DE102015008796A1 - Waffe mit einem Rohrbündel - Google Patents
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Abstract
Vorgeschlagen wird eine Waffe (100) mit einem Rohrbündel (1), umfassend wenigstens ein Waffenrohr (2, 3, 4), bevorzugt mehrere, sowie einen Verschluss (6), wobei nur eines der Waffenrohre (2) auf den einen Verschluss (6) fluchtend ausgerichtet ist und mit diesem schusstechnisch zusammenwirkt. Das Rohrbündel (1) weist eine vordere, mündungsseitige Rohrhalterung (5) sowie eine hintere, verschlussseitige Rohrhalterung (6) auf und besitzt in einem Teilbereich (7) einen Steuerkörper (8) mit einer Steuerkurve (9), die umfangsseitig eingebunden ist. Über diese Steuerkurve (9) kann das Rohrbündel (1) in der Gesamtheit und unabhängig vom Schuss der Waffe (100) verstellt werden. Der Steuerkörper (8) wird bevorzugt elektronisch verdreht, wozu ein Bolzen (11) des Aktuators (10) in die Steuerkurve (9) des Steuerkörpers (8) eingreift.
Description
- Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Waffe, insbesondere mit einer Kleinkaliberwaffe, die mehrere Waffenrohre umfasst, welche zu einem Rohrbündel zusammengefasst sind. Mit dem Rohrbündel wird eine Möglichkeit geschaffen, vor Ort einen unabhängig vom Schuss erwünschten Rohrwechsel vornehmen zu können. Der Wechsel minimiert nicht nur die Schussbelastung des Einzelrohres, sondern erhöht die Einsatzdauer der Waffe. Zudem wird eine Funktionssicherheit der Waffe im Einsatz besser gewährleistet. Insbesondere kann die Waffe während des Transportes bzw. bei Nichtgebrauch in eine Sicherungsposition überführt werden, in der kein Waffenrohr vor dem Verschluss zum Liegen kommt.
- Bei Maschinenwaffen bzw. Maschinengewehren kommt es in der Regel bei lang anhaltendem Einsatz auch aufgrund der hohen Kadenz und hohen Schusszahlen zur Erhitzung des Waffenrohres. Wird eine gewisse Grenztemperatur oder Schusszahl erreicht bzw. überschritten, bedingt dieses u. a. einen Verschleiß des Waffenrohres. Das Waffenrohr muss gewechselt werden.
- Zur Verschleißminderung der einzelnen Rohre sind Laufbündelwaffen bekannt. So genannte Laufbündelwaffen werden auch als Gatling bezeichnet. Bei Gatlings sind mehrere Läufe so um eine Achse konzentriert, dass sie als Bündel rotieren. Jeder Lauf besitzt einen eigenen Verschluss und ein eigenes Zündsystem, beispielsweise einen eigenen Schlagbolzen. Die Verschlüsse werden während einer vollen Umdrehung des Laufbündels entriegelt, geöffnet und wieder verriegelt. Beim Öffnen und beim Verriegeln erfolgt die Nachladefunktion, wobei eine Patrone in den geöffneten Verschluss eines Laufes geführt wird. Der Lauf wird weiter gedreht, die Patrone in das Patronenlager geführt und gezündet. Bei weiterer Drehung wird der Verschluss dann wieder zurückgezogen, wobei die leere Patronenhülse ausgezogen und ausgeworfen wird. Dieser Prozess läuft bei allen Läufen kontinuierlich ab. Jeder Lauf gibt pro Umdrehung einen Schuss ab.
- Eine Mehrrohrwaffe sowie ein dazugehörendes Gurtsystem offenbart die
DE 10 2010 007 876 A1 . Die Mehrrohrwaffe umfasst hierbei sechs Läufe, die drehbar um eine Drehachse in Form eines Laufbündels am vorderen Waffenteil gelagert sind. Der Antrieb erfolgt hierbei elektrisch. Mit den Läufen funktional verbunden ist ein Verschlussteil, der mehrere Schlagbolzen in Anzahl der Läufe aufweist, die auf die Läufe ausgerichtet sind. Auch dieWO 2011/046653 A2 US 3,698,283 A offenbaren eine Mehrrohrwaffe. Der Laufrohrwechsel erfolgt auch hierbei schussabhängig. - Eine mehrläufige automatische Waffe wird mit der
DE 2 111 060 A1 beschrieben, die mehrere, um eine gemeinsame Achse drehbar gelagerte Geschützrohre aufweist, ähnlich aufgebaut wie Gatlings. Der Vorteil dieser Waffenart liegt hierbei darin, dass die Schussbelastung für das einzelne Rohr insbesondere beim Dauerfeuer minimiert und auf alle Rohre aufgeteilt wird. Der Vorteil derDE 2 111 060 A1 ist, dass mit dieser Waffe auch hülsenlose Munition verschossen werden kann. - Diese Idee aufgreifend, schlägt die vorliegende Erfindung eine Art Rohrbündel mit mehreren Waffenrohren, bevorzugt drei, für eine insbesondere Kleinkaliberwaffe vor. Nach beispielsweise einer längeren Schussbelastung eines der Waffenrohre wird über eine Rohrwechseleinrichtung, die funktional mit einer Steuerkurve des Rohrbündels zusammenwirkt, ein anderes Waffenrohr vor den Verschluss gebracht, unabhängig vom Schuss selbst. Dadurch kann das belastete und erhitzte Waffenrohr durch ein anderes ersetzt werden. Das erfolgt durch einfaches Drehen der Waffenrohre innerhalb einer speziellen Halterung an der Waffe bzw. einem Waffengehäuse für die Waffenrohre.
- Führungskurven für Trommelwaffen sind dem Fachmann bekannt. So offenbart die
DE 10 2008 018 892 B3 eine Trommelwaffe, die ein Waffenrohr und eine Trommel mit mehreren darin befindlichen Patronenlagern umfasst. Über die Trommel werden die Patronen dem Waffenrohr schrittweise zugeführt. Die Funktionssteuerung für das Zuführen einer Munition über die Trommel ist umfangsseitig als Trommelschaltung in Form einer Führungskurve eingebunden. Die Trommel selbst wird über einen Schaltschieber gedreht, der mehrteilig ist und durch eine waffenseitige Steuerkurve geführt wird. - Eine Trommelschaltung mit Führungskurve offenbart auch die
DE 10 2008 015 893 B4 . Diese Führungskurve zeichnet sich dadurch aus, dass sie als unterteilte Führungskurve ausgeführt ist. Dadurch lässt sich die Länge der Trommel reduzieren. Einen Trommel- und Munitionsantrieb mit einem um ein Waffenrohr angeordneten Steuerkörper offenbart dieDE 10 2008 063 768 B4 . Hierbei steht ein Fremdantrieb mit der Steuerkurve in funktionaler Verbindung. Dabei greift ein Mitnehmer in die Steuerkurve, durch die das Drehen der Trommel stattfindet, wenn der Mitnehmer innerhalb der Steuerkurve nach vorne in Schussrichtung geführt wird. - Der Rohrwechsel bzw. die Verstellung des einzelnen Rohres gemäß der Erfindung selbst kann durch einen Bediener oder automatisch vorgenommen werden. Bei einem automatischen Wechsel kann die Schussanzahl berücksichtigt werden, aus der die Belastung des aktuellen Waffenrohres abgeleitet werden kann. Wird eine vorgebbare Schussbelastung ermittelt, z. B. über einen Schusszähler (
EP 2 518 430 A2 ), kann ein Drehen des Waffenrohres vollzogen werden. Alternativen sind denkbar, wie z. B. Temperatursensoren etc., die an den Waffenrohren angebracht sind und ein Signal auslösen, wenn eine vorgegebene Temperatur am Waffenrohr überschritten wird. Dann kann der Schussbetrieb der Waffe unterbrochen und der Rohrwechsel vollzogen werden. - Das Rohrbündel wird für diese Aufgabe in einer besonderen Lagerung nicht nur gelagert, sondern in dieser auch drehbeweglich gehalten. Diese Lagerung zeichnet sich durch eine vordere feststehende Lünette und eine hintere feststehende Lünette aus, die je ein klappbares, abnehmbares oder schwenkbares Oberteil besitzen. In diesen Lünetten sind Gleitrollen eingebunden, die ein Drehen des Rohrbündels unterstützen. Diese Konstruktion erlaubt, anders als die Lösung in der
US 7,448,306 B2 , einen einfachen Wechsel der Waffenrohre in ihrer Gesamtheit als Rohrbündel. DieUS 7,448,306 B2 offenbart eine Halterung für einen Granatwerfer, die verschraubbare Bügel umfasst. - Die Waffenrohre sind ihrerseits bevorzugt in einer gemeinsamen Halterung eingebunden, die ähnlich einer Trommel umfangsseitig in einem Teilbereich einen Steuerkörper aufweist. In einer bevorzugten Ausführung sind die Waffenrohre in der Halterung bzw. dem Rohrbündel fest eingesteckt und verstemmt, sodass sie auch einzeln einfacher austauschbar sind.
- Der vordere Abschnitt der Waffenrohrlagerung/-halterung ist mit einem größeren Innendurchmesser als das/die zu lagernde(n) Waffenrohr(e) versehen. In diesem Abschnitt ist pro Waffenrohr ein das Waffenrohr im Bereich der Waffenrohrlagerung umschließendes Lagerteil mit einem Schlitz im vorderen Bereich des Lagerteils eingebunden. Durch diese Konstruktion wird eine gewisse Federung erreicht, sodass die durch die Temperaturerhöhung des Waffenrohres erfolgende Dehnung des Waffenrohres durch das Lagerteil besser erfolgen kann. Die Rohrlagerung lässt dadurch eine Längen- und Durchmesseranpassung zu.
- Näheres dazu wird in einer Parallelanmeldung der Anmelderin beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird.
- Der vorliegende Aufbau der Halterung des Rohrbündels ermöglicht auch die Aufnahme von nur einem oder zwei Waffenrohren bei gleicher Grundgeometrie, die von der Halterung getragen und in der Lagerung gedreht werden können. Damit kann auf unterschiedliche Kundenwünsche, insbesondere bezüglich des Gesamtgewichts der Waffe, individuell eingegangen, die Waffe kundenabhängig variiert werden.
- Ein weiterer Vorteil der vorgenannten Rohrbündelwaffe ist ein sicherer Transport, da für den Tarnsport die Waffenrohre in ihrer Gesamtheit so verstellt werden können, dass keines der Waffenrohre vor dem Verschluss liegt bzw. mit diesem fluchtet.
- Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 ein erfindungsgemäßes Rohrbündel mit Halterung in einer perspektivischen Darstellung, -
1a eine perspektivische Darstellung der Halterung mit nur einem Waffenrohr -
2 das Rohrbündel aus1 mit einem elektrischen Antrieb, -
3 eine Schnittdarstellung des Rohrbündels in einer Vorderansicht, -
4 die Einbindung des Rohrbündels in einer Waffe. - Mit
1 ist ein Rohrbündel, hier mit drei Waffenrohren2 ,3 ,4 einer Waffe100 mit einem Verschluss5 gekennzeichnet. Das Rohrbündel1 umfasst eine vordere, mündungsseitige Rohrhalterung5 sowie eine hintere, verschlussseitige Rohrhalterung6 . Dabei ist nur ein Waffenrohr2 (3 ,4 ) verschlussseitig in der Waffe100 zu einem Verschluss50 ausgerichtet, in der Regel das untere, d. h., das sich unterhalb der beiden nebeneinander befindlichen anderen Waffenrohre3 ,4 befindet. Dieses Waffenrohr2 ist auf diesen einen Verschluss50 fluchtend ausgerichtet und wirkt auch nur in dieser Stellung mit dem Verschluss50 schusstechnisch zusammen. - In einem Teilbereich
7 weist das Rohrbündel1 einen Steuerkörper8 mit einer Steuerkurve9 auf, die ihrerseits umfangsseitig im Steuerkörper8 eingebunden ist. Über diese Steuerkurve9 kann das Rohrbündel1 in der Gesamtheit unabhängig vom Schuss der Waffe100 verstellt und somit ein Rohrwechsel vorgenommen werden. Die umfangseitig im Steuerkörper8 eingebundene Steuerkurve10 bzw. deren Verlauf, wie Anstieg etc., ist ihrerseits auf die Anzahl der in das Rohrbündel1 maximal einsetzbaren Waffenrohre abgestimmt, d. h., auf die maximale Anzahl von Waffenrohren, die in das Rohrbündel1 integriert werden können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es drei Waffenrohre2 ,3 ,4 , die jeweils um einen Winkel von 120° gedreht werden müssen. -
1a zeigt das Rohrbündel1' mit nur einem Waffenrohr2 . Ein Rohrbündel mit zwei Waffenrohren2 ,3 (4 ) ist ebenfalls denkbar. Die Steuerkurve9 kann dann auch für diese Rohrbündel einen gleichverlaufenden Verlauf wie bei drei Waffenrohren2 ,3 ,4 aufzeigen, da die Verstellung bzw. Verdrehung des Rohrbündels1 schussunabhängig ist. - Eine Lagerung
20 des Rohrbündels1 (1' ) allgemein zeigt die1 , die dann in der Waffe100 3 eingebunden ist. Beide Darstellungen zeigen die sichere Transportstellung des Rohrbündels1 . Keines ist zum Verschluss50 ausgerichtet. - Die Lagerstellen werden durch zwei feststehende Lünetten
21 ,22 gebildet, die voneinander beabstandet sind. Der Abstand ergibt sich bevorzugt aus der Länge des Steuerkörpers8 . In der bevorzugten Ausführung weisen die Lünetten21 ,22 je ein bevorzugt abnehmbares Oberteil21.1 ,22.1 in Form eines Schnellverschlusses auf. In den Lünetten21 ,22 sind zudem bevorzugt Gleitrollen eingebunden (nicht näher dargestellt). - Der Rohrwechsel erfolgt bevorzugt elektrisch über einen Aktuator
10 (2 ), beispielsweise über einen Motor. Dieser betätigt einen Bolzen11 , der die Drehung des Rohrbündels1 realisiert. Mit dem Steuerkörper8 drehen sich dann auch die Waffenrohre2 –4 , sodass ein anderes Waffenrohr vor den Verschluss5 gebracht werden kann. Alternativen zum Rohrwechsel sind dem Fachmann bekannt. - Zwischen den Waffenrohren
2 –4 können Bleche13 vorgesehen werden, die zur Kühlung der Waffenrohre2 –4 dienen (3 ). Dadurch können die Waffenrohre2 –4 voneinander thermisch getrennt werden. Eine die Kühlung unterstützende Variante wird mit dem Einbinden eines Öffnungen aufweisenden Rohres51 aufgezeigt, das auch zur Stabilisierung des Rohrbündels1 ,1' beiträgt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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-
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- DE 102008063768 B4 [0008]
- EP 2518430 A2 [0009]
- US 7448306 B2 [0010, 0010]
Claims (10)
- Waffe (
100 ) mit einem Rohrbündel (1 ), umfassend wenigstens ein Waffenrohr (2 ,3 ,4 ), bevorzugt mehrere, sowie mit einem Verschluss (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass nur eines der Waffenrohre (2 –4 ) des Rohrbündels (1 ) auf den Verschluss (6 ) fluchtend in Rohrachse ausgerichtet ist und nur das eine Waffenrohr (2 –4 ) zu diesem Zeitpunkt mit dem Verschluss (6 ) schusstechnisch zusammenwirkt. - Waffe (
100 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrbündel (1 ) eine vordere, mündungsseitige Rohrhalterung (5 ) sowie eine hintere, verschlussseitige Rohrhalterung (6 ) aufweist. - Waffe (
100 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrbündel (1 ) in einem Teilbereich (7 ) einen Steuerkörper (8 ) mit einer Steuerkurve (9 ) aufweist, die umfangsseitig eingebunden ist. - Waffe (
100 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über diese Steuerkurve (9 ) in dem Steuerkörper (8 ) das Rohrbündel (1 ) in der Gesamtheit und unabhängig vom Schuss der Waffe (100 ) verstellt wird. - Waffe (
100 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkörper (8 ) bevorzugt elektronisch verdreht wird, wozu ein Bolzen (21 ) eines Aktuators (10 ) in die Steuerkurve (9 ) des Steuerkörpers (8 ) eingreift. - Waffe (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrbündel (1 ) in einer Lagerung (20 ) gelagert wird. - Waffe (
100 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen der Lagerung (20 ) durch feststehende, voneinander beabstandete Lünetten (21 ,22 ) geschaffen werden. - Waffe (
100 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lünetten (21 ,22 ) je ein bevorzugt abnehmbares Oberteil (21.1 ,22.1 ) in Form eines Schnellverschlusses besitzen. - Waffe (
100 ) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Lünetten (21 ,22 ) Gleitrollen eingebunden sind. - Waffe (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Rohrbündels (1 ) Kühlbleche (13 ) eingebunden sind, die zwischen den Waffenrohren (2 –4 ) platziert werden können und diese die Waffenrohre (2 –4 ) thermisch voneinander trennen.
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