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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Einbezug durch Bezugnahme
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Die Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-213173 , eingereicht am 10. Oktober 2013, und der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-003797 , eingereicht am 10. Januar 2014, wird beansprucht, wobei der gesamte Inhalt von jeder davon durch Bezugnahme miteingeschlossen ist.
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Untersetzungsgetriebe.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Das
japanische Patent mit der Nr. 4887291 (
3b) offenbart ein Untersetzungsgetriebe, in dem ein Untersetzungsgetriebe mit orthogonalen Wellen mit einem Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse und ein Untersetzungsgetriebe mit parallelen Wellen mit einem Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuse verbunden sind.
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Das Untersetzungsgetriebe mit orthogonalen Wellen ist mit einer orthogonalen Ritzelwelle versehen, die an dem Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse durch ein Lager gelagert ist. Das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse und das Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuse sind so verbunden, dass sie in einer Richtung senkrecht zur orthogonalen Ritzelwelle zueinander hin weisen.
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Bei dem oben beschriebenen Untersetzungsgetriebe ist es jedoch bei der Verbindung des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses und des Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuses notwendig, einen Befestigungsvorgang durch Schrauben innerhalb des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses auszuführen, und somit besteht ein Problem dahingehend, dass die Montagearbeit schlecht ausführbar ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um ein solches Problem der verwandten Technik zu lösen, und hat zum Ziel, ein Untersetzungsgetriebe vorzusehen, welches mit einem Untersetzungsgetriebe mit orthogonalen Wellen und einem Untersetzungsgetriebe mit parallelen Wellen versehen ist und bei dem die Montagearbeit gut ausgeführt werden kann.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen, welches Folgendes aufweist: ein Untersetzungsgetriebe mit orthogonalen Wellen mit einem Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse; und ein Untersetzungsgetriebe mit parallelen Wellen mit einem Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuse, welches mit dem Untersetzungsgetriebe mit orthogonalen Wellen verbunden ist, wobei das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse und das Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuse durch eine Verbindungsplatte verbunden sind, wobei das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse einen Flanschteil hat, der zur Außenseite des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses vorsteht, und wobei das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse und die Verbindungsplatte durch eine erste Schraube verbunden sind, die in den Flanschteil von der Seite des Untersetzungsgetriebes mit orthogonalen Wellen eingeführt ist, und durch eine zweite Schraube, die in die Verbindungsplatte von der Seite des Untersetzungsgetriebes mit parallelen Wellen eingeführt ist, und auf Grund dieser Konfiguration wird das oben beschriebene Problem gelöst.
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Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung steht der Flanschteil bei dem Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse zur Außenseite des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses vor. Weiter sind das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse und die Verbindungsplatte durch die erste Schraube verbunden, die von der Seite des Untersetzungsgetriebes mit orthogonalen Wellen in den Flanschteil eingeführt ist, und durch die zweite Schraube, die von der Seite des Untersetzungsgetriebes mit parallelen Wellen in die Verbindungsplatte eingeführt ist.
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In dieser Weise kann ein Befestigungsvorgang des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses mit der Verbindungsplatte durch Schrauben außerhalb eines Gehäuses ausgeführt werden, und dadurch wird die Ausführbarkeit der Montagearbeit verbessert.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Untersetzungsgetriebe zu erhalten, welches mit einem Untersetzungsgetriebe mit orthogonalen Wellen und einem Untersetzungsgetriebe mit parallelen Wellen versehen ist und eine gute Ausführbarkeit der Montagearbeit aufweist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Querschnittsansicht von vorne, die ein Konfigurationsbeispiel einer Antriebsvorrichtung zeigt, welche ein Untersetzungsgetriebe gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
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2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptabschnitts der 1.
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3 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht, wenn man das Untersetzungsgetriebe der 1 aus einer Richtung des Pfeils III ansieht.
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4 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie IV-IV der 1 aufgenommen ist und in einer Richtung eines Pfeils angesehen wird.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Im Folgenden wird ein Untersetzungsgetriebe gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail basierend auf den Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine Querschnittsansicht von vorne, die ein Konfigurationsbeispiel einer Antriebsvorrichtung GM zeigt, welche ein Untersetzungsgetriebe G gemäß einem Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist, 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptabschnitts der 1, und 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht, wenn man das Untersetzungsgetriebe G der 1 aus einer Richtung des Pfeils III der 1 ansieht.
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Die Antriebsvorrichtung GM ist eine Vorrichtung, die durch Verbinden eines Motors M und des Untersetzungsgetriebes G durch eine Verbindungseinheit 12 konfiguriert wird. Das Untersetzungsgetriebe G ist mit einem Untersetzungsgetriebe R mit orthogonalen Wellen und einem Untersetzungsgetriebe P mit parallelen Wellen versehen. Das Untersetzungsgetriebe R mit orthogonalen Wellen hat ein Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14, und das Untersetzungsgetriebe P mit parallelen Wellen hat ein Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 16. Das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 ist mit dem Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 16 durch eine Verbindungsplatte 17 verbunden.
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Im Folgenden wird eine genauere Konfiguration beschrieben.
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Die Verbindungseinheit 12, welche den Motor M und das Untersetzungsgetriebe G verbindet, hat ein erstes Verbindungsgehäuse 18 und ein zweites Verbindungsgehäuse 19. Das erste Verbindungsgehäuse 18 ist mit einem Motorgehäuse 13 durch eine Schraube 39 verbunden. Das zweite Verbindungsgehäuse 19 ist mit dem Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 durch eine Schraube 46 verbunden. Das erste Verbindungsgehäuse 18 und das zweite Verbindungsgehäuse 19 sind durch eine Schraube 44 verbunden.
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Eine Verbindungswelle 22 wird drehbar am zweiten Verbindungsgehäuse 19 durch ein Lager getragen bzw. gelagert. Ein Teil einer Motorwelle 20 des Motors M ist in eine Endseite der Verbindungswelle 22 eingesetzt. Die Motorwelle 20 ist mit der Verbindungswelle 22 durch eine Reibungsklemmvorrichtung 22F verbunden. Ein hohler Teil 22A ist an der anderen Endseite der Verbindungswelle 22 ausgeformt, und ein Teil einer Eingangswelle 52 (einer orthogonalen Ritzelwelle) des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen ist in den hohlen Teil 22A pressgepasst, wodurch die Verbindungswelle 22 und die Eingangswelle 52 verbunden sind. Zusätzlich ist ein Verfahren zur Verbindung der Verbindungswelle 22 und der Eingangswelle 52 nicht auf Presspassen eingeschränkt.
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Das Untersetzungsgetriebe R mit orthogonalen Wellen der Antriebsvorrichtung GM ist ein Untersetzungsgetriebe, in dem die Eingangswelle 52 mit einer Wellenmitte O1 und eine Ausgangswelle 54 mit einer Wellenmitte O2 orthogonal angeordnet sind. In diesem Beispiel ist das Untersetzungsgetriebe R mit orthogonalen Wellen mit einem Kegelradsatz 60 versehen, der aus einem Kegelritzel 56, welches an der Eingangswelle 52 ausgeformt ist, und einem Kegelrad 58 aufgebaut ist, welches auf die Ausgangswelle 54 pressgepasst ist.
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Die Eingangswelle 52 des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen ist in den hohlen Teil 22A der Verbindungswelle 22 der Verbindungseinheit 12 pressgepasst, wie oben beschrieben, wodurch sie mit der Verbindungswelle 22 verbunden ist. Die Eingangswelle 52 wird an dem Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 durch ein Paar von Kegelrollenlagern 62 und 63 (Lager, welche die orthogonale Ritzelwelle tragen) gelagert. Die Kegelrollenlagern 62 und 63 haben eine Funktion dahingehend, dass sie Schub- bzw. Axialkräfte in beiden Richtungen aufnehmen können, die auf die Eingangswelle 52 aufgebracht werden.
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Die Ausgangswelle 54 des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen wird an dem Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 durch ein Kugellager 66 getragen und wird auch an der Verbindungsplatte 17, die mit dem Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 verbunden ist, durch ein Kugellager 68 getragen. Ein hohler Teil 54A ist in einem vorderen Ende der Ausgangswelle 54 ausgeformt, und eine Eingangswelle 40 des Untersetzungsgetriebes P mit parallelen Wellen ist in den hohlen Teil 54A pressgepasst. In dieser Weise sind die Ausgangswelle 54 des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen und die Eingangswelle 40 des Untersetzungsgetriebes P mit parallelen Wellen verbunden.
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Außerdem ist ein Verfahren zur Verbindung der Ausgangswelle 54 des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen und der Eingangswelle 40 des Untersetzungsgetriebes P mit parallelen Wellen nicht auf Presspassen eingeschränkt.
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Hier wird eine Konfiguration der Verbindung des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen und des Untersetzungsgetriebes P mit parallelen Wellen im Detail mit Bezugnahme auf die 3 und 4 zusammen beschrieben.
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Das Untersetzungsgetriebe R mit orthogonalen Wellen und das Untersetzungsgetriebe P mit parallelen Wellen in der Antriebsvorrichtung GM sind durch die Verbindungsplatte 17 verbunden. Das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 hat einen Flanschteil 14A, der zur Außenseite in radialer Richtung des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses 14 um eine Abmessung L1 vorsteht (in der radialen Richtung der Ausgangswelle 54). Der Flanschteil 14A hat einen Außenumfang mit der gleichen Mitte wie die Wellenmitte O2 der Ausgangswelle 54 des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen (3 und 4). In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Durchmesser D14A. Da der Flanschteil 14A von dem Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 um die Abmessung L1 radial nach außen vorsteht, ist es möglich das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 mit der Verbindungsplatte 17 durch eine erste Schraube 71 zu verbinden, die von der Seite des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen eingeführt wird.
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Weiterhin hat das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 einen Außenumfangsverbindungsteil 14Q, der mit der Verbindungsplatte 17 zusammen mit dem Flanschteil 14A verbunden ist. Der Außenumfangsverbindungsteil 14Q, wird konfiguriert, indem ein Teil des Außenumfangs eines Lageraufnahmeteils 14B eben gemacht wird, welcher das Paar von Kegelrollenlagern 62 und 63 aufnimmt, welche die Eingangswelle 52 (die orthogonale Ritzelwelle) tragen. Insbesondere wird der Außenumfangsverbindungsteil 14Q konfiguriert, indem nur ein Teil (eine axiale Länge L2), der zu einem zweiten Plattenteil (einem Verbindungsteil) 17B (später beschrieben) der Verbindungsplatte 17 weist, eines zylindrischen Außenumfangs des Lageraufnahmeteils 14B eben gemacht wird.
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In diesem Ausführungsbeispiel sind eine Endfläche 14P an der Seite der Verbindungsplatte 17 in axialer Richtung des Flanschteils 14A und der Außenumfangsverbindungsteil 14Q bündig und in einer kontinuierlichen ebenen Oberfläche geformt. Jedoch können die Endfläche 14P des Flanschteils 14A und der Außenumfangsverbindungsteil 14Q nicht bündig sein, und es kann beispielsweise eine Stufe darin vorhanden sein. Weiterhin ist es kurz gesagt ausreichend, wenn der Außenumfangsverbindungsteil 14Q eine Form hat, die mit dem zweiten Plattenteil 17B der Verbindungsplatte 17 verbunden werden kann, und der Außenumfangsverbindungsteil 14Q muss nicht notwendiger Weise in einer ebenen Oberfläche konfiguriert sein. Dies wird später erwähnt.
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Eine Position, wo der Außenumfangsverbindungsteil 14Q in der axialen Richtung der Eingangswelle 52 des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen ausgeformt ist, d. h. an einer „Position, die mit den Kegelrollenlagern 62 und 63 überlappt, welche die Eingangswelle 52 tragen, wenn man sie aus der radialen Richtung (der Eingangswelle 52) ansieht”, kann auch anders gesagt, angesehen werden als eine „Position, an der eine Möglichkeit besteht, dass es auf Grund der Anwesenheit der Kegelrollenlager 62 und 63 und der Eingangswelle 52 schwierig werden kann, die erste Schraube 71 von der Seite des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen in den Flanschteil 14A einzuführen, wenn das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 mit der Verbindungsplatte 17 verbunden wird”.
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Andererseits ist die Verbindungsplatte 17, welche das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 und das Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 16 verbindet, mit einem ersten Plattenteil 17A und einem zweiten Plattenteil (Verbindungsteil) 17B versehen. Der ersten Plattenteil 17A weist zum Flanschteil 14A des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses 14 hin. Der zweite Plattenteil 17B weist zum Außenumfangsverbindungsteil 14Q des Lageraufnahmeteils 14B des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses 14 hin. Das heißt, der zweite Plattenteil 17B weist zum Außenumfangsverbindungsteil 14Q, indem er in radialer Richtung vom ersten Plattenteil 17A in einer ebenen Form (nur an einem Teil in Umfangsrichtung) um L2 vorsteht, und zwar an einer Position überlappend mit den Kegelrollenlagern 62 und 63, welche die Eingangswelle 52 tragen, wenn man dies von der radialen Richtung ansieht (von der radialen Richtung der Eingangswelle 52). Das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 und die Verbindungsplatte 17 sind durch eine Vielzahl von ersten Schrauben 71 verbunden (in dem in den Zeichnungen in gezeigten Beispiel sieben Schrauben), welche in den Flanschteil 14A des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses 14 von der Seite des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen eingeführt sind, und eine Vielzahl von zweiten Schrauben 72 (in dem in den Zeichnungen gezeigten Beispiel zwei Schrauben), die in den zweiten Plattenteil 17B der Verbindungsplatte 17 von der Seite des Untersetzungsgetriebes P mit parallelen Wellen eingeführt sind. Insbesondere sind der Flanschteil 14A des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses 14 und der erste Plattenteil 17A der Verbindungsplatte 17 durch die ersten Schrauben 71 verbunden. Weiterhin sind der Außenumfangsverbindungsteil 14Q, der an dem Lageraufnahmeteil 14B des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses 14 ausgeformt ist, und der zweite Plattenteil (der Verbindungsteil) 17B der Verbindungsplatte 17 durch die zweiten Schrauben 72 verbunden. Zusätzlich ist die zweite Schraube 72 in diesem Ausführungsbeispiel an einer Position angeordnet, die von dem Paar von Kegelrollenlagern 62 und 63 gleich beabstandet ist.
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Zusätzlich ist das Kugellager 68 radial innerhalb der Verbindungsplatte 17 vorgesehen und trägt die Ausgangswelle 54 des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen und trägt auch indirekt drehbar die Eingangswelle 40 des Untersetzungsgetriebes P mit parallelen Wellen, die in den hohlen Teil 54A der Ausgangswelle 54 pressgepasst ist und damit verbunden ist. Das heißt, die Verbindungsplatte 17 wirkt doppelt als eine Abdeckung des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses 14 und auch als eine Abdeckung für das Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 16.
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Das Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 16 des Untersetzungsgetriebes P mit parallelen Wellen ist mit einer axialen Endfläche 16B versehen, die zum ersten Plattenteil 17A der Verbindungsplatte 17 weist. Das Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 16 ist in einer Zapfen- bzw. Zentrierbundverbindungsweise mit einem Vorsprungsteil 17P zusammengepasst, der an der Verbindungsplatte 17 ausgebildet ist, und ist mit der Verbindungsplatte 17 durch eine Vielzahl von dritten Schrauben 73 (acht in dem in den Zeichnungen gezeigten Beispiel) verbunden, die von der Seite des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen eingeführt sind. Wie in 4 gezeigt, ist die dritte Schraube 73 in diesem Ausführungsbeispiel an der Position der Mitte in Umfangsrichtung zwischen den ersten Schrauben 71 auf dem gleichen Umfang bzw. Kreis angeordnet, wie der Umfang der ersten Schrauben 71.
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Zusätzlich ist ein konkaver Teil 17C, der einen Kopfteil 73A von jeder dritten Schraube aufnimmt, in der Verbindungsplatte 17 ausgeformt. Der konkave Teil 17C wird durch eine axiale Endfläche des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses 14 auf der Seite der Verbindungsplatte 17 blockiert (in diesem Beispiel durch die axiale Endfläche 14P des Flanschteils 14A). Das heißt, der Kopfteil 73A der dritten Schraube 73 ist vollständig in dem konkaven Teil 17C der Verbindungsplatte 17 aufgenommen und stört nicht die Verbindung der Verbindungsplatte 17 und des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses 14.
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Außerdem hat, wenn ein Leistungsübertragungssystem beschrieben wird, die Ausgangswelle 54 des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen den hohlen Teil 54A am vorderen Ende davon. Die Eingangswelle 40 des Untersetzungsgetriebes P mit parallelen Wellen ist in den hohlen Teil 54A pressgepasst, wodurch sie mit der Ausgangswelle 54 verbunden ist.
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In diesem Ausführungsbeispiel hat das Untersetzungsgetriebe P mit parallelen Wellen einen einfachen Planetengetriebedrehzahluntersetzungsmechanismus 45, der In-Line- bzw. Reihenbauart. Der einfache Planetengetriebedrehzahluntersetzungsmechanismus 45 ist mit einem Sonnenrad 30 versehen, welches mit der Eingangswelle 40 integriert ist, weiter mit einem Planetenrad 32, welches das Sonnenrad 30 umläuft, und mit einem Hohlrad 34, in dem das Planetenrad 32 eingesetzt ist bzw. umläuft. Das Planetenrad 32 wird an beiden Seiten auf Trägerteilen 37 und 38 getragen, die in axialer Richtung auf beiden Seiten des Planetenrades 32 angeordnet sind, und zwar durch einen Planetenbolzen 35. Die Trägerteile 37 und 38 sind durch einen Trägerbolzen 36 verbunden und werden an dem Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 16 durch Lager 41 und 42 gelagert. Eine Konfiguration ist so ausgeführt, dass die Drehung der Ausgangswelle 54 des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen aus dem Träger 38 ausgegeben wird.
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Zusätzlich bezeichnen die Bezugszeichen 82, 86 und 87 in 1 Öldichtungen, das Bezugszeichen 88 bezeichnet einen O-Ring, und die Öldichtungen und der O-Ring dichten das Innere des Untersetzungsgetriebes G ab.
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Als nächstes wird ein Betrieb des Untersetzungsgetriebes G beschrieben.
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Wenn die Motorwelle 20 des Motors M sich dreht, wird die Drehung auf die Eingangswelle 52 des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen des Untersetzungsgetriebes G durch die Verbindungswelle 22 übertragen. Das Kegelritzel 56 ist am vorderen Ende der Eingangswelle 52 des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen ausgeformt, und das Kegelritzel 56 ist mit dem Kegelrad 58 in Eingriff, welches an der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen vorgesehen ist. Als eine Folge wird eine Drehzahluntersetzung, die der Getriebeübersetzung zwischen dem Kegelritzel 56 und dem Kegelrad 58 äquivalent ist, vorgenommen, und eine Drehrichtung wird in einem rechten Winkel geändert. Zusätzlich wird eine axiale Last, die in der Eingangswelle 52 auf Grund des Eingriffs des Kegelritzels mit dem Kegelrad 58 erzeugt wird, durch das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 durch das Paar von Kegelrollenlagern 62 und 63 aufgenommen. Andererseits wird eine Schub- bzw. Axiallast, die in der Ausgangswelle 54 erzeugt wird, durch das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 und die Verbindungsplatte 17 durch das Paar von Kugellagern 66 und 68 aufgenommen.
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Die Ausgangswelle 54 des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen ist mit der Eingangswelle 40 des Untersetzungsgetriebes P mit parallelen Wellen verbunden. Aus diesem Grund wird die Eingangswelle 40 des Untersetzungsgetriebes P mit parallelen Wellen durch die Drehung der Ausgangswelle 54 des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen gedreht, und das Sonnenrad 30, welches mit der Eingangswelle 40 integriert ist, wird gedreht. Nachdem eine Drehzahluntersetzung in dem einfachen Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus 45 durch die Drehung des Sonnenrades 30 ausgeführt wurde, wird die Ausgabe des Untersetzungsgetriebes G aus dem Träger 38 abgeführt.
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Hier ist das Untersetzungsgetriebe R mit orthogonalen Wellen des Untersetzungsgetriebes G mit den Kegelrollenlagern 62 und 63 versehen, welche die Eingangswelle (die orthogonale Ritzelwelle) 52 am Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 tragen, und das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 und das Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 16 sind durch die Verbindungsplatte 17 verbunden.
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Das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 weist den Flanschteil 14A auf, der zur Außenseite des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses 14 vorsteht, und den Außenumfangsverbindungsteil 14Q, der an dem Lageraufnahmeteil 14B ausgeformt ist, der die Kegelrollenlager 62 und 63 aufnimmt. Weiterhin hat die Verbindungsplatte 17 den ersten Plattenteil 17A, der zum Flanschteil 14A hinweist, und den zweiten Plattenteil 17B, der zum Außenumfangsverbindungsteil 14Q weist. Dann sind das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 und die Verbindungsplatte 17 durch die ersten Schrauben 71 verbunden, die in den Flanschteil 14A von der Seite des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen eingeführt sind, und durch die zweiten Schrauben 72, die in die Verbindungsplatte 17 von der Seite des Untersetzungsgetriebes P mit parallelen Wellen eingeführt sind.
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Um dies genauer zu beschreiben, werden bei dem Untersetzungsgetriebe G im Fall der Verbindung des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen und des Untersetzungsgetriebes P mit parallelen Wellen zuerst das Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 16 und die Verbindungsplatte 17 durch die dritten Schrauben 73 verbunden. Die dritte Schraube 73 wird von der Seite des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen in die Verbindungsplatte 17 eingeführt. Daher kann der Verbindungsvorgang durch die dritte Schraube 73 von der Außenseite des Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuses 16 ausgeführt werden.
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Als nächstes werden das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen und die Verbindungsplatte 17 durch die ersten Schrauben 71 verbunden, die von der Seite des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen in den Flanschteil 14A eingeführt werden. Jedoch kann eine der Schrauben 71 (die erste Schraube 71, die an einer Stelle angeordnet werden soll, die durch das Bezugszeichen 71A in 4 gezeigt wird) auf Grund einer Wechselwirkung mit der Eingangswelle 52 des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen oder mit den Kegelrollenlagern 62 und 63, welche die Eingangswelle 52 tragen, nicht angeordnet bzw. eingesetzt werden. Jedoch ist diese Stelle eine wichtige Stelle, wo das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 und das Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 16 durch die Verbindungsplatte 17 verbunden sind. Das heißt, wenn die erste Schraube 71 nicht an der Stelle angeordnet bzw. eingesetzt wird, die vom Bezugszeichen 71A bezeichnet wird, können insbesondere ein Drehmoment und eine Momentenlast, die in dem Untersetzungsgetriebe R mit orthogonalen Wellen erzeugt werden, nicht voll getragen bzw. aufgenommen werden, und somit besteht eine Möglichkeit, dass Dichtungseigenschaften von passenden Oberflächen beeinträchtigt werden.
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Daher sind in diesem Ausführungsbeispiel das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse 14 und die Verbindungsplatte 17 durch die ersten Schrauben 71 verbunden, die von der Seite des Untersetzungsgetriebes R mit orthogonalen Wellen in den Flanschteil 14A eingesetzt sind, und sie sind auch durch die zweiten Schrauben 72 verbunden, die von der Seite des Untersetzungsgetriebes P mit parallelen Wellen in die Verbindungsplatte 17 eingesetzt sind. Da die Verbindungsplatte 17 den zweiten Plattenteil 17B aufweist, der von dem ersten Plattenteil 17A vorsteht, ist es möglich, die zweiten Schrauben 72 in den zweiten Plattenteil 17B von der Seite des Untersetzungsgetriebes P mit parallelen Wellen einzusetzen (anstelle der ersten Schraube 71, die an der Stelle angeordnet werden soll, die von dem Bezugszeichen 71A angezeigt wird). Der zweite Plattenteil 17B der Verbindungsplatte 17 und der Außenumfangsverbindungsteil 14Q des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses 14 sind durch die zweiten Schrauben 72 verbunden. Als eine Folge können am Ende alle Befestigungsvorgänge durch Schrauben von der Außenseite des Parallelwellenuntersetzungsgetriebegehäuses 16 und des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses 14 ausgeführt werden.
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Auch an einer Stelle, wo es nicht möglich ist, die erste Schraube 71 einzusetzen, und zwar auf Grund dessen, dass die zweite Schraube 72 in den Außenumfangsverbindungsteil 14Q des Lageraufnahmeteils 14B eingesetzt ist (die Stelle, die durch das Bezugszeichen 71A angezeigt wird, welche mit den Kegelrollenlagern 62 und 63 und der Eingangswelle 52 in Wechselwirkung tritt), ist es weiter möglich, die zweite Schraube 72 anstelle der ersten Schraube 71 anzuordnen, und somit ist es möglich eine hohe Festigkeit der Verbindung beizubehalten. Insbesondere in diesem Ausführungsbeispiel ist eine stärkere Verbindung möglich, da die zweite Schraube an einer Position angeordnet ist, die von dem Paar von Kegelrollenlagern 62 und 63 gleich beabstandet ist, welche die Eingangswelle 52 tragen.
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Zusätzlich sind in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Außenumfangsverbindungsteil 14Q des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses 14 und der zweite Plattenteil 17B (der Verbindungsteil) der Verbindungsplatte 17 in einer „ebenen Fläche” konfiguriert, und nur die Umgebung der Stelle, die durch das Bezugszeichen 71A bezeichnet wird, ist durch die zweiten Schrauben 72 verbunden. Jedoch sind die Form, eine Anordnungsposition oder ein Anordnungsbereich des Außenumfangsverbindungsteils 14Q oder des zweiten Plattenteils 17B nicht speziell eingeschränkt, solange dies, kurz gesagt, eine Konfiguration ist, in der das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse und die Verbindungsplatte durch die zweiten Schrauben verbunden werden können, die in die Verbindungsplatte von der Seite des Untersetzungsgetriebes mit parallelen Wellen eingeführt werden. Beispielsweise kann der Außenumfangsverbindungsteil des Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuses so konfiguriert sein, dass er einen zylindrischen Außenumfang hat, d. h. eine „gekrümmte Oberfläche” anstatt einer „ebenen Oberfläche”. In diesem Fall ist es ausreichend, wenn der zweite Plattenteil der Verbindungsplatte in einer Form geformt ist, die eine hinweisende bzw. angepasste gekrümmte Oberfläche mit einer konkaven Form hat, welche der „gekrümmten Oberfläche” des zylindrischen Außenumfangs folgt. In dieser Weise ist es möglich, den Außenumfangsverbindungsteil und den zweiten Plattenteil in einem weiteren Bereich zueinander weisend bzw. zueinander passend zu machen, und somit ist es möglich, das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse und die Verbindungsplatte unter Verwendung einer größeren Anzahl von zweiten Schrauben zu verbinden. Das heißt, in diesem Fall ist es bezüglich der ersten Schraube auch möglich, eine vorbestimmte Anzahl in dem Flanschteil zu befestigen, und daher wird es am Ende möglich, eine festere Verbindung auszuführen, und zwar in einem Ausmaß entsprechend einer Zunahme der Anzahl von zweiten Schrauben.
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Weiterhin muss die Verbindungsplatte 17 auch nicht notwendigerweise mit den Kegelrollenlagern 62 und 63 in radialer Richtung überlappen. Das heißt, das Lager, welches die orthogonale Ritzelwelle trägt bzw. lagert, kann beispielsweise weiter zur Motorseite als zur Verbindungsplatte verschoben sein. Auch in diesem Fall kann ein Problem dahingehend auftreten, dass es auf Grund der Anwesenheit der orthogonalen Ritzelwelle immer noch schwierig ist, die erste Schraube an der Stelle anzuordnen, die durch das Bezugszeichen 71A angezeigt wird, und daher ist es möglich, den gleichen Betrieb und den gleichen Effekt zu erreichen, indem die Konfiguration wie oben eingesetzt wird.
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Kurz gesagt, das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse und die Verbindungsplatte müssen nur Formen haben, in denen das Orthogonalwellenuntersetzungsgetriebegehäuse und die Verbindungsplatte durch die ersten Schrauben verbunden werden können, die von der Seite des Untersetzungsgetriebes mit orthogonalen Wellen in den Flanschteil eingesetzt werden, und sie können durch die zweiten Schrauben verbunden werden, die von der Seite des Untersetzungsgetriebes mit parallelen Wellen in die Verbindungsplatte eingesetzt sind.
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In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird weiter eine Konfiguration derart ausgeführt, dass die ersten Schrauben 71 und die dritten Schrauben 73 abwechselnd auf dem gleichen Umfang angeordnet sind. Jedoch müssen die ersten Schrauben und die dritten Schrauben nicht notwendigerweise auf dem gleichen Umfang sein (die Teilkreise können geringfügig gegeneinander verschoben sein).
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Weiterhin wird in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel als ein orthogonales Ritzel des Untersetzungsgetriebes mit orthogonalen Wellen das Kegelrad eingesetzt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf eingeschränkt, und es ist beispielsweise ein Hypoid-Ritzel oder ein Schneckenritzel ebenfalls anwendbar, und der gleiche Betrieb und Effekt werden erreicht.
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In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird außerdem als das Untersetzungsgetriebe mit parallelen Wellen das Untersetzungsgetriebe mit dem einfachen Planetenraddrehzahluntersetzungsmechanismus eingesetzt. Jedoch ist die vorliegenden Erfindung nicht darauf eingeschränkt, und beispielsweise sind ein Untersetzungsgetriebe mit einem Stirnrad oder ein schrägverzahnter Drehzahluntersetzungsmechanismus oder ein Untersetzungsgetriebe mit einem Planetenraddrehzahluntersetzungsmechanismus der exzentrisch oszillierenden Bauart, bei dem ein außenverzahntes Zahnrad in einem innenverzahnten Zahnrad umläuft, während es oszilliert, ebenfalls akzeptabel. Kurz gesagt, es reicht, wenn das Untersetzungsgetriebe mit parallelen Wellen bei der vorliegenden Erfindung ein „Untersetzungsgetriebe, in dem eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle parallel angeordnet sind (was die gleiche Achse miteinschließt)” ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2013-213173 [0001]
- JP 2014-003797 [0001]
- JP 4887291 [0003]