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Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem Türblatt, das eine Griffmulde umfasst. Das Haushaltsgerät ist insbesondere ein Haushaltskältegerät.
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Die
WO 2011/124738 A2 offenbart ein Haushaltskältegerät mit einem Türblatt. Das Türblatt weist eine frontseitige Außenwand, eine rückseitige Innenwand und wenigstens eine Seitenflanke auf. Das Türblatt umfasst eine Griffschale mit einer Griffmulde, die über eine Öffnung der Seitenflanke zugänglich ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Haushaltsgerät, insbesondere ein verbessertes Haushaltskältegerät mit einem Türblatt anzugeben, welches eine Griffmulde aufweist.
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Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Haushaltsgerät, aufweisend einen Innenraum, eine eine Elektronik aufweisende elektronische Steuervorrichtung, die eingerichtet ist, im Betrieb des Haushaltsgerätes zumindest eine Funktion des Haushaltsgerätes anzusteuern, ein Türblatt zum Öffnen und Verschließen des Innenraums, das eine dem Innenraum zugewandte Innenseite und eine dem Innenraum abgewandte Außenseite aufweist, und eine in der Außenseite des Türblatts angeordnete Griffmulde, welche einen Griff umfasst, welcher einen Hinterschnitt bezüglich der Außenseite des Türblatts bildet, sowie eine Beleuchtung mit wenigstens einem Leuchtmittel, die eingerichtet ist, die Griffmulde zu beleuchten, wobei zumindest ein Großteil der Elektronik und das wenigstens eine Leuchtmittel eine gemeinsame Baugruppe bilden, die innerhalb des Türblatts neben dem Hinterschnitt angeordnet ist, sodass das wenigstens eine Leuchtmittel sein Licht aus dem Hinterschnitt in die Griffmulde zu strahlen vermag. Das wenigstens eine Leuchtmittel ist vorzugsweise als wenigstens eine LED ausgebildet.
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Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät umfasst demnach die Steuervorrichtung, welche zumindest eine Funktion des Haushaltsgerätes ansteuert, insbesondere den Betrieb des Haushaltsgerätes steuert, gegebenenfalls auch regelt. Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät umfasst außerdem das Türblatt. Dieses ist vorzugsweise bezüglich einer vertikal verlaufenden Achse schwenkbar gelagert und umfasst in seiner Außenseite eine Griffmulde, mittels derer das Türblatt geöffnet werden kann. Die Griffmulde umfasst den Griff, welcher einen Hinterschnitt bezüglich der Außenseite des Türblatts bildet. Somit kann einer Person mit ihrer Hand in den Hinterschnitt eingreifen, um das Türblatt zu öffnen. Der Hinterschnitt kann z.B. durch eine Nut in einer seitlichen Wand des Türblatts gebildet sein.
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Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät weist außerdem die Beleuchtung auf, die eingerichtet ist, die Griffmulde zu beleuchten. Die Beleuchtung umfasst das wenigstens eine Leuchtmittel. Dieses ist vorzugsweise als eine oder mehrere LEDs ausgeführt.
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Die elektronische Steuervorrichtung umfasst die Elektronik, also denjenigen Teil der Steuervorrichtung, welche die Steueraufgabe der elektronischen Steuervorrichtung übernimmt. Zumindest ein Großteil, wenn nicht gar die komplette Elektronik ist innerhalb des Türblatts angeordnet. Ein zum Versorgen der Elektronik vorgesehenes Netzteil kann ebenfalls in dem Türblatt angeordnet sein. Vorzugsweise ist dieses Netzteil jedoch im oder am Korpus des Haushaltsgerätes angeordnet. Die Elektronik umfasst z.B. einen Mikroprozessor oder einen Mikrokontroller, allgemein elektronische und elektrische Bauteile.
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Erfindungsgemäß bildet die Elektronik und das wenigstens eine Leuchtmittel die gemeinsame Baugruppe, welche wiederum neben dem Hinterschnitt im Türblatt angeordnet ist, sodass das wenigstens eine Leuchtmittel sein Licht aus dem Hinterschnitt in die Griffmulde zu strahlen vermag.
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Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät ist vorzugsweise als ein Haushaltskältegerät ausgebildet, dessen Korpus ein wärmeisolierter Korpus ist und einen Innenbehälter aufweist, der den Innenraum begrenzt. Der Innenraum des Haushaltskältegerätes ist ein kühlbarer Innenraum und ist zum Lagern von Lebensmitteln vorgesehen. Das Haushaltskältegerät umfasst eine Kältevorrichtung zum Kühlen des Innenraums. In diesem Fall ist die elektronische Steuervorrichtung eingerichtet, die Kältevorrichtung derart anzusteuern, sodass der Innenraum zumindest ungefähr eine Soll-Temperatur aufweist. Das Ansteuern der Kältevorrichtung, welches vorzugsweise als eine Temperaturregelung ausgeführt ist, stellt somit ein Ansteuern zumindest einer Funktion des als Haushaltskältegerät ausgebildeten Haushaltsgerätes dar.
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Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann z.B. ein Haushaltskühlgerät sein. In diesem Fall wird der kühlbare Innenraum auf Temperaturen größer als 0°C gekühlt. Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann auch ein Haushaltsgefriergerät sein. In diesem Fall wird der kühlbare Innenraum auf Temperaturen kleiner als 0°C gekühlt. Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann aber auch eine Gefrier-Kühlkombination sein. Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann genau einen kühlbaren Innenraum, aber auch mehrere kühlbare Innenräume aufweisen, welche auch mittels jeweils einem Türblatt verschlossen und geöffnet werden können.
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Die gemeinsame Baugruppe umfasst vorzugsweise eine einzige Leiterplatine, auf der das wenigstens eine Leuchtmittel und elektrische und elektronische Bauteile der Elektronik befestigt sind. Diese Ausführungsform kann relativ kompakt ausgeführt werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes ist neben dem Hinterschnitt der Griffmulde ein Hohlraum angeordnet, in dem die gemeinsame Baugruppe befestigt ist, wobei der Hinterschnitt eine den Hohlraum und die Griffmulde trennende Wand mit wenigstens einer Öffnung umfasst, durch die das Licht des wenigstens einen Leuchtmittels zum Beleuchten der Griffmulde zu strahlen vermag. Der Hohlraum kann insbesondere durch ein Gehäuse innerhalb des Türblatts gebildet sein. Das Gehäuse ist vorzugsweise in Richtung der Außenseite geöffnet und in diesem Bereich mittels einer Abdeckung verschlossen, wodurch die Montage des Türblatts erleichtert wird. Die Abdeckung verläuft vorzugsweise bündig mit der Außenseite.
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Im Falle des als Haushaltskältegerät ausgebildeten erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes kann somit neben dem Hinterschnitt der Griffmulde der Hohlraum angeordnet sein, in dem die Baugruppe befestigt ist, wobei der Hinterschnitt die den Hohlraum und die Griffmulde trennende Wand mit der wenigstens einen Öffnung umfasst, durch die das Licht des wenigstens einen Leuchtmittels zum Beleuchten der Griffmulde zu strahlen vermag. Gemäß dieser Variante weist die Außenseite des Türblatts insbesondere eine Außenhaut auf, die am Isolierschaum haftet und die eine Aussparung umfasst, in der eine den Hohlraum bildende Einbuchtung mit einem in Richtung Außenseite einstückig gefertigten, offenen Gehäuse für die Baugruppe im Isolierschaum angeordnet ist, welches mittels einer Abdeckung nach außen abgedeckt ist. Die Abdeckung verläuft vorzugsweise bündig mit der Außenhaut. Dieses offene Gehäuse ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Durch die Verwendung des offenen Gehäuses ergibt sich eine relativ einfache Fertigung des Türblatts, da es in relativ einfacher Weise ermöglicht wird, zunächst das Türblatt mit dem offenen Gehäuse inklusive Isolierschaum zu fertigen, um danach die gemeinsame Baugruppe innerhalb des Gehäuses zu befestigen, an elektrische Leitungen anzuschließen und anschließend das Gehäuse mit der Abdeckung zu verschließen.
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Die Beleuchtung weist gemäß einer Variante des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes einen mit dem wenigstens einen Leuchtmittel optisch gekoppelten Lichtleiter auf, welcher mit der wenigstens einen Öffnung optisch gekoppelt ist. Die Öffnung ist z.B. als ein Schlitz ausgebildet. Aufgrund des Lichtleiters kann eine relativ gleichmäßige Beleuchtung der Griffmulde erreicht werden. Der Lichtleiter kann auch Teil der gemeinsamen Baugruppe sein.
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Vorzugsweise kann der Lichtleiter die wenigstens eine Öffnung verschließen, vorzugsweise vollständig verschließen. Somit bildet der Lichtleiter vorzugsweise zumindest einen Teil der den Hohlraum und die Griffmulde trennenden Wand.
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Gemäß einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes weist die Griffmulde eine Vertiefung auf, welche lediglich teilweise durch den den Hinterschnitt bildenden Griff verdeckt ist. Über die Vertiefung kann demnach eine Person mit ihrer Hand in den Hinterschnitt eingreifen, um das Türblatt zu öffnen. Da außerdem das wenigstens eine Leuchtmittel sein Licht aus dem Hinterschnitt in die Griffmulde zu strahlen vermag, wird auch die Vertiefung mit beleuchtet. Die Vertiefung ist vorzugsweise derart gewählt, dass sie bis zur entsprechenden seitlichen Wand des Türblatts reicht.
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Das Türblatt ist nach einer bevorzugten Variante des Haushaltsgerätes bezüglich einer vertikalen Achse schwenkbar. Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät kann auch ein weiteres Türblatt aufweisen, das neben dem Türblatt angeordnet ist, bezüglich einer vertikalen Achse schwenkbar ist, eine Innenseite und eine Außenseite aufweist, und eine in der Außenseite des weiteren Türblatts angeordnete weitere Griffmulde umfasst, welche einen Griff umfasst, welcher einen Hinterschnitt bezüglich der Außenseite des weiteren Türblatts bildet.
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Die Griffmulde des Türblatts ist vorzugsweise im Bereich derjenigen seitlichen Seite des Türblatts angeordnet, die dem weiteren Türblatt zugewandt ist. Die weitere Griffmulde des weiteren Türblatts ist vorzugsweise im Bereich derjenigen seitlichen Seite des weiteren Türblatts angeordnet, die dem Türblatt zugewandt ist. Die beiden Griffmulden befinden sich vorzugsweise auf derselben Höhe, sodass die Beleuchtung auch die weitere Griffmulde zu beleuchten vermag. Umfasst z.B. die Griffmulde die Vertiefung, dann reicht diese vorzugsweise bis zu der seitlichen Seite des Türblatts, die dem weiteren Türblatt zugewandt ist. Die weitere Griffmulde kann entsprechend der Griffmulde ausgeführt sein, also ebenfalls eine Vertiefung umfassen, welche dann jedoch bis zu der seitlichen Seite des weiteren Türblatts reicht, die dem Türblatt zugewandt ist. Die weitere Griffmulde kann aber auch lediglich als eine Nut ausgeführt sein, welche in der seitlichen Seite des weiteren Türblatts angeordnet ist, welche dem Türblatt zugewandt ist. Die Länge dieser Nut entspricht vorzugsweise der Tiefe der Vertiefung der Griffmulde des Türblatts. Somit ist es möglich, dass die Nut des weiteren Türblatts über die Vertiefung der Griffmulde beleuchtet wird.
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Handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät um ein Haushaltskältegerät, dann kann die Griffmulde insbesondere diese Vertiefung aufweisen, wobei deren Wände an dem offenen Gehäuse für die Baugruppe angeformt sind.
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Aufgrund des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes ergibt sich eine Kombination von Elektronik und Griff in einem Element (gemeinsame Baugruppe). Dadurch ist es gegebenenfalls möglich, dass die Leiterplatine, auf der die elektrischen und elektronischen Bauteile und das wenigstens eine Leuchtmittel befestigt sind, direkt neben der Griffmuschel bzw. Griffmulde angeordnet ist. Handelt es sich bei dem wenigstens einen Leuchtmittel um LEDs, die auf der Leiterplatine befestigt sind, so können diese beispielsweise direkt oder über einen Lichtleiter in die Griffmulde seitlich hineinstrahlen. Mit ihrem Licht kann demnach der Eingriff beleuchtet werden.
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Die Beleuchtung kann auch zur Visualisierung von Schaltzuständen oder Alarmzuständen des Haushaltsgerätes verwenden werden. Zum Beispiel bei einem Türalarm, kann das Licht der Beleuchtung eine bestimmte Farbe, beispielsweise rot annehmen. Der Türarlarm wird z.B. aktiviert, wenn das Türblatt für eine vorbestimmte Zeitdauer geöffnet ist. Gegebenenfalls kann die Beleuchtung beim Alarm auch blinken.
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Zum Beispiel eine so genannte „Holiday-Funktion“ (Stand-by Funktion) könnte durch weißes Licht der Beleuchtung verdeutlicht werden, welches insbesondere langsam in der Intensität zu- und abnimmt, die in der Geschwindigkeit langsamer Atmung die Helligkeit variiert.
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Die Visualisierung weiterer Funktionen, wie z.B. „eco-cooling" (Energiesparmodus) kann durch z.B. grünes Licht, oder „super" durch helles weißes Licht visualisiert werden.
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Gegebenenfalls kann die Beleuchtung auch interaktiv ausgeführt sein, indem z.B. die Elektronik automatisch das wenigstens eine Leuchtmittel einschaltet, wenn sich eine Person dem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät bzw. der Griffmulde nähert. Dazu kann das Haushaltsgerät z.B. einen Abstands- oder Näherungssensor umfassen, der mit der Elektronik verbunden ist. Der Abstands- oder Näherungssensor kann z.B. in oder an der Außenseite des Türblatts befestigt sein.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
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1 ein Haushaltskältegerät mit zwei nebeneinander angeordneten Türblättern, die jeweils eine Griffmulde umfassen,
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2 eine Frontansicht einer der Griffmulden,
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3 einen Schnitt eines Teils eines der Türblätter in einer perspektivischen Darstellung im Bereich ihrer Griffmulde, und
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4 einen Schnitt des in der 3 gezeigten Teils des Türblatts während dessen Montage.
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Die 1 zeigt eine Frontansicht eines Haushaltskältegerätes 1 als Beispiel eines Hausgerätes mit wenigstens einem Türblatt.
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Das Haushaltskältegerät 1 weist, wie dies dem Fachmann im Prinzip bekannt ist, einen nicht näher dargestellten wärmeisolierten Korpus mit einem Innenbehälter auf, der einen kühlbaren Innenraum begrenzt.
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Das in der 1 gezeigte Haushaltskältegerät 1 ist insbesondere eine Gefrier-Kühlkombination, die insbesondere als ein so genanntes Side-By-Side Gerät ausgebildet ist und somit einen ersten kühlbaren Innenraum und einen neben dem ersten kühlbaren Innenraum angeordneten zweiten kühlbaren Innenraum umfasst, welche insbesondere durch eine vertikale, wärmesisolierte Trennwand voneinander getrennt sind. Die beiden Innenräume können z.B. von einem einzigen Innenbehälter begrenzt sein. Es kann aber auch für jeden der beiden kühlbaren Innenräume ein eigener Innenbehälter vorgesehen sein.
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Das Haushaltskältegerät 1 kann als ein so genanntes No-Frost Haushaltskältegerät ausgeführt sein.
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Die kühlbaren Innenräume sind zum Lagern von Lebensmitteln vorgesehen. Innerhalb der Innenräume können Fachböden und/oder Schubladen zum Lagern der Lebensmittel angeordnet sein. Insbesondere ist es vorgesehen, dass einer der beiden kühlbaren Innenräume, z.B. der erste kühlbare Innenraum, der sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels links befindet, zum Lagern von Gefriergut, und der zweite kühlbare Innenraum zum Lagern von Kühlgut vorgesehen ist.
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Das Haushaltskältegerät 1 umfasst eine nicht näher dargestellte, dem Fachmann im Prinzip bekannte Kältevorrichtung vorzugsweise in Form von wenigstens einem Kältemittelkreislauf zum Kühlen der beiden kühlbaren Innenräume. Der Kältemittelkreislauf umfasst z.B. einen Verdichter, einen dem Verdichter nachgeschalteten Verflüssiger, eine dem Verflüssiger nachgeschaltete Drosselvorrichtung, die insbesondere als ein Drossel- oder Kapillarrohr ausgeführt ist, und einen Verdampfer, der zwischen der Drosselvorrichtung und dem Verdichter angeordnet ist.
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Das Haushaltskältegerät 1 umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine elektronische Steuervorrichtung, die eingerichtet ist, die Kältevorrichtung, insbesondere den Verdichter des Kältemittelkreislaufs in für den Fachmann in allgemein bekannter Weise derart anzusteuern, dass die kühlbaren Innenräume zumindest in etwa vorgegebene oder vorgebbare Soll-Temperaturen aufweisen Die elektronische Steuervorrichtung ist vorzugsweise derart eingerichtet, dass sie die Temperaturen der kühlbaren Innenräume regelt, wie dies dem Fachmann im Prinzip bekannt ist. Um gegebenenfalls die Ist-Temperaturen der kühlbaren Innenräume zu erhalten, kann das Haushaltskältegerät 1 nicht näher dargestellte und mit der Steuervorrichtung verbundene Temperatursensoren aufweisen. Insbesondere ist im Betrieb des Haushaltskältegerätes 1 die Soll-Temperatur des ersten kühlbaren Innenraums kleiner als 0°C und die Soll-Temperatur des zweiten kühlbaren Innenraums größer als 0°C.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Haushaltskältegerät 1 ein erstes Türblatt 2 und ein zweites Türblatt 3 auf.
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Das erste Türblatt 2 ist zum Verschließen des ersten kühlbaren Innenraums vorgesehen. Bei geöffnetem ersten Türblatt 2 ist der erste kühlbare Innenraum zugänglich. Das erste Türblatt 2 ist bezüglich einer vertikalen Achse schwenkbar gelagert und ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels links am Korpus des Haushaltskältegerätes 1 z.B. mittels Scharnieren angeschlagen. An der in Richtung des ersten kühlbaren Innenraums gerichteten Innenseite des ersten Türblatts 2 können mehrere Türabsteller zum Lagern von Lebensmitteln angeordnet sein. Des Weiteren weist das erste Türblatt 2 eine Griffmulde 4 in seiner Außenseite 7 auf, die dem ersten kühlbaren Innenraum abgewandt ist. Die Griffmulde 4 ist im Bereich einer vertikal verlaufenden, erstens seitlichen Seite 8 des ersten Türblatts 2 angeordnet, die dem zweiten Türblatt 3 zugewandt ist. Eine Frontansicht der Griffmulde 4 des ersten Türblatts 2 ist in der 2 gezeigt. Ein Teil des ersten Türblatts 2 in einer perspektivischen Darstellung entlang der Linie A-A ist in der 3 dargestellt.
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Das zweite Türblatt 3 ist zum Verschließen des zweiten kühlbaren Innenraums vorgesehen. Bei geöffnetem zweiten Türblatt 3 ist der zweite kühlbare Innenraum zugänglich. Das zweite Türblatt 3 ist bezüglich einer vertikalen Achse schwenkbar gelagert und ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels rechts am Korpus des Haushaltskältegerätes 1 z.B. mittels Scharnieren angeschlagen. An der in Richtung des zweiten kühlbaren Innenraums gerichteten Innenseite des zweiten Türblatts 3 können mehrere Türabsteller zum Lagern von Lebensmitteln angeordnet sein. Des Weiteren weist das zweite Türblatt 3 eine Griffmulde 5 in seiner Außenseite auf, die dem zweiten kühlbaren Innenraum abgewandt ist. Die Griffmulde 5 des zweiten Türblatts 3 ist im Bereich der dem ersten Türblatt 2 zugewandten seitlichen Seite des zweiten Türblatts 3 angeordnet. Die beiden Griffmulden 4, 5 befinden sich auf derselben Höhe.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird die Innenseite des ersten Türblatts 2 durch eine Innenhaut 6 gebildet. Die Innenhaut 6 ist z.B. aus Kunststoff oder aus Metall. An der Innenhaut 6 können die mehreren Türabsteller des ersten Türblatts 2, falls vorhanden, angeordnet sein, wobei Befestigungsvorrichtungen für die Türabsteller an der Innenhaut 6 angeformt sein können.
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An der Innenhaut 6 ist vorzugsweise eine umlaufende Dichtung 10 befestigt, welche den ersten kühlbaren Innenraum bei geschlossenem ersten Türblatt 2 abdichtet. Die Dichtung 10 ist z.B. mittels an der Innenhaut 6 angeformten Aufnahmen befestigt.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird die Außenseite 7 des ersten Türblatts 2 zumindest größtenteils durch eine Außenhaut 9 gebildet. Die Außenhaut 9 ist z.B. aus Kunststoff oder aus Metall. Die Materialien der Innenhaut 6 und der Außenhaut 9 können dieselben, aber auch unterschiedlich sein.
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Das erste Türblatt 2 weist die dem zweiten Türblatt 3 zugewandte, vertikal verlaufende erste seitliche Seite 8 und eine der ersten seitlichen Seite 8 gegenüberliegende zweite seitliche Seite auf, in deren Bereich das erstes Türblatt 2 am Korpus z.B. mittels der Scharniere angeschlagen ist.
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Die erste seitliche Seite 8 und die zweite seitliche Seite des ersten Türblatts 2 können, wie dies in de 2 dargestellt ist, durch die Innenhaut 6 gebildet sein.
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Der durch die Innenseite und die Außenseite 7 des ersten Türblatts 2 gebildete Hohlraum ist insbesondere mit einem Isolierschaum 11 gefüllt, an dem insbesondere die Innenhaut 6 und die Außenhaut 9 haften.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Griffmulde 4 des ersten Türblatts 2 dadurch gebildet, dass im Bereich dieser Griffmulde 4 eine der Größe der Griffmulde 4 entsprechende Vertiefung 12 in der Außenseite 7 des ersten Türblatts 2 gebildet ist. Die Vertiefung 12 reicht bis zur ersten seitlichen Seite 8 des ersten Türblatts 2. Die Vertiefung 12 bzw. die Griffmulde 4 weist insbesondere eine Breite b, ein Tiefe t und eine Höhe h auf.
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Die Vertiefung 12 umfasst insbesondere eine die Vertiefung 12 bzw. die Griffmulde 4 in Richtung Innenseite des ersten Türblatts 2 abschließende vertikal verlaufende Wand 12a mit der Höhe h und der Breite b der Vertiefung 12, eine die Vertiefung 12 bzw. die Griffmulde 4 nach unten abschließende horizontal verlaufende untere Wand 12b mit der Breite b und der Tiefe t der Vertiefung 12 und eine die Vertiefung 12 bzw. die Griffmulde 4 nach oben abschließende horizontal verlaufende obere Wand mit der Breite b und der Tiefe t der Vertiefung 12.
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Die Griffmulde 4 weist ferner einen Griff 13 auf, welcher die Vertiefung 12 über eine Griffbreite gb, beginnend von dem, der ersten seitlichen Seite 8 des ersten Türblatts 2 abgewandten Ende der Vertiefung 12, teilweise überdeckt. Die Griffbreite gb ist kleiner, insbesondere deutlich kleiner als die Breite b der Vertiefung 12. Die Höhe des Griffs 13 entspricht der Höhe h der Vertiefung 12. Insbesondere verläuft die nach außen gerichtete Oberfläche 14 des Griffs 13 bündig mit der Oberfläche der Außenseite 7. Der Griff 13 bzw. die der Vertiefung 12 zugewandte Seite 15 des Griffs 13 und die Vertiefung 12 bilden einen Eingriff bzw. Hinterschnitt 16, in der die Hand einer Person eingreifen kann, um das erste Türblatt 2 zu öffnen.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist direkt neben der Griffmulde 4 ein Hohlraum 17 innerhalb des ersten Türblatts 2 vorgesehen. Der Hohlraum 17 weist insbesondere dieselbe Höhe wie die Griffmulde 4 auf. Auch die Tiefe des Hohlraums 17 entspricht zumindest ungefähr der Tiefe t der Griffmulde 4. Der Hohlraum 17 weist eine Hohlraumbreite hb auf.
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Der Hohlraum 17 umfasst insbesondere eine Rückwand 17a mit der Breite hb und der Höhe des Hohlraums 17, eine der Griffmulde 4 abgewandte Seitenwand 17b, eine der Rückwand 17a gegenüberliegende Vorderwand 17c, eine den Hohlraum 17 nach unten abschließende horizontal verlaufende untere Wand mit der Breite hb und der Tiefe des Hohlraums 17 und eine den Hohlraum 17 nach oben abschließende horizontal verlaufende obere Wand mit der Breite hb und der Tiefe des Hohlraums 17. Die Rückwand 17a, die seitliche Wand 17b, die untere Wand und die obere Wand des Hohlraums 17 haften am Isolierschaum 11. Die nach außen gerichtete Oberfläche der Vorderwand 17c verläuft vorzugsweise bündig mit der nach außen gerichteten Oberfläche der Außenhaut 9 des ersten Türblatts 2. Der Hohlraum 17 ist von der Griffmulde 4 durch eine vertikale Wand 17c getrennt, deren der Griffmulde 4 zugewandte Seite Teil des Hinterschnitts 16 ist.
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Die Griffmulde 5 des zweiten Türblatts 5 ist ebenfalls als ein bezüglich der Vorderseite des zweiten Türblatts 3 gebildeter Eingriff bzw. Hinterschnitt ausgeführt. Dieser hat insbesondere die Form eines in die dem ersten Türblatt 2 zugewandten seitliche Seite angeordnete Nut 5a, deren Länge der Höhe h der Vertiefung 12 entspricht. Dadurch ist es einer Person möglich, mit ihrer Hand über die Vertiefung 12 des ersten Türblatts 2 in den als Nut 5a ausgeführten Hinterschnitt der Griffmulde 5 des zweiten Türblatts 3 einzugreifen, um das zweite Türblatt 3 zu öffnen.
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Im Falle des vorliegen Ausführungsbeispiels sind die Griffmulde 4 und der Hohlraum 17 des ersten Türblatts 2 realisiert, indem die Außenhaut 9 des ersten Türblatts 2 ein der Breite hb, h und Höhe h des Hohlraums 17 und der Griffmulde 4 entsprechende Aussparung aufweist.
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Die Vertiefung 12 wird insbesondere durch ein erstes Bauteil 18 gebildet, welches z.B. aus Kunststoff gefertigt ist. Das Bauteil 18 ist vorzugsweise einteilig ausgeführt und bildet eine vertikal verlaufende Wand 12a, die nach unten abschließende horizontal verlaufende unteren Wand 12b und die obere Wand der Vertiefung 12 mit der Breite b und der Tiefe t der Vertiefung 12.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels bildet das erste Bauteil 18 vorzugsweise auch den Hinterschnitt 16 und insbesondere den Griff 13 der Griffmulde 4.
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Die den Hohlraum 17 begrenzenden Wände können von einem weiteren, z.B. aus Kunststoff gefertigten Bauteil gebildet werden, welches zumindest teilweise ein Gehäuse für eine weitere unten beschriebene Baugruppe 22 bildet. Vorzugsweise bildet jedoch das erste Bauteil 18 ebenfalls die Rückwand 17a, die Seitenwand 17b, die untere Wand und die obere Wand des Hohlraums 17, sowie die den Hohlraum 17 und die Griffmulde 4 trennende Wand 17d, also einen Teil des Gehäuses für die Baugruppe 22.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird vorzugsweise die Vorderwand 17c des Hohlraums 17 von einem zweiten Bauteil 19 gebildet. Das zweite Bauteil 19 ist vorzugsweise aus Metall, kann aber auch aus Kunststoff sein. Das zweite Bauteil 19 stellt insbesondere eine den Hohlraum 17 abdeckende Abdeckung dar. Die Abdeckung bzw. das zweite Bauteil 19 verläuft vorzugsweise bündig mit der Außenhaut 9.
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Das zweite Bauteil 19 ist insbesondre derart ausgeführt, dass es auch die mit der Oberfläche der Außenhaut 9 bündig verlaufende Oberfläche 14 des Griffs 13 bildet bzw. als eine Abdeckung für den Griff 13 dient. Die 4 zeigt den in der 3 dargestellten Teil des ersten Türblatts 2 ohne das zweite Bauteil 19.
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Der Hohlraum 17 ist vorgesehen, die elektronische Steuervorrichtung des Haushaltskältegerätes 1, zumindest jedoch deren Elektronik 20 bzw. zumindest einen Großteil der Elektronik 20 aufzunehmen. Ein Netzteil der elektronischen Steuervorrichtung ist vorzugsweise in oder am Korpus des Haushaltskältegerät 1 befestigt, sodass keine, eine Netzspannung führende elektrische Leitungen durch das erste Türblatt 2 zur Elektronik 20 geführt werden müssen. Für den Betrieb der Elektronik 20 benötigte elektrische Leitungen sind insbesondere im Isolierschaum 11 des ersten Türblatts 2 verlegt und der Übersicht halbe nicht dargestellt.
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Die innerhalb des Hohlraums 17 befestigte Elektronik 20 umfasst insbesondere eine Leiterplatine, auf der elektrische und elektronische Bauteile befestigt sind, wie z.B. ein Mikrokontroller oder ein Mikroprozessor.
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Das Haushaltskältegerät 1 umfasst ferner eine zum Beleuchten der Griffmulde 4 des ersten Türblatts 2 vorgesehene Beleuchtung. Diese ist insbesondere derart ausgebildet, dass sie die Vertiefung 12 und über die Vertiefung 12 auch die Griffmulde 5 des zweiten Türblatts 5, insbesondere deren als Nut 5a ausgebildeten Hinterschnitt beleuchtet.
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Die Beleuchtung der Griffmulde 4 ist derart angeordnet, dass sie ihr Licht aus dem Hinterschnitt 16 der Griffmulde 4 herausstrahlt.
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Die Beleuchtung umfasst wenigstens ein Leuchtmittel vorzugsweise in Form von wenigstens einer LED 21. Das wenigstens eine Leuchtmittel bzw. die wenigstens eine LED 21 ist mit der Elektronik 20 der Baugruppe 22 zusammen gefasst, indem z.B. das wenigstens eine Leuchtmittel bzw. die wenigstens eine LED 21 an der Leiterplatine der Elektronik 20 befestigt ist. In der Baugruppe 22 sind also die Elektronik 20 und das wenigstens eine Leuchtmittel bzw. die wenigstens eine LED zu einer einzigen, gemeinsamen Baugruppe zusammengefasst.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Hohlraum 17 von der Griffmulde 4 durch die vertikale Wand 17d getrennt. Diese vertikale Wand 17d wird vorzugsweise durch das erste Bauteil 18 gebildet. Dessen vom Hohlraum 17 abgewandte Oberfläche ist Teil des Hinterschnitts 16 der Griffmulde 4. Diese vertikale Wand 17d kann wenigstens eine Öffnung aufweisen, durch die das Licht des wenigstens einen Leuchtmittels bzw. der wenigstens einen LED 21 durchzustrahlen vermag, um die Griffmulde 4 des ersten Türblatts 2 und gegebenenfalls auch die Griffmulde 5 des zweiten Türblatts 3 zu beleuchten. Diese wenigstens eine Öffnung kann durch eine zumindest semitransparente Abdeckung abgedeckt sein. Das erste Bauteil 18 stellt somit vorzugsweise ein in Richtung Außenseite 7 offenes Gehäuse für die Baugruppe 22 dar, an dem die die Vertiefung 12 bildenden Wände 12a, 12b einstückig angeformt sind.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die wenigstens eine Öffnung in der die Griffmulde 4 und den Hohlraum 17 trennenden Wand 17d als ein vertikal verlaufender Schlitz 17e ausgebildet, der vorzugsweise über die gesamte Höhe h der Vertiefung 12 bzw. der Wand 17d verläuft. Insbesondere ist der Schlitz 17e mit einem Lichtleiter 23 versehen, der insbesondere den Schlitz 17e komplett abdeckt bzw. ausfüllt. Der Lichtleiter 23 ist wiederum mit dem wenigstens einen Leuchtmittel bzw. der wenigstens einen LED 21 optisch gekoppelt, so dass das Licht des wenigstens einen Leuchtmittels bzw. der wenigstens einen LED 21 über den Lichtleiter 23 die Vertiefung 12 bzw. die Griffmulden 4, 5 zu beleuchten vermag. Der Lichtleiter 23 ist vorzugsweise ebenfalls Teil der Baugruppe 22.
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Das Haushaltskältegerät 1 kann derart ausgeführt sein, dass die Beleuchtung der Griffmulden 4, 5 als sogenanntes „Nachtdesign" ausgeführt sind. Insbesondere kann das Licht des wenigstens einen Leuchtmittels bzw. der wenigstens einen LED 21 farbig ausgeführt sein. Gegebenenfalls kann auch ein Farbfilter z.B. zwischen dem Lichtleiter 23 und dem wenigstens einen Leuchtmittel vorgesehen sein. Es ist auch möglich, dass der Lichtleiter 23 farbig ist.
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Gegebenenfalls kann die Beleuchtung auch interaktiv ausgeführt sein, indem z.B. die Elektronik 20 automatisch das wenigstens eine Leuchtmittel bzw. die wenigstens eine LED 21 einschaltet, wenn sich eine Person dem Haushaltskältegerät 1 bzw. der Griffmulde 4 nähert. Dazu kann das Haushaltskältegerät 1 z.B. einen Abstands- oder Näherungssensor 24 umfassen, der mit der Elektronik 20 verbunden ist. Der Abstands- oder Näherungssensor 24 kann z.B. in oder an der Außenseite 7 des ersten Türblatts 2 befestigt sein, vorzugsweise im oder am zweiten Bauteil 19.
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Die Beleuchtung kann auch zur Visualisierung von Schaltzuständen oder Alarmzuständen des Haushaltskältegerätes 1 verwenden werden. Zum Beispiel bei einem Türalarm, kann das Licht der Beleuchtung eine bestimmte Farbe, beispielsweise rot annehmen. Der Türalarm wird z.B. aktiviert, wenn eines der Türblätter 2, 3 für eine vorbestimmte Zeitdauer geöffnet ist. Gegebenenfalls kann die Beleuchtung beim Alarm auch blinken.
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Zum Beispiel eine so genannte „Holiday-Funktion“ (Stand-by Funktion) könnte durch weißes Licht der Beleuchtung verdeutlicht werden, welches insbesondere langsam in der Intensität zu- und abnimmt, die in der Geschwindigkeit langsamer Atmung die Helligkeit variiert.
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Die Visualisierung weiterer Funktionen, wie z.B. „eco-cooling" (Energiesparmodus) kann durch z.B. grünes Licht, oder „super" durch helles weißes Licht visualisiert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haushaltskältegerät
- 2
- erstes Türblatt
- 3
- zweites Türblatt
- 4
- Griffmulde
- 5
- Griffmulde
- 5a
- Nut
- 6
- Innenhaut
- 7
- Außenseite
- 8
- seitliche Seite
- 9
- Außenhaut
- 10
- Dichtung
- 11
- Isolierschaum
- 12
- Vertiefung
- 12a
- untere Wand
- 12b
- Wand
- 13
- Griff
- 14
- Oberfläche
- 15
- Seite
- 16
- Hinterschnitt
- 17
- Hohlraum
- 17a
- Rückwand
- 17b
- Seitenwand
- 17c
- Vorderwand
- 17d
- Wand
- 17e
- Schlitz
- 18
- erstes Bauteil
- 19
- zweites Bauteil
- 20
- Elektronik
- 21
- LED
- 22
- Baugruppe
- 23
- Lichtleiter
- 24
- Näherungssensor
- b
- Breite
- gb
- Griffbreite
- h
- Höhe
- hb
- Breite
- t
- Tiefe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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