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DE102008050967A1 - Fertigungsanlage - Google Patents

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Publication number
DE102008050967A1
DE102008050967A1 DE200810050967 DE102008050967A DE102008050967A1 DE 102008050967 A1 DE102008050967 A1 DE 102008050967A1 DE 200810050967 DE200810050967 DE 200810050967 DE 102008050967 A DE102008050967 A DE 102008050967A DE 102008050967 A1 DE102008050967 A1 DE 102008050967A1
Authority
DE
Germany
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processing
workpiece
transport robot
access door
processing devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810050967
Other languages
English (en)
Inventor
Hirokazu Kariya-shi Usui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102008050967A1 publication Critical patent/DE102008050967A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0891Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards arranged between the working area and the operator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q41/00Combinations or associations of metal-working machines not directed to a particular result according to classes B21, B23, or B24
    • B23Q41/02Features relating to transfer of work between machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Abstract

Eine Fertigungsanlage ist zum sicheren Wechseln des Aufbaus einer Vorrichtung (50) vorgesehen, während die Auslastung der Produktionslinie (100) aufrecht erhalten wird. Eine Sicherheitswand (60) verhindert den Zugang zu einem Bearbeitungsbereich, wo eine Vielzahl an Bearbeitungseinrichtungen (40) installiert ist. Öffnenbare und schließbare Zugangstüren (70) sind für die Bearbeitungseinrichtungen (40) vorgesehen. Ein Werkstückhaltewerkzeug (10) wird in den Bearbeitungsbereich bewegt und transportiert Werkstücke (200) von einer der Bearbeitungseinrichtungen (40) zur anderen. Die Isolationswände (801-804) verhindern die Bewegung des Werkstückhaltewerkzeugs (10). Eine Steuervorrichtung (90) treibt die Isolationswände (801-804) an, wodurch eine Bewegung des Werkstückhaltewerkzeugs (10) außerhalb des Bearbeitungsbereiches an der Bearbeitungseinrichtung (40) gestattet wird, die einer geöffneten Zugangstür (70) entspricht, und verhindert wird, dass sich das Werkstückhaltewerkzeug (10) in den Bearbeitungsbereich mit der geöffneten Zugangstür (70) bewegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Produktionslinien-Fertigungsanlage und genauer gesagt auf eine Anlage zum automatischen Transportieren und Bearbeiten von Werkstücken an unterschiedlichen Bearbeitungseinrichtungen.
  • Eine herkömmliche Fertigungsanlage, die einen Vorrichtungsaufbauwechsel betrifft, weist ein Bearbeitungswerkzeug vom Mehrspindelkopf-Auswechsel-Typ, wie dieses in der JP-A-2006-289577 beschrieben ist, auf, das mehrere Mehrspindelköpfe hat, die an einer ringförmigen Schiene beweglich angebracht sind. Wenn ein Werkstück bearbeitet wird, indem ein Rotationswerkzeug durch eine Bearbeitungseinheit angetrieben wird, sind die Mehrspindelköpfe, die für die Überarbeitung nicht verwendet werden, von der Seite der Bearbeitungseinheit getrennt. Das Bearbeitungswerkzeug vom Mehrspindelkopf-Auswechsel-Typ weist einen ersten Hauptkörper mit der Bearbeitungseinheit und einen zweiten Hauptkörper auf, der gegenüber dem ersten Hauptkörper durch eine Antriebsquelle bewegbar ist, die im ersten Hauptkörper vorgesehen ist. Die ringförmige Schiene kann in eine erste stationäre Schiene, die an dem ersten Hauptkörper montiert ist, und eine zweite stationäre Schiene, die an dem zweiten Hauptkörper montiert ist, unterteilt sein.
  • Da das Verbrauchsverhalten in den letzten Jahren variiert wurde, wurden die Kategorien der Produkte ebenfalls variiert, wodurch eine erhöhte Automatisierung erforderlich ist. Die erhöhte Anforderung an automatisierte Produktionslinien hat ebenfalls die Anforderungen erhöht, dass mehrere Typen von Werkstücken transportiert und mit mehreren Bearbeitungseinrichtungen bearbeitet werden sollen.
  • Die Vorrichtung bzw. Spannvorrichtung an jeder Bearbeitungseinrichtung kann sich von Werkstück zu Werkstück unterscheiden. Wenn Werkstücke mit unterschiedlicher Form transportiert und bearbeitet werden, ist entsprechend dem Typ des Werk stücks eine Änderung beim Aufbau der Vorrichtung an jeder Bearbeitungseinrichtung erforderlich.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Produktionslinie bewegt sich ein Transportroboter in die Nähe von jeder Bearbeitungseinrichtung zum Transportieren von Werkstücken. Daher kann, wenn ein Arbeiter einen Wechsel des Aufbaus einer Vorrichtung versucht, ein Transportroboter mit dem Arbeiter in Berührung gebracht werden. Eine Lösung ist das Anhalten des Transportroboters, wenn der Aufbau einer Vorrichtung gewechselt wird. Jedoch ergeben sich Nachteile darin, dass sich bei einem Stoppen eines Transportroboters die Auslastungsrate verschlechtert.
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf das vorstehend Gesagte und andere Faktoren getätigt. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Fertigungsanlage für das sichere Wechseln des Aufbaus einer Vorrichtung bzw. Vorrichtungskapsel vorzusehen, ohne die Auslastungsrate der Produktionslinie zu verschlechtern.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe kann eine Fertigungsanlage, die in einer Produktionslinie verwendet wird, konfiguriert sein, so das ein automatisches Transportieren und Bearbeiten von Werkstücken mit mehreren Bearbeitungsvorrichtungen, die Vorrichtungen entsprechend der Form von jedem Werkstück haben, stattfindet. Die Fertigungsanlage weist auf: eine Sicherheitswand, die für jede der Bearbeitungsvorrichtungen vorgesehen ist, wobei die Sicherheitswand eine öffnenbare und schließbare Zugangstür hat, die den Zutritt zu einem Bearbeitungsbereich, wo mehrere Bearbeitungsvorrichtungen angeordnet sind, verhindert, einen Transportroboter, der in dem Bearbeitungsbereich bewegt wird und der in der Lage ist, Werkstücke von einer Bearbeitungsvorrichtung zu einer anderen zu transportieren, ein Isolierelement, das die Bewegung eines Transportroboters verhindert, und eine Steuervorrichtung, die ein Isolationselement antreibt, um die Bewegung eines Transportroboters außerhalb des Bearbeitungsbereiches an der Bearbeitungsvorrichtung entsprechend einer geöffneten Zugangstür zu gestatten und zu verhindern, dass ein Transportroboter in den Bearbeitungsbereich gelangt.
  • Selbst wenn ein Arbeiter die Zugangstür öffnet und in den Bearbeitungsbereich eintritt, wo eine Vorrichtung ersetzt wird, um den Aufbau der Vorrichtung an der Bearbeitungseinrichtung zu wechseln, ermöglicht es die vorstehend beschriebene Anlage, dass verhindert wird, dass der Arbeiter mit dem Transportroboter durch Verwendung des Isolationselementes in Berührung gebracht wird. Daher kann die Sicherheit des Arbeiters, der den Aufbau einer Vorrichtung wechselt, verbessert werden. Ferner kann, da ein Transportroboter außerhalb des Bearbeitungsbereiches bewegbar ist, die Verschlechterung bei der Ausnutzungsrate der Produktionslinie verhindert werden.
  • Entsprechend der Erfindung kann ein Transportroboter von einer Schiene herabhängend vorgesehen werden, die oberhalb von mehreren Bearbeitungseinrichtungen vorgesehen ist, und entlang der Schiene bewegt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Anlage erzeugt einen wünschenswerten Effekt darin, dass es unnötig ist, einen Extramechanismus für einen Transportroboter zwischen einer Zugangstür und einer Bearbeitungseinrichtung vorzusehen.
  • Das Isolationselement kann als eine Isolationswand aufgebaut sein, die eine Bearbeitungseinrichtung von einer anderen isoliert, wenn die Bewegung eines Transportroboters verhindert ist.
  • Das Vorstehende ermöglicht es, zuverlässig zu verhindern, dass ein Transportroboter in den Bearbeitungsbereich an der Bearbeitungseinrichtung entsprechend einer geöffneten Zugangstür eintritt.
  • Das Isolationselement kann mit einem Vorsprung versehen sein, der parallel zur Schiene und senkrecht zur Richtung der Bewegung des Transportroboters vorsteht.
  • Die vorstehend beschriebene Anlage ermöglicht es ebenfalls, zuverlässig zu verhindern, dass ein Transportroboter in den Bearbeitungsbereich an der Bearbeitungseinrichtung entsprechend einer geöffneten Zugangstür eintritt.
  • Eine Befehlsvorrichtung ist vorgesehen, die durch einen Arbeiter betätigt werden kann, und die ein Abfragesignal ausgibt, das eine Berechtigung erfragt, eine Zugangstür zu öffnen und den Bearbeitungsbereich zu betreten, wo sich eine Bearbeitungseinrichtung befindet. Wenn ein Anfragesignal ausgegeben wird, bewegt die Steuervorrichtung den Transportroboter aus dem Bearbeitungsbereich an der Bearbeitungseinrichtung entsprechend Informationen, die im Anfragesignal enthalten sind, und verhindert diese ferner die Bewegung des Transportroboters in den Bearbeitungsbereich durch ein Isolationselement. Die Steuervorrichtung gestattet anschließend, dass die Zugangstür geöffnet wird.
  • Wenn die Zugangstür geöffnet ist, kann als ein Ergebnis der Isolation des Transportroboters durch das Isolationselement die Sicherheit eines Arbeiters, der den Aufbau einer Vorrichtung ändert, weiter verbessert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann deutlich und erkennbar, wobei alle diese Teil der vorliegenden Erfindung bilden. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine grafische Darstellung, die eine allgemeine Konfiguration einer Produktionslinie darstellt, auf die die Fertigungsanlage eines Ausführungsbeispiels der Erfindung angewendet wird,
  • 2 eine grafische Darstellung, die eine allgemeine Konfiguration des Inneren der Produktionslinie weiter darstellt, auf die die Fertigungsanlage eines Ausführungsbeispiels angewendet wird,
  • 3 eine grafische Darstellung, die eine allgemeine Konfiguration eines Werkstückshaltewerkzeugs in einer Produktionslinie darstellt, auf die die Fertigungsanlage eines Ausführungsbeispiels angewendet wird,
  • 4 eine grafische Darstellung, die eine Seitenansicht einer allgemeinen Konfiguration einer Produktionslinie darstellt, auf die die Fertigungsanlage eines Ausführungsbeispiels angewendet wird,
  • 5 eine grafische Darstellung, die eine Vorderansicht einer allgemeinen Konfigurationen einer Produktionslinie darstellt, auf die die Fertigungsanlage eines Ausführungsbeispiels angewendet wird,
  • 6 eine grafische Darstellung, die eine Draufsicht einer allgemeinen Konfiguration einer Produktionslinie darstellt, auf die die Fertigungsanlage eines Ausführungsbeispiels angewendet wird,
  • 7A eine grafische Darstellung, die einen beispielhaften Betriebsablauf der Fertigungsanlage eines Ausführungsbeispiels darstellt,
  • 7B eine grafische Darstellung, die einen beispielhaften Betriebsablauf der Fertigungsanlage eines Ausführungsbeispiels weiter darstellt,
  • 7C eine grafische Darstellung, die einen beispielhaften Betriebsablauf der Fertigungsanlage eines Ausführungsbeispiels weiter darstellt,
  • 7D eine grafische Darstellung, die einen beispielhaften Betriebsablauf der Fertigungsanlage eines Ausführungsbeispiels weiter darstellt,
  • 7E eine grafische Darstellung, die einen beispielhaften Betriebsablauf der Fertigungsanlage eines Ausführungsbeispiels weiter darstellt,
  • 7F eine grafische Darstellung, die einen beispielhaften Betriebsablauf der Fertigungsanlage eines Ausführungsbeispiels weiter darstellt und
  • 8 eine grafische Darstellung, die die allgemeine Konfiguration eines Isolationselementes in einer Modifikation eines Ausführungsbeispiels darstellt.
  • Nachfolgend wird eine Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung vorgenommen.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Wie es in 1 dargestellt ist, wird die Fertigungsanlage des vorliegenden Ausführungsbeispiels auf eine Produktionslinie 100 angewendet, die so konfiguriert ist, dass Werkstücke 200 automatisch transportiert werden und mit mehreren Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40i bearbeitet werden, die eine Spannvorrichtung bzw. Vorrichtung 50 haben, die der Form von jedem der Werkstücke 200 entspricht. Das heißt, dass die Fertigungsanlage auf eine Produktionslinie 100 für die Bearbeitung von Werkstücken 200 angewendet wird, die Platinen, große Schaltkarten bzw. Leiterplatten, die erhalten werden, indem eine Schaltungskomponente auf einer Platine montiert wird, und ähnliches aufweisen. Genauer gesagt weist die Fertigungsanlage auf: eine Sicherheitswand 60 mit Zugangstüren 70a bis 70i, ein Werkstückhaltewerkzeug 10, das als ein Transportroboter wirkt, Isolationswände 801, 802, die als Isolationselemente wirken, und eine Steuervorrichtung 90.
  • Die Produktionslinie 100 ist mit mehreren Bearbeitungsvorrichtungen 40a bis 40i versehen, die zum Ausführen der jeweiligen Schritte der Bearbeitung der Werkstücke 200 vorgesehen sind. Die Produktionslinie 100 weist eine Werkstücktransportanlage zum Transportieren von Werkstücken 200 zu jeder der Bearbeitungsvorrichtung 40a bis 40i auf. Bei der Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird ein Fall, wo die Bearbeitungsvorrichtungen 40a bis 40i im Wesentlichen linear angeordnet sind, als ein Beispiel verwendet. Jede der Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40i ist mit einer Vorrichtung bzw. Spannvorrichtung 50 versehen, an der ein Werkstück 200 angeordnet ist. Jede Vorrichtung 50 hat eine Form entsprechend der Werkstückform oder der Außenform von jedem Werkstück 200. Wenn Werkstücke, die sich in der Werkstückform oder der Außenform unterscheiden, angeordnet werden, ist es erforderlich, dass die Vorrichtung ersetzt wird. Auf das Vorstehende wird sich als Aufbauwechsel bezogen. Die Werkstücktransportanlage weist ein Werkstückhaltewerkzeug, das durch die Steuervorrichtung 100 angetrieben und gesteuert wird, eine Schiene 30 zum Bewegen des Werkstückhaltewerkzeugs 10 und ähnliches auf.
  • Hoch oberhalb von jeder der Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40i ist ein Stützträger zum Stützen oder Anhängen eines Werkstückhaltewerkzeugs 10 vorgesehen, der als ein Transportroboter zum Halten und Übertragen eines Werkstücks 200 wirkt. Genauer gesagt ist der Stützträger oberhalb, genauer gesagt hoch oberhalb der Vorrichtungen 50a bis 50f vorgesehen, die jeweils für die Bearbeitungseinrichtung 40a bis 40i vorgesehen sind. An der Seite des Stützträgers, die zu den Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40i weist, das heißt in Richtung des Gewichts, ist die Schiene 30, die die Werkstückhaltewerkzeuge 10 trägt, vorgesehen, so dass die Werkstückhaltwerkzeuge in die Richtung der Länge des Stützträgers durchgängig beweglich sind.
  • Der Stützträger und die Schiene 30 sind vorgesehen, um sich zwischen einem Ende und dem anderen Ende einer Linie zu erstrecken, entlang der sich die Vielzahl an Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40i befindet. Der Stützträger und die Schiene 30 erstrecken sich kontinuierlich durch alle Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40i und oberhalb von diesen. Im Ergebnis können die Werkstückhaltewerkzeuge 10 zu allen Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40i bewegt werden. Die Werkstückhaltewerkzeuge 10 werden durch beispielsweise einen linearen Motor bewegt, während ein Aufhängen an der Schiene 30 erfolgt, worauf sich ebenfalls als eine Linearmotor-getriebene Schiene bezogen werden kann.
  • Die Schiene 30 ist in dem Maße lang, dass die Schiene in einfacher Weise hergestellt und installiert werden kann. Beispielsweise ist die Schiene 3 bis 5 Meter lang. In den Fällen, in denen die Gesamtlänge einer Linie größer als die Länge der Schiene 30 ist, können Schienen 30a, 30b, 30c miteinander verbunden werden, beispielsweise wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, wenn eine Verwendung stattfindet. Wenn mehrere Schienen 30a, 30b, 30c miteinander verbunden sind und verwendet werden, können die Schienen angeordnet sein, wie es in den 5 und 6 dargestellt ist. Das heißt, dass die Schienen angeordnet sind, so dass zumindest zwei Schienen, die Schiene 30a und die Schiene 30b oder die Schiene 30b und die Schiene 30c, einander teilweise oberhalb von zumindest einer der Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40i überdecken. Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen überdecken sich Schienen teilweise oberhalb der Bearbeitungseinrichtungen 40d, 40g.
  • Im Ergebnis der vorstehenden Konstruktion kann ein Werkstück 200, das an einer Bearbeitungseinrichtung vorliegt, beispielsweise an den Bearbeitungsrichtungen 40d, 40g, die sich am Ende einer Schiene befinden, durch das Werkstückhaltewerkzeug 10, das von einer anderen Schiene herabhängt, gehalten und transportiert werden. Daher ist es unnötig, eine Schiene zu verwenden, die ausreichend lang ist, um der Gesamtlänge der Mehrzahl an Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40i zu entsprechen. Ferner ist es unnötig, eine Zuführvorrichtung oder ähnliches zum Gleiten eines Werkstücks 200 in eine Position, die einem Ende einer Schiene entspricht, vorzusehen. Daher können Werkstücke über die gesamte Mehrzahl an Bearbeitungseinrichtungen transportiert werden, ohne das eine Zuführvorrichtung oder ähnliches zum Gleiten von Werkstücken verwendet wird.
  • Beispielsweise wird ein Werkstück 200 zur Bearbeitungseinrichtung 40d durch das Werkstückhaltewerkzeug 10 transportiert, das an der Schiene 30a hängt. Das Werkstück 200 wird von der Bearbeitungseinrichtung 40d zur Bearbeitungseinrichtung 40g durch das Werkstückhaltewerkzeug 10, das von der Schiene 30b hängt, transportiert. Ferner wird ein Werkstück 200 zur Bearbeitungseinrichtung 40d durch das Werkstückhaltewerkzeug 10, das von der Schiene 30b hängt, transportiert. Das Werkstück 200 wird von der Bearbeitungseinrichtung 40g zur Bearbeitungseinrichtung 40i durch das Werkstückhaltewerkzeug 10, das von der Schiene 30c hängt, transportiert.
  • In der Produktionslinie 100, auf die die Fertigungsanlage des vorliegenden Ausführungsbeispiels angewendet wird, sind der Bearbeitungsbereich, wo die Vielzahl an Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40i angeordnet sind, und ein Umgebungsbereich, durch den ein Arbeiter gehen kann, durch die Sicherheitswand 60 voneinander isoliert. Die Sicherheitswand 60 ist mit Zugangstüren 70a bis 70i versehen, die in Vertikalrichtung für die jeweiligen Bearbeitungseinrichtungen 40a40i geöffnet und geschlossen werden können. Das heißt, dass die Sicherheitswand 60 verhindert, dass ein Arbeiter den Bearbeitungsbereich betritt. Das Öffnen und Schließen der Zugangstüren 70a bis 70i wird durch eine Verriegelung gesteuert, die unter der Steuerung der Steuervorrichtung 90 angewendet oder freigegeben wird. Im Ergebnis können die Zugangstüren 70a bis 70i geöffnet werden, wenn eine Arbeit, wie zum Beispiel der Wechsel des Aufbaus der Vorrichtung 50, im Bearbeitungsbereich ausgeführt wird, und kann nicht geöffnet werden, wenn ein Bearbeitungsvorgang an den Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40i fortschreitet.
  • Gemäß Vorbeschreibung muss der Aufbau der Vorrichtungen 50, die an der Mehrzahl an Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40i vorgesehen sind, entsprechend der Werkstückform von jedem Werkstück 200 gewechselt bzw. geändert werden. Wie es in den 4, 5 und ähnlichen dargestellt ist, werden die Werkstückhaltewerkzeuge 10 oberhalb der Vorrichtungen 50 in dem vorstehend genannten Bearbeitungsbereich bewegt. Wenn ein Arbeiter den Aufbau einer Vorrichtung 50 manuell ändern soll, muss der Arbeiter den Bearbeitungsbereich betreten oder muss ein Teil des Körpers des Arbeiters in den Bearbeitungsbereich gebracht werden. Wenn ein Arbeiter beim Wechsel des Aufbaus der Vorrichtung 50 arbeitet, kann daher der Arbeiter mit einem Werkstückhaltewerkzeug 10 in Berührung gebracht werden.
  • Um potenzielle Gefahren beim Eintritt in den Bereich zu verhindern, wird die gesamte Produktion an der Produktionslinie 100 abgeschlossen und werden die Werkstückhaltewerkzeuge 10 gestoppt; der Aufbau der gesamten Produktionslinie 100 wird geändert. Wenn das vorstehend beschriebene Verfahren implementiert wird, wird die Produktionslinie 100 für eine Zeit gestoppt, die gleich der Summe der Bearbeitungsvorhaltzeit der gesamten Produktionslinie 100 und der Zeit ist, die für den Wechsel des Aufbaus erforderlich ist.
  • Bei den vorliegenden Ausführungsbeispiel werden, um zu ermöglichen, dass ein Wechsel des Aufbaus einer Vorrichtung 50 mit Sicherheit stattfinden kann, ohne dass die Auslastungsrate der Isolationswände der Produktionslinie 100 oder der Isolationselemente 801, 802, verschlechtert wird, die Isolationswände 801, 802 durch eine Betätigungseinrichtung oder ähnliches automatisch bewegt und verhindern diese die Bewegung der Werkstückhaltewerkzeuge 10, die im Bearbeitungsbereich beweglich sind. Wie es in 2 dargestellt ist, kann die Isolationswand 801, 802 an jeder Grenze zwischen Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40i vorgesehen sein. Oder es kann, wie es in 6 dargestellt ist, eine Isolationswand für jede der Mehrzahl an Bearbeitungseinrichtungen vorgesehen sein. 6 stellt einen Fall dar, wo Isolationswände 803, 804 vorgesehen sind, um die Produktionslinie 100 durch 3 zu teilen und ein Wechsel des Aufbaus unterteilt ausgeführt wird.
  • Die Isolationswände 801, 802 werden durch die Steuervorrichtung 90, die später beschrieben wird, angetrieben und gesteuert. Die Isolationswände 801, 802 sind wie folgt implementiert. Die Bewegung eines Werkstückhaltewerkzeugs 10 außerhalb des Bearbeitungsbereiches an der Bearbeitungseinrichtung entsprechend einer geöffneten Zugangstür wird gestattet. Die vorstehende Bearbeitungseinrichtung ist eine der Bearbeitungseinrichtungen 40a40i und die vorstehend geöffnete Zugangstür ist eine der Zugangstüren 70a bis 70i. Gleichzeitig wird die Bewegung des Werkstückhaltewerk zeugs 10 in dem Bearbeitungsbereich an der Bearbeitungseinrichtung entsprechend der geöffneten Zugangstür verhindert.
  • Es wird eine Beschreibung des Werkstückhaltewerkzeugs 10, das als Transportroboter wirkt, vorgenommen. Wie es in 3 dargestellt ist, weist ein Werkstückhaltewerkzeug 10 einen Stützabschnitt 11, einen Y-Achsen-Einstellabschnitt 12, einen Z-Achsen-Einstellabschnitt 13, einen θ-Achsen-Einstellabschnitt 14, einen Basisabschnitt 15, einen Arm 16a und einen Arm 16b auf. Der Stützabschnitt 11 ist mit dem Y-Achsen-Einstellabschnitt 12, dem Z-Achsen-Einstellabschnitt 13, einem θ-Achsen-Einstellabschnitt 14, dem Basisabschnitt 15, und Arm 16a und Arm 16b die ein Werkstückhaltewerkzeug 10 bilden, versehen. Der Stützabschnitt 11 weist eine Antriebseinheit, nicht gezeigt, die von der Schiene 30 hängt, so dass die Antriebseinheit beweglich ist, auf.
  • Der Y-Achsen-Einstellabschnitt 12 weist eine Betätigungseinrichtung und ähnliches auf und stellt die Arme 16a, 16b in Y-Achsen-Richtung ein. Die Y-Achsen-Richtung ist eine Richtung parallel zum Boden und senkrecht zur Richtung des Transportes der Werkstücke 200. Der Y-Achsen-Einstellabschnitt 12 stellt die Arme 16a, 16b in der Y-Achsen-Richtung entsprechend einem Befehl von der Steuervorrichtung, die nicht gezeigt ist, ein.
  • Der Z-Achsen-Einstellabschnitt 13 weist eine Betätigungseinrichtung und ähnliches auf und stellt die Arme 16a, 16b in Z-Achsen-Richtung ein. Die Z-Achse bildet die dritte Achse in einem dreidimensionalen Koordinatensystem. In dem vorliegenden Beispiel verläuft die Z-Achsen-Richtung senkrecht zum Boden. Das heißt, dass der Z-Achsen-Einstellabschnitt 13 die Arme 16a, 16b in die Richtung senkrecht zum Boden bewegt und dadurch ein Werkstück nahe an eine Bearbeitungseinrichtung 40a bis 40b oder von dieser weg bewegt. Anders ausgedrückt bewegt der Z-Achsen-Einstellabschnitt 13 die Arme 16a, 16b aufwärts und abwärts. Der Z-Achsen-Einstellabschnitt 13 stellt die Arme 16a, 16b in Z-Achsen-Richtung entsprechend einem Befehl von der Steuervorrichtung, die nicht gezeigt ist, ein.
  • Der θ-Achsen-Einstellabschnitt 14 weist eine Betätigungseinrichtung und ähnliches auf und stellt die Arme 16a, 16b in die Theta-Achsen-Richtung ein. Die Theta-Achsen-Richtung ist eine Richtung, in der etwas rotiert wird, wobei die Richtung senkrecht zum Boden als die Rotationsachse verwendet wird,. Das heißt, dass der θ-Achsen-Einstellabschnitt 14 die Arme 16a, 16b mit der Richtung senkrecht zum Boden als die Rotationsachse dreht. Der θ-Achsen-Einstellabschnitt 14 stellt die Arme 16a, 16b in die Theta-Achsen-Richtung entsprechend einem Befehl von der Steuervorrichtung, die nicht gezeigt ist, ein.
  • Das Basiselement 15 ist mit zwei Armen 16a, 16b versehen, die mit einem vorbestimmten Winkel zueinander geöffnet sind, und weist einen Rotationsmechanismus auf, der ebenfalls als ein Schaltmechanismus wirkt, der aus einer Betätigungseinrichtung und ähnlichem aufgebaut ist. Das Basiselement 15 wird an einer Linie entlang der Richtung des Transportes der Werkstücke 200 durch den Rotationsmechanismus gedreht. Das heißt, dass das Basiselement 15 auf einer Linie entlang der Richtung des Transportes der Werkstücke 200 mit den zwei Armen 16a, 16b, die dadurch gestützt sind, gedreht wird. Anders ausgedrückt wird das Basiselement 15 auf der Rotationsachse parallel zum Boden rotiert und senkrecht zur Richtung des Transportes der Werkstücke 200 durch den Rotationsmechanismus. Der Arm 16a und der Arm 16b sind auf dem Basiselement 15 vorgesehen und werden mit dem vorbestimmten Winkel zwischen diesen mit der Rotationsachse im Zentrum geöffnet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Vorbeschreibung wird das Basiselement 15 durch den Rotationsmechanismus gedreht und werden der Arm 16a und der Arm 16b dadurch geschaltet. Das heißt, dass der Rotationsmechanismus den Arm 16a oder 16b, der ein Werkstück 200 von einer Bearbeitungseinrichtung 40a zu 40i hält und aufnimmt, geschaltet. Gleichzeitig schaltet der Rotationsmechanismus den Arm 16a oder 16b, der ein gehaltenes Werkstück 200 an einer Bearbeitungseinrichtung 40a bis 40i anordnet. Das Schalten des Arms 16a und des Arms 16b bedeutet das Schalten desjenigen Armes 16a oder 16b, der sich in einer Position zu einer Vorrichtung 50a bis 50b oder dem Werkstück 200 weisend befinden soll, das sich an einer Vorrichtung 50a bis 50f befindet. Die zwei Arme 16a, 16b können so vorgesehen sein, dass die Arme an dem Basiselement 15 angebracht und von diesem gelöst werden können.
  • Der Arm 16a und der Arm 16b halten ein Werkstück 200 und platzieren dieses unabhängig voneinander. Jeder Arm kann beispielsweise so aufgebaut sein, dass ein zylindrisches Element mit einem Werkstück 200 in Berührung gebracht wird und das Werkstück durch Vakuum eingespannt wird oder ein Werkstück 200 festgeklemmt wird. In Fällen, in denen ein Werkstück 200 ein Loch hat, kann jeder der Arme 16a, 16b so aufgebaut sein, dass der Arm das Werkstück 200 durch das Einführen in das Loch hält. Das heißt, dass jeder Arm so aufgebaut sein kann, dass Folgendes implementiert wird: Der Arm ist in ein Loch in einen Werkstück 200 einzuführen. Der Arm weist auf: ein Innenrohr mit einem Zylinderabschnitt, der sich in Richtung der Achse des Loches erstreckt, und aufgeteilten Abschnitten, die erhalten werden, indem ein Ende des Zylinderanschnitts in mehrere Stücke aufgeteilt wird, und ein Stabelement mit einem Vorsprung, der kleiner als die Öffnungsbreite des Loches und größer als die Öffnungsbreite des Innenrohres ist. Bevor das Innenrohr und das Stabelement teilweise in das Loch eingeführt sind, befindet sich der Vorsprung außerhalb des Innenrohrs. Nachdem das Innenrohr und das Stabelement teilweise in das Loch eingeführt sind, wird das Stabelement in die Richtung entgegengesetzt zur Richtung des Einführens bewegt. Im Ergebnis befindet sich der Vorsprung im Innenrohr und werden die aufgeteilten Abschnitte aufgedrückt und wird das Werkstück 200 durch die aufgeteilten Abschnitte gehalten. Gemäß Vorbeschreibung haben Platinen und große Schaltkarten, die als Werkstücke 200 ausgewählt werden, häufig ein Loch. Obwohl eine große Schaltkarte oder eine Platine kein Loch hat, ist es relativ einfach, in der Karte ein Loch auszubilden. Das heißt, das Ausbilden eines Loches in einer großen Schaltkarte oder einer Platine stellt selten ein Problem im Hinblick auf die Gestaltung oder die Funktion dar.
  • Das Vorstehende ermöglicht es, unterschiedliche Werkstücke 200 durch die zwei Arme 16a, 16b gleichzeitig zu halten. Es ist ebenfalls möglich, ein Werkstück durch einen Arm, beispielsweise den Arm 16a zu halten, und ein Werkstück durch den anderen Arm, beispielsweise den Arm 16b anzuordnen. Dazu kann ein Werkstück 200 an einer beliebigen der Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40b durch einen Arm, beispielsweise den Arm 16a, gehalten werden und wird ein Werkstück 200, das durch den anderen Arm, beispielsweise den Arm 16b, gehalten wird, an dieser Bearbeitungseinrichtung angeordnet. Im Ergebnis kann die Stoppzeit an den Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40i verkürzt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Konstruktion ermöglicht es, das Basiselement 15 zu drehen, um die zwei Arme 16a und 16b auf eine Linie entlang der Richtung des Transportes der Werkstücke 200 zu rotieren und dadurch die Arme 16a und 16b einfach zu schalten.
  • Es kann ein Fall, bei dem Werkstücke zwischen Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40c transportiert werden, als ein Beispiel beschrieben werden. Entsprechend einer grafischen Darstellung des Transportes für das Werkstückhaltewerkzeug 10 und die Werkstücktransportanlage in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird zuerst ein Halten und Aufnehmen eines Werkstück 200 von der Einrichtung 40a durch den Arm 16a der zwei Arme vorgenommen. Das Werkstückhaltewerkzeug 10 wird zur Einrichtung 40b als der nächsten Bearbeitungseinrichtung bewegt und der Arm, der bestimmt ist, um ein Werkstück zu halten, wird dann von dem Arm 16a zum Arm 16b durch den Rotationsmechanismus geschaltet. Ein weiteres Werkstück 200 wird dann gehalten und von der Einrichtung 40b durch den Arm 16b aufgenommen. Der Arm, dessen Benutzung bestimmt ist, wird dann von dem Arm 16b zurück zum Arm 16a durch den Rotationsmechanismus geschaltet. Das Werkstück 200 wird dann durch den Arm 16a gehalten und auf der Einrichtung 40b angeordnet. Das Werkstückhaltewerkzeug 10 wird dann durch den Arm 16a zur Einrichtung 40c als nächste Bearbeitungseinrichtung bewegt und ein weiteres Werkstück 200 wird dann gehalten und von der Einrichtung 40c aufgenommen. Der Arm, der ein Werkstück anordnen soll, wird von dem Arm 16a zum Arm 16b durch den Rotationsmechanismus geschaltet. Das Werkstück 200, das durch den Arm 16b gehalten wird, wird dann auf der Einrichtung 40c angeordnet.
  • Der Betrieb kann alternativ wie folgt beschrieben werden. Ein Werkstück 200 wird durch den Arm 16a an der Einrichtung 40a aufgenommen und eine Verschiebung des Werkstücks 200 zur Einrichtung 40b wird ausgeführt. Die Arme werden geschaltet und ein anderes Werkstück 200 wird von der Einrichtung 40b durch den Arm 16b, der frei ist, aufgenommen. Im Anschluss werden die Arme geschaltet und wird das Werkstück 200, das durch den Arm 16a gehalten wird, an der Einrichtung 40b angeordnet, die dann betriebsfähig wird. Das heißt, dass die Stoppzeit der Einrichtung 40b gleich der Summe der viermaligen Auf- und Abwärtsbewegung des Werkstückhaltewerkzeugs 10 und der Zeit zum Schalten der Arme ist. Daher kann die Zeit, während der die Bearbeitungseinrichtung zum Wechsel der Werkstücke gestoppt ist, abgekürzt werden.
  • Wie es in Bezug auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschrieben ist, hängt das Werkstückhaltewerkzeug 10 von der Schiene 30, die oberhalb der Vielzahl von Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40i vorgesehen ist, und wird dieses entlang dieser Schiene 30 bewegt. Die vorstehend beschriebene Konstruktion und der vorstehend beschriebene Betrieb sind vorteilhaft, da es dadurch unnötig ist, einen Extramechanismus für einen Roboter, der Werkstücke zwischen den Zugangstüren 70a bis 70i und den Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40i transportiert, vorzusehen.
  • Es wird eine Beschreibung des Betriebs eine Arbeitsvorrichtung entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgenommen. Unter Bezugnahme auf die 7a bis 7f ist nur ein Teil der Produktionslinie 100, genauer gesagt der Abschnitt der Produktionslinie an den vier Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40d aus Gründen der Einfachheit der Erläuterung dargestellt. In den Figuren sind die Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40d weggelassen und sind die Werkstückhaltewerkzeuge 10 vereinfacht.
  • 7A stellt einen Zustand dar, in dem die Produktionslinie 100 in Betrieb ist und bei dem die Bearbeitung bei den Bearbeitungseinrichtungen 40a bis 40b fortschreitet und die Werkstückhaltewerkzeuge 10 in Betrieb sind, das heißt die Produktion fortschreitet. Das Gebiet an der Seite der Bearbeitungseinrichtung hinter der Sicherheitswand 60 wird insgesamt als Bearbeitungsgebiet e1 verwendet. Die Verriegelungen 71a bis 71d werden angewendet und alle Zugangstüren 70a bis 70d sind geschlossen und nicht öffnenbar. Im Ergebnis kann ein Arbeiter den Bearbeitungsbereich, wie den Werkstückhaltewerkzeug-Bewegungsbereich e1 nicht betreten und ferner ist verhindert, das dieser selbst einen Teil des Körpers in dem Bereich entweder zufällig oder absichtlich anordnet, da die Zugangstüren 70a bis 70d nicht geöffnet werden können.
  • 7B stellt einen Zustand dar, in dem der Arbeiter die Befehlsvorrichtung 91 betätigt, wenn die Produktionslinie 100 in Betrieb ist. Die Befehlsvorrichtung 91 wird durch Arbeiter getätigt und diese gibt ein Anfragesignal zur Steuervorrichtung 90 aus. Das Anfragesignal zeigt eine Anfrage zum Gestatten des Öffnens einer Zugriffstür und zum Betreten des Bearbeitungsbereiches, wo die Bearbeitungseinrichtungen installiert sind, an. Die Befehlsvorrichtung 91 ist für jede Zugangstür vorgesehen. In dem in 7B dargestellten Beispiel gibt die Befehlsvorrichtung 91 ein Anfragesignal mit einer Anfrage zum Gestatten des Öffnens der Zugangstür 70a und des Betretens des Bearbeitungsbereiches, wo die Bearbeitungseinrichtungen installiert sind, im Zusammenhang stehend aus. Die Befehlsvorrichtung 91 kann für jeden der Bereiche vorgesehen sein, die geteilt sind, wenn der Wechsel des Aufbaus geteilt ausgeführt wird, das heißt, dass die Befehlsvorrichtung für jede Grenze zwischen Isolationswänden vorgesehen sein kann. Oder nur eine Befehlsvorrichtung ist vorgesehen, wodurch ermöglicht wird auszuwählen, welche Zugangstür zum Öffnen vorgesehen ist. Wie es nachfolgend detaillierter beschrieben wird, ist die Befehlsvorrichtung 91 ebenfalls in der Lage, ein Endsignal auszugeben, das die Beendigung der Arbeit anzeigt.
  • Um die Sicherheit des Arbeiters im Bearbeitungsbereich sicherzustellen, stellt 7C einen Zustand dar, in dem das Werkstückhaltewerkzeug 10 aus dem Arbeitsbereich herausbewegt wird, wie zum Beispiel dem Arbeitsbereich e2, und die Isolationswand 801 geschlossen ist und die Verriegelung 71a freigegeben ist. Die Steuervorrichtung 90 bewegt das Werkstückhaltewerkzeug 10 aus dem Arbeitsbereich, wie zum Beispiel dem Arbeiterbereich e2, entsprechend dem Signal von der Befehlsvorrichtung 91. Die Steuervorrichtung treibt und steuert die Isolationswand 801 zum Schließen der Isolationswand 801 und gibt ferner die Verriegelung 71a der Zugangstür 70a frei. Somit sind der Bearbeitungsbereich e2 und der Bearbeitungsbereich e1 voneinander getrennt. Der Bearbeitungsbereich e1 ist, wo die Werkstückhaltewerkzeuge 10 betrieben werden und eine Bearbeitung an Bearbeitungseinrichtungen ausgeführt wird. Der Arbeitsbereich e2 ist da, wo ein Arbeiter die Wechselarbeit des aufgeteilten Aufbaus für eine Vorrichtung 50 oder eine andere Arbeit ausführt. Die Zugangstür 70a wird öffnenbar und der Arbeiter kann die Aufbauwechselarbeit in Sicherheit im Arbeitsbereich e2 ausführen.
  • Die Steuervorrichtung 90 kann so aufgebaut sein, dass nach dem Herausbewegen des Werkstückhaltewerkzeugs 10 aus dem Arbeitsbereich, wie zum Beispiel dem Arbei terbereich e2, und dem Schließen der Isolationswand 801 die Steuervorrichtung eine Lampe 92 anschaltet, um den Arbeiter zu informieren, dass das Beginnen der Arbeit gestattet wurde. Das heißt, dass den Arbeitern mitgeteilt wird, dass die Wechselarbeit des aufgeteilten Aufbaus in Sicherheit ausgeführt werden kann. Im Ergebnis wurde, wenn die Zugangstür 70a geöffnet wird, das Werkstückhaltewerkzeug 10 bereits aus dem Arbeitsbereich e2 ohne Ausnahme herausbewegt und wurde die Isolationswand 801 geschlossen. Daher kann die Sicherheit der Arbeiter weiter verbessert werden.
  • 7D stellt ein Zustand dar, in dem der Arbeiter die Zugangstür 70a geöffnet hat und die Wechselarbeit für den aufgeteilten Aufbau im Arbeitsbereich e2 ausführt. Gemäß Vorbeschreibung ist der Arbeitsbereich e2 vom Bearbeitungsbereich e1 durch die Isolationswand 801 getrennt oder isoliert. Daher kann der Arbeiter nicht mit dem Werkstückhaltewerkzeug 10 in Kontakt gebracht werden und kann dieser die Arbeit in Sicherheit ausführen.
  • 7E stellt ein Zustand dar, in dem die Arbeit, die im Arbeitsbereich e2 ausgeführt wurde, abgeschlossen ist und die Zugangstür 70a geschlossen wurde und ein Endsignal von der Befehlsvorrichtung 91 ausgegeben wird. Wenn die Aufbauwechselarbeit im Arbeitsbereich e2 abgeschlossen ist, schließt der Arbeiter die Zugangstür 70a und betätigt dieser die Befehlsvorrichtung 91 zur Ausgabe eines Endsignals.
  • Wenn das Endsignal von der Befehlsvorrichtung 91 ausgegeben wird, erfasst die Steuervorrichtung 90, ob die Zugangstür 70a geschlossen wurde oder nicht, wie es in 7F dargestellt ist. Wenn die Zugangstür 70a geschlossen ist, wendet die Steuervorrichtung die Verriegelung 71a der Zugangstür 70a an und öffnet diese die Isolationswand 801. Als ein Ergebnis wird der gesamte Bereich hinter der Sicherheitswand 60 in den Bearbeitungsbereich e1 zurückgeführt. Die Steuervorrichtung 90 bewegt das Werkstückhaltewerkzeug 10 zum Bereich, der der Arbeitsbereich e2 war, und nimmt den Werkstücktransportvorgang in dem gesamten Gebiet wieder auf.
  • Im Ergebnis wird eine Sicherheit erreicht, obwohl ein Arbeiter eine Zugangstür 70a bis 70i öffnet und den Bearbeitungsbereich zum Wechseln des Aufbaus der Vorrichtung 50 an der entsprechenden Bearbeitungseinrichtung 40a bis 40i betritt. Der Bear beitungsbereich ist anders ausgedrückt als der Bereich hinter der Sicherheitswand oder dem Arbeitsbereich e2 hergestellt. Es ist durch die Isolationswand 801 verhindert, dass der Arbeiter mit dem Werkstückhaltewerkzeug 10 in Berührung gebracht ist. Daher kann die Sicherheit eines Arbeiters, der den Aufbau einer Vorrichtung wechselt, verbessert werden. Da das Werkstückhaltewerkzeug 10 außerhalb des Arbeitsbereiches e2 bewegbar ist, kann eine Verschlechterung bei der Auslastungsrate der Produktionslinie 100 verhindert werden.
  • In der Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels wurde ein Fall, bei dem die Isolationswände 801, 802 als das Isolationselement zum Verhindern der Bewegung der Werkstückhaltewerkzeuge 10 ausgewählt wurden, als ein Beispiel hergenommen, wobei jedoch die Erfindung nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
  • 8 stellt die allgemeine Konfiguration eines Isolationselementes in einer Abwandlung des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Erfindung dar. Wie es in 8 dargestellt ist, ist das Isolationselement 81 an der Schiene 30 vorgesehen, an der ein Werkstückhaltewerkzeug 10 aufgehängt ist. Das Isolationselement weist einen Vorsprung 81a auf, der parallel zur Schiene 30 und senkrecht zur Richtung der Bewegung des Werkstückhaltewerkzeugs 10 vorsteht. Das heißt, dass das Isolationselement 81 die Bewegung des Werkstückhaltewerkzeugs durch den Vorsprung 81a verhindert. Die vorstehend beschriebene Konstruktion ermöglicht es ebenfalls, zuverlässig zu verhindern, dass das Werkstückhaltewerkzeug 10 in den Bearbeitungsbereich an der Bearbeitungseinrichtung entsprechend einer geöffneten Zugangstür eintritt.
  • Eine Lichtstrahlsicherheitsvorrichtung kann statt der Isolationswände 801, 802 oder des Isolationselementes 81 mit dem Vorsprung 81a verwendet werden. Das heißt, dass der Zutritt eines Arbeiters zu dem Bearbeitungsbereich durch das Bestrahlen des Bearbeitungsbereiches mit einem Lichtstrahl überwacht wird. In einem solchen Fall wird das Werkstückhaltewerkzeug 10 sofort gestoppt, wenn der Lichtstrahl durch einen Arbeiter unterbrochen ist, wenn das Werkstückhaltewerkzeug 10 in Betrieb ist.
  • Eine Lichtstrahlsicherheitsvorrichtung kann ferner statt des Vorsehens der Verriegelungen 71a bis 711 der Zugangstüren 70a bis 70i verwendet werden. Das heißt, dass der Zutritt eines Arbeiters in dem Bearbeitungsbereich durch das Bestrahlen des Bearbeitungsbereiches mit einem Lichtstrahl überwacht wird. In einem solchen Fall wird ein Werkstückhaltewerkzeug 10 sofort gestoppt, wenn ein Lichtstrahl durch einen Arbeiter unterbrochen wird, wenn das Werkstückhaltewerkzeug 10 in Betrieb ist.
  • Ein Mechanismus zum Verriegeln der Isolationswände 801, 802 zum Verhindern, dass die Isolationswände geöffnet werden, wenn eine Zugangstür 70a bis 70i geöffnet ist, kann vorgesehen sein. In einem solchen Fall kann der Arbeitsbereich e2 sichergestellt werden, selbst wenn die Steuerung der Produktionslinie 100 wegläuft. Daher kann die Sicherheit der Arbeiter weiter verbessert werden.
  • Eine Fertigungsanlage ist zum sicheren Wechseln des Aufbaus einer Vorrichtung vorgesehen, während die Auslastung der Produktionslinie aufrecht erhalten wird. Eine Sicherheitswand verhindert den Zugang zu einem Bearbeitungsbereich, wo eine Vielzahl an Bearbeitungseinrichtungen installiert ist. Öffnenbare und schließbare Zugangstüren sind für die Bearbeitungseinrichtungen vorgesehen. Ein Werkstückhaltewerkzeug wird in den Bearbeitungsbereich bewegt und transportiert Werkstücke von einer der Bearbeitungseinrichtungen zur anderen. Die Isolationswände verhindern die Bewegung des Werkstückhaltewerkzeugs. Eine Steuervorrichtung treibt die Isolationswände an, wodurch eine Bewegung des Werkstückhaltewerkzeugs außerhalb des Bearbeitungsbereiches an der Bearbeitungseinrichtung gestattet wird, die einer geöffneten Zugangstür entspricht, und verhindert wird, dass das Werkstückhaltewerkzeug sich in den Bearbeitungsbereich mit der geöffneten Zugangstür bewegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (6)

  1. Eine Anordnung einer Fertigungsanlage, die in einer Produktionslinie (100) verwendet wird, wo automatisches Transportieren und Bearbeiten von Werkstücken (200) mit einer Vielzahl von Bearbeitungseinrichtungen (40) ausgeführt werden, wobei jede der Bearbeitungseinrichtungen eine Vorrichtung (50) entsprechend einer Form des Werkstücks (200) hat, wobei die Anordnung aufweist: eine Sicherheitswand (60) die konfiguriert ist, um zu verhindern, dass ein Bearbeitungsbereich, wo zumindest eine der Vielzahl von Bearbeitungseinrichtungen (40) installiert ist, betreten wird, eine Zugangstür (70), die für jede der Vielzahl von Bearbeitungseinrichtungen (40) vorgesehen ist, wobei die Zugangstür (70) in der Lage ist, in einen öffnenbaren Zustand und einen schließbaren Zustand gebracht zu werden, einen Transportroboter (10), der in den Bearbeitungsbereich bewegbar ist und in der Lage ist, das Werkstück (200) von einer der Vielzahl an Bearbeitungseinrichtungen (40) zu einer anderen der Vielzahl an Bearbeitungsvorrichtungen (40) zu transportieren, ein Isolationselement (801804) zum Verhindern der Bewegung des Transportroboters und eine Steuervorrichtung (90), die das Isolationselement (801804) antreibt, um die Bewegung des Transportroboters (10) außerhalb des Bearbeitungsbereiches bei der zumindest einen der Vielzahl von Bearbeitungseinrichtungen (40) zu gestatten, wobei die zumindest eine einer geöffneten Zugangstür (70) entspricht, wobei die Steuervorrichtung (90) verhindert, dass der Transportroboter (10) in den Bearbeitungsbereich bewegt wird.
  2. Die Fertigungsanlage von Anspruch 1, wobei der Transportroboter (10) an einer Schiene (30) aufgehängt ist, die oberhalb der Vielzahl von Bearbeitungseinrichtungen (40) vorgesehen ist, und im aufgehängten Zustand bewegt wird.
  3. Die Fertigungsanlagen von Anspruch 1 oder 2, wobei das Isolationselement (801804) eine Isolationswand (801804) aufweist, die, wenn die Bewegung des Trans portroboters (10) verhindert ist, eine der Vielzahl von Bearbeitungseinrichtungen (40) von einer anderen der Vielzahl von Bearbeitungseinrichtungen (40) isoliert.
  4. Die Fertigungsanlage von Anspruch 2, wobei das Isolationselement (801804) einen Vorsprung hat, der parallel zur Schiene (30) und senkrecht zur Richtung der Bewegung des Transportroboters (10) vorsteht.
  5. Die Fertigungsanlage von Anspruch 1 bis 4, die aufweist: eine Befehlsvorrichtung (91), die ein Anfragesignal ausgibt, das das Gestatten des Öffnens der Zugangstür (70) und des Betretens des Bearbeitungsbereiches anfordert, der mit der zumindest einer der Vielzahl an Bearbeitungseinrichtungen (40) im Zusammenhang steht, wobei, wenn das Anfragesignal ausgegeben wird, die Steuervorrichtung (90) den Transportroboter (10) aus dem Bearbeitungsbereich bewegt und die Bewegung des Transportroboters (10) in den Bearbeitungsbereich unter Verwendung des Isolationselementes (801804) verhindert und im Anschluss die Zugangstür (70) in den öffnenbaren Zustand bringt.
  6. Die Fertigungsanlage nach Anspruch 1, die aufweist: eine Vielzahl von Befehlsvorrichtungen (91), die einer jeweiligen der Vielzahl von Bearbeitungseinrichtungen (40) entsprechen und in Verbindung mit diesen betrieben werden, wobei eine der Vielzahl von Befehlsvorrichtungen (91), die zumindest der einen der Vielzahl von Bearbeitungseinrichtungen (40) entspricht, ein Anfragesignal ausgibt, das das Gestatten des Öffnens der Zugangstür (70) und des Betretens des Bearbeitungsbereiches anfragt, der der zumindest einen der Vielzahl von Bearbeitungseinrichtungen (40) zugeordnet ist, wobei, wenn das Anfragesignal ausgegeben wird, die Steuervorrichtung (90) den Transportroboter (10) aus dem Bearbeitungsbereich bewegt und die Bewegung des Transportroboters (10) in den Bearbeitungsbereich unter Verwendung des Isolationselements (801804) verhindert, und anschließend die Zugangstür (70) in den öffnenbaren Zustand bringt.
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