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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betonplatte, insbesondere als Teil eines Parkdecks in einem Parkhaus, mit einem Entwässerungssystem, mit einer begeh- oder befahrbaren Oberseite und einer Unterseite, wobei in der Betonplatte eine durchgehende Öffnung von der Ober- zur Unterseite vorhanden ist, in der eine Wasserablaufeinrichtung angeordnet ist.
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In Gebäuden, in welchen gattungsgemäße Betonplatten, meist als Betonfertigteile, verbaut werden, ist regelmäßig mit Wassereintrag zu rechnen. Insbesondere in Parkdecks von Parkhäusern wird Wasser mit den einfahrenden Fahrzeugen eingebracht. Ganz besonders bei offenen Parkhäusern gelangt auch durch Witterungseinflüsse wie Regen oder Schnee von außen Wasser und Feuchtigkeit auf die Oberseiten der Betonplatten. Dieses Wasser muss von den Betonplatten abgeführt werden. Hierfür sind im Stand der Technik verschiedene Entwässerungssystem bekannt, welche dafür sorgen, dass das Wasser von der Oberseite der Betonplatte durch die Betonplatte hindurch laufen kann. Dabei kann das Entwässerungssystem entweder so ausgeführt sein, dass das Wasser durch eine Öffnung hindurch läuft und nach unten abtropft oder aber, dass das Wasser nach dem Hindurchtreten durch die Öffnung in ein Wasserrohr, insbesondere ein Fallrohr geleitet wird und beispielsweise einer Kanalisation zugeführt wird.
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Nachteilig bei den im Stand der Technik bekannten Entwässerungssystemen ist es, dass sie entweder, insbesondere wenn sie nur als Durchgangsöffnung ausgestaltet sind, für keinen definierten Abfluss des Niederschlagswassers sorgen und damit zum Beispiel Beschädigungen und Verschmutzungen an der Betonplatte verursachen können. Andererseits, wenn spezielle Ablaufeinrichtungen verwendet werden, sind diese häufig sehr aufwändig und verursachen beträchtliche Kosten, wenn sie in flächenmäßig großen Parkhäusern eingesetzt werden müssen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine einfache und kostengünstige Wasserablaufeinrichtung in einer Betonplatte zu schaffen, mit welcher ein gezielter Abfluss von Wasser von der Oberfläche der Betonplatte erfolgen kann.
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Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst.
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Eine erfindungsgemäße Betonplatte, insbesondere als Teil eines Parkdecks in einem Parkhaus, weist ein Entwässerungssystem auf. Die Betonplatte selbst hat eine begeh- oder befahrbare Oberseite und eine Unterseite, welche meist die Decke des darunter liegenden Geschosses bildet. In der Betonplatte ist eine durchgehende Öffnung vorhanden, welche von der Ober- zur Unterseite reicht und in der eine Wasserablaufeinrichtung angeordnet ist. Erfindungsgemäß weist die Wasserablaufeinrichtung an der Oberseite der Betonplatte und an der Unterseite der Betonplatte ein Unterteil auf. Das Sieb oder ein Zwischenstück ist mit dem Unterteil derart verbunden, dass das Sieb oder das Zwischenstück gegen die Oberseite der Betonplatte und das Unterteil gegen die Unterseite der Betonplatte gepresst ist. Durch diese Verbindung von Sieb und Unterteil bzw. von Zwischenstück und Unterteil ist die Wasserablaufeinrichtung in der Öffnung fixiert. Durch das Zwischenstück kann das Sieb einfach von dem Zwischenstück abgenommen und gereinigt werden, ohne dass die gesamte Baueinheit abmontiert werden muss.
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Das Sieb verhindert, dass größere Verunreinigungen in die Öffnung gelangen können und dort zu einer Verstopfung führen würden. Das Unterteil kann dagegen geeignet sein um einen gezielten Ablauf des durch die Wasserablaufeinrichtung hindurch gelangenden Wassers zu schaffen, so dass die Unterseite der Betonplatte nicht verschmutzt wird und außerdem ein gezielter Wasserablauf erfolgen kann.
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Durch die einfache Ausgestaltung, lediglich mit einem Sieb auf der Oberseite der Betonplatte und einem Unterteil an der Unterseite der Betonplatte, welche miteinander verbunden sind, wird ein besonders kostengünstiges Entwässerungssystem für eine Wasserablaufeinrichtung geschaffen. Es sind keine Befestigungen an der Betonplatte selbst erforderlich, da die beiden Bauteile Sieb und Unterteil lediglich miteinander verspannt sind und sich dadurch an der Betonplatte fixieren.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Sieb ein insbesondere flaches oder nach oben, im Wesentlichen kugelabschnittförmig gewölbtes Lochsieb ist. Dieses Lochsieb, welches beispielsweise aus Edelstahl, Kunststoff oder Metall-Druckguss gefertigt sein kann, ist ebenfalls ein sehr einfaches Bauteil, das verhindert, dass Verschmutzungen, beispielsweise in die Öffnung der Betonplatte gelangen könnten und diese verstopfen würden. Durch das flache oder auch nur gering kugelabschnittförmig gewölbte Lochsieb wird außerdem vorteilhafterweise bewirkt, dass eine Beschädigung, beispielsweise durch Fahrzeuge, welche über das Lochsieb fahren, vermieden werden. Bei andersartigen Entwässerungseinrichtungen, welche aus dem Stand der Technik bekannt sind, ragen diese Wassereinläufe meist sehr hoch über die Oberkante des Bodens hinaus, so dass eine Beschädigung leicht erfolgen könnte. Die vorliegende Erfindung ist somit auch ganz besonders robust und vor Beschädigung gesichert.
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Ist das Sieb mit dem Zwischenstück verbunden, insbesondere verschraubt, so ist eine einfache Demontage des Siebes möglich, ohne dass die gesamte Wasserablaufeinrichtung an der Betonplatte demontiert werden muss.
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Weist das Unterteil einen Anschluss für ein Wasserrohr auf, so ist hiermit ein gezielter Ablauf des Wassers möglich. Der Anschluss kann das Wasser beispielsweise in eine Fallleitung eines Entwässerungssystems leiten. Dieser Anschluss ist vorteilhafterweise als ein Gewinde ausgeführt, auf welches eine Mutter zur Befestigung beispielsweise eines Verstellrohres 17 möglich ist.
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Das Verstellrohr 17 kann einen Kragen aufweisen, mit welchem es an das Unterteil beispielsweise mit einer Überwurfmutter 18 angeschraubt wird. Das Verstellrohr 17 kann dabei als Anschluss für ein handelsübliches Fallrohr einer Regenrinne dienen.
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Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn das Sieb oder das Zwischenstück und das Unterteil mit einer oder mehreren Gewindeschrauben verbunden sind. Die Gewindeschraube, welche beispielsweise von oben durch das Lochsieb hindurch in das Unterteil hineinragt, kann, insbesondere wenn in dem Unterteil eine Gewindehülse zur Aufnahme der Verbindungschraube angeordnet ist, sehr einfach ein Verspannen des Siebs mit dem Unterteil bewirken. Es ist auch möglich, dass das Zwischenstück mit einer oder mehreren Schrauben mit dem Unterteil verbunden ist und das Sieb dann auf dem Zwischenstück befestigt ist.
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Um zu verhindern, dass Wasser seitlich neben dem Unterteil heraus läuft, und auch zur Fixierung der Wasserablaufeinrichtung in Bezug auf die Betonplatte, ist es vorteilhaft, wenn zwischen Unterteil und Unterseite der Betonplatte eine Dichtung angeordnet ist. Diese Dichtung kann beispielsweise aus Gummi sein und durch das Verbinden von Sieb und Unterteil fest gegen die Betonplatte gepresst werden und somit für eine Abdichtung und Fixierung der Wasserablaufeinrichtung sorgen.
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Betonplatten, insbesondere für Gebäude, wie beispielsweise Parkhäuser, weisen häufig Verdunstungs- und Entwässerungsrinnen auf. Diese Verdunstungs- und Entwässerungsrinnen bewirken bei einem großen Wassereintrag ein Ablaufen des Wassers und andererseits, wenn nur wenig Wasser vorhanden ist, eine Ausbreitung des Wassers, so dass es leicht verdunsten kann. Ist die Wasserablaufeinrichtung in einer an der Oberseite der Betonplatte befindlichen Verdunstungs- und Entwässerungsrinne angeordnet, so wird hier gezielt Wasser in die Wasserablaufeinrichtung eingeleitet.
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Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Höhe des Siebs geringer oder oder etwa gleich der Tiefe, d.h. maximal nur unwesentlich höher ist als die Tiefe der Verdunstungs- und Entwässerungsrinne im Bereich der Wasserablaufrinne ist. Hierdurch wird ein weiterer Schutz des Siebs und damit der Wasserablaufeinrichtung geschaffen, für den Fall, dass ein Fahrzeug, beispielsweise eine Räummaschine oder ein Reinigungsgerät bis in den Bereich der Verdunstungs- und Entwässerungsrinne fährt. Dieses Räumgerät würde über das flache Sieb hinweg fahren, ohne dass das Sieb beschädigt wird. Eine Reinigungseinrichtung würde durch das niedrige Sieb, welches insbesondere auch flach oder kugelabschnittförmig gewölbt ist, keine Beschädigung des Siebs verursachen, da es ebenfalls problemlos über dieses hinweg fahren kann.
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Zum Schutze der Betonplatte ist es von Vorteil, wenn eine insbesondere zylindrische Aussparung in der Platte ohne verbleibende Rohrhülse ausgeführt wird, da ein dauerhafter Schutz vor Hinterlaufen nicht gewährleistet werden kann. Würde eine Rohrhülse aber von mit Tausalz belastetem Wasser hinterlaufen, würde dieses den Beton dauerhaft, aber nicht einsehbar schädigen.
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Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt die einzige
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1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Betonplatte mit einer Wasserablaufeinrichtung,
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2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Betonplatte mit einer weiteren Ausführung einer Wasserablaufeinrichtung und
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3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Betonplatte mit einer Wasserablaufeinrichtung gemäß 2 in einem Schnitt rechtwinklig zur 2.
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In der einzigen 1 ist ein Querschnitt durch eine Betonplatte 1 dargestellt. Die Betonplatte 1 ist an ihrer linken Seite geschnitten dargestellt, während die rechte Seite einen Bord 2 aufweist. Zwischen dem Bord 2 und einer Oberseite 3 der Betonplatte 1 ist eine Verdunstungs- und Entwässerungsrinne 4, kurz Verdunstungsrinne genannt, ausgebildet. Gegenüber der Oberseite 2 der Betonplatte 1 befindet sich eine Unterseite 5 der Betonplatte 1, welche häufig eine Geschossdecke gegenüber einem unter der Betonplatte 1 liegenden Geschoss bildet. Die Oberseite 3 hingegen bildet einen Gehweg für Personen oder eine Fahrbahn für Fahrzeuge.
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Im Bereich der Verdunstungsrinne 4 befindet sich eine Öffnung 6, welche die Oberseite 3 der Betonplatte 1 mit der Unterseite 5 verbindet. In der Öffnung 6 ist eine Wasserablaufeinrichtung 10 angeordnet. Durch die Öffnung 6 bzw. die Wasserablaufeinrichtung 10 läuft Wasser, welches sich auf der Oberseite 3 bzw. in der Verdunstungsrinne 4 befindet, ab.
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Die Wasserablaufeinrichtung 10 weist an der Oberseite der Betonplatte 1 bzw. in der Verdunstungsrinne 4 ein Lochsieb 11 auf. Das Lochsieb 11 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel leicht nach oben gewölbt, um einerseits das Einlaufen von Wasser zu erleichtern und andererseits auch andere Feststoffe vor dem Eintreten in die Wasserablaufeinrichtung 10 bzw. die Öffnung 6 zu hindern.
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An der Unterseite 5 befindet sich ein Unterteil 12 der Wasserablaufeinrichtung 10. Lochsieb 11 und Unterteil 12 sind mit einer Schraube 13 miteinander verbunden. Die Schraube 13 ragt durch eine Öffnung im Lochsieb 11 hindurch, erstreckt sich entlang der Öffnung 6 und verbindet das Lochsieb 11 mit dem Unterteil 12 mittels einer in dem Unterteil 12 befindlichen Gewindehülse 14.
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Zwischen dem Unterteil 12 und der Betonplatte 1 ist eine Dichtung 15 vorgesehen, um ein unkontrolliertes Austreten des Wassers zu vermeiden und um außerdem zu bewirken, dass durch eine erhöhte Reibung die Wasserablaufeinrichtung 10 fest in der Öffnung 6 angeordnet bleibt. Die Schraube 13 presst das Lochsieb 11 und das Unterteil 12 gegen die Betonplatte 1 und fixiert damit die Wasserablaufeinrichtung 10 in der Öffnung 6. Dies erfolgt dadurch, dass der Außendurchmesser des Lochsiebs 11 und des Unterteils 12 größer ist als der Durchmesser der Öffnung 6. Hierdurch kann sich Lochsieb 11 und Unterteil 12 an der Betonplatte 1 abstützenden.
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Das Lochsieb 11 weist eine über die Oberseite der Betonplatte 1 bzw. die Verdunstungsrinne 4 hinausragende Höhe h auf, welche geringer ist als eine Höhe H, welche den Höhenunterschied zwischen der Verdunstungsrinne 4 und der Oberseite 3 Betonplatte 1 bezeichnet. Hierdurch können Räumeinrichtungen oder Reinigungseinrichtungen ohne Beschädigung der Wasserablaufeinrichtung 10 über die Wasserablaufeinrichtung 10 hinweg fahren.
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Die Öffnung 6 wird durch eine Rohrhülse 16, welche in der Betonplatte 1 eingelassen ist, gebildet. Hierdurch wird ein Schutz der Betonplatte 1 bewirkt, um eine Kollision und Beschädigung der Betonplatte 1 im Bereich der Öffnung 6 zu verhindern. Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich auch ohne eine derartige Rohrhülse vorteilhaft einsetzbar.
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In 2 ist ein Schnitt durch eine Betonplatte 1 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Wasserablaufeinrichtung 10 dargestellt. Die Oberseite 3 und die Unterseite 5 der Betonplatte verbindet in der Verdunstungsrinne 4 die Öffnung 6. Eine Rohrhülse ist hier nicht eingebaut, da diese problematisch bzgl. der Abdichtung gegenüber der Betonplatte 1 sein könnte. Auf der Oberseite ist das Sieb 11 in einer flachen Ausführung angeordnet. Es stützt sich über Füße 20 in der Verdunstungsrinne 4 ab. Das Sieb 11 ist mittels einer Schraube 21 an einem Zwischenstück 22 angeschraubt. Das Zwischenstück 22 ist in Form eines Steges ausgebildet und überbrückt die Öffnung 19, um am Rand der Öffnung 19, hier auf einem kleinen Absatz aufzuliegen.
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Das Zwischenstück 22 ist mittels zweier Schrauben 13, von denen in dieser Ansicht nur eine sichtbar ist, mit einem Quersteg 23 des Unterteils 12 verschraubt. Die Schrauben 13 verspannen hierdurch das Sieb 11 bzw. das Zwischenstück 22 und das Unterteil 12 bzw. den Quersteg 23 miteinander und klemmen dabei die Platte 1. Zur Abdichtung des Unterteils 12 gegenüber der Unterseite 5 der Betonplatte 1 ist wiederum die Dichtung 15 vorgesehen.
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Der Vorteil dieser Ausführung der Erfindung liegt darin, dass das Sieb 11 mittels Lösen der Schraube 21 von dem Zwischenstück abgenommen und ausgetauscht oder gereinigt werden kann, ohne dass das Unterteil 12 von der Platte 1 entfernt werden muss. Da an dem Unterteil 12 eine Verstellrohr 17 (siehe 1) oder ein anderer Wasserablauf angeordnet ist, müssen diese Teile nicht demontiert werden, wenn das Sieb 11 ausgetauscht oder gereinigt werden müssen.
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In 3 ist zur besseren Erläuterung der Ausführung der 2 ein um 90° zur Darstellung der 2 versetzter Schnitt dargestellt. Darin ist das stegartige Zwischenstück 22, die beiden Schrauben 13 sowie der Quersteg 23 zu erkennen. Das Zwischenstück 22 stützt sich auf der Verdunstungsrinne 4 ab. Mittels der Schraube 21 ist an dem Zwischenstück 22 das Sieb 11 befestigt, das sich wiederum über die Füße 20 ebenfalls auf der Verdunstungsrinne 4 abstützt. Zwischenstück 22 und Quersteg 23 sind mittels den beiden Schrauben 13 gegenüber der Platte 1 miteinander verspannt. Hiefür sind an dem Quersteg 23 die beiden Gewindehülsen 14 angeordnet, in welche die Schrauben 13 eingeschraubt sind.
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Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche sind ebenso möglich wie eine Kombination der Merkmale aus den verschiedenen Ausführungsbeispielen miteinander. So ist es beispielsweise ebenso möglich, dass die Öffnung 6 nicht wie dargestellt zylinderförmig ausgebildet ist, sondern sie kann auch eckig oder auch nicht-linear geformt sein. Wesentlich ist, dass das Lochsieb 11 bzw. das Zwischenstück 22 und das Unterteil 12 gegeneinander verspannt werden können und damit weitere, zusätzliche und aufwändige Befestigungseinrichtung an der Betonplatte 1 vermieden werden können. Außerdem ist es möglich, dass anstelle der Schraube 13 eine andersartige Verbindungseinrichtung, beispielsweise mittels eines Ratschen-Systems oder anderweitiger Verzahnungen erfolgen kann, mit welchen ein Verspannen von Lochsieb 11 bzw. Zwischenstück 22 und Unterteil 12 gegenüber der Betonplatte 1 erfolgen kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Betonplatte
- 2
- Bord
- 3
- Oberseite
- 4
- Verdunstungsrinne
- 5
- Unterseite
- 6
- Öffnung
- 10
- Wasserablaufeinrichtung
- 11
- Lochsieb
- 12
- Unterteil
- 13
- Schraube
- 14
- Gewindehülse
- 15
- Dichtung
- 16
- Rohrhülse
- 17
- Verstellrohr
- 18
- Überwurfmutter
- 20
- Fuß
- 21
- Schraube
- 22
- Zwischenstück
- 23
- Quersteg
- H
- Höhe
- h
- Höhe