darauf liegenden Anti-Rutsch-Matte entsprechen. Damit wird sichergestellt, dass, wenn die Trägerplatte und die Anti-Rutsch-Matte nicht zur Halterung eines mobilen elektronischen Gerätes benötigt werden, diese schlüssig in den Ausnehmungen der Trägerkonsole einliegen und somit die Tischkonsole als Ablagefläche genutzt werden kann.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist der Mechanismus zur Halterung des mobilen elektronischen Gerätes als Klemmmechanismus ausgebildet, welcher parallel zum Fahrzeugsitz verläuft, wobei der Klemmmechanismus in seiner Längserstreckung ein bewegliches Element zur Einführung des mobilen elektronischen Gerätes in eine Klemmmulde aufweist. Mittels dieser kraftschlüssigen Verbindung lässt sich das mobile elektronische Gerät einfach einklemmen, wobei dieser Klemmmechanismus den Vorteil umfasst, dass er unabhängig von der Stärke und Breite des elektronischen Gerätes ist, so dass unterschiedliche Formate des mobilen elektronischen Gerätes von dem Klemmmechanismus aufnehmbar sind.
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In einer Ausführungsform ist das bewegliche Element gegen ein feststehendes Element des Klemmmechanismus federvorgespannt. Damit wird zuverlässig sichergestellt, dass das mobile elektronische Gerät auch immer fest in dem Klemmmechanismus fixiert ist.
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In einer Ausführungsform weist mindestens eine, dem mobilen elektronischen Gerät zugewandten Oberfläche des Klemmmechanismus eine rutschfeste Schicht auf. Dies hat den Vorteil, dass das mobile elektronische Gerät nicht aus dem Klemmmechanismus herausgedrückt werden kann, sondern die einmal eingenommene Lage sicher beibehält.
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Vorteilhafterweise ist der Klemmmechanismus zur Einstellung eines Winkels des mobilen elektronischen Gerätes drehbar ausgebildet. Somit kann das mobile elektronische Gerät immer die Winkelstellung einnehmen, die von dem Nutzer des mobilen elektronischen Geräts als vorteilhaft angesehen wird. Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft ein Fahrzeug, umfassend einen an einem Fahrzeugsitz angeordneten Klapptisch. Bei einem Fahrzeug, bei welchem ein mobiles elektronisches Gerät einfach an dem Klapptisch befestigbar ist, ist der Klapptisch als Multifunktionstisch nach mindestens einem der in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Merkmale ausgebildet.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Es zeigen:
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1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Multifunktionstisches in einem ersten Zustand,
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2 das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Multifunktionstisches in einem zweiten Zustand,
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3 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Multifunktionstisches,
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4 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Multifunktionstisches,
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5 eine erste Variante des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Multifunktionstisches,
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6 eine weitere Variante des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Multifunktionstisches,
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7 eine weitere Variante des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Multifunktionstisches.
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1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Multifunktionstisches 1. Der Multifunktionstisch 1 ist dabei über eine Tischkonsole 5 an der Rückseite eines Sitzes 3 über eine Schwenkverbindung im Fahrzeug befestigt. Die Trägerkonsole 5 umfasst eine nicht weiter dargestellte Trägerplatte 7, auf die eine Anti-Rutsch-Matte 9 aufgelegt ist. 2 zeigt dabei den Zustand, bei welchem die nicht weiter dargestellte Trägerplatte 7 in einem vorgegebenen Winkel aus einer Ausnehmung 11 aus der Tischkonsolenebene in Richtung Fahrzeuginsassen geschwenkt ist. Das mobile elektronische Gerät 13, beispielsweise ein Tablet-PC, liegt dabei auf der Anti-Rutsch-Matte 9 auf, welche auf der dem Tablet-PC zugewandten Seite mittels einer schwachen Klebeschicht zur Fixierung des Tablets-PCs beschichtet ist.
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Der Mechanismus zur Fixierung des mobilen elektronischen Gerätes 13 ist in 3 in einer Explosionsdarstellung näher dargestellt. In der Tischkonsole 5 ist die Ausnehmung 11 vorgesehen, wobei in die erste Ausnehmung 11, welche sich flächig in der Tischkonsole 5 erstreckt, die Trägerplatte 7 eingelegt ist. In Öffnungen 15 der Tischkonsole 5 wird jeweils ein selbsthemmendes Reibscharnier 17 eingelegt, an welchem die Trägerplatte 7 befestigt ist. Die Kantenausprägung der Ausnehmung 11 in der Tischkonsole 5 ist dabei so ausgebildet, dass ihre Höhe die Dicke der Trägerplatte 7 übersteigt.
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Auf der Trägerplatte 7 ist die Anti-Rutsch-Matte 9 aufgelegt, die aus zwei Bereichen 19, 21 besteht. Der erste Bereich 19 überdeckt die Trägerplatte 7 und weist annähernd dieselbe Form auf, so dass auch der erste Bereich 19 der Anti-Rutsch-Matte 9 in die Ausnehmung 11 der Tischkonsole 5 passt. Der sich an den ersten Bereich 19 anschließende zweite Bereich 21 der Anti-Rutsch-Matte 9 überragt die Trägerplatte 7 sowohl in der Lange als auch in der Breite und greift in eine zweite Ausnehmung 23 der Tischkonsole 5 ein. Dadurch wird sichergestellt, dass im geschlossenen Zustand, wenn der Mechanismus zur Halterung des mobilen elektronischen Gerätes 13 nicht gebraucht wird, Trägerplatte 7 und Anti-Rutsch-Matte 9 schlüssig mit der Tischkonsole 5 abschließen, da sie in den beiden Ausnehmungen 11, 23 gelagert sind. In diesem Zustand kann dabei der Multifunktionstisch 1 als normale Abstellfläche genutzt werden. Durch die erhöhte Kantenausprägung der Ausnehmung 11, 23 wird ein Verrutschen der Anti-Rutsch-Matte 9 bzw. der Trägerplatte 7 verhindert.
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4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Multifunktionstisches. Die Halterung für das mobile elektronische Gerät 13 ist dabei als Klemmmechanismus 25 ausgebildet. Dieser Klemmmechanismus 25 weist ein in die Tischkonsole 5 eingelassenes festes Element 27 auf, welches sich parallel zur Rückenlehne des Sitzes 3 des Fahrzeuges ausdehnt. Diesem festen Element 27 liegt ein bewegliches Element 29 gegenüber, das mittels Federn gegen das feste Element 27 vorgespannt ist. Zwischen dem festen Element 27 und dem beweglichen Element 19 erstreckt sich eine Klemmmulde 31. Um das elektronische Gerät 13, wie beispielsweise ein iPad oder ein Tablet-PC, nun in dem Klemmmechanismus 25 einzuspannen, wird das bewegliche Element 29 linear zum Fahrzeuginsassen gezogen, so dass sich ein Abstand zwischen dem beweglichen und dem festen Element 27, 29 vergrößert, wodurch das mobile elektronische Gerät 13 in die Klemmmulde 31 eingelegt werden kann. Mittels dieses Mechanismus lassen sich unterschiedliche Dicken und Formate in diesem Klemmmechanismus 25 anordnen.
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In 5 wird der Vollständigkeit halber auch ein Smartphone als mobiles elektronisches Gerätes 13 in den Klemmmechanismus 25 eingefügt. In 6 ist ein elektronisches Gerät 13, welches als Tablet-PC ausgebildet ist, in Querformat in dem Klemmmechanismus 25 angeordnet. Demgegenüber ist aus 7 ersichtlich, dass der Tablet-PC auch im Hochformat in dem Klemmmechanismus 25 gehalten werden kann. Damit sich das mobile elektronische Gerät 13 am Fahrzeugrücksitz 3 abstützen kann, ist der Abstand zwischen dem Klemmmechanismus 25 und der Rückenlehne entsprechend gewählt. Wie aus 7 ersichtlich, ist der Klemmmechanismus 25 drehbar ausgebildet, um eine variable Winkeleinstellung des in dem Klemmmechanismus 25 angeordneten mobilen elektronischen Gerätes 13 einstellen zu können.
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Mittels dieser erläuterten Lösung lassen sich mobile elektronische Geräte 13 unterschiedlicher Fabrikate einfach und sehr schnell in allen möglichen Stellungen auf dem Multifunktionstisch 1 arretieren, wobei die variable Winkeleinstellung für eine optimale Sicht bei beiden Lösungen sorgt.
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Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Multifunktionstisch
- 3
- Sitz
- 5
- Tischkonsole
- 7
- Trägerplatte
- 9
- Anti-Rutsch-Matte
- 11
- Ausnehmung
- 13
- mobiles elektronisches Gerät
- 15
- Öffnung
- 17
- Reibscharnier
- 19
- erster Bereich der Anti-Rutsch-Matte
- 21
- zweiter Bereich der Anti-Rutsch-Matte
- 23
- Ausnehmung
- 25
- Klemmmechanismus
- 27
- festes Element
- 29
- bewegliches Element
- 31
- Klemmmulde
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004047609 A1 [0003]