[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102014224460A1 - Tragekonstruktion für eine Beförderungsvorrichtung - Google Patents

Tragekonstruktion für eine Beförderungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102014224460A1
DE102014224460A1 DE102014224460.9A DE102014224460A DE102014224460A1 DE 102014224460 A1 DE102014224460 A1 DE 102014224460A1 DE 102014224460 A DE102014224460 A DE 102014224460A DE 102014224460 A1 DE102014224460 A1 DE 102014224460A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support structure
side surfaces
metal sheet
carrying structure
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014224460.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Ronny Ischganeit
Nils Patrick Noeske
Jens Böge
Mathias Steinke
Patrick Landsbeck
Reiner Ludwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp AG
TK Elevator GmbH
Original Assignee
ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp Elevator Innovation GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ThyssenKrupp AG, ThyssenKrupp Elevator Innovation GmbH filed Critical ThyssenKrupp AG
Priority to DE102014224460.9A priority Critical patent/DE102014224460A1/de
Priority to EA201791189A priority patent/EA033696B1/ru
Priority to EP15794558.5A priority patent/EP3224187B1/de
Priority to UAA201706670A priority patent/UA118725C2/uk
Priority to CN201580064909.6A priority patent/CN107207213A/zh
Priority to PCT/EP2015/076504 priority patent/WO2016083149A1/de
Publication of DE102014224460A1 publication Critical patent/DE102014224460A1/de
Priority to HK18103533.8A priority patent/HK1243989A1/zh
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragekonstruktion (100) für eine Beförderungsvorrichtung, insbesondere für eine Fahrtreppe oder für einen Fahrsteig, mit einer Bodenfläche (103) und zwei Seitenflächen (101, 102), sowie eine entsprechende Beförderungsvorrichtung. Wenigstens eine der Seitenflächen (101, 102) der Tragekonstruktion (100) ist aus einem Metallblech (105, 106) gefertigt. An dem Metallblech (105, 106) der wenigstens einen der Seitenflächen (101, 102) ist eine Stützkonstruktion (130) angebracht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragekonstruktion für eine Beförderungsvorrichtung, insbesondere für eine Fahrtreppe oder für einen Fahrsteig, mit einer Bodenfläche und zwei Seitenflächen.
  • Stand der Technik
  • Beförderungsvorrichtungen können beispielsweise als Fahrtreppen oder als Fahrsteige ausgebildet sein. Eine derartige Beförderungsvorrichtung umfasst eine Tragekonstruktion, in welcher unterschiedliche Elemente der Beförderungsvorrichtung angeordnet sind, beispielsweise ein endlos umlaufendes, bewegbares Beförderungsband sowie Elemente zur Bewegung dieses Beförderungsbandes.
  • Derartige Tragekonstruktionen sind zumeist als Fachwerkkonstruktionen ausgebildet und setzen sich aus einer Vielzahl von längsgerichteten, vertikalen und/oder diagonalen Trägern, Streben oder Balken zusammen, die zumeist aus Metall bzw. Stahl gefertigt sind.
  • Diese Fachwerkkonstruktionen sind massiv, voluminös und wuchtig ausgebildet, besitzen einen hohen Platzbedarf. Durch derartige Fachwerkkonstruktionen wird der Platzbedarf der gesamten Beförderungsvorrichtung erhöht. Des Weiteren sind Fachwerkkonstruktionen aufwendig und kostenintensiv in Herstellung und Montage.
  • Es ist daher wünschenswert, eine verbesserte Tragekonstruktion für Beförderungsvorrichtungen wie Fahrtreppen oder Fahrsteige bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß werden eine Tragekonstruktion für eine Beförderungsvorrichtung sowie eine Beförderungsvorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Tragekonstruktion weist eine Bodenfläche und zwei Seitenflächen auf. Erfindungsgemäß ist wenigstens eine der Seitenflächen der Tragekonstruktion aus einem Metallblech gefertigt. Mit "einem Metallblech" soll nicht "ein einziges", sondern "ein oder mehrere Metallbleche" gemeint sein. An diesem Metallblech der wenigstens einen der Seitenflächen ist eine Stützkonstruktion angebracht. Insbesondere sind beide Seitenflächen jeweils aus einem Metallblech gefertigt, an welchem jeweils eine Stützkonstruktion angebracht ist. Die Seitenflächen und die Bodenfläche können auf geeignete Weise miteinander verbunden sein, beispielsweise durch Schweißen.
  • Die erfindungsgemäße Tragekonstruktion eignet sich insbesondere für Beförderungsvorrichtungen wie Fahrtreppen oder Fahrsteige. Insbesondere ist die Beförderungsvorrichtung als eine Personenfördervorrichtung ausgebildet. Die Tragekonstruktion ist insbesondere als ein Rahmen bzw. als eine Rahmenkonstruktion der Beförderungsvorrichtung ausgebildet. Die Tragekonstruktion ist insbesondere dazu eingerichtet, dass unterschiedliche Elemente der Beförderungsvorrichtung in der Tragekonstruktion angeordnet werden.
  • Die Beförderungsvorrichtung umfasst insbesondere ein endlos umlaufendes, bewegbares Beförderungsband. Im Falle einer Fahrtreppe ist dieses Beförderungsband beispielsweise als ein Stufenband ausgebildet, im Falle eines Fahrsteigs beispielsweise als ein ebenes Beförderungsband. Weiterhin kann ein Handlauf vorgesehen sein. Zur Bewegung des Beförderungsbandes und/oder des Handlaufs können unterschiedliche Elemente vorgesehen sein, beispielsweise Motor, Wellen, Getriebe, Zahnräder, Ketten, Führungsschienen usw. Das Beförderungsband, der Handlauf sowie die Elemente zu deren Bewegung können ganz oder zumindest teilweise innerhalb der Tragekonstruktion angeordnet sein.
  • Die Tragekonstruktion umfasst vorteilhafterweise keine Fachwerkkonstruktion. Zur Erzeugung der notwendigen Stabilität für die Tragekonstruktion sind keine Träger, Balken oder dergleichen vorgesehen. Die notwendige Stabilität und Spannweite der Tragekonstruktion wird insbesondere ausschließlich durch das oder die Metallbleche und die daran angebrachten Stützkonstruktionen erreicht.
  • Durch die Erfindung wird eine Tragekonstruktion mit besonders hoher Stabilität bereitgestellt, die durch aufwandsarm herzustellende, kostengünstige Elemente in Form von Metallblechen und der Stützkonstruktion gefertigt wird. Es ist somit nicht notwendig, massive, voluminöse und wuchtige Fachwerkkonstruktionen zu verwenden, um eine Tragekonstruktion mit hoher Stabilität zu konstruieren.
  • Durch die Verwendung des Metallblechs kann die erfindungsgemäße Tragekonstruktion in Leichtbauweise konstruiert werden. Die erfindungsgemäße Tragekonstruktion besitzt ein vergleichbares oder geringeres Gewicht im Vergleich zu Tragekonstruktionen aus Fachwerkkonstruktionen. Des Weiteren besitzt die erfindungsgemäße Tragekonstruktion ein geringeres Volumen, eine geringere Ausdehnung und somit einen geringeren Platzbedarf als herkömmliche Tragekonstruktionen aus Fachwerkkonstruktionen.
  • Die Tragekonstruktion kann auf aufwandsarme und kostengünstige Weise hergestellt werden. Metall kann beispielsweise aufwandsarm in eine gewünschte Form bzw. in ein Metallblech mit gewünschter Form gepresst werden und anschließend gefaltet werden. Insbesondere ist das Metallblech aus Stahl, Aluminium oder auch ggf. Kunststoff (GFK) gefertigt.
  • Durch die Stützkonstruktion wird die Stabilität des Metallblechs erhöht. Insbesondere wird durch diese Stützkonstruktion eine Spannweite der Tragekonstruktion erhöht, also eine maximale Länge zwischen zwei Auflagepunkten, zwischen welchen die Tragekonstruktion und somit die Beförderungsvorrichtung frei ohne zusätzliche Stützpunkte bzw. ohne zusätzliche Zwischenauflagen gelagert werden kann. Zwischenauflagen, welche unterhalb der Tragekonstruktion angeordnet sind, um die Tragekonstruktion von unten zu stützen, können durch Verwendung dieser Stützkonstruktion eingespart werden, oder es kann zumindest ein notwendiger Abstand zwischen derartigen Zwischenauflagen vergrößert werden.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine Strebe oder Stütze als Stützkonstruktion an dem Metallblech der wenigstens einen der Seitenflächen angebracht. Diese Streben bzw. Stützen können beispielsweise als Pfeiler oder Träger aus Metall, beispielsweise Stahl ausgebildet sein. Die Stützkonstruktion kann insbesondere als ein regelmäßiges Muster aus diesen Streben oder Stützen ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise ist die Stützkonstruktion an das Metallblech der wenigstens einen der Seitenflächen angeschraubt und/oder angeschweißt und/oder andersartig verbunden. Die Stützkonstruktion kann dabei an einer Innen- und/oder an einer Außenseite der jeweiligen Seitenfläche angeschraubt bzw. angeschweißt werden.
  • Bevorzugt sind Elemente der Stützkonstruktion diagonal oder senkrecht an einem oder mehreren Abschnitten des Metallblechs der wenigstens einen der Seitenflächen angebracht. Bevorzugt sind diese Elemente als die oben beschriebenen Stützen oder Streben ausgebildet. Unter diagonal bzw. senkrecht angebracht sei zu verstehen, dass die Elemente der Stützkonstruktion diagonal bzw. senkrecht in Bezug auf eine Ausdehnungs- bzw. Erstreckungsrichtung der Tragekonstruktion angebracht sind, insbesondere in Bezug auf eine Längsausdehnung, eine Hauptachse oder Hauptausdehnungsrichtung der Tragekonstruktion. Die Stützkonstruktionen können dabei sowohl Innen als auch Außen am Blech angebracht sein.
  • Diagonale Strukturen sind statisch gesehen Verstärkungselemente, durch welche eine besonders hohe Stabilität erreicht werden kann. Durch die senkrechten Strukturen kann die Stabilität nochmals erhöht werden. Insbesondere weist jeder Abschnitt des Metallblechs jeweils ein diagonales und ein senkrechtes Element auf. Vorzugsweise weisen die Metallbleche der beiden Seitenflächen eine Vielzahl derartiger Abschnitte nebeneinander auf. Das Metallblech weist an den Seitenflächen somit vorzugsweise ein regelmäßiges Muster aus diesen Elementen der Stützkonstruktion auf.
  • Vorteilhafterweise weist das Metallblech der wenigstens einen der Seitenflächen wenigstens eine Öffnung auf. Diese Öffnung bzw. Aussparung kann beispielsweise als Bohrung bzw. Loch in dem Metallblech realisiert sein. Durch diese Öffnung können beispielsweise Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten an der Beförderungsvor-richtung ermöglicht werden. Des Weiteren können die Öffnungen auch zu Stabilitätszwecken dienen. Durch die Öffnungen wird das Gewicht des Metallblechs reduziert. Ein Metallblech mit Öffnungen ist insbesondere weniger biegsam bzw. weniger leicht zu verformen, als ein Metallblech ohne derartige Öffnungen.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Öffnung als wenigstens eine kreisrunde Öffnung ausgebildet. Jede Öffnung weist somit insbesondere eine kreisrunde Form auf. Alternativ oder zusätzlich können Öffnungen auch weitere geeignete Formen aufweisen, beispielsweise oval oder elliptisch.
  • Bevorzugt beträgt der Flächeneinhalt der wenigstens einen Öffnung zwischen 10% und 50%, insbesondere zwischen 12% und 35% des Flächeninhalts der wenigstens einer der Seitenflächen beträgt. Der Flächeninhalt der Öffnungen, welche an einer Seitenfläche angeordnet sind, steht somit zu dem Flächeninhalt dieser jeweiligen Seitenfläche in einem Verhältnis zwischen eins zu zehn und eins zu zwei. Vorzugsweise beträgt die Breite der einzelnen Öffnungen jeweils zwischen 10% und 50%, insbesondere zwischen 12% und 35% der Breite der Seitenflächen. Wenn die Öffnungen insbesondere kreisrund ausgebildet sind, beträgt der Radius der Öffnungen jeweils vorzugsweise zwischen 10% und 50%, insbesondere zwischen 12% und 35% der Breite der Seitenfläche. Die Öffnungen sind somit vorzugsweise nicht als verhältnismäßig kleine Öffnungen ausgebildet, wie es beispielsweise bei einem Lochblech der Fall ist, sondern als verhältnismäßig große Öffnungen. Als Breite der Öffnungen bzw. Breite der Seitenflächen sei jeweils eine Ausdehnung der Öffnungen bzw. der Seitenflächen in eine Richtung zu verstehen, welche senkrecht zu einer Längsausdehnung, einer Hauptachse oder Hauptausdehnungsrichtung der Tragekonstruktion orientiert ist.
  • Bevorzugt weisen einer oder mehrere Abschnitte des Metallblechs der wenigstens einen der Seitenflächen wenigstens zwei Öffnungen auf. Diese wenigstens zwei Öffnungen sind bevorzugt diagonal versetzt zueinander angeordnet. Die wenigstens zwei Öffnungen sind sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Ausdehnungs- bzw. Erstreckungsrichtung der Tragekonstruktion zueinander versetzt. Somit entsteht in dem jeweiligen Abschnitt des Metallblechs eine diagonale Struktur zwischen diesen zwei Öffnungen, durch welche eine besonders hohe Stabilität erreicht werden kann. Durch eine derartige Anordnung jeweils zweier Öffnungen kann die Stabilität der Tragekonstruktion weiter erhöht werden, bei gleichzeitiger Gewichtsreduzierung. Vorzugsweise weist das Metallblech an den beiden Seitenflächen eine Vielzahl derartiger Abschnitte nebeneinander auf. Das Metallblech weist an den Seitenflächen somit vorzugsweise ein regelmäßiges Muster an Öffnungen auf, wobei jeweils zwei Öffnungen diagonal versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind Elemente der Stützkonstruktion zwischen jeweils zwei Öffnungen angebracht. Da zwei Öffnungen bevorzugt diagonal versetzt zueinander angeordnet sind, kann ein Element der Stützkonstruktion seinerseits diagonal zwischen jeweils zwei Öffnungen an dem Metallblech angebracht sein. Diese Elemente sind insbesondere in den oben beschriebenen diagonalen Strukturen zwischen diesen zwei Öffnungen angebracht. Weiterhin können Elemente der Stützkonstruktion auch senkrecht zwischen jeweils zwei Öffnungen an dem Metallblech angebracht sein.
  • Bevorzugt weist die Stützkonstruktion ein U-förmiges Profil auf. Die Stützkonstruktion kann alternativ auch ein anderes geeignetes Profil aufweisen, beispielsweise ein Doppel-U-Profil, ein H-Profil oder ein L-Profil.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Bodenfläche und die Seitenflächen der Tragekonstruktion aus einem gemeinsamen Metallblech gefertigt. Die Boden- und Seitenflächen können somit aus einem einzigen, gemeinsamen, zusammenhängenden Metallblech gefertigt sein, alternativ können auch mehrere Bleche verwendet werden. Die gewünschte Form der Tragekonstruktion wird insbesondere durch Falten des gemeinsamen Metallblechs an gewünschten Stellen des Metallblechs erreicht.
  • Vorzugsweise weist/weisen das Metallblech/die Metallbleche der wenigstens einen der Seitenflächen eine Faltung zur Anbringung einer Balustrade der Beförderungsvorrichtung auf. Die Balustrade ist insbesondere direkt an der Tragekonstruktion angeordnet. Durch die entsprechende Faltung wird eine Befestigungsmöglichkeit für die Balustrade ermöglicht. Insbesondere ist an dieser Faltung ein Balken bzw. eine Stütze angeordnet, an welchem bzw. welcher wiederum die Balustrade befestigt werden kann. Insbesondere ist an einer oberen Kante der Metallbleche der rechten und linken Seitenfläche jeweils eine Faltung für je eine Balustrade der Beförderungsvorrichtung angebracht.
  • Vorzugsweise weist das Metallblech der wenigstens einen der Seitenflächen eine Faltung zur Anbringung einer Bodenplatte der Beförderungsvorrichtung auf. Diese Bodenplatte ist insbesondere als Landezone bzw. als Ein- und Ausstiegsbereich zum Betreten oder Verlassen der Beförderungsvorrichtung ausgebildet.
  • Bevorzugt weist/weisen das Metallblech/die Metallbleche der wenigstens einen der Seitenflächen eine Dicke zwischen 5 mm und 15 mm, insbesondere mit einer Dicke 8 mm auf. Somit kann die Breite der gesamten Tragekonstruktion möglichst gering gehalten werden. Bevorzugt weist die Tragekonstruktion eine maximale Breite zwischen 1000 mm und 1500 mm auf, weiter bevorzugt von 1350 mm auf.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Beförderungsvorrichtung mit wenigstens einer Tragekonstruktion gemäß obiger Beschreibung. Ausgestaltungen dieser erfindungsgemäßen Beförderungsvorrichtung ergeben sich aus der obigen Beschreibung der erfindungsgemäßen Tragekonstruktion in analoger Art und Weise.
  • Die Beförderungsvorrichtung ist insbesondere als Fahrtreppe oder Fahrsteig ausgebildet. Insbesondere ist die Beförderungsvorrichtung als eine Personenfördervorrichtungen ausgebildet.
  • Wenn die Beförderungsvorrichtung beispielsweise als Fahrtreppe ausgebildet ist, kann die Beförderungsvorrichtung insbesondere drei Tragekonstruktionen umfassen. Eine erste insbesondere horizontal ausgerichtete Tragekonstruktion kann in einer unteren Ein- bzw. Ausstiegsebene zum Betreten oder Verlassen der Beförderungsvorrichtung angeordnet sein, eine zweite insbesondere horizontal ausgerichtete Tragekonstruktion in einer oberen Ein- bzw. Ausstiegsebene. Eine dritte Tragekonstruktion kann zwischen der ersten und zweiten Tragekonstruktion schräg angeordnet sein. Die drei Tragekonstruktionen können auf geeignete Weise miteinander verbunden sein, beispielsweise durch Schweißen oder Schrauben.
  • Alternativ kann eine als Fahrtreppe ausgebildete Beförderungsvorrichtung auch eine gemeinsame Tragekonstruktion umfassen. Die Tragekonstruktion kann dabei insbesondere aus einem einzigen gemeinsamen Metallblech gefertigt sein, das an entsprechenden Stellen gefaltet ist.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt schematisch zwei bevorzugte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Tragekonstruktion gemäß 1a und 1b.
  • 2 zeigt schematisch eine bevorzugte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Beförderungsvorrichtung.
  • In 1 sind zwei bevorzugte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Tragekonstruktion schematisch dargestellt und mit 100 bezeichnet. Die Tragekonstruktion 100 eignet sich für Beförderungsvorrichtungen wie beispielsweise Fahrtreppen oder Fahrsteige. Eine entsprechende Beförderungsvorrichtung wird weiter unten in Bezug auf 2 detailliert erläutert.
  • Die Tragekonstruktion 100 weist eine linke Seitenfläche 101, eine rechte Seitenfläche 102 und eine Bodenfläche 103 auf. Die Seitenflächen 101 und 102 sind jeweils aus einem Metallblech 105 bzw. 106 gefertigt. Die Bodenfläche 103 kann beispielsweise ebenfalls aus einem Metallblech 107 gefertigt sein. Die Metallbleche 105, 106 und 107 sind auf geeignete Weise miteinander verbunden, beispielsweise aneinander geschweißt. Alternativ können die Bodenfläche 103 sowie die linke und rechte Seitenfläche 101 und 102 auch aus einem gemeinsamen Metallblech gefertigt sein, das entsprechend gefaltet ist, um die gewünschte Form der Tragekonstruktion 100 zu bilden.
  • Die Metallbleche 105 und 106 der Seitenflächen 101 bzw. 102 weisen jeweils mehrere Öffnung 110 auf. Die Öffnungen 110 sind jeweils durch runde Löcher in dem Metallblech 105 bzw. 106 gebildet.
  • Jede der Seitenflächen 101 und 102 ist jeweils in mehrere (gedachte) Abschnitte 140 unterteilt. In 1 sind rein beispielhaft jeweils zwei Abschnitte pro Seitenfläche dargestellt. In jedem dieser Abschnitte 140 der jeweiligen Seitenfläche 101 bzw. 102 sind jeweils zwei Öffnungen 110 angebracht.
  • Die zwei Öffnungen 110 jedes Abschnitts 140 sind jeweils diagonal zueinander versetzt angeordnet, also sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Erstreckungsrichtung der jeweiligen Seitenfläche 101 bzw. 102 zueinander versetzt.
  • An den Metallblechen 105 und 106 ist jeweils eine Stützkonstruktion 130 angebracht. Im Beispiel von 1a sind die Stützkonstruktionen 130 jeweils an der Außenseite der linken und der rechten Seitenflächen 101 und 102 angebracht, im Beispiel von 1b jeweils an der Innenseite der Seitenflächen 101 und 102. Auch eine Kombination der 1a und 1b ist möglich.
  • Die Stützkonstruktion 130 umfasst Streben 131 und 132, die an das Metallblech 105 bzw. 106 angeschweißt und/oder angeschraubt sind. Jede Strebe 131 und 132 kann beispielsweise ein U-förmiges, ein Doppel-U-förmiges, ein H-förmiges oder ein L-förmiges Profil aufweisen.
  • Senkrechte Streben 131 sind senkrecht in Bezug auf eine Längsausdehnung der Tragekonstruktion 100 an den Metallblechen 105 und 106 angebracht, diagonale Streben 132 sind diagonal in Bezug auf diese Längsausdehnung angebracht.
  • In jedem Abschnitt 140 der Metallbleche 105 und 106 sind jeweils zwei Streben angebracht, eine senkrechte und eine diagonale Strebe. Die diagonalen Streben 132 sind jeweils zwischen den zwei Öffnungen 110 des jeweiligen Abschnitts 140 angeordnet. Die senkrechten Streben 131 sind jeweils zwischen zwei Öffnungen benachbarter Abschnitte 140 angeordnet.
  • Eine obere Kante der Metallbleche 105 und 106 ist jeweils gefaltet. An der somit entstehenden Faltung 120 können jeweils eine Balustrade und/oder eine Bodenplatte der Beförderungsvorrichtung angebracht werden.
  • In 2 ist eine bevorzugte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Beförderungsvorrichtung schematisch dargestellt und mit 200 bezeichnet. Die Beförderungsvorrichtung 200 ist in diesem Beispiel als eine Fahrtreppe ausgebildet.
  • Die Fahrtreppe 200 umfasst in diesem Beispiel drei Tragekonstruktionen 100A, 100B und 100C analog zu der Tragekonstruktion gemäß 1.
  • Eine erste Tragekonstruktion 100A ist in einer unteren Ein- bzw. Ausstiegsebene 201 zum Betreten oder Verlassen der Fahrtreppe 200 horizontal angeordnet. Eine zweite Tragekonstruktionen 100B ist in einer oberen Ein- bzw. Ausstiegsebene 202 horizontal angeordnet.
  • Eine dritte Tragekonstruktionen 100C ist schräg zwischen der ersten und der zweiten Tragekonstruktion 100A und 100B angeordnet. Die Tragekonstruktionen 100A, 100B und 100C können beispielsweise miteinander verschweißt sein oder alternativ auch aus einem einzigen gemeinsamen Metallblech gefertigt sein, welches entsprechend gefaltet ist.
  • An den Faltungen 120 der linken und rechten Seitenfläche 101 und 102 der dritten Tragekonstruktion 100C ist jeweils eine Balustrade 220 der Fahrtreppe 200 angeordnet. Direkt an der Faltung 120 ist dabei jeweils eine Stütze 221C angebracht, welche wiederum als Befestigungsmöglichkeit für die jeweilige Balustrade 220 dient.
  • Analog sind auch an den Faltungen 120 der Seitenflächen 101 und 102 der ersten und zweiten Tragekonstruktionen 100A und 100B jeweils Stützen 221A bzw. 221B der Balustrade angebracht.
  • Weiterhin sind an den Faltungen 120 der Seitenflächen 101 und 102 der ersten und zweiten Tragekonstruktionen 100A und 100B jeweils eine Bodenplatte 210 der Fahrtreppe angebracht. Über diese Bodenplatten 110 kann die Fahrtreppe in der unteren und oberen Ein- bzw. Ausstiegsebene 201, 202 betreten bzw. verlassen werden.
  • Entlang der Balustraden 220 wird jeweils ein Handlauf 230 geführt. Weiterhin umfasst die Fahrtreppe eine Stufenband, welches der Übersichtlichkeit halber in 2 nicht explizit dargestellt ist. Innerhalb der Tragekonstruktionen 100A, 100B und 100C sind beispielsweise unterschiedliche Elemente zur Bewegung des Stufenbandes und des Handlaufs 230 angeordnet, beispielsweise ein Motor, Wellen, Getriebe, Zahnräder, Ketten und Führungsschienen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Tragekonstruktion
    101
    linke Seitenfläche
    102
    rechte Seitenfläche
    103
    Bodenfläche
    105
    Metallblech
    106
    Metallblech
    106
    Metallblech
    110
    Öffnungen
    120
    Faltung
    130
    Stützkonstruktion
    131
    senkrechte Streben
    132
    diagonale Streben
    140
    Abschnitt des Metallblechs an der Seitenfläche
    100A
    erste Tragekonstruktion
    100B
    zweite Tragekonstruktion
    100C
    dritte Tragekonstruktion
    200
    Beförderungsvorrichtung, Fahrtreppe
    201
    untere Ein- bzw. Ausstiegsebene
    202
    obere Ein- bzw. Ausstiegsebene
    210
    Bodenplatte
    220
    Balustrade
    221A
    erste Stütze der Balustrade
    221B
    zweite Stütze der Balustrade
    221C
    dritte Stütze der Balustrade
    230
    Handlauf

Claims (16)

  1. Tragekonstruktion (100) für eine Beförderungsvorrichtung (200), insbesondere für eine Fahrtreppe oder für einen Fahrsteig, mit einer Bodenfläche (103) und zwei Seitenflächen (101, 102), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seitenflächen (101, 102) der Tragekonstruktion (100) aus einem Metallblech (105, 106) gefertigt ist und dass an dem Metallblech (105, 106) der wenigstens einen der Seitenflächen (101, 102) eine Stützkonstruktion (130) angebracht ist.
  2. Tragekonstruktion (100) nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine Strebe oder Stütze (131, 132) als Stützkonstruktion (130) an dem Metallblech (105, 106) der wenigstens einen der Seitenflächen (101, 102) angebracht ist.
  3. Tragekonstruktion (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stützkonstruktion (130) an das Metallblech (105, 106) der wenigstens einen der Seitenflächen (101, 102) angeschraubt und/oder angeschweißt ist.
  4. Tragekonstruktion (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei Elemente (131, 132) der Stützkonstruktion (130) diagonal oder senkrecht an einem oder mehreren Abschnitten (140) des Metallblechs (105, 106) der wenigstens einen der Seitenflächen (101, 102) angebracht sind.
  5. Tragekonstruktion (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Metallblech (105, 106) der wenigstens einen der Seitenflächen (101, 102) wenigstens eine Öffnung (110) aufweist.
  6. Tragekonstruktion (100) nach Anspruch 5, wobei die wenigstens eine Öffnung (110) als wenigstens eine kreisrunde Öffnung ausgebildet ist.
  7. Tragekonstruktion (100) nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Flächeneinhalt der wenigstens einen Öffnung (110) zwischen 10% und 50%, insbesondere zwischen 12% und 35% des Flächeninhalts der wenigstens einen der Seitenflächen (101, 102) beträgt.
  8. Tragekonstruktion (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei ein oder mehrere Abschnitte (140) des Metallblechs (105, 106) der wenigstens einen der Seitenflächen (101, 102) wenigstens zwei Öffnungen (110) aufweisen, die diagonal versetzt zueinander angeordnet sind.
  9. Tragekonstruktion (100) nach Anspruch 6, wobei Elemente (131, 132) der Stützkonstruktion (130) zwischen jeweils zwei Öffnungen (110) angebracht sind.
  10. Tragekonstruktion (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Stützkonstruktion (130) ein U-förmiges, ein H-förmiges oder ein L-förmiges Profil aufweist.
  11. Tragekonstruktion (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Bodenfläche (103) und die Seitenflächen (101, 102) der Tragekonstruktion aus einem gemeinsamen Metallblech gefertigt sind.
  12. Tragekonstruktion (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Metallblech (105, 106) der wenigstens einen der Seitenflächen (101, 102) eine Faltung (120) zur Anbringung einer Balustrade (220) der Beförderungsvorrichtung (200) aufweist.
  13. Tragekonstruktion (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Metallblech (105, 106) der wenigstens einen der Seitenflächen (101, 102) eine Faltung (120) zur Anbringung einer Bodenplatte (210) der Beförderungsvorrichtung (200) aufweist.
  14. Tragekonstruktion (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Metallblech (105, 106) der wenigstens einen der Seitenflächen (101, 102) eine Dicke zwischen 5 mm und 15 mm, insbesondere mit einer Dicke von 8 mm aufweist.
  15. Tragekonstruktion (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die eine maximale Breite zwischen 1000 mm und 1500 mm, insbesondere von 1350 mm aufweist.
  16. Beförderungsvorrichtung(200), insbesondere Fahrtreppe oder Fahrsteig, mit wenigstens einer Tragekonstruktion (100A, 100B, 100C) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
DE102014224460.9A 2014-11-28 2014-11-28 Tragekonstruktion für eine Beförderungsvorrichtung Withdrawn DE102014224460A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014224460.9A DE102014224460A1 (de) 2014-11-28 2014-11-28 Tragekonstruktion für eine Beförderungsvorrichtung
EA201791189A EA033696B1 (ru) 2014-11-28 2015-11-13 Несущая конструкция транспортирующего устройства
EP15794558.5A EP3224187B1 (de) 2014-11-28 2015-11-13 Tragekonstruktion für eine beförderungsvorrichtung
UAA201706670A UA118725C2 (uk) 2014-11-28 2015-11-13 Несуча конструкція транспортувального пристрою
CN201580064909.6A CN107207213A (zh) 2014-11-28 2015-11-13 用于运输装置的支承结构
PCT/EP2015/076504 WO2016083149A1 (de) 2014-11-28 2015-11-13 Tragekonstruktion für eine beförderungsvorrichtung
HK18103533.8A HK1243989A1 (zh) 2014-11-28 2018-03-13 用於運輸裝置的支承結構

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014224460.9A DE102014224460A1 (de) 2014-11-28 2014-11-28 Tragekonstruktion für eine Beförderungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014224460A1 true DE102014224460A1 (de) 2016-06-02

Family

ID=54542260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014224460.9A Withdrawn DE102014224460A1 (de) 2014-11-28 2014-11-28 Tragekonstruktion für eine Beförderungsvorrichtung

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP3224187B1 (de)
CN (1) CN107207213A (de)
DE (1) DE102014224460A1 (de)
EA (1) EA033696B1 (de)
HK (1) HK1243989A1 (de)
UA (1) UA118725C2 (de)
WO (1) WO2016083149A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7008281U (de) * 1970-03-06 1972-01-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Konstruktion fuer foerdermittel wie fahrsteigen, fahrtreppen oder dergleichen.
EP1321424A1 (de) * 2001-12-19 2003-06-25 Inventio Ag Tragkonstruktion für Fahrtreppe
DE202004004178U1 (de) * 2004-03-17 2004-09-23 Thyssenkrupp Fahrtreppen Gmbh Fahrtreppe oder Fahrsteig

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2430282A (en) * 1944-04-17 1947-11-04 Earl H Ensinger Portable conveyor
JPS6145880A (ja) * 1984-08-01 1986-03-05 株式会社日立製作所 マンコンベア
US20020175039A1 (en) * 2001-05-11 2002-11-28 Fargo Richard N. Escalator support structure
MY129702A (en) * 2001-12-19 2007-04-30 Inventio Ag Support construction
ES2322536B1 (es) * 2008-12-12 2010-07-07 Tyhyssenkrupp Elevator Innovation Center, S.A. Estructura portante para sistemas de transporte de personas y/o mercancias.
JP5011324B2 (ja) * 2009-02-18 2012-08-29 株式会社日立製作所 乗客コンベア
CN201458497U (zh) * 2009-06-29 2010-05-12 顾晓隆 嵌接式扶梯梯级主轮轴座
JP5376146B2 (ja) * 2009-07-07 2013-12-25 株式会社日立製作所 乗客コンベア
JP2013508243A (ja) * 2009-10-19 2013-03-07 オーチス エレベータ カンパニー 乗客コンベアのトラス構造
CN202272614U (zh) * 2011-09-02 2012-06-13 杭州欧立斯电梯有限公司 自动扶梯上头部梯路总成
CN102311037B (zh) * 2011-10-14 2013-04-24 克莱斯电梯(中国)有限公司 一种扶梯桁架
CN102431877B (zh) * 2011-12-12 2012-10-10 苏州汉森电梯有限公司 自动扶梯和人行道的外盖板固定装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7008281U (de) * 1970-03-06 1972-01-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Konstruktion fuer foerdermittel wie fahrsteigen, fahrtreppen oder dergleichen.
EP1321424A1 (de) * 2001-12-19 2003-06-25 Inventio Ag Tragkonstruktion für Fahrtreppe
DE202004004178U1 (de) * 2004-03-17 2004-09-23 Thyssenkrupp Fahrtreppen Gmbh Fahrtreppe oder Fahrsteig

Also Published As

Publication number Publication date
HK1243989A1 (zh) 2018-07-27
EA201791189A1 (ru) 2017-09-29
EA033696B1 (ru) 2019-11-18
WO2016083149A1 (de) 2016-06-02
CN107207213A (zh) 2017-09-26
EP3224187A1 (de) 2017-10-04
UA118725C2 (uk) 2019-02-25
EP3224187B1 (de) 2020-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10296793B4 (de) Fahrtreppen-Abstützkonstruktion
DE112009005437B4 (de) Tragstrukturkonstruktion für eine Personenbeförderungsvorrichtung
DE69417849T2 (de) Verfahren zum zusammenbau von baueinheitsabschnitten einer stahlbaukonstruktion
EP4313836A1 (de) Tragwerk einer fahrtreppe oder eines fahrsteiges
EP2205516B1 (de) Stufe für fahrtreppe oder palette für fahrsteig sowie fahrtreppe oder fahrsteig und verfahren zur herstellung
EP2882635B1 (de) Überflurfördereinrichtung mit selbsttragendem traggerüst
EP3137406B1 (de) Fahrbahnsystem für eine fahrtreppe oder einen fahrsteig
DE202004004178U1 (de) Fahrtreppe oder Fahrsteig
EP3261974A1 (de) Tragekonstruktion für eine beförderungsvorrichtung
EP1321424B1 (de) Tragkonstruktion für Fahrtreppe
EP3931142B1 (de) Fachwerksektions-verbindungsbereich
EP3224187B1 (de) Tragekonstruktion für eine beförderungsvorrichtung
DE9410743U1 (de) Rahmenelement
DE4407805C2 (de) Wagenkasten für Schienenfahrzeuge
EP3427851A1 (de) Konstruktionsprofil sowie kombinationsprofil bestehend aus mindestens zwei konstruktionsprofilen und geländerstütze
EP4353661A1 (de) Sockel für eine modulweise zusammenbaubare fahrwegvorrichtung
WO2024223246A1 (de) Stützstruktur, personentransportanlagenanordnung und verfahren zum bereitstellen einer personentransportanlagenanordnung
EP4353656A1 (de) Tragstruktur für eine fahrwegvorrichtung
WO2024017605A1 (de) Tragkonstruktion für eine fahrtreppe oder einen fahrsteig
WO2004101107A1 (de) Siebboden für eine siebmaschine
EP4353651A1 (de) Tragstruktur für eine fahrwegvorrichtung
EP3259455B1 (de) Hebe- und transportvorrichtung für eine schwerlast
EP4353662A1 (de) Fahrwegvorrichtung mit einer tragstruktur und verkleidungselementen
WO2024078844A1 (de) Tragstruktur für eine fahrwegvorrichtung zur aufnahme einer last an einem profil
CH290983A (de) Rolltreppe für Personen und Lasten.

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: THYSSENKRUPP ELEVATOR INNOVATION GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP ELEVATOR INNOVATION GMBH, 45143 ESSEN, DE

Owner name: THYSSENKRUPP AG, DE

Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP ELEVATOR INNOVATION GMBH, 45143 ESSEN, DE

Owner name: THYSSENKRUPP ELEVATOR AG, DE

Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP ELEVATOR INNOVATION GMBH, 45143 ESSEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: KUDLEK & GRUNERT PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE

Representative=s name: DEHNSGERMANY PARTNERSCHAFT VON PATENTANWAELTEN, DE

Representative=s name: KUDLEK GRUNERT & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: THYSSENKRUPP ELEVATOR AG, DE

Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP ELEVATOR INNOVATION GMBH, 45143 ESSEN, DE

Owner name: THYSSENKRUPP AG, DE

Free format text: FORMER OWNERS: THYSSENKRUPP AG, 45143 ESSEN, DE; THYSSENKRUPP ELEVATOR INNOVATION GMBH, 45143 ESSEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: DEHNSGERMANY PARTNERSCHAFT VON PATENTANWAELTEN, DE

Representative=s name: KUDLEK GRUNERT & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: DEHNS GERMANY PARTNERSCHAFT MBB, DE

Representative=s name: DEHNSGERMANY PARTNERSCHAFT VON PATENTANWAELTEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee