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DE102009005783B4 - Verfahren zur Herstellung eines Kassettensteppbettes und Kassettensteppbett - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kassettensteppbettes und Kassettensteppbett Download PDF

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DE102009005783B4 DE200910005783 DE102009005783A DE102009005783B4 DE 102009005783 B4 DE102009005783 B4 DE 102009005783B4 DE 200910005783 DE200910005783 DE 200910005783 DE 102009005783 A DE102009005783 A DE 102009005783A DE 102009005783 B4 DE102009005783 B4 DE 102009005783B4
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

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  • Bedding Items (AREA)
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines Kassettensteppbettes aus einem oberen und einem unteren Bezugsstoff und einer dazwischen, in durch Steppnähte voneinander abgetrennten Kassetten, eingebrachten Füllung zur Verfügung gestellt, welches einfach und sicher durchführbar ist, sowie ein Kassettensteppbett, welches seine vorteilhaften Eigenschaften über einen langen Zeitraum beibehält, was dadurch erzielt wird, dass zunächst die beiden Schmalseiten und eine Längsseiten eines oberen und unteren Bezugsstoffes (2; 3), eines oberen und unteren Steppvlieses (4; 5) sowie eines oberen und unteren Zwischenvlieses (6; 7) mit durchgängigen Nähten (10; 11; 12) versteppt und die andere Längsseite und die langen Zwischennähte mit in einer Flucht angeordneten seitlichen Unterbrechungen der Nähte (13; 14) als Füllöffnungen (9) der Kassetten (15) versehen werden, sodass zwischen dem oberen und dem unteren Zwischenvlies (6; 7) Füllöffnungen (9) für einzelne Kassetten (12) unversteppt bleiben, durch die eine Füllung eingebracht wird und die vernähten Materiallagen anschließend mit einem Einfassband (14) versäumt und dabei die äußeren Füllöffnungen (9) verschlossen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kassettensteppbettes und ein Kassettensteppbett aus einem oberen und einem unteren Bezugsstoff und einer dazwischen, in durch Steppnähte voneinander abgetrennten Kassetten, eingebrachten Füllung.
  • Es sind mehrschichtige klimageregelte Bettdecken bekannt, wie aus der DE 69410963 T2 , bei denen vorhandene Zwischenräume jedoch für einen aktiven Luftaustausch genutzt werden. Bei anderen bekannten Steppbetten sind der obere und der untere Bezugsstoff gewöhnlich mit einem Vlies versteppt, das aus einem oder mehreren natürlichen oder künstlichen Füllstoffen besteht.
  • Eine solche bekannte Steppdecke aus der CH 174 970 A weist für jede einzelne Kassette eine große Füllöffnungen zum Einführen eines losen Kissens auf, welche jeweils mittels Knöpfen und Knopflöchern verschlossen werden müssen. Eine andere Steppdecke aus der CH 343 086 A besteht zwar aus einem Wollvlies auf der Ober- und Unterseite sowie aus einer Füllung aus Federn, diese sind jedoch entweder fest in einem innen liegenden Inlett eingeschlossen oder als separates Daunensteppbett ausgeführt, welches zwischen den zwei Woll-Steppdecken angeordnet und insgesamt als Inlett lösbar entnehmbar ist. Eine weitere bekannte Steppdecke aus der AT 217 655 B weist ebenfalls separate Stofftaschen für einzelne Füllkissen aufweist, die jedoch außen rundum verschlossen ist, aber jede einzelne Kassette zu einer Seite hin geöffnet ist.
  • Nachteilig bei der Verwendung beispielsweise von reiner Kaschmirwolle ist die Tatsache, dass diese zwar sehr feine und sehr weiche Fasern aufweist die jedoch wenig Bausch besitzen, sodass ein rein daraus hergestelltes Steppbett schnell an Volumen verlieren würde. Ein reines Daunenbett weist dagegen den Nachteil auf, dass die von einem Schläfer abgegebene Feuchtigkeit und vor allen Dingen dessen Körperschweiß die feinen Daunen auf Dauer schädigen und verkleben kann, sodass diese ihre hervorragende Wärmeisolationseigenschaft verlieren. Die Verwendung eines Mischfaservlieses als Füllung verbessert dagegen möglicherweise die Leistung der Einzelbestandteile, es lässt sich in Abhängigkeit der beteiligten Füllstoffe aber zum Teil nur schwer bzw. nicht in homogener Art und Weise fertigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Kassettensteppbettes zur Verfügung zu stellen, welches einfach und sicher durchführbar ist und auch zu eifern Kassettensteppbett führt, welches seine vorteilhaften Eigenschaften über einen langen Zeitraum beibehält.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch ein Verfahren bzw. ein Kassettensteppbett Merkmalen der Ansprüche 1 und 5 verwirklicht.
  • Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Kassettensteppbettes wird ein oberer Bezugsstoff, ein oberes Steppvlies, ein oberes Zwischenvlies ein unteres Zwischenvlies ein unteres Steppvlies und ein unterer Bezugsstoff übereinander angeordnet und so miteinander versteppt, dass zwischen dem oberen Zwischenvlies und dem unteren Zwischenvlies Füllöffnungen in jeder einzelnen Kassette unversteppt bleiben, durch die nach einer Versteppung ein Füllrohr eingeschoben und eine Füllung eingebracht werden kann, woraufhin die vernähten Materiallagen mit einem Einfassband versäumt werden. Dieses Herstellungsverfahren ist besonders einfach und effektiv, da keine Mischfaservliese hergestellt werden müssen und die Versteppung auf einer handelsüblichen Langarm-1-Nadel-Nähmaschine durchgeführt werden kann, wodurch sich auch der Maschinenaufwand gegenüber der Herstellung üblicher Kassettensteppbetten nicht vergrößert.
  • Zum gemeinsamen Vernähen werden die einzelnen Materiallagen zusammen in die Rahmenhaken eines Nährahmens einer Langarm-1-Nadel-Nähmaschine eingehängt und gemeinsam vernäht, wobei zunächst die beiden Schmalseiten und eine Längsseite der übereinander angeordneten Materiallagen eines Kassettensteppbettes ebenso wie die kurzen Zwischennähte mit durchgängigen Nähten versehen werden und die andere Längsseite und die langen Zwischennähte jeweils mit in einer Flucht angeordneten seitlichen Unterbrechung der Nähte als Füllöffnungen der Kassetten. Besonders vorteilhaft an diesem Herstellungsverfahren ist, dass die Füllöffnungen nicht an der schmalen Seite eines Kassettensteppbettes erzeugt werden, wie dies bei den bekannten Federsteppbetten der Fall ist, sondern an der Längsseite, wobei die Füllöffnungen in der Außennaht beim Versäumen mit einem Einfassband gleichzeitig verschlossen werden und die übrigen Füllöffnungen unverschlossen bleiben können. Besonders vorteilhaft ist hier, dass beim Aufschütteln eines Kassetten-Feder- oder Daunensteppbettes, welches gewöhnlich an den Ecken seiner Schmalseite angefasst und der Länge nach geschüttelt wird, die Daunenfüllung nicht durch die zwar offenen, aber seitlich angeordneten Füllöffnungen in die benachbarten Kassetten getrieben werden kann. Das Problem einer Faser- oder Materialwanderung wird damit also auf sehr vorteilhafte und einfache Art und Weise gelöst.
  • Als Steppvlies kommen alle denkbaren Materialien in reiner Form oder als homogenes oder geschichtetes Mischfaservlies in Frage, wie kardiertes Naturhaar, Tierhaar, Wolle wie Kaschmirwolle, Naturfasern, wie Kapok, nachwachsende Rohstoffe, künstlich hergestellte Füllstoffe oder Fasermaterialien, wie etwa solche, die aus Polylactiden (PLA) gewonnen werden. Die oberen und unteren Steppvliese können dabei aus unterschiedlichen reinen oder gemischten Fasern bestehen, ebenfalls wie sie unterschiedliche Schichtdicken aufweisen können, wodurch sich das Kassettenbett durch einfaches Wenden den unterschiedlichen Außentemperaturen oder Schlafgewohnheiten anpassen lässt.
  • Als Füllung für die Kassetten lassen sich vorteilhafterweise bauschige oder flockige Natur- oder Kunststofffasern verwenden, insbesondere aber Federn oder Daunen von Lauf- und/oder Schwimmvögeln wie Gänsen, Enten oder Pfauen.
  • Eine besonders vorteilhafte Kombination besteht in der Verwendung von Kaschmir als Steppvlies und von Daunen als Füllmaterial, sodass ein damit hergestelltes Kassettensteppbett die vorteilhaften Eigenschaften des Kaschmirs aufweist und die Daunen dem Steppbett schon bei sehr geringem Füllgewicht dauerhaft ein großes Volumen geben. Von einem Schläfer während des Gebrauchs abgegebene Ausdünstungen können nun nicht mehr direkt bis zu den Daunen gelangen, sodass diese auch nicht mehr von den im Schweiß enthaltenden Salzen und Säuren angegriffen und zerstört werden können.
  • Vorteilhaft ist dabei auch die Verwendung eines Bezugsstoffes, der selber bereits einen Anteil an Kaschmir enthält, sodass der größte Teil von auftretenden Körperausdünstungen schon unmittelbar von dem Bezugsstoff aufgenommen werden können und die Feuchtigkeit an den weniger anfälligeren Kaschmirfasern kondensieren und später an die Raumluft abgegeben werden kann. Hierdurch wird die Zerstörung der feinen Daunen noch besser verhindert und die Funktion des Steppbettes um viele Jahre verlängert. Die Verwendung von sehr feinen Eiderdaunen ohne starke Federkiele erlaubt es zudem nicht nur für den Bezugsstoff nicht unbedingt daunendichtes Material auswählen zu müssen, sondern auch ein sehr dünnes und leichtes Zwischenvlies zu verwenden, welches bei dem Gebrauch einfacher Gänsefedern schnell von diesen zerstört werden würde.
  • Des Weiteren wird ein mit dem erfindungsgemäßen oder mit einem anderen Verfahren hergestelltes Kassettensteppbett zur Verfügung gestellt, dessen Nutzungszyklus um ein Vielfaches verlängert werden kann, wobei einem eine Kaschmir-Füllung bevorzugenden Schläfer trotzdem ein dauerhaft bauschiges, voluminöses Oberbett zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Nachfolgend ist das Kassettensteppbett anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein Kassettensteppbett und
  • 2 eine Draufsicht auf das Kassettensteppbett gemäß 1.
  • Das Kassettensteppbett 1 besteht aus einem oberen Bezugsstoff 2, einem oberen Steppvlies 4, einem oberen Zwischenvlies 6, einem unteren Zwischenvlies 7, einem unteren Steppvlies 5 und einem unterem Bezugsstoff 3, welche gemeinsam übereinander angeordnet und miteinander versteppt sind, wobei zwischen dem oberen Zwischenvlies 6 und dem unteren Zwischenvlies 7 eine Füllung 8 aus flockigem oder bauschigem Material eingebracht ist.
  • Der Bezugsstoff 2; 3 besteht aus Baumwolle mit einem eingewebten Kaschmiranteil von beispielsweise bis zu 5% Das Steppvlies 4; 5 besteht aus einem kardierten Kaschmir-Vlies, welches beispielsweise ein Flächengewicht zwischen 50 und 250 g/m2 aufweist. Das Zwischenvlies 6; 7 besteht aus einem luftdurchlässigen Nonwoven-Material, welches nur etwa ein Flächengewicht von bis zu 14 g/m2 besitzt, wobei insbesondere bei der Verwendung von Daunen als Füllung 8 keine Gefahr besteht, dass harte Federbestandteile dieses Zwischenvlies 6; 7 zerstören oder durchdringen können.
  • Das in den Figuren abgebildete Kassettensteppbett weist 3 × 7 Kassetten 15 auf, wobei auch Versionen mit 4 × 7 oder 5 × 8 für die jeweils nächste Größe eines Kassettensteppbettes oder auch ganz andere Unterteilungen möglich sind und die Betten in den gängigen Größen 135 × 200 cm, 155 × 200cm, 155 × 220 cm und 200 × 200 cm hergestellt werden.
  • Die flächigen Materiallagen des Kassettensteppbettes 1 sind an den beiden Schmal seiten mit durchgängigen Nähten 10 sowie an einer Längsseite mit einer ebenfalls durchgängigen Naht 11 versehen, ebenso wie die kurzen Zwischennähte 12 über die Breite des Kassettensteppbettes 1 durchgängig vernäht sind. Die zweite Längsseite des Kassettensteppbettes 1 ist mit Nähten 13 versehen, die ebenso wie die über die Länge verlaufenden Zwischennähte 14 mit Unterbrechungen ausgeführt sind, die etwa eine Länge von 30 mm aufweisen und die die Füllöffnungen 9 zum Einführen eine Füllrohres zum Befüllen des Zwischenraumes zwischen den Zwischenvliesen 6; 7 bilden.
  • Die Füllöffnungen 9 sind damit seitlich zur Längsrichtung eines Kassettensteppbettes 1 angeordnet, sodass beim Aufschlagen bzw. Aufschütteln eines Oberbettes die frei im Innenraum zwischen den Zwischenvliesen 6; 7 befindliche Füllung 8 nicht in eine benachbarte Kassette 15 befördert werden kann.
  • Das Zwischenvlies 6; 7 trennt die Füllung 8 und das Steppvlies 4; 5 voneinander, sodass beide ihre optimalen Eigenschaften behalten, die bei einer Mischung möglicherweise verloren gehen würden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Kassettensteppbettes, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Bezugsstoff (2), ein oberes Steppvlies (4), ein oberes Zwischenvlies (6), ein unteres Zwischenvlies (7), ein unteres Steppvlies (5) und ein unterer Bezugsstoff (3) übereinander angeordnet und miteinander versteppt werden, wobei zunächst die beiden Schmalseiten und eine Längsseite der übereinander angeordneten Materiallagen eines Kassettensteppbettes (1) mit durchgängigen Nähten (10; 11; 12) vernäht werden und die andere Längsseite und die langen Zwischennähte mit in einer Flucht angeordneten seitlichen Unterbrechungen der Nahte (13; 14) als Füllöffnungen (9) der Kassetten (15) versehen werden, sodass zwischen dem oberen Zwischenvlies (6) und dem unteren Zwischenvlies (7) Füllöffnungen (9) für einzelne Kassetten (12) unversteppt bleiben, durch die nach einer Versteppung eine Füllung eingebracht wird und dass die vernähten Materiallagen nach der Befüllung mit der Füllung (8) mit einem Einfassband (14) versäumt und dabei die äußeren Füllöffnungen (9) verschlossen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Steppvlies (4; 5) kardiertes Naturhaar, Tierhaar, Wolle, wie Kaschmirwolle, Naturfasern, wie Kapok, nachwachsende Rohstoffe, künstlich hergestellte Füllstoffe- oder Fasermaterialien, wie solche die aus Polylactiden (PLA) gewonnen werden in reiner Form oder als homogenes oder geschichtetes Mischfaservlies verwendet werden.
  3. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllung (9) Federn oder Daunen von Lauf- und/oder Schwimmvögeln wie Gänsen, Enten oder Pfauen oder bauschige oder flockige Natur- oder Kunststofffasern verwendet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Materiallagen Bezugstoff (2; 3) Steppvlies (4; 5) und Zwischenvlies (6; 7) zusammen in Rahmenhaken eines Nährahmen einer Langarm-1-Nadel-Nähmaschine eingehängt und anschließend vernäht werden.
  5. Kassettensteppbett aus einem oberen und einem unteren Bezugsstoff und einer dazwischen, in durch Steppnähte voneinander abgetrennten Kassetten, eingebrachten Füllung, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (8) zwischen einem oberen Zwischenvlies (6) und einem unteren Zwischenvlies (7) angeordnet ist und dass zwischen dem oberen Bezugsstoff (2) und dem oberen Zwischenvlies (6) und/oder zwischen dem unteren Bezugstoff (3) und dem unteren Zwischenvlies (7) ein oberes Steppvlies (4) und/oder ein unteres Steppvlies (5) angeordnet ist und dass die beiden Schmalseiten und eine Längskante der übereinander angeordneten Materiallagen eines Kassettensteppbettes (1) mit durchgängigen Nähten (10; 11; 12) vernäht sind und die andere Längsseite und die langen Zwischennähte mit in einer Flucht angeordneten seitlichen Unterbrechung der Nähte (13; 14) als Füllöffnungen (9) der Kassetten (15) versehen sind, wobei die mit der Füllung (8) versehenen vernähten Materiallagen mit einem Einfassband (14) versäumt und dadurch die äußeren Füllöffnungen (9) verschlossen sind.
  6. Kassettensteppbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezugstoff (2; 3) aus Baumwolle mit eingewebtem Kaschmiranteil besteht.
  7. Kassettensteppbett nach einem der vorgenannten Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steppvlies (4; 5) aus kardiertem Kaschmir-Vlies besteht.
  8. Kassettensteppbett nach einem der vorgenannten Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steppvlies (4; 5) ein Flächengewicht zwischen 50 bis 250 g/m2 besitzt.
  9. Kassettensteppbett nach einem der vorgenannten Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenvlies (6; 7) aus luftdurchlässigem Nonwoven-Material besteht und ein Flächengewicht von max. 14 g/m2 besitzt.
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R082 Change of representative

Representative=s name: FROHOFF, DIETMAR, DIPL.-ING., DE