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DE102009038020A1 - Getränkeverpackung - Google Patents

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DE102009038020A1
DE102009038020A1 DE200910038020 DE102009038020A DE102009038020A1 DE 102009038020 A1 DE102009038020 A1 DE 102009038020A1 DE 200910038020 DE200910038020 DE 200910038020 DE 102009038020 A DE102009038020 A DE 102009038020A DE 102009038020 A1 DE102009038020 A1 DE 102009038020A1
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Germany
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audio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4291Containers provided with an acoustic device, e.g. for indicating opening of the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2203/00Decoration means, markings, information elements, contents indicators
    • B65D2203/12Audible, olfactory or visual signalling means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Cartons (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Getränkeverpackung mit stabilisierten Verpackungswänden und einer vorhandenen oder herstellbaren Öffnung zur Entnahme des Verpackungsinhalts, wobei in einer Verpackungswand (1.1) oder auf einer Verpackungswand (1.1) oder mit einem Entnahmeverschluss (2) oder einem anderen Verpackungsbestandteil verbunden eine Audioeinrichtung (3) angeordnet ist, die mindestens über einen elektronischen Speicher (4), eine Energiequelle (5) über eine Audioausgabeeinheit (6) und eine Aktivierungseinheit (7) für die Audioeinrichtung (3) oder für deren Teile verfügt (Fig.).

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Verbesserung an einer Getränkeverpackung, wie sie allgemein als Tetra Paks (eingetragene Marke der TETRA PAK International S. A.) bekannt sind.
  • Diese Tetra Pak – Kartonverpackung besteht aus mehreren Schichten u. a. Papierschichten, Papier beschichtet mit Kunststoff und eine Aluminiumsschicht, die zusammen die Stabilität, die Lichtundurchlässigkeit und die Dichtheit gewährleisten.
  • Diese Verpackungen sind in Form und Größe und bezüglich der zu verpackenden Flüssigkeit variabel und lassen sich mit wenigen Handgriffen öffnen.
  • Die in der Vergangenheit häufig zum Öffnen genutzte Lasche zum Abschneiden wird zunehmend durch praktische Klapp- und Drehverschlüsse ersetzt.
  • Es gibt in der Patentliteratur eine Reihe von Vorschlägen, um diese Verpackungen zu verbessern, zielgerichtet zu nutzen und platzsparend zu entsorgen.
  • So wird in der DE 103 03 223 A1 vorgeschlagen, die Getränkeverpackung mit einer Zugabeeinrichtung zu versehen, um bei Bedarf der Flüssigkeit im Behälter einen gegenüber der Umwelt gekapselten Wirkstoff zuzusetzen über den Prozesse in der Flüssigkeit auslösbar sind.
  • Diese Zugabeeinrichtung kann mit dem Entnahmeverschluss gekoppelt sein oder auch als eine gesonderte in die Verpackungswandung integrierte bedienbare Einrichtung.
  • In dem DE-Geschmacksmuster 407 00 392 wird als Druckvorlage eine besondere Falttechnik beschrieben, um die Verpackung nach dem Gebrauch für die Entsorgung auf ein minimales Volumen zu reduzieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine über die visuelle Kommunikation hinausgehende Kommunikation zwischen dem Käufer bzw. der Person, die die Verpackung zu Trinkzwecken händelt und der Verpackung herzustellen.
  • Bestandteil dieser Kommunikation sollen u. a. Produktinformationen, Gesundheitsinformationen aber auch werbende Botschaften sein, die bisher und auch nur zum Teil in lesbarer Form auf der Verpackung aufgedruckt zu finden sind.
  • Als weitere Aufgabe ist vorgesehen, diese Kommunikationsmöglichkeit ergänzend zu logistischen oder auch Bezahlzwecken zu nutzen, z. B. als Ersatz für die heute genutzen Barcodes.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer Getränkeverpackung mit stabilisierten Verpackungswänden und einer vorhandenen oder herstellbaren Öffnung zur Entnahme des Verpackungsinhaltes vorgeschlagen, dass in einer Verpackungswand oder auf einer Verpackungswand oder mit einem Entnahmeverschluss oder einem anderen Verpackungsbestandteil verbunden, eine Audioeinrichtung angeordnet ist, die mindestens über einen elektronischen Speicher, eine Energiequelle, über eine Audioausgabeeinheit und eine Aktivierungseinheit für die Audioeinrichtung oder für deren Teile verfügt.
  • Stabilisierte Verpackungswände im vorgesehenen Sinne sind z. B. solche, die durch einen Schichtaufbau und/oder durch Falten, Stege oder andere Formgebungen auch in Verbindung mit Deck- und Bodenflächen im befüllten Zustand eine einen Transport ermöglichende Formstabilität aufweisen. Dazu gehören die eingangs genannten Tetra Paks aber auch Getränkedosen und dünne Plastikflaschen, wie sie insbesondere bei Mineralwässern Verwendung finden.
  • Der vorgeschlagene Speicher soll mindestens Produktinformationen und/oder Werbeansagen enthalten, die über die Audioausgabeinheit in akustischer, vorzugsweise Sprachform ausgebbar sind. Die Ausgabe ist dabei zeitgesteuert vorgesehen, wobei zeitgesteuert in erster Linie zeitbegrenzt bedeutet, d. h. nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit, die z. B. mit dem Sprachausgabetext oder einer Sprachausgabetextsequenz korrespondiert, erfolgt ein Abschalten der Audiausgabeeinheit bis zu einer erneuten Aktivierung.
  • Neben den Produktinformationen und/oder Werbeansagen ist bei einer bevorzugten Ausführung vorgesehen, dass der Speicher auch mit einem Lesegerät auslesbare Informationen enthält. Diese sollten unabhängig von der Aktivierung der Audioeinrichtung zur Verfügung stehen und können so für logistische oder auch Bezahlzwecke in den Verkaufsstätten genutzt werden.
  • In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen ist vorgesehen, dass die Audioeinrichtung in Form einer Audiokarte oder eines Audiobandabschittes auf die Getränkeverpackung aufgeklebt ist oder die Audioeinrichtung zumindest in Teilen auf die Getränkeverpackung aufgedruckt ist. Möglich ist es auch die Audioeinrichtung oder Teile davon in einem Schichtausschnitt einer die Verpackungswand bildenden Schichten anzuordnen oder in einer in einer Verpackungswand angeordneten Vertiefung.
  • Wesentlicher Aspekt der akustischen Produktinformation bzw. der zu vermittelnden Werbebotschaft ist es, dass diese zum richtigen Zeitpunkt aktiviert wird. Solange die Getränkeverpackung noch im Einkaufsbehältnis im Kofferraum des Transportfahrzeuges liegt, wäre die Aktivierung sinnlos. Nur im Märchen wird der Ruf der Brote im Backofen, man möge sie herausholen, gehört.
  • Erfindungsgemäß ist in einer Ausführung deshalb vorgesehen, dass die Aktivierungseinheit mit dem Entnahmeverschluss der Getränkeverpackung gekoppelt ist, derart, dass beim Öffnen des Entnahmeverschlusses die Audioeinrichtung bezüglich der akustischen Ausgabe aktiviert wird. Die zum Trinken bereite Person kann so akustisch angesprochen werden und z. B. auf den Genuss des Getränkes vorbereitet werden.
  • Bei einer anderen Ausführung ist vorgesehen, dass die Audioeinrichtung mit einem Sensor versehen oder gekoppelt ist, so dass die akustische Ausgabe aktivierbar ist infolge eines Sensorsignales. Ein solcher Sensor kann ein Bewegungssensor oder ein lichtempfindlicher oder eine Sensorkombination sein.
  • Mit dem Öffnen der Kühlschranktür wird die Beleuchtung eingeschaltet, auf die der Sensor reagiert und die Sprachausgabe dann z. B. zum Trinken auffordert. Diese Situation ist vergleichbar mit dem Ruf der gebackenen Brote im Märchen der Gebrüder Grimm.
  • Voraussetzung für diese Verfahrensweise ist sicher, dass die Getränkeverpackung am Aufbewahrungsort sozusagen scharf gemacht wird, d. h. die Audioeinrichtung wird in den Funktionszustand versetzt. Dies kann erfolgen, indem die Aktivierungseinrichtung über einen Einschalter für einen Sensor verfügt, vorzugsweise einen Einmalschalter, so dass durch den Sensor dann bei einem sensorischen Meßwert die Sprachausgabe aktivierbar ist.
  • Ein solcher Einschalter kann durch das Öffnen des Entnahmeverschlusses der Getränkeverpackung betätigbar sein oder durch das Aufreißen einer an der Verpackung angeordneten Lasche oder durch das Bewegen eines abgeknickten Verpackungsteils.
  • Vorteilhafterweise sollte die einmal erfolgte Aktivierung nicht mehr rückgängig zu machen sein, so dass nur das Austrinken eine Alternative ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer so ausgestatteten Getränkeverpackung soll anhand der Zeichnung erläutert werden.
  • 1 zeigt eine Getränkeverpackung 1 in Form einer bekannten TetraPak – Kartonverpackung mit einem Entnahmeverschluss 2.
  • Auf der Verpackungswand 1.1 ist eine Audioeinrichtung 3 in Form eines aufgeklebten Chipbandabschnittes angeordnet. Dieser Chipbandabschnitt beinhaltet einen Speicher 4, eine Energiequelle 5 in Form einer Batterie, eine Audioausgabeeinheit 6, eine Aktivierungseinheit 7 und einen Sensor 8.
  • Die Aktivierungseinheit 6 umfasst einen Einmalschalter, der unter der abgeknickten Verpackungslasche 1.2 angeordnet ist. Durch Lösen der abgeknickten Verpackungslasche 1.2 wird der Einmalschalter betätigt und aktiviert die Audioeinrichtung 3.
  • Diese ist jetzt in der Lage, auf ein Signal des Sensors 8 hin, eine Sprachsequenz über die Audioausgabeeinheit 6 zu senden.
  • Handelt es sich bei dem Sensor 8 um einen lichtempfindlichen Sensor, wird die Sprachausgabe z. B. beim Öffnen der Kühlschranktür aktiviert. Bei einem Bewegungssensor erfolgt dies beim In-die-Hand-Nehmen der Getränkeverpackung 1.
  • Die Sprachsequenz ist zeitlich begrenzt z. B. „die Milch stärkt Deinen Knochenbau”. Danach erfolgt ein erneutes Senden oder das Senden einer anderen Sprachsequenz, wenn durch den Sensor eine erneute Signalisierung erfolgt.
  • Natürlich ist es möglich auch eine Zwangspause zwischen zwei Sprachsequenzen vorzusehen, um z. B. eine erneute Ausgabe erst bei der folgenden Kühlschrankentnahme vorzunehmen.
  • Ebenso ist es möglich, altersspezifische Sprachsequenzen zu speichern und mittels eines Auswahlschalters auf der Audioeinrichtung 3 eine Auswahl zu treffen.
  • Gerade bei der Milchverpackung, die von Erwachsenen und Kindern gleichermaßen genutzt wird, ist es zweckmäßig, unterschiedliche Kommunikationsinhalte zu vermitteln.
  • Wenn vorab von Sprachaugabe und Sprachsequenzen gesprochen wird, dann schließt dies selbstverständlich die Musikausgabe mit ein.
  • Durch eine bestimmte Musikauswahl im Speicher 4 und deren Kenntlichmachung auf der Getränkeverpackung 1 lassen sich möglicherweise sogar Kaufabsichten steuern.
  • Insgesamt wird mit der vorgeschlagenen Verpackung ein neuer und interessanter Weg gewiesen, um Kunden zur Wahl einer bestimmten Verpackung und damit natürlich eines bestimmten Produktes zu stimulieren. Das Trinken kam mit akustisch vermittelbaren Produktinformationen verbunden werden oder auch nur mit einem zusätzlichen Spaßfaktor. Die Audioeinrichtung ist durch den unabhängig mit einem Lesegerät auslesbaren Speicher 4 geeignet zur Speicherung von logistischen Daten einschließlich von Preisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.1
    Verpackungswand
    1.2
    Verpackungsnase
    2
    Entnahmeverschluss
    3
    Audioeinrichtung
    4
    Speicher
    5
    Energiequelle
    6
    Audioausgabeeinheit
    7
    Aktivierungseinheit
    8
    Sensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10303223 A1 [0006]
    • DE 40700392 U [0008]

Claims (14)

  1. Getränkeverpackung mit stabilisierten Verpackungswänden und einer vorhandenen oder herstellbaren Öffnung zur Entnahme des Verpackungsinhaltes, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Verpackungswand (1.1) oder auf einer Verpackungswand (1.1) oder mit einem Entnahmeverschluss (2) oder einem anderen Verpackungsbestandteil verbunden eine Audioeinrichtung (3) angeordnet ist, die mindestens über einen elektronischen Speicher (4), eine Energiequelle (5) über eine Audioausgabeeinheit (6) und eine Aktivierungseinheit (7) für die Audioeinrichtung (3) oder für deren Teile verfügt.
  2. Getränkeverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (4) mindestens Produktinformationen und/oder Werbeansagen enthält, die über die Audioausgabeinheit (6) in akustischer, vorzugsweise Sprachform ausgebbar sind.
  3. Getränkeverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe zeitgesteuert vornehmbar ist.
  4. Getränkeverpackung nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (4) mit einem Lesegerät auslesbare Informationen enthält.
  5. Getränkeverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Lesegerät auslesbaren Informationen unabhängig von der Aktivierung der Audioeinrichtung (3) zur Verfügung zu stehen.
  6. Getränkeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Audioeinrichtung (3) in Form einer Audiokarte oder eines Audiobandabschnittes auf die Getränkeverpackung (1) aufgeklebt ist.
  7. Getränkeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Audioeinrichtung (3) auf die Getränkeverpackung (1) aufgedruckt ist.
  8. Getränkeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Audioeinrichtung (3) oder Teile davon in einem Schichtausschnitt einer die Verpackungswand (1.1) bildenden Schichten angeordnet ist.
  9. Getränkeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinheit (7) mit dem Entnahmeverschluss (2) der Getränkeverpackung (1) gekoppelt ist, derart, dass beim Öffnen des Entnahmeverschlusses (2) die Audioeinrichtung (3) bezüglich der akustischen Ausgabe aktivierbar ist.
  10. Getränkeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Audioeinrichtung (3) mit einem Sensor (8) versehen oder gekoppelt ist, so dass die akustische Ausgabe aktivierbar ist infolge eines Sensorsignales.
  11. Getränkeverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (8) ein Bewegungssensor ist oder ein lichtempfindlicher oder eine Sensorkombination.
  12. Getränkeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinrichtung (7) über einen Einschalter für einen Sensor (8) verfügt, vorzugsweise einen Einmalschalter und durch den Sensor bei einem sensorischen Meßwert die Sprachausgabe aktivierbar ist.
  13. Getränkeverpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschalter durch das Öffnen des Entnahmeverschlusses (2) der Getränkeverpackung (1) betätigbar ist oder durch das Aufreißen einer an der Verpackung (1) angeordneten Lasche oder durch das Bewegen einer abgeknickten Verpackungslasche.
  14. Getränkeverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (4) eine Auswahl an Sprachausgaben enthält, so dass mittels eines Auswahlschalters der Audioeinrichtung (3) bestimmbar ist, welche gespeicherten Ausgaben ausgebbar sind.
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