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DE102009007873A1 - Druckverfahren für eine Druckmaschine, sowie Druckmaschine - Google Patents

Druckverfahren für eine Druckmaschine, sowie Druckmaschine Download PDF

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Publication number
DE102009007873A1
DE102009007873A1 DE102009007873A DE102009007873A DE102009007873A1 DE 102009007873 A1 DE102009007873 A1 DE 102009007873A1 DE 102009007873 A DE102009007873 A DE 102009007873A DE 102009007873 A DE102009007873 A DE 102009007873A DE 102009007873 A1 DE102009007873 A1 DE 102009007873A1
Authority
DE
Germany
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sheet
light
emitting diodes
area
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102009007873A
Other languages
English (en)
Inventor
Katsushi Fuchu Hirokawa
Takashi Fuchu Kimura
Hideki Fuchu Ikeda
Tsuyoshi Kadoma Inui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ryobi MHI Graphic Technology Ltd
Original Assignee
Ryobi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ryobi Ltd filed Critical Ryobi Ltd
Publication of DE102009007873A1 publication Critical patent/DE102009007873A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M7/00After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock
    • B41M7/0081After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock using electromagnetic radiation or waves, e.g. ultraviolet radiation, electron beams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Es wird ein Druckverfahren für eine Druckmaschine zur Verfügung gestellt, welches umfasst: Drucken eines Bildes auf ein zugeführtes Blatt Papier mittels einer durch UV-Licht aushärtbaren Farbe; und Bestrahlen der durch UV-Licht aushärtbaren Farbe auf dem bedruckten, zugeführten Blatt, indem man eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden, die in vorbestimmten Abständen in Querrichtung des Blatts angeordnet sind, in Entsprechung mit der Lage und Größe eines vorbestimmten Bereichs des Blatts einschalten lässt, wodurch der vorbestimmte Bereich mit UV-Licht von diesen bestrahlt und der vorbestimmte Bereich ausgehärtet bzw. getrocknet wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druckverfahren für eine Druckmaschine, sowie auf eine Druckmaschine, wobei das Verfahren umfasst, unter Verwendung von durch UV-Licht aushärtbaren Farben Bilder auf zugeführte Papierbögen aufzudrucken, und die durch UV-Licht aushärtbaren Farben auf den zugeführten bedruckten Blättern mit UV-Licht von lichtemittierenden Dioden zu bestrahlen, um so die Farben auszuhärten bzw. zu trocknen. Die hier verwendeten "Farben" umfassen Druckfarben sowie Lacke zur Verwendung für den Oberflächenschutz und die Hochglanz-Endbearbeitung von mit Druckfarbe bedruckten Materialien.
  • 2. Stand der Technik
  • Druckmaschinen, die den Druckvorgang mit durch UV-Licht aushärtbaren Druckfarben ausführen, sind bereits im Gebrauch, und zum Trocknen bzw. Aushärten der durch UV-Licht aushärtbaren Druckfarben auf den Papierbögen mittels Bestrahlung mit UV-Licht wird eine Druckmaschine vorgeschlagen, die eine einzige UV-Lampe (z. B. eine Quecksilberlampe oder eine Xenon-Lampe) umfasst, deren Abmessung geringfügig länger als die Breite einer Blattbeförderungswalze ist (siehe z. B. japanisches Patent Nr. 2006-297690 (5)).
  • An der Druckmaschine erfolgt manchmal das Bedrucken eines Blattes, das nicht so breit wie die Walze ist. Wie in 9 gezeigt ist, wird, um die durch UV-Licht aushärtbaren Druckfarben auf einem Blatt P mit kleinerer Breite als ei ner Walze 3, während das Blatt P befördert wird, die Walze 3 mit einer über ihr befindlichen UV-Lampe 200 mit UV-Licht beaufschlagt; dabei gelangt das UV-Licht auch auf freiliegende Oberflächen 3A und 3B an beiden seitlichen Enden rechts und links an der Walze 3, was zu einer Korrosion der metallischen Walze 3 führt, zu einer Verschlechterung der Genauigkeit in der Bildübereinanderlage des Blatts P aufgrund einer wärmebedingten Ausdehnung der Walze 3, und zusätzlich zum Aushärten einer gewissen Menge der mittels UV-Licht aushärtbaren Druckfarbe, die auf den freiliegenden Oberflächen 3A und 3B der Walze 3 versprüht ist und infolge der UV-Bestrahlung daran haften bleibt.
  • Dazu kommt noch, dass die vorstehend erwähnte Lampe nicht nur eine kurze Lebensdauer hat, sondern auch viel Wärme erzeugt und viel Energie verbraucht. Aus diesem Grund wurde in jüngster Zeit eine Druckmaschine vorgeschlagen, die lichtemittierende Dioden verwendet, welche zu UV-Abstrahlung fähig sind (siehe z. B. die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2005-238562 (1)).
  • Obwohl die in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2005-238562 offenbarte Systemzusammenstellung hinsichtlich der Lebensdauer, der Wärmeentwicklung und des Energieverbrauchs vorteilhaft ist, besteht bei dieser Anordnung immer noch ein wie zuvor geschildertes Problem der Korrosion von freiliegenden Teilbereichen, wenn ein Blatt Papier mit UV-Licht beaufschlagt wird, das eine geringere Breite als eine Walze hat, was nach einer weiteren Verbesserung verlangt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorgenannten Probleme entwickelt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Druckverfahren für eine Druckmaschine sowie eine Druckmaschine zur Verfügung zu stellen, die Vorteile hinsichtlich der Lebensdauer, Wärmeentwicklung und des Energieverbrauchs bieten können, während gleichzeitig verschiedene Probleme gelöst werden, die ihre Ursache in der UV-Bestrahlung haben.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Druckverfahren für eine Druckmaschine bereitgestellt, welches umfasst: Drucken eines Bildes auf ein zugeführtes Blatt Papier mittels einer durch UV-Licht aushärtbaren Farbe; und Bestrahlen der durch UV-Licht aushärtbaren Farbe auf dem bedruckten, zugeführten Blatt, indem man eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden, die in vorbestimmten Abständen in Querrichtung des Blatts angeordnet sind, in Entsprechung mit der Lage und Größe eines vorbestimmten Bereichs des Blatts einschalten lässt, wodurch der vorbestimmte Bereich mit UV-Licht von diesen bestrahlt und der vorbestimmte Bereich getrocknet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Druckmaschine zur Verfügung gestellt, welche umfasst: einen Druckabschnitt zum Drucken eines Bildes auf ein zugeführtes Blatt Papier mittels einer durch UV-Licht aushärtbaren Farbe; einen UV-Bestrahlungsabschnitt zum Aushärten bzw. Trocknen der durch UV-Licht aushärtbaren Farbe auf dem zugeführten und bedruckten Blatt, wobei der UV-Bestrahlungsabschnitt eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden umfasst, die in vorbestimmten Abständen in Querrichtung des Blatts angeordnet sind; eine Bestrahlungsbereichs-Berechnungseinheit, die einen UV-Bestrahlungsbereich basierend auf der Lage und Größe eines vorbestimmten Bereichs des Blattes berechnet, damit der vorbestimmte Bereich mit UV-Licht bestrahlt wird; und eine Belichtungssteuereinheit, welche die lichtemittierenden Dioden selektiv so einschalten lässt, dass der in der Bestrahlungsbereichs-Berechnungseinheit berechnete Bestrahlungsbereich mit UV-Licht bestrahlt wird.
  • Die lichtemittierenden Dioden lässt man selektiv in so einer Art und Weise einschalten, dass basierend auf der Lage und Größe des vorbestimmten Bereichs ein vorbestimmter Bereich eines Blatts mit UV-Licht bestrahlt wird, so dass die lichtemittierenden Dioden, die in der Position einem Teilbereich entsprechen, der nicht zum Blatt gehört, nicht eingeschaltet werden, und deshalb der nicht zum Blatt gehörende Teilbereich im Wesentlichen auch nicht mit UV-Licht bestrahlt wird. Da die Position eines zu bedruckenden Blatts in der Rechts-Linksrichtung und auch in einer Blattbeförderungsrichtung eingestellt wird, bevor es dem Druckvorgang unterzogen wird, und das Blatt einem nachgeschalteten Prozess zugeführt wird, während es in der ausgerichteten Position gehalten wird, sind keine Positionierungsdaten des Blatts erforderlich, und das Einschalten der lichtemittierenden Dioden ist lediglich mit der Information über die Größe des Blatts möglich.
  • Bei dem vorbestimmten Bereich kann es sich um eine beliebige Fläche der Gesamtfläche des Blatts, einen Bereich eines auf das Blatt gedruckten Bildes, und eine Teilfläche des Bereichs des Bildes handeln.
  • Die lichtemittierenden Dioden können so angesteuert werden, dass nur die lichtemittierenden Dioden zum Bestrahlen eines Blattdurchlaufbereichs in der Bahn des Blatts eingeschaltet werden, während die restlichen lichtemittierenden Dioden zum Bestrahlen eines Bereichs, der außerhalb des Blattdurchlaufbereichs liegt, ausgeschaltet sind.
  • Das Blatt, welches den Blattdurchlaufbereich durchlaufen soll, kann in der Querrichtung in mehrere Bereiche unterteilt sein, wobei eine Bestimmung dahingehend erfolgt, ob jeder abgeteilte Bereich ein Bild enthält oder nicht, und die lichtemittierenden Dioden können so angesteuert werden, dass eine lichtemittierende Diode zum Bestrahlen des ein Bild enthaltenden Bereichs eingeschaltet wird, und ei ne lichtemittierende Diode zum Bestrahlen des Bereichs, der kein Bild enthält, ausgeschaltet ist.
  • Es können mehrere Träger vorgesehen sein, die jeweils eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden haltern, so dass die lichtemittierenden Dioden für jeden Träger insgesamt ein- bzw. ausgeschaltet werden können.
  • Die lichtemittierenden Dioden können eingeschaltet werden, sobald oder unmittelbar bevor ein vorderes Ende des Blatts in einer Beförderungsrichtung einen Bestrahlungsbereich der lichtemittierenden Dioden erreicht, und die eingeschalteten lichtemittierenden Dioden können ausgeschaltet werden, wenn ein hinteres Ende des Blatts in der Beförderungsrichtung außerhalb des Bestrahlungsbereichs der lichtemittierenden Dioden liegt.
  • Die lichtemittierenden Dioden können eingeschaltet werden, sobald oder unmittelbar bevor ein vorderes Ende eines auf das Blatt gedruckten Bildes in einer Beförderungsrichtung einen Bestrahlungsbereich der lichtemittierenden Dioden erreicht, und die eingeschalteten lichtemittierenden Dioden können ausgeschaltet werden, wenn ein hinteres Ende des Bildes in der Beförderungsrichtung außerhalb des Bestrahlungsbereichs der lichtemittierenden Dioden liegt.
  • Beim Bedrucken des Blatts mit mehreren Bildern mit einem in der Beförderungsrichtung dazwischenliegenden Abstand kann eine Bestimmung dahingehend erfolgen, ob der Abstand größer oder gleich einem vorbestimmten Abstand ist, und wenn der Abstand als größer oder gleich dem vorbestimmten Abstand eingestuft wird, können die lichtemittierenden Dioden abgeschaltet werden, wenn ein hinteres Ende eines Bildes stromaufwärts in der Beförderungsrichtung einen Bestrahlungsbereich der lichtemittierenden Dioden durchläuft, und die abgeschalteten lichtemittierenden Dioden können eingeschaltet werden, sobald oder unmittelbar bevor ein vorderes Ende eines Bildes stromabwärts in der Beförderungsrichtung den Bestrahlungsbereich der lichtemittierenden Dioden erreicht.
  • Beim Ein-/Ausschalten von lichtemittierenden Dioden gemäß den vorstehend genannten Aspekten drei bis fünf können die lichtemittierenden Dioden eingeschaltet werden, sobald oder unmittelbar bevor ein vorderes Ende des Blatts oder eines auf das Blatt gedruckten Bildes in einer Beförderungsrichtung einen Bestrahlungsbereich der lichtemittierenden Dioden erreicht, und die eingeschalteten lichtemittierenden Dioden können ausgeschaltet werden, wenn ein hinteres Ende des Blatts oder des auf das Blatt gedruckten Bildes in der Beförderungsrichtung außerhalb des Bestrahlungsbereichs der lichtemittierenden Dioden liegt.
  • Da die lichtemittierenden Dioden in keinem Teilbereich eingeschaltet werden, der außerhalb des Blattes liegt, und dieser Bereich auch nicht mit UV-Licht beaufschlagt wird, indem die lichtemittierenden Dioden so angesteuert werden, dass sie einen vorbestimmter Bereich des Blatts in Entsprechung mit der Lage und Größe des Bereichs mit UV-Licht bestrahlen, können ein Druckverfahren für eine Druckmaschine und auch die Druckmaschine selbst bereitgestellt werden, die hinsichtlich der Lebensdauer, Wärmeentwicklung und des Energieverbrauchs vorteilhaft sind, während man damit gleichzeitig verschiedene Probleme lösen kann, die durch UV-Bestrahlung verursacht werden, einschließlich der Korrosion von Walzen, der Verschlechterung der Genauigkeit der Bildübereinanderlage aufgrund der Wärmeausdehnung der Walzen, und der Anhaftung von durch UV-Licht aushärtbaren Farben.
  • Das Blatt Papier, welches einen Blattdurchlaufbereich durchlaufen soll, ist in der Querrichtung in mehrere Bereiche unterteilt, wobei eine Bestimmung dahingehend erfolgt, ob jeder abgeteilte Bereich ein Bild enthält oder nicht, und eine lichtemittierende Diode zum Bestrahlen des ein Bild enthaltenden Bereichs wird eingeschaltet, während eine lichtemittierende Diode zum Bestrahlen des Bereichs, der kein Bild enthält, ausgeschaltet ist; verglichen mit dem Fall, bei dem die lichtemittierenden Dioden über die gesamten Seitenbereiche des Blatts eingeschaltet werden, zieht man aus dieser Anordnung Vorteile hinsichtlich der Wärmeentwicklung und des Energieverbrauchs.
  • Es sind mehrere Träger vorgesehen, die jeweils eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden umfassen, und die lichtemittierenden Dioden werden für jeden Träger insgesamt ein- bzw. ausgeschaltet. So kann die Gestaltung verglichen mit einer Anordnung vereinfacht werden, bei der jede lichtemittierende Diode einzeln ein- oder ausgeschaltet wird.
  • Die lichtemittierenden Dioden werden so angesteuert, dass die lichtemittierenden Dioden eingeschaltet werden, sobald oder unmittelbar bevor ein vorderes Ende des Blatts in einer Blattbeförderungsrichtung einen Bestrahlungsbereich der lichtemittierenden Dioden erreicht, und die eingeschalteten lichtemittierenden Dioden ausgeschaltet werden, wenn ein hinteres Ende des Blatts in der Beförderungsrichtung außerhalb des Bestrahlungsbereichs der lichtemittierenden Dioden liegt. Verglichen mit einer Konfiguration, bei der lichtemittierende Dioden ab dem Beginn des Druckvorgangs eingeschaltet bleiben, gewinnt man aus dieser Anordnung Vorteile hinsichtlich der Wärmeentwicklung und des Stromverbrauchs.
  • Die lichtemittierenden Dioden werden so angesteuert, dass die lichtemittierenden Dioden eingeschaltet werden, sobald oder unmittelbar bevor ein vorderes Ende eines auf das Blatt gedruckten Bildes in einer Beförderungsrichtung einen Bestrahlungsbereich der lichtemittierenden Dioden erreicht, und die eingeschalteten lichtemittierenden Dioden ausgeschaltet werden, wenn ein hinteres Ende des Bildes in der Beförderungsrichtung außerhalb des Bestrahlungsbereichs der lichtemittierenden Dioden liegt. Verglichen mit einer Anordnung, bei der lichtemittierende Dioden für jedes einzelne Blatt Papier eingeschaltet werden, erzielt man aus dieser Konfiguration Vorteile hinsichtlich der Wärmeentwicklung und des Energieverbrauchs.
  • Für den Fall, dass das Blatt mit mehreren Bildern bedruckt wird und sich in der Beförderungsrichtung ein Abstand zwischen diesen befindet, erfolgt eine Bestimmung dahingehend, ob der Abstand größer oder gleich einem vorbestimmten Abstand ist, und wenn der Abstand als größer oder gleich dem vorbestimmten Abstand eingestuft wird, werden die lichtemittierenden Dioden ausgeschaltet, wenn ein hinteres Ende eines Bildes stromaufwärts in der Beförderungsrichtung einen Bestrahlungsbereich der lichtemittierenden Dioden durchläuft, und die abgeschalteten lichtemittierenden Dioden werden eingeschaltet, sobald oder unmittelbar bevor ein vorderes Ende eines Bildes stromabwärts in der Beförderungsrichtung den Bestrahlungsbereich der lichtemittierenden Dioden erreicht; im Vergleich zu einer Anordnung, bei der lichtemittierende Dioden eingeschaltet bleiben, ohne dass sie durch Bilder geschaltet werden, ergeben sich aus dieser Konfiguration Vorteile hinsichtlich der Wärmeentstehung und des Energieverbrauchs. Darüber hinaus bleiben die lichtemittierenden Dioden eingeschaltet, wenn der Abstand kleiner als der vorbestimmte Abstand ist, so dass am vorderen Ende eines Bildes an der stromabwärts befindlichen Seite eine Verspätung bezüglich der Zeitsteuerung zum Einschalten der lichtemittierenden Dioden, die für ein Bild auf der stromaufwärts befindlichen Seite abgeschaltet worden sind, vermieden werden kann, wodurch verhindert wird, dass ein Bereich auftritt, wo die Farbe nicht ganz gehärtet bzw. getrocknet ist.
  • Beim Ein-/Ausschalten der lichtemittierenden Dioden gemäß dem dritten bis fünften Aspekt werden die lichtemittierenden Dioden eingeschaltet, sobald oder unmittelbar bevor ein vorderes Ende des Blatts oder eines auf das Blatt gedruckten Bildes in einer Beförderungsrichtung einen Bestrahlungsbereich der lichtemittierenden Dioden erreicht, und die eingeschalteten lichtemittierenden Dioden werden ausgeschaltet, wenn ein hinteres Ende des Blatts oder des auf das Blatt gedruckten Bildes in der Beförderungsrichtung außerhalb des Bestrahlungsbereichs der lichtemittierenden Dioden liegt. So können die lichtemittierenden Dioden auch in der Beförderungsrichtung ein-/ausgeschaltet werden, zusätzlich zur Querrichtung rechts und links vom Blatt, und im Vergleich zu einer Anordnung, bei der das Ein-/Ausschalten von lichtemittierenden Dioden nur in einer Richtung erfolgt (entweder in der von rechts nach links führenden seitlichen Richtung oder in der Beförderungsrichtung), erzielt diese Anordnung weitere Vorteile in Bezug auf die Wärmeentwicklung und den Energieverbrauch.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht, die eine beispielhafte, schematische Anordnung einer Druckmaschine zur Ausführung eines Druckverfahrens für eine Druckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockschaubild der Auslegung eines Steuerabschnitts;
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Positionsverhältnis bezüglich der Anordnung zwischen einer Druckwalze und lichtemittierenden Dioden zeigt, und 3B ist eine Vorderansicht des Trägers, der die lichtemittierenden Dioden enthält;
  • 4A ist eine Seitenansicht, die ein Positionsverhältnis bezüglich der Anordnung zwischen einem Blatt Papier und den lichtemittierenden Dioden zeigt, 4B ist eine Draufsicht eines ersten Beispiels, welches einen Bestrahlungsbereich auf einem Blatt Papier zeigt, und 4C ist eine Draufsicht eines zweiten Beispiels, welches einen Bestrahlungsbereich auf einem Blatt Papier zeigt;
  • 5A ist eine Draufsicht eines dritten Beispiels, welches einen Bestrahlungsbereich auf einem Blatt Papier zeigt, 5B ist eine Draufsicht eines vierten Beispiels, welches einen Bestrahlungsbereich auf einem Blatt Papier zeigt, und 5C ist eine Draufsicht eines fünften Beispiels, welches einen Bestrahlungsbereich auf einem Blatt Papier zeigt;
  • 6A bis 6C sind Vorderansichten, die die Anordnung von Trägern in drei verschiedenen Anordnungsschemata zeigt;
  • 7 ist eine Draufsicht eines anderen Blatt Papiers, das mit einem Bild bedruckt ist;
  • 8 ist eine Seitenansicht einer weiteren Druckmaschine, die einen charakteristischen Druckvorgang ausführen kann; und
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche Bestrahlungslampe zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 zeigt eine beispielhafte schematische Auslegung einer Druckmaschine 100 zur Ausführung eines Druckverfahrens für eine Druckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Druckmaschine umfasst einen in 2 gezeigten Steuerabschnitt S, der später noch zu beschreiben ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Druckmaschine 100 dazu ausgelegt, einen Fünffarbendruck mit Druckfarben aus vier voneinander verschiedenen Grundfarben auszuführen, d. h. Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (Bk), zusätzlich zu einer Spezialfarbe, z. B. Gold, Silber, einer fluoreszierenden Farbe oder einer perlierten Farbe für einen Spezialfarbdruck oder Komplementärfarbendruck. Die Druckmaschine 100 umfasst einen Blattzuführabschnitt 20, einen Druckabschnitt 30 und einen Blattausgabeabschnitt 40. Der Blattzuführabschnitt 20 kann dem Druckabschnitt 30 Papierbögen (nicht gezeigt) zuführen. Der Druckabschnitt 30 ist dazu in der Lage, auf den vom Blattzuführabschnitt 20 zugeführten Blättern den Druckvorgang auszuführen und umfasst mehrere Druckeinheiten (fünf Druckeinheiten 30a bis 30e, die Grundfarbenbilder in C, M, Y und Bk bzw. durch einen Spezialfarbdruck oder Komplementärfarbendruck ein Spezialfarbbild erzeugen). Der Blattausgabeabschnitt 40 kann die Blätter, die im Druckabschnitt 30 bedruckt worden sind, in Form eines Blätterstapels entlang einer vertikalen Richtung ausgeben.
  • Als Druckfarben werden durch UV-Licht aushärtbare Farben (nachstehend einfach nur als Druckfarben bezeichnet) verwendet, und an das hintere Ende der Druckeinheit 30e ist, am Abschlussende sitzend, eine Trocknungseinheit 30f angeschlossen, um die Druckfarben auf den bedruckten Blättern zu trocknen, die die Druckeinheiten 30a bis 30e durchlaufen haben.
  • In der Druckmaschine 100 werden Blätter, die vom Blattzuführabschnitt 20 in den Druckabschnitt 30 geleitet werden, im Druckabschnitt 30 an den Druckeinheiten 30a bis 30e bedruckt und dann an die Trocknungseinheit 30f weitergereicht, um die Druckfarbe zu trocknen, um dann am Blattausgabeabschnitt 40 ausgeworfen zu werden. Bevor Blätter vom Blattzuführabschnitt 20 in den Druckabschnitt 30 ge leitet werden, werden sie an einer vorbestimmten Position in Beförderungsrichtung und in der Rechts/Links-Seitenrichtung (für die Bildübereinanderlage bzw. -ausrichtung) fixiert. Nach der Ausrichtung werden die Blätter zum Blattausgabeabschnitt 40 befördert, während sie im ausgerichteten Zustand gehalten sind.
  • Die Druckeinheiten 30a bis 30e des Druckabschnitts 30 umfassen als Hauptbestandteilsgruppe jeweils eine Plattenwalze 1, eine Gummiwalze 2 und eine Druckwalze 3. Die Druckeinheit 30a umfasst eine Transferwalze 9a, und die Druckeinheiten 30b bis 30d umfassen Transferwalzen 9b und 9c, wobei die Transferwalzen jeweils unterschiedliche Größen haben. Diese Transferwalzen und die Druckwalzen 3 sind mit Greifern (nicht gezeigt) versehen, um die Blätter zu halten und zu befördern und sie auf eine benachbarte Walze in der Blattbeförderungsrichtung in einer zusammenwirkenden Art und Weise zu übertragen.
  • An den jeweiligen Plattenwalzen 1 in den Druckeinheiten 30a bis 30e sind Druckplatten angeordnet. Jede Platte wird mit Druckfarbe und Wasser versorgt, und die Tinte wird auf eine der Platte nachgeordneten Gummiwalze 2 übertragen. Dann wird die auf die Gummiwalze 2 übertragene Druckfarbe weiter auf ein ankommendes Blatt übertragen, während dieses zwischen der Gummiwalze 2 und einer der Gummiwalze 2 gegenüberliegenden Druckwalze 3 gehalten ist. Auf diese Weise kann an den vom Blattzuführabschnitt 20 zugeführten Blättern nacheinander auf der Grundlage der jeweiligen, an den fünf Plattenwalzen 1 angeordneten Platten der Druckvorgang ausgeführt werden.
  • Innerhalb der Trocknungseinheit 30f ist ein UV-Bestrahlungsabschnitt T vorgesehen, um die Druckfarben auf den ihr zugeführten, bedruckten Blättern mit UV-Licht zu bestrahlen, um die Druckfarben zu trocknen.
  • Wie auch in 3A und 3B gezeigt ist, umfasst der UV-Bestrahlungsabschnitt T vierundvierzig lichtemittierende Dioden 4 (nachstehend als LEDs bezeichnet), die eine Bestrahlungsachse in einer Richtung aufweisen, die im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Druckwalze 3 ist, wobei die LEDs 4 oberhalb der Druckwalze 3 angeordnet sind. Bezüglich der Trocknungswirkung sollen die LEDs 4 vorzugsweise so nahe wie möglich an der Druckwalze 3 angeordnet sein, wobei sie aber so angeordnet sind, dass sie die ankommenden Blätter P nicht berühren.
  • Die vierundvierzig LEDs 4 sind in vorbestimmten (gleichen) Abständen in einer geraden Linie entlang der Querrichtung der Blätter (der Druckwalze 3) angeordnet, so dass UV-Licht über den gesamten Querbereich der Druckwalze 3 abgestrahlt werden kann.
  • Jeweils elf der vierundvierzig LEDs 4 sind in einem querliegend langgestreckten Träger 5 enthalten, und insgesamt vier Träger 5 sind der Reihe nach aneinander in der Querrichtung der Blätter (der Druckwalze 3) aneinander angeschlossen. An den Enden der beiden äußersten Träger 5 sind Halter 6 befestigt (von denen in 3B nur einer gezeigt ist), und zwar so, dass die vier Träger 5 mittels des rechten und linken Halters 6 mit einem vorbestimmten Abstand (einer vorbestimmten Höhe) zur Oberfläche der Druckwalze 3 gehaltert sind.
  • Wie in 3A gezeigt ist, wird das Ein-/Ausschalten der LEDs 4 durch den Steuerabschnitt S so ausgeführt, dass die Lage eines Blatts oder eines auf ein Blatt gedruckten Bildes relativ zur Druckwalze 3 auf der Grundlage von Daten von einer Erfassungseinheit (insbesondere eines Drehgebers) ermittelt wird, die bzw. der den Drehwinkel der Druckwalze 3 erfasst. Die Lage eines Blatts relativ zur Druckwalze 3 oder eines Bildes relativ zu einem Blatt lässt sich aus Daten ermitteln, die auf der Grundlage von vor dem Drucken aufzubereitenden Daten berechnet werden; die Daten werden vorab in den Steuerabschnitt S eingegeben, und das Übereinstimmen der Daten mit den von der Erfassungseinheit erfassten Informationen gibt die Lage des Blatts relativ zur Druckwalze 3 oder die Lage des Bildes relativ zum Blatt an.
  • Wie es näher in 2 gezeigt ist, umfasst der Steuerabschnitt S im Wesentlichen eine Bestrahlungsbereichs-Berechnungseinheit 7 und eine Belichtungssteuereinheit 8. Die Bestrahlungsbereichs-Berechnungseinheit 7 berechnet einen UV-Bestrahlungsbereich auf der Grundlage der Größe eines Blatts oder der Lage und Größe eines auf ein Blatt gedruckten Bildes. Die Belichtungssteuereinheit 8 lässt die LEDs 4 selektiv einschalten, um so den in der Bestrahlungsbereichs-Berechnungseinheit 7 berechneten Bestrahlungsbereich mit UV-Licht zu bestrahlen.
  • Die Bestrahlungsbereichs-Berechnungseinheit 7 ist so konfiguriert, dass sie einen Bestrahlungsbereich auf der Grundlage von vor dem Druckvorgang bereitzustellenden Daten berechnet, die in den Steuerabschnitt S eingegeben werden, wobei diese vor dem Drucken aufzubereitenden Daten während eines Layout-Prozesses an einem Bild vorbereitet wurden, um in einem Stadium vor dem Drucken eine Platte zu erzeugen. Genauer gesagt umfasst die Bestrahlungsbereichs-Berechnungseinheit 7 eine Rechts-/Linkslage-Berechnungseinheit 10 und eine Beförderungsrichtungs-Endlagen-Berechnungseinheit 11, um auf der Grundlage der berechneten Positionen die LEDs 4 selektiv einschalten zu lassen, wobei die Rechts-/Linkslage-Berechnungseinheit 10 die Positionen beider Enden an der in der Querrichtung rechten und linken Seite eines Blatts berechnet, und zwar unter Verwendung der vor dem Drucken aufzubereitenden Daten, und die Beförderungsrichtungs-Endlagen-Berechnungseinheit 11 berechnet die Position eines vor deren Endes und eines hinteren Endes in der Beförderungsrichtung eines Blatts oder eines auf ein Blatt aufgedruckten Bildes.
  • So sind zum Beispiel auf der Grundlage der Informationen über die rechte und linke Position von der Rechts-/Linkslage-Berechnungseinheit 10 ein Blattdurchlaufbereich in der Bahn eines Blatts sowie ein blattfreier Bereich bekannt, der sich nicht in der Bahn des Blatts befindet. 4A zeigt einen Zustand, bei dem ein bedrucktes Blatt P mit zwei darauf erzeugten Bildern G1 und G2, einem großen und einem kleinen Bild, befördert wird. 4B zeigt einen Fall, bei dem LEDs 4 zum Bestrahlen eines Blattdurchlaufbereichs T1 in der Bahn des Blatts P eingeschaltet sind (in der Figur sind alle vier Träger 5 eingeschaltet) und keine LED 4 ausgeschaltet ist, da hier kein blattfreier Bereich existiert, der nicht in der Bahn des Blatts P liegt.
  • In 4C sind LEDs 4 zum Bestrahlen eines Blattdurchlaufbereichs T2 in der Bahn des Blatts P eingeschaltet (in der Figur sind drei der vier Träger 5 eingeschaltet), und LEDs 4 zum Bestrahlen eines blattfreien Bereichs T3, der sich nicht in der Bahn des Blatts P befindet, sind ausgeschaltet (in der Figur ist ein Träger 5 am linken Ende abgeschaltet). Die LEDs 4 zum Bestrahlen des blattfreien Durchlaufbereichs T3 sind folglich abgeschaltet, so dass kein UV-Licht auf einen freiliegenden Teilbereich im blattfreien Durchlaufbereich T3 auf die Oberfläche der Druckwalze 3 abgestrahlt wird, wodurch ein durch UV-Strahlung verursachtes Problem verhindert ist.
  • Obwohl 4A und 4B einen Fall zeigen, bei dem die LEDs 4 auf der Grundlage der Breite des Blatts P ein- bzw. ausgeschaltet werden, ist der Steuerabschnitt S so konfiguriert, dass er das Ein-/Ausschalten der LEDs 4 noch genauer ausführt, indem zusätzlich zur Größe des Blatts P die LEDs 4 basierend auf dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Bildes in der Querrichtung ein- bzw. ausgeschaltet werden.
  • Das heißt, dass wie in 5B gezeigt, das Blatt P, welches den Blattdurchlaufbereich T1 durchlaufen soll, in der Querrichtung in mehrere Bereiche Ta bis Td unterteilt ist, und jeder der abgeteilten Bereiche Ta bis Td wird einer Bestimmung dahingehend unterzogen, ob basierend auf den vor dem Drucken aufzubereitenden Daten der Bereich ein Bild enthält oder nicht (womit die Konfigurierung einer Bildbestimmungseinheit gemeint ist). Wenn ein Bild enthalten ist, werden LEDs 4 eingeschaltet (in der Figur die LEDs 4 an den drei Trägern 5), um die entsprechenden Bereiche Tb, Tc und Td zu bestrahlen (in der Figur die drei Bereiche auf der rechten Seite), während, wenn kein Bild enthalten ist, LEDs 4 (in der Figur die LEDs 4 an dem einen Träger 5 am linken Ende) zum Bestrahlen des entsprechenden Bereichs Ta ausgeschaltet sind (was die Konfigurierung einer flächenbasierten Belichtungssteuereinheit bedeutet), womit eine Anordnung bereitgestellt ist, die verglichen mit einer Anordnung zum Bestrahlen des ganzen Blatts P vorteilhaft im Hinblick auf die Wärmeentwicklung und den Energieverbrauch ist.
  • Nachstehend erfolgt eine Beschreibung einer Systemauslegung zum Ein-/Ausschalten der LEDs 4 basierend auf dem Ergebnis der Berechnung, die in der Beförderungsrichtungs-Endlagen-Berechnungseinheit 11 stattfindet.
  • Eine Belichtungssteuereinheit für die Belichtungssteuerung in Bezug auf die Beförderungsrichtung des Blattes P ist so konfiguriert, die Steuerung derart auszuführen, dass beruhend auf der Information über die Positionen beider Enden in der Beförderungsrichtung von der Beförderungsrichtungs-Endlagen-Berechnungseinheit 11, und zwar der Positionsinformation des Blatts P in der Beförderungsrichtung, die vom Drehgeber erhalten wurde, die LEDs 4 eingeschaltet werden, sobald oder unmittelbar bevor ein vorderes Ende P1 in der Beförderungsrichtung des Blatts P (siehe 4B und 4C) den Bestrahlungsbereich der LEDs 4 erreicht, und die eingeschalteten LEDs abgeschaltet werden, wenn ein hinteres Ende P2 in der Beförderungsrichtung des Blatts P (siehe 4B und 4C) den Bestrahlungsbereich der LEDs 4 verlässt. Anders ausgedrückt, ist durch die Bereiche des Blatts P, die sich in der Beförderungsrichtung erstrecken und in 4B und 4C mit den schräg verlaufenden Linien schattiert sind, die Zeitspanne angegeben, für die die LEDs 4 eingeschaltet sind, was bedeutet, dass die LEDs 4 für einen Teilbereich abgeschaltet sind, in welchem das Blatt P nicht vorhanden ist, womit eine Konfiguration bereitgestellt ist, die im Vergleich zu einer Konfiguration, bei der die LEDs 4 in der Beförderungsrichtung stets eingeschaltet bleiben, vorteilhaft in Bezug auf die Wärmeentwicklung und den Energieverbrauch ist.
  • Wie in 5A gezeigt ist, kann, anstatt die LEDs 4 so anzusteuern, dass sie beruhend auf den Positionen des vorderen und hinteren Endes in der Beförderungsrichtung des Blatts P einschalten, die Steuerung so ausgeführt werden, dass die LEDs 4 (in der Figur die LEDs 4 an allen Trägern 5) eingeschaltet werden, sobald oder unmittelbar bevor die jeweiligen vorderen Enden g1 und g3 in der Beförderungsrichtung der auf das Blatt P aufgedruckten Bilder G1 und G2 den Bestrahlungsbereich der LEDs 4 erreichen, und die eingeschalteten LEDs 4 (in der Figur die LEDs 4 an allen Trägern 5) ausschalten, wenn die jeweiligen hinteren Enden g2 und g4 in der Beförderungsrichtung der Bilder G1 und G2 den Bestrahlungsbereich der LEDs 4 verlassen (dies konfiguriert die Belichtungssteuereinheit relativ zur Beförderungsrichtung der Bilder auf dem Blatt P). In 5A sind die Ein- und Ausschaltphasen der LEDs 4 am rechten Ende des Blatts P beschrieben. Eine solche Konfiguration ermög licht die zielgerichtete Bestimmung der Einschaltperioden der LEDs 4 im Vergleich zu dem Fall der Bestrahlung des gesamten Blatts P, wodurch sich Vorteile hinsichtlich der Wärmeentwicklung und des Energieverbrauchs ergeben.
  • Wie in 5A gezeigt ist, erfolgt eine weitere Beschreibung an einem Fall, bei dem die mehreren Bilder G1 und G2 (in der Figur zwei an der Zahl) auf das Blatt P gedruckt werden, wobei sich in der Beförderungsrichtung ein Abstand zwischen ihnen befindet. Für den Fall des Druckens der beiden Bilder G1 und G2 ändert sich das Ein- bzw. Ausschalten der LEDs 4 in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen den Bildern G1 und G2. Das heißt, dass bestimmt wird, ob der Abstand zwischen den mehreren Bildern G1 und G2 (in der Figur zwei Bilder) größer oder gleich einem vorbestimmten Abstand L ist oder nicht, und zwar beruhend auf den vor dem Drucken aufzubereitenden Daten (eine Einheit zur Bestimmung eines vorbestimmten Abstands), und wenn festgestellt wird, dass der Abstand größer oder gleich dem vorbestimmten Abstand L ist, werden die LEDs 4 abgeschaltet, wenn das hintere Ende g2 des Bildes G1 an der stromaufwärts liegenden Seite in der Beförderungsrichtung den Bestrahlungsbereich der LEDs 4 durchläuft, und die abgeschalteten LEDs 4 werden eingeschaltet, sobald oder unmittelbar bevor das vordere Ende g3 des Bildes G2 an der stromabwärts befindlichen Seite in der Beförderungsrichtung den Bestrahlungsbereich der LEDs 4 erreicht (auf diese Art und Weise ist eine Ein-/Ausschalteinheit konfiguriert).
  • Die fünf Arten der Ansteuerung, d. h. das Ein-/Ausschalten der LEDs 4 in der Querrichtung eines Blatts (als Lateralansteuerung A bezeichnet), das Ein-/Ausschalten der LEDs 4 in der Querrichtung eines Bildes auf einem Blatt (als Lateralansteuerung B bezeichnet), das Ein-/Ausschalten der LEDs 4 in der Beförderungsrichtung eines Blatts (als Be förderungsrichtungsansteuerung A bezeichnet), das Ein-/Ausschalten der LEDs 4 in der Beförderungsrichtung eines Bildes auf einem Blatt (als Beförderungsrichtungsansteuerung B bezeichnet) und das Ein-/Ausschalten der LEDs 4 entsprechend einem Abstand zwischen mehreren Bildern auf einem Blatt (als Beförderungsrichtungsansteuerung C bezeichnet) können nicht nur unabhängig voneinander mittels Auswahl durch einen Schalter oder dergleichen (nicht gezeigt) verwirklicht werden, sondern können auch verwendet werden, indem man zwei oder mehr Arten der fünf Ansteuerungsarten miteinander kombiniert.
  • Gemäß einem spezifischen Kombinationsbeispiel zeigen 4B und 4C einen Fall, bei dem die Lateralansteuerung A und die Beförderungsrichtungsansteuerung A miteinander kombiniert sind, so dass die Gesamtfläche eines Blatts bestrahlt wird, 5B zeigt einen Fall, bei dem die Lateralansteuerung B und die Beförderungsrichtungsansteuerung A kombiniert sind, um die Bestrahlung seitlich in einem Teilbereich zu unterbrechen, wo kein Bild vorhanden ist, und 5C zeigt einen Fall, bei dem die drei Steuerungsarten, d. h. die Lateralansteuerung B, die Beförderungsrichtungsansteuerung A und die Beförderungsrichtungsansteuerung C kombiniert sind, um so nur eine Bestrahlung von Teilbereichen zu bewirken, die Bilder beinhalten.
  • Eine weitergehende Beschreibung erfolgt mit Bezug auf 5C. In dieser Figur ist die Steuerung zur Bestrahlung ausschließlich von Bereichen dargestellt, die ein Bild enthalten. In diesem Fall bleiben, da im Bereich Ta am linken Ende der Bereiche Ta bis Td, die den Blattdurchlaufbereich T1 bilden, kein Bild enthalten ist, die LEDs 4 in dem Träger 5 am linken Ende abgeschaltet, während das Blatt P darunter hindurchläuft, und die LEDs 4 am vom linken Ende zweiten Träger 5 zur Bestrahlung des Bildes G1 an der Vorderseite in der Beförderungsrichtung werden eingeschaltet, sobald das vordere Ende des Bildes G1 in der Beförderungsrichtung den Bestrahlungsbereich der LEDs 4 erreicht, und die LEDs 4 im zweiten Träger 5 von links gesehen werden ausgeschaltet, wenn das hintere Ende des Bildes G1 in der Beförderungsrichtung den Bestrahlungsbereich der LEDs 4 durchläuft. Dann werden, wenn das vordere Ende des Bildes G2 in der Beförderungsrichtung an der Rückseite in Beförderungsrichtung einen Bestrahlungsbereich der LEDs 4 erreicht, die LEDs 4 in den beiden Trägern 5 – in dem am weitesten rechts liegenden Träger und dem daneben befindlichen – zum Bestrahlen des Bildes G2 eingeschaltet, und nachdem das hintere Ende des Bildes G2 in der Beförderungsrichtung den Bestrahlungsbereich der LEDs 4 in den beiden Trägern 5 durchlaufen hat, werden die LEDs 4 in den beiden Trägern 5 abgeschaltet. Die Steuerung wird dann angehalten, bis ein nächstes Blatt P vorbeiläuft.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst der Steuerabschnitt S eine Zeitsteuerungs-Einstelleinheit 12 zur synchronen Einstellung der Zeitsteuerung mit einer Beförderungsgeschwindigkeit der Blätter P, so dass sich bei der Zeitsteuerung in Bezug auf das Einschalten der LEDs 4 je nach den Beförderungsgeschwindigkeiten der Blätter P keine Verzögerung oder Verspätung ergibt. Demgemäß wird eine Beförderungsgeschwindigkeit, die an einer Beförderungsgeschwindigkeits-Erfassungseinheit 13 erfasst wird, welche die Beförderungsgeschwindigkeiten der Blätter P erfasst, in die Zeitsteuerungs-Einstelleinheit 12 eingegeben, um in Bezug auf das Einschalten der LEDs 4 entsprechend der erfassten Beförderungsgeschwindigkeit eine Zeitsteuerung abzurufen, und zwar abgeleitet aus den vor dem Drucken aufzubereitenden Daten, und die Zeitsteuerung zum Einschalten der LEDs 4 wird auf der Grundlage der abgerufenen Daten eingestellt.
  • In der vorhergehenden Ausführungsform wird das Ein-/Ausschalten der LEDs 4 durch den Steuerabschnitt S so ausgeführt, dass eine UV-Bestrahlung an der Gesamtfläche eines Blatts erfolgt, oder alternativ dazu, dass eine UV-Bestrahlung in dem Bereich eines auf das Blatt aufgedruckten Bildes erfolgt; es kann aber auch nur ein Teil des Bildbereichs mit UV-Licht von den LEDs 4 beaufschlagt werden, und UV-Licht kann auf jeden beliebigen Bereich abgestrahlt werden, sofern sich der Bereich innerhalb einer vorbestimmten Fläche des Blatts befindet. Je nach den Umständen kann ein Lackauftrag zur Verwendung für den Oberflächenschutz oder die Hochglanz-Endbearbeitung von bedruckten Materialien nur auf einem Teilbereich aufgebracht werden, der kein Bild enthält, und der Lackauftrag alleine kann mit UV-Licht bestrahlt werden.
  • 7 zeigt ein Blatt P, in dem von vier abgeteilten Bereichen 15A, 15B, 15C und 15D des Blatts P in einem Bereich 15D unten rechts eine Smiley-Abbildung 14 aufgedruckt ist. Falls der Wunsch besteht, Augenbereiche 14A des Smileys 14 z. B. in Silber zu drucken, um dem Blatt ein besonderes Merkmal zu verleihen, kann für diesen Druckvorgang eine in 8 gezeigte Druckmaschine verwendet werden, um hochwertige Blätter zu erhalten. Die Druckmaschine von 8 ist insbesondere mit einer Druckeinheit 30a versehen, die einen Spezialfarbdruck wie etwa mit Silber am vorderen Ende in der Blattbeförderungsrichtung ausführt, durch welche Druckeinheit 30a die Augenbereiche 14A des Smileys 14 in Silber gedruckt werden. Über einer Druckwalze 3 ist ein UV-Bestrahlungsabschnitt T2 angeordnet, um ausschließlich die Augenbereiche 14A des Smileys 14 auf dem Blatt P zu deren Trocknung mit UV-Licht zu beaufschlagen, welches Blatt P bedruckt wurde und diesem Abschnitt von der Druckwalze 3 zugeführt wurde. Obwohl der UV-Bestrahlungsabschnitt T2 dieselbe Konfiguration wie der UV-Bestrahlungsabschnitt T hat, kann er eine gegenüber dem UV-Bestrahlungsabschnitt T andere Auslegung haben, solange er in der Lage ist, UV-Licht abzustrahlen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, werden die Augenbereiche 14A des gedruckten Smileys 14 mit UV-Licht bestrahlt und getrocknet, wobei sich daran der Druckvorgang in den Grundfarben (C, M, Y und Bk) an den vier Druckeinheiten 30b, 30c, 30d und 30e anschließt. Dann trocknet wie in 1 ein UV-Bestrahlungsabschnitt T die Druckfarben der auf dem Blatt P zustande gekommenen Bilder. Falls nur die Augenbereiche 14A des Smileys 14 auf dem Blatt P mit UV-Licht bestrahlt werden, werden die Lage des Blatts relativ zur Druckwalze 3 sowie die Positionen der Bilder (die Augenbereiche 14A des Smileys 14), die auf das Blatt aufgedruckt sind, auf der Grundlage von Daten von einer Erfassungseinheit (insbesondere eines Drehgebers) ermittelt, die bzw. der den Drehwinkel der Druckwalze 3 erfasst, um das Ein-/Ausschalten der LEDs 4 in derselben Art und Weise wie vorstehend beschrieben auszuführen. Die Lage des Blatts relativ zur Druckwalze 3 sowie die Positionen der Bilder in Bezug auf das Blatt lassen sich anhand von Daten ermitteln, die wie vorstehend beschrieben basierend auf Daten berechnet werden, die vor dem Drucken bereitzustellen sind, welche Daten vorab in den Steuerabschnitt S eingegeben werden, und die Lage des Blatts relativ zur Druckwalze 3 sowie die Positionen der Bilder in Bezug auf das Blatt werden durch die Koinzidenz der Daten mit der erfassten Information aus der Erfassungseinheit ermittelt.
  • Die Anzahl sowie die Anordnung der in der vorhergehenden Ausführungsform gezeigten LEDs 4 sind nicht auf die dargestellten beschränkt. Zum Beispiel können, wie in 6A gezeigt ist, die Träger 5 nicht nur in der Querrichtung der Blätter, sondern auch in Beförderungsrichtung liegend angeordnet werden. Die Figur zeigt einen Fall, bei dem die Träger 5 in Beförderungsrichtung benachbart und durchge hend angeordnet sind, wobei aber die Träger 5 voneinander beabstandet sein können. Wenn dementsprechend die LEDs 4 an Positionen angeordnet sind, so dass sie einander in der Beförderungsrichtung überlappen, und wenn alle LEDs 4 in den beiden Reihen in der Querrichtung sowie in Beförderungsrichtung verwendet werden, wird die Gesamtlichtmenge aller einreihigen LEDs 4 nun mit allen LEDs 4 aus den zwei Reihen erreicht, so dass die LEDs mit einem gewissen Leistungsabschlag betrieben werden können, was hinsichtlich der Lebensdauer von Vorteil ist. Außerdem ist es möglich, dass nur eine der beiden Reihen der LEDs 4 verwendet wird, und die Steuerung kann so erfolgen, dass man anstelle einer ersten Reihe der LEDs 4 dann eine zweite Reihe der LEDs 4 einschalten lässt, wenn während des Gebrauchs die erste Reihe der LEDs 4 ausgeht; so ergibt sich ein weiterer Vorteil dahingehend, dass die LEDs 4, die kaputtgegangen sind, ersetzt werden können, wenn der Betrieb der Druckmaschine nach Vollendung des Druckvorgangs unterbrochen worden ist.
  • Wie in 6C gezeigt ist, können in Querrichtung und in Beförderungsrichtung auch drei Reihen der Träger 5 angeordnet werden. In diesem Fall lassen sich nur die Positionen der äußersten LEDs verändern, wobei die LEDs z. B. in einer Reihe, die der Breite eines Blatts entspricht, einausgeschaltet werden können.
  • Außerdem können, wie in 6B gezeigt, alle LEDs 4 so ausgelegt werden, dass sie mit den Trägern 5 einschalten, die in zwei Reihen in der Beförderungsrichtung angeordnet sind, und die in Beförderungsrichtung benachbarten LEDs 4 können dazu versetzt sein; so ist es möglich, zuverlässig das Entstehen von Bereichen zu verhindern, in denen die Härte von Druckfarben aufgrund einer punktuellen Bestrahlung der LEDs 4 nicht gut ist.
  • Während die Steuerungskonfiguration in vorteilhafter Weise vereinfacht werden kann, indem man die Vielzahl der LEDs 4 in den Trägern 5 einsetzt und das Ein-/Ausschalten der LEDs 4 insgesamt für jeden Träger ausführt, kann das Ein-/Ausschalten auch einzeln für jede LED 4 vonstatten gehen. Zusätzlich zur Verwendung von LEDs 4 in runder Bauart ist es auch möglich, eine lichtemittierende Diodenmoduleinheit zu verwenden, die eine Vielzahl von lichtemittierenden Diodenchips aufweist.
  • Obwohl ein Ausschaltzustand der LEDs 4 allgemein den ausgeschalteten Zustand angibt, kann der Begriff aber auch einen Zustand umfassen, bei dem der Abgabepegel auf so ein Niveau gesenkt ist, dass die Druckfarben nicht getrocknet werden können, und die LEDs 4 werden "eingeschaltet", indem man die Abgabe von dem niedrigen Abgabepegel auf einen Pegel anhebt, bei dem die Druckfarben getrocknet werden können.
  • Während vorstehend Druckmaschinen gezeigt sind, die Bilder mit fünf Druckfarben erzeugen, können die Bilder auch mit einer beliebigen Anzahl von Farben erzeugt werden. Obwohl in den vorherigen Ausführungsformen als Farben der vorliegenden Erfindung nur Druckfarben gezeigt sind, umfassen die Farben auch Lackaufträge zur Verwendung für den Oberflächenschutz und die Hochglanz-Endbearbeitung von mit Druckfarbe gedruckten Materialien.
  • Diese technische Beschreibung soll die vorliegende Erfindung in keinster Weise auf die hier dargelegten, bevorzugten Ausführungsformen einschränken. Fachleute können an dem Druckverfahren zum Drucken und an der Druckmaschine, wie sie hier beschrieben sind, verschiedene Modifikationen vornehmen, ohne vom Sinngehalt und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Druckverfahren für eine Druckmaschine bereitzustellen, welches umfasst: Drucken eines Bildes auf ein zugeführtes Blatt Papier mittels einer durch UV-Licht aushärtbaren Farbe; und Bestrahlen der durch UV-Licht aushärtbaren Farbe auf dem bedruckten, zugeführten Blatt, indem man eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden, die in vorbestimmten Abständen in Querrichtung des Blatts angeordnet sind, in Entsprechung mit der Lage und Größe eines vorbestimmten Bereichs des Blatts einschalten lässt, wodurch der vorbestimmte Bereich mit UV-Licht von diesen bestrahlt und der vorbestimmte Bereich getrocknet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-297690 [0002]
    • - JP 2005-238562 [0004, 0005]

Claims (11)

  1. Druckverfahren für eine Druckmaschine, umfassend: Drucken eines Bildes auf ein zugeführtes Blatt Papier mittels einer durch UV-Licht aushärtbaren Farbe; und Bestrahlen der durch UV-Licht aushärtbaren Farbe auf dem bedruckten, zugeführten Blatt, indem man eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden, die in vorbestimmten Abständen in Querrichtung des Blatts angeordnet sind, in Entsprechung mit der Lage und Größe eines vorbestimmten Bereichs des Blatts einschalten lässt, wodurch der vorbestimmte Bereich mit UV-Licht von diesen bestrahlt und der vorbestimmte Bereich getrocknet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem vorbestimmten Bereich um eine beliebige Fläche der Gesamtfläche des Blatts, einen Bereich eines auf das Blatt gedruckten Bildes, und eine Teilfläche des Bereichs des Bildes handelt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die lichtemittierenden Dioden so angesteuert werden, dass nur die lichtemittierenden Dioden zum Bestrahlen eines Blattdurchlaufbereichs in der Bahn des Blatts eingeschaltet werden, während die restlichen lichtemittierenden Dioden zum Bestrahlen eines Bereichs, der außerhalb des Blattdurchlaufbereichs liegt, ausgeschaltet sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Blatt, welches den Blattdurchlaufbereich durchlaufen soll, in der Querrichtung in mehrere Bereiche unterteilt ist, wobei eine Bestimmung dahingehend er folgt, ob jeder abgeteilte Bereich ein Bild enthält oder nicht, und die lichtemittierenden Dioden so angesteuert werden, dass eine lichtemittierende Diode zum Bestrahlen des ein Bild enthaltenden Bereichs eingeschaltet wird, und eine lichtemittierende Diode zum Bestrahlen des Bereichs, der kein Bild enthält, ausgeschaltet ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei mehrere Träger vorgesehen sind, die jeweils eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden haltern, so dass die lichtemittierenden Dioden für jeden Träger insgesamt ein- bzw. ausgeschaltet werden können.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die lichtemittierenden Dioden eingeschaltet werden, sobald oder unmittelbar bevor ein vorderes Ende des Blatts in einer Beförderungsrichtung einen Bestrahlungsbereich der lichtemittierenden Dioden erreicht, und die eingeschalteten lichtemittierenden Dioden ausgeschaltet werden, wenn ein hinteres Ende des Blatts in der Beförderungsrichtung außerhalb des Bestrahlungsbereichs der lichtemittierenden Dioden liegt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die lichtemittierenden Dioden eingeschaltet werden, sobald oder unmittelbar bevor ein vorderes Ende eines auf das Blatt gedruckten Bildes in einer Beförderungsrichtung einen Bestrahlungsbereich der lichtemittierenden Dioden erreicht, und die eingeschalteten lichtemittierenden Dioden ausgeschaltet werden, wenn ein hinteres Ende des Bildes in der Beförderungsrichtung außerhalb des Bestrahlungsbereichs der lichtemittierenden Dioden liegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei beim Bedrucken des Blatts mit mehreren Bildern mit einem in der Beförderungsrichtung dazwischenliegenden Abstand eine Bestimmung dahingehend erfolgt, ob der Abstand größer oder gleich einem vorbestimmten Abstand ist, und wenn der Abstand als größer oder gleich dem vorbestimmten Abstand eingestuft wird, werden die lichtemittierenden Dioden abgeschaltet, wenn ein hinteres Ende eines Bildes stromaufwärts in der Beförderungsrichtung einen Bestrahlungsbereich der lichtemittierenden Dioden durchläuft, und die abgeschalteten lichtemittierenden Dioden werden eingeschaltet, sobald oder unmittelbar bevor ein vorderes Ende eines Bildes stromabwärts in der Beförderungsrichtung den Bestrahlungsbereich der lichtemittierenden Dioden erreicht.
  9. Verfahren, welches das Ein-/Ausschalten von lichtemittierenden Dioden gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5 umfasst, wobei die lichtemittierenden Dioden eingeschaltet werden, sobald oder unmittelbar bevor ein vorderes Ende des Blatts oder eines auf das Blatt gedruckten Bildes in einer Beförderungsrichtung einen Bestrahlungsbereich der lichtemittierenden Dioden erreicht, und die eingeschalteten lichtemittierenden Dioden ausgeschaltet werden, wenn ein hinteres Ende des Blatts oder des auf das Blatt gedruckten Bildes in der Beförderungsrichtung außerhalb des Bestrahlungsbereichs der lichtemittierenden Dioden liegt.
  10. Druckmaschine, umfassend: einen Druckabschnitt zum Drucken eines Bildes auf ein zugeführtes Blatt Papier mittels einer durch UV-Licht aushärtbaren Farbe; einen UV-Bestrahlungsabschnitt zum Aushärten bzw. Trocknen der durch UV-Licht aushärtbaren Farbe auf dem zugeführten und bedruckten Blatt, wobei der UV-Bestrahlungsabschnitt eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden umfasst, die in vorbestimmten Abständen in Querrichtung des Blatts angeordnet sind; eine Bestrahlungsbereichs-Berechnungseinheit, die einen UV-Bestrahlungsbereich basierend auf der Lage und Größe eines vorbestimmten Bereichs des Blattes berechnet, damit der vorbestimmte Bereich mit UV-Licht bestrahlt wird; und eine Belichtungssteuereinheit, welche die lichtemittierenden Dioden selektiv so einschalten lässt, dass der in der Bestrahlungsbereichs-Berechnungseinheit berechnete Bestrahlungsbereich mit UV-Licht bestrahlt wird.
  11. Druckmaschine nach Anspruch 10, wobei es sich bei dem vorbestimmten Bereich um eine beliebige Fläche der Gesamtfläche des Blatts, einen Bereich eines auf das Blatt gedruckten Bildes, und eine Teilfläche des Bereichs des Bildes handelt.
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