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DE102008046784A1 - Verdeckvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Verdeckvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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Publication number
DE102008046784A1
DE102008046784A1 DE102008046784A DE102008046784A DE102008046784A1 DE 102008046784 A1 DE102008046784 A1 DE 102008046784A1 DE 102008046784 A DE102008046784 A DE 102008046784A DE 102008046784 A DE102008046784 A DE 102008046784A DE 102008046784 A1 DE102008046784 A1 DE 102008046784A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
roof element
roof
locking elements
passenger compartment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008046784A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Zachnegger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magna Steyr Fahrzeugtechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Fahrzeugtechnik AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steyr Daimler Puch Fahrzeugtechnik AG and Co KG filed Critical Steyr Daimler Puch Fahrzeugtechnik AG and Co KG
Priority to DE102008046784A priority Critical patent/DE102008046784A1/de
Publication of DE102008046784A1 publication Critical patent/DE102008046784A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/148Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment at least one element being stored in vertical fashion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verdeckvorrichtung 2 für ein Fahrzeug 1 mit zumindest einem ersten bewegbaren Dachelement 5, das zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei das Dachelement 5 in der ersten Position oberhalb eines Fahrgastraumes am Fahrzeugdach des Fahrzeuges im Wesentlichen horizontal anordenbar ist und dabei zumindest einen Teil des Fahrzeugdaches bildet und das Dachelement 5 in der zweiten Position bei zumindest teilweise geöffnetem Fahrzeugdach in einem Aufbewahrungsraum in dem Fahrzeug ablegbar ist, wobei das Dachelement in der zweiten Position im Wesentlichen vertikal im Fahrzeug 1 anordenbar und als Querverstrebung so mit der Karosserie des Fahrzeuges verbindbar ist, dass die Torsionssteifigkeit der Karosserie durch das abgelegte Dachelement erhöht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verdeckvorrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest einem ersten bewegbaren Dachelement, das zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei das Dachelement in der ersten Position oberhalb eines Fahrgastraumes am Fahrzeugdach des Fahrzeuges im Wesentlichen horizontal anordenbar ist und dabei zumindest einen Teil des Fahrzeugdaches bildet, und das Dachelement in der zweiten Position bei zumindest teilweise geöffnetem Fahrzeugdach in einem Aufbewahrungsraum in dem Fahrzeug ablegbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ausführungen von derartigen Verdeckvorrichtungen bekannt.
  • Beispielsweise ist auf dem europäischen Patent EP 1 449 698 B1 eine, an einer Fahrzeugkarosserie angebrachte, Verdeckvorrichtung mit einer entsprechenden Gelenkeinrichtung bekannt, wobei das Gelenk wie im Stand der Technik üblich mit der Karosserie des Fahrzeuges verriegelt ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung die Steifigkeit, insbesondere die Torsionssteifigkeit, der Karosserie eines Fahrzeuges, insbesondere eines Cabriolets, bei geöffnetem Verdeck zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verdeckvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung gilt definitionsgemäß als im Wesentlichen vertikal eine Ausrichtung des Dachelements in einem Bereich einer absoluten Abweichung von bis zu 45°, bevorzugt von bis zu 30°, besonders bevorzugt von bis zu 20° von der Vertikalen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an dem Dachelement Verriegelungselemente angeordnet, mit deren Hilfe das Dachelement mit der Karosserie verriegelbar ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind auf jeder Seite des Dachelementes zumindest zwei Verriegelungselemente vorgesehen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verriegelungselemente seitlich an dem Dachelement vorgesehen, so dass die Verriegelungselemente des Dachelementes mit entsprechenden Verriegelungselementen an den Seitenwände der Karosserie verbindbar sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verriegelungselemente an der Karosserie als verschiebbare Bolzen und die Verriegelungselemente an dem Dachelement als zu den Bolzen korrespondierende Öffnungen ausgeführt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Steuerungseinheit vorgesehen, welche die Position und/oder die Aktivität der Verriegelungselemente des Dachelementes und/oder der Karosserie zur Verriegelung des Dachelementes steuert.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Dachelement einen äußeren Verkleidungsteil sowie einen inneren Befestigungsteil auf, wobei der Befestigungsteil zur Aufnahme der Verriegelungselemente vorgesehen ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Befestigungsteil eine Einrichtung zur Befestigung einer Dichtung auf.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtung zur Abdichtung zwischen einem Seitenfenster des Fahrzeuges und dem Dachelement eingerichtet.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Aktuator vorgesehen, der im Falle eines Überschlages des Fahrzeuges das Dachelement aus der zweiten Position als Überschlagschutz in eine dritte Position ausfahrbar ist.
  • Nach einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist in dem Fahrzeug an der Karosserie eine seitliche Führungseinrichtung, insbesondere ein Führungsschacht und/oder eine Führungsschiene, vorgesehen, in welchem das Dachelement führbar ist.
  • Die Erfindung ist nach einer besonderen Ausführungsform durch ein Fahrzeug nach Anspruch 11 gekennzeichnet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Dachelement in der zweiten Position in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Fahrgastraum abgelegt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Fahrzeug im Fahrgastraum zumindest eine Sitzreihe auf und ist das Dachelement in der zweiten Position, in Fahrrichtung gesehen, hinter der hintersten Sitzreihe abgelegt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Fahrzeug, in Fahrtrichtung gesehen, hinter dem Fahrgastraum einen Kofferraum auf und ist das Dachelement in der zweiten Position zwischen dem Fahrgastraum und dem Kofferraum bzw. Laderaum abgelegt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nachfolgend in beispielhafter und nicht-einschränkender Weise anhand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen:
  • 1a eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einer möglichen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung bei geschlossenem Verdeck
  • 1b eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einer möglichen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung in einer Zwischenposition
  • 1c eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einer möglichen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung bei geöffnetem Verdeck
  • 2a eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einer möglichen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung bei geschlossenem Verdeck
  • 2b eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einer möglichen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung bei offenem Verdeck
  • 3a eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einer möglichen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung bei offenem Verdeck
  • 3b ein Detail aus der Ansicht aus 3A
  • 4 eine Ansicht eines Schnittes nach 3B
  • 5 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einer möglichen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung bei geschlossenem Verdeck
  • 6 ein Detail aus 5
  • 7 eine Ansicht eines Schnittes nach 6
  • 8 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einer möglichen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung in einer Zwischenposition
  • 9 eine Seitenansicht und eine Detailansicht einer weiteren möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 10 eine Seitenansicht der Ausführungsform von 9, mit dem Dachelement in einer zweiten Position (Ablageposition)
  • 11 eine Seitenansicht der Ausführungsform von 9, mit dem Dachelement in einer dritten Position (Überrollschutz)
  • 12 verschiedene Schnittansichten der Ausführungsform nach 11
  • 13 verschiedenen Schnittansichten einer möglichen Ausführungsform eines Dachelementes, wobei der Schnittansicht H-H entsprechend 12b geführt wird
  • In 1a ist ein Fahrzeug 1 mit einer Verdeckvorrichtung 2 dargestellt, wobei die Verdeckvorrichtung 2 im geschlossenen Zustand dargestellt ist. In 1b ist die Verdeckvorrichtung 2 in einem Zwischenzustand (zwischen der Offen- und der Geschlossenstellung) dargestellt, wohingegen die Verdeckvorrichtung 2 in 1c im abgelegten Zustand dargestellt ist, in welchem das Verdeck vorzugsweise in einem entsprechenden Aufbewahrungsraum untergebracht ist. Wie aus 1 ersichtlich, weist die Verdeckvorrichtung 2 nach einer bevorzugten Ausführungsform mehrere Teile auf. Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Verdeckvorrichtung 2 aus einem hinteren Dachteil 3, einem mittleren Dachteil 4, sowie einem vorderen Dachteil, der im Folgenden als Dachelement 5 bezeichnet wird. Das Dachelement 5 befindet sich in 1 dabei ein einer ersten Position 39. Wie in 1 dargestellt handelt es sich bei dem dargestellten Dachsystem um ein so genanntes Hardtop, wobei die Dachelemente aus widerstandsfähigen Materialen, insbesondere Metallblechen, bestehen. Nach einer anderen besonderen Ausführungsform könnten dabei widerstandsfähige Grundkörper der Dachelemente, welche beispielsweise aus Blechelementen zusammengesetzt sind, mit Stoff bezogen sein. Wie aus 1c ersichtlich ist, werden das hintere und mittlere Dachteil 3, 4 im geöffneten Zustand des Fahrzeuges in einem Stauraum unterhalb einer Verdeckklappe 6 Platz sparend, insbesondere im Wesentlichen in horizontaler Lage, abgelegt. Nach einer möglichen Ausführungsform wird das Verdeck dabei zumindest teilweise im Kofferraum des Fahrzeuges abgelegt. Nach anderen Ausführungsformen, je nach Auslegung des Stauraumes, können die Dachteile auch in anderer Lage, beispielsweise in geneigter oder annähernd vertikaler Lage abgelegt werden.
  • Das Dachelement 5 wird entsprechend der dargestellten Ausführungsform dabei im Wesentlichen in einer vertikalen Lage abgelegt und so mit der Karosserie 7 des Fahrzeuges 1 verbunden, dass das Dachelement als Querverstrebung der Karosserie 7 wirksam wird und damit die Torsionssteifigkeit des Fahrzeuges 1 bei geöffnetem Fahrzeugdach wesentlich erhöht. Die in 1c dargestellte Lage des Dachelementes 5 entspricht der zweiten Position 32 des Dachelementes 5. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann durch das Dachelement 5 die Crashsicherheit des Fahrzeuges verbessert werden. Nach einer besonderen Ausführungsform, wie aus 1c ersichtlich, wird das Dachelement 5 dabei, ausgehend von der Fahrtrichtung des Fahrzeuges, hinter der ersten Sitzreihe des Fahrzeuges abgelegt. Dazu kann nach einer besonderen Ausführungsform ein besonderer Aufbewahrungsraum beispielsweise mit entsprechenden, insbesondere seitlichen, Führungen und/oder Schutzeinrichtungen zur Vermeidung einer Beschädigung, insbesondere der Oberfläche, des Dachelementes 5, vorgesehen werden.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird das Dachelement 5 zwischen der vordersten Sitzreihe und dem Kofferraum des Fahrzeuges abgelegt. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist das Fahrzeug zwei Sitzreihen auf, und das Dachelement wird zwischen den beiden Sitzreihen, also hinter der ersten und vor der zweiten Sitzreihe abgelegt. Ein solches Design bedingt je nach Ausführungsform womöglich, dass die zweite (hintere) Sitzreihe bei geöffnetem Verdeck für Passagiere nicht mehr zur Verfügung steht.
  • Das Dachelement 5 wird durch eine Dachkinematik 22 zwischen seiner ersten Position 39, als Teil des Fahrzeugdaches, und seiner zweiten Position 32, in welcher das Dachelement 5, wie in 1c dargestellt, abgelegt ist, bewegt. Die Dachkinematik 22 besteht dabei aus einer Anzahl von Gelenken und/oder Gelenkhebel, wobei die Dachkinematik 22 nach einer besonderen Ausführungsform entsprechend Platz sparend faltbar ist, wie das in den 1a bis 1c schematisch dargestellt ist.
  • In 2 ist zur Verdeutlichung in schematischer Form die Wirkungsweise der durch das Dachelement 5 erzielten Querverstrebung dargestellt. Während in 2a das Fahrzeug 1 mit geschlossenem Verdeck 2 dargestellt ist, ist in 2b das Fahrzeug 1 mit geöffnetem Verdeck 2 ersichtlich. In 2a bildet das geschlossene Verdeck 2, also die miteinander und mit der Karosserie 7 des Fahrzeug im Wesentlichen starr verbundenen Dachteile 3, 4, 5 sowie die seitliche und untere Karosserie des Fahrzeuges 1 einen ersten Rahmen 8 (siehe Schnitt A-A), der eine ausreichende Torsionssteifigkeit der Gesamtstruktur des Fahrzeuges 1 sicherstellt. Durch die vorgeschlagene Querverstrebung des Fahrzeuges 1 durch geeignete Ablage und Verriegelung des Dachelementes 5 bei geöffnetem Verdeck 2 in bzw. mit der Karosserie 7 des Fahrzeuges 1, kann gegenüber herkömmlichen Fahrzeugen mit geöffnetem bzw. offenem Dach, die keine solche Querverstrebung aufweisen, im geöffnetem Zustand des Fahrzeuges 1 eine deutliche Verbesserung der Steifigkeit, insbesondere der Torsionssteifigkeit, der Karosserie 7 des Fahrzeuges 1 erreicht werden. Das abgelegte Dachelement 5, das in geeigneter Weise mit der Karosserie 7 des Fahrzeuges 1, insbesondere starr, verbunden ist, bildet mit den umgebenden Teilen der Karosserie 7, insbesondere den Seitenteilen der Karosserie 7, einen zweiten Rahmen 9, der eine ausreichende Torsionssteifigkeit der Karosserie auch im geöffneten Zustand sicherstellt. Durch die dargestellte Maßnahme kann diese Versteifung der Karosserie ohne weitere konstruktive Verstärkung der Karosserie erreicht werden. Beispielsweise kann so auf komplizierte Verriegelungen und/oder Verstärkungen der Dachkinematik der hinteren Dachteile die geeignete Verstrebungen im Kofferraum des Fahrzeuges bilden verzichtet werden. Durch die vorgeschlagene Verstrebung der Karosserie durch das Dachelement 5 kann die Steifigkeit und/oder Crashsicherheit des Fahrzeuges erhöht werden ohne dabei das Fahrzeuggewicht und den damit verbundenen Treibstoffkonsum entsprechend zu erhöhen. In 3, insbesondere in 3b, ist ein Detail A der Anordnung des Dachelementes 5 aus 3a dargestellt. Aus 3b ist dabei ersichtlich, dass das Dachelement 5 nach einer beispielhaften Ausführungsform zwei Verriegelungselemente 10 aufweist. Wie anhand des Schnittes C-C, der in 4 dargestellt ist, ersichtlich, handelt es sich dabei um entsprechende Öffnungen 11, die als Gegenstück zu Verriegelungselementen 12 der Karosserie, die beispielsweise als entsprechende Bolzen 13, ausgeführt werden, vorgesehen sind. Die Bolzen 13 sind in geeigneter Weise in der Karosserie 7, insbesondere in den Seitenteilen 8 bzw. Seitenwänden der Karosserie 7, angeordnet und derart verschiebbar gelagert, dass die Bolzen 13, sobald das Dachelement 5 entsprechend im Fahrzeug 1 in seiner zweiten Position 32 abgelegt ist, selbsttätig bzw. durch entsprechende manuelle bzw. elektronisch gesteuerte Weise, in die entsprechenden Öffnungen 11 des Dachelementes 5 einfahren und das Dachelement 5 auf diese Weise mit der Karosserie 7, insbesondere torsionssteif, verriegeln bzw. verbinden. In 4 ist weiters eine Steuerungseinheit 21 dargestellt, durch welche die Verriegelungselemente 10, 12 der Karosserie 7 und/oder des Dachelementes 5 betätigbar sind. Nach einer besonderen Ausführungsform kann diese Betätigung elektrisch, magnetisch, induktiv, pneumatisch, hydraulisch, mechanisch und/oder manuell erfolgen. Die Steuerungseinheit 21 ist nach einer besonderen Ausführungsform auf geeignete Weise, beispielsweise über ortsfeste Leitungen, Funk oder auf andere Art, einerseits mit einem Steuergerät des Fahrzeuges und/oder der Verdeckvorrichtung und andererseits mit einem geeigneten Aktuator zur Betätigung der Verriegelungselemente 10, 12 verbunden. Wie aus 3b und 4 ferner ersichtlich ist, ist das Dachelement 5 nach einer besonderen Ausführungsform zweiteilig ausgeführt, wobei die Öffnungen 11 in einem ersten Teil 14 des Dachelementes 5, dem so genannten Befestigungsteil 24 angeordnet sind, wohingegen ein zweiter Teil 15 des Dachelementes 5 jenen Teil des Dachelementes 5 bildet, welcher von außen sichtbar ist, beziehungsweise den nach außen weisenden Teil der Daches des Fahrzeuges 1 bzw. einen Teil der äußeren Hülle des Fahrzeuges 1 bildet und deshalb in weiterer Folge als Verkleidungsteil 25 bezeichnet werden soll. In 6 ist in Verbindung mit 5 das Dachelement 5 nochmals in seiner ersten Position 39 bei geschlossenem Dach dargestellt. In einem Schnitt D-D, welcher in einem Ausschnitt in 7 dargestellt ist, ist ersichtlich, wie der zweite Teil 15 des Dachelementes 5 nach einer weiteren Ausführungsform zur Fixierung einer Dichtung 16 verwendbar ist. Mit einem an dem zweiten Teil 15 des Dachelementes 5 angeordneten, insbesondere klammerförmigen, Befestigungselement 17 wird die seitliche Dichtung 16 fixiert. Die Dichtung 16 liegt dabei bei geschlossenem Dach an der Seitenscheibe 18 oder der Seitenwand der Karosserie des Fahrzeuges 1 an und dichtet somit den Zwischenraum zwischen dem Dachelement 5 und der Seitenscheibe 18 bzw. der Seitenwand, beispielsweise gegen eindringendes Wasser, ab. Entsprechend der vorgeschlagenen Ausführungsform dient der zweite Teil 15 des Dachelementes 5 so nicht nur zur Verriegelung des Dachelementes 5 mit der Karosserie 7 des Fahrzeuges 1, sondern gleichzeitig zur Fixierung der zwischen der Seitenscheibe 18 und dem Dachelement 5 angeordneten Dichtung 16. Nach einer besonderen Ausführungsform kann das Dachelementes 5 in dem Fahrzeug auch per Hand in seine Ablageposition, d. h. in seine zweite Position 32, und/oder in das Fahrzeugdach, d. h. in seine erste Position 39, eingesetzt werden.
  • In 3b ist nach einer bevorzugten Ausführungsform schematisch die Ausrichtung des Dachelementes 5 dargestellt. Die Ausrichtung des Dachelementes 5 wird gegenüber einer Referenzebene 19, welche normal zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtet ist definiert. Erfindungsgemäß wird nach einer möglichen Ausführungsform der Neigungswinkel α der Verbindungsgerade 20 der Achsen der Verriegelungselemente 10, 12, im vorliegenden Fall der Bolzen 13 bzw. Öffnungen 11, gegenüber der Referenzebene 19, insbesondere der in der Seitenansicht dargestellten Spur der Referenzebene, bestimmt. Nach einer anderen möglichen Ausführungsform wird eine Mittelebene 20 des Dachelementes 5 bestimmt und die mittlere Neigung β der Mittelebene 20 gegenüber der Referenzebene 19 ermittelt. Wie aus 3b ersichtlich wird eine annähernd bzw. im Wesentlichen vertikale Position des Dachelementes 5 angestrebt, da das Dachelement 5 in dieser Position bei Verriegelung mit der Karosserie 7 des Fahrzeuges 1 die Steifigkeit, insbesondere die Torsionssteifigkeit, des Fahrzeuges besonders vorteilhaft erhöht. Eine Abweichung des Neigungswinkels bzw. der Neigung von der Vertikale bzw. Referenzebene 19 ist je nach Bauart des Fahrzeuges in einem Bereich von bis zu 45°, bevorzugt bis zu 35°, besonders bevorzugt bis zu 25° oder bis zu 15° oder 5°, – alle Winkel absolut betrachtet – möglich.
  • In 8 ist schematisch eine weitere mögliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung dargestellt. Die dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von anderen Ausführungsformen im Wesentlichen dadurch, dass ein Führungs- und/oder Aufbewahrungsschacht 37 zur Führung des Dachelementes 5 in dessen Ablageposition vorgesehen ist. Nach einer beispielhaften Ausführungsform könnte der Führungsschacht 37 3 durch taschenförmige Vorrichtungen gebildet werden, welche seitlich an der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind und das Dachelement 5 in seiner Bewegung in die zweite Position 32 bzw. Ablageposition und aus der zweiten Position 32 bzw. Ablageposition führen. In der zweiten Position 32 selbst würde das Dachelement 5 zumindest teilweise in dem Führungs- und/oder Aufbewahrungsschacht 37 seitlich umfasst sein. Nach einer weiteren Ausführungsform ist dazu auch am Boden der Fahrgastzelle, insbesondere an der Bodenplatte des Fahrzeuges, unterhalb des Dachelementes 5 eine geeignete taschenförmige Vorrichtung vorgesehen, durch welche das Dachelement 5 in seiner Ablageposition noch zusätzlich stabilisiert werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand eignet sich besonders zur Anwendung bei einem Cabriolet und/oder Roadster und/oder anderen Fahrzeugen mit zumindest teilweise zu öffnendem Dach. Alle Ausführungen bzw. alle beschriebenen Merkmale zu den in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsformen können unabhängig von einander und in Kombinationen miteinander mit dem Schutzgegenstand verwendet werden.
  • In 9 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung dargestellt. Nach dieser Ausführungsform erfüllt das Dachelement 23 gleichzeitig auch die Funktion eines Überrollschutzes.
  • Wie aus den 9 bis 12 zu entnehmen ist, erfüllt das dargestellte Dachelement 23 nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Funktion eines Überrollschutzes. Ein solcher Überrollschutz wird vielfach vom Gesetzgeber vorgeschrieben und erhöht in nicht unwesentlichem Ausmaß das Gewicht des Fahrzeuges. Der hier vorgestellte Überrollschutz spart Gewicht, da ein Teil des Verdeckes als wesentliches Element des Überrollschutzes verwendet wird.
  • Bei einem Überschlag des Fahrzeuges wird dieser vom Bordnetz und/oder einem oder mehreren Steuergeräten des Fahrzeuges erkannt und entsprechend ausgewertet, worauf ein entsprechender Steuerungsbefehl erfolgt, welcher das Dachelement 23 von dessen Dachkinematik 38 entkoppelt. Danach wird das Dachelement 23 aus seiner zweiten Position 32 (Ablageposition) in eine dritte Position 34 verfahren. In der dritten Position 34, wie in 11 dargestellt, ragt das Dachelement 23 in vertikaler Richtung über den Passagierraum des Fahrzeuges hinaus und schützt damit im Verbund mit der Windschutzscheibe bzw. dem Rahmen der Windschutzscheibe den Kopf bzw. den oberen Bereich des Körpers der Fahrzeugpassagiere und/oder des Fahrers des Fahrzeuges. Wie in 9b ersichtlich ist, weist das Dachelement 23 wiederum einen Befestigungsteil 24 und einen Verkleidungsteil 25 auf. Während der Verkleidungsteil 25, bei geschlossenem Dach, einen Teil der äußeren Kontur des Fahrzeuges, insbesondere des Fahrzeugdaches bildet, ist der Befestigungsteil 24 zur Befestigung des Dachelementes an der Karosserie des Fahrzeuges, sei es direkt oder indirekt über eines oder mehrere dazwischen angeordnete Bauteile, vorgesehen.
  • Das Befestigungsteil 24 weist mehrere Öffnungen auf, wobei eine erste und eine zweite Öffnung 26, 27 im Zusammenspiel mit entsprechenden ersten und zweiten Bolzen 28, 29 zur Fixierung des Dachelementes 23 in dessen zweiter Position 32, also der Ablageposition im Fahrzeug, vorgesehen sind und eine dritte Öffnung 30 in Zusammenwirkung mit einem dritten Bolzen 31 zum Arretieren des Dachelementes 23 in der dritten Position 34 dient. Der Übersichtlichkeit der Darstellung wegen, ist nur eine Seite des Dachelementes dargestellt, es versteht sich jedoch von selbst, dass zur Stabilisierung des Dachelementes in der zweiten und/oder dritten Position auch auf der zweiten nicht dargestellten Seite des Dachelementes entsprechende Öffnungen und Bolzen zur Fixierung des Dachelementes vorgesehen sind.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Bolzen 28, 29, 31 geeignet in der Karosserie 33 des Fahrzeuges gelagert.
  • Wie in 11 dargestellt weist das Dachelement 23 nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eine Führungseinrichtung, insbesondere eine erste Führungsschiene 34, auf. Diese erste Führungsschiene 34 ist nach einer besonderen Ausführungsform an dem Befestigungsteil 24 des Dachelementes angeordnet und wirkt mit einer weiteren Führungseinrichtung, insbesondere einer zweiten Führungsschiene 35 zusammen. Die zweite Führungsschiene 35 ist dabei direkt oder indirekt an der Karosserie 33 des Fahrzeuges befestigt. Durch das Zusammenwirken der beiden Führungsschienen 35, 36 kann eine zuverlässige Führung des Dachelementes 23 bei Bewegung des Dachelementes 23 sowohl in seine zweite Position 32 als auch in seine dritte Position gewährleistet werden.
  • Über einen geeigneten Aktuator (nicht dargestellt) wird das Dachelement 23 im Falle eines Überschlages von seiner zweiten Position 32 in die dritte Position 34 verfahren. Während in der zweiten Position 32 der erste und zweite Bolzen 28, 29 zusammen mit der ersten und zweiten Öffnung 26, 27 das Dachelement 23 fixieren und somit das Dachelement 23 die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie erhöht, wird das Dachelement in seiner dritten Position 34 durch den zweiten und dritten Bolzen 29, 31 zusammen mit der zweiten und dritten Öffnung 27, 30 fixiert und dient so zusätzlich als Überschlagschutz. Der zu verwendende Aktuator kann nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung beispielsweise als pyrotechnischer Aktuator ausgeführt werden. Bei oder kurz vor Aktivierung des Aktuators werden neben der Dachkinematik 38, der erste und zweite Bolzen 28, 29 gelöst, so dass das Dachelement 23 nachfolgend, insbesondere mit sehr hoher Geschwindigkeit, aus der zweiten Position 32 in die dritte Position 34 verfahren werden kann. Nachdem das Dachelement 23 in seine dritte Position 34 verfahren wurde, wird die Arretierung des Dachelementes 23 über den zweiten und dritten Bolzen, wie in 12b dargestellt aktiviert, so dass das Dachelement 23 entsprechend belastbar wird und große vor allem in vertikaler Richtung einwirkende Kräfte, wie im Falle eines Überschlages des Fahrzeuges, aufnehmen kann. Nach einer besonderen Ausführungsform weist das Dachelement 23 dazu an seinem in der dritten Position obersten Ende eine entsprechende Verstärkung seiner Festigkeit und/oder Belastbarkeit auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1449698 B1 [0003]

Claims (14)

  1. Verdeckvorrichtung für ein Fahrzeug (1) mit einem variablen Fahrzeugdach, welches zumindest ein erstes bewegbares Dachelement (5) aufweist, das zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei das Dachelement (5) in der ersten Position oberhalb eines Fahrgastraumes an dem Fahrzeugdach des Fahrzeuges (1) im Wesentlichen horizontal anordenbar ist und dabei zumindest einen Teil des Fahrzeugdaches bildet, und das Dachelement in der zweiten Position bei zumindest teilweise geöffnetem Fahrzeugdach in einem Aufbewahrungsraum in dem Fahrzeug ablegbar ist, wobei das Dachelement (5) in der zweiten Position im Wesentlichen vertikal im Fahrzeug (1) anordenbar und als Querverstrebung so mit der Karosserie (7) des Fahrzeuges verbindbar ist, dass die Torsionssteifigkeit der Karosserie (7) durch das abgelegte Dachelement (5) erhöht wird.
  2. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Dachelement (5) Verriegelungselemente (10) angeordnet sind, mit deren Hilfe das Dachelement (5) mit der Karosserie (7) verriegelbar ist.
  3. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (10) seitlich an dem Dachelement (5) vorgesehen sind, so dass die Verriegelungselemente (10) des Dachelementes (5) mit entsprechenden Verriegelungselementen (12) an den Seitenwände der Karosserie (7) verbindbar sind.
  4. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (12) an der Karosserie (7) als verschiebbare Bolzen (13) und die Verriegelungselemente an dem Dachelement als zu den Bolzen (13) korrespondierende Öffnungen (11) ausgeführt sind.
  5. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungseinheit (21) vorgesehen ist, welche die Position und/oder die Aktivität der Verriegelungselemente (10, 12) des Dachelementes (5) und/oder der Karosserie (7) zur Verriegelung des Dachelementes (5) steuert.
  6. Verdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (5) einen äußeren Verkleidungsteil (25) sowie einen inneren Befestigungsteil (24) aufweist, wobei der Befestigungsteil (24) zur Aufnahme der Verriegelungselemente (10, 12) vorgesehen ist.
  7. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (24) eine Einrichtung zur Befestigung einer Dichtung (16) aufweist.
  8. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (16) zur Abdichtung zwischen einem Seitenfenster (18) des Fahrzeuges und dem Dachelement (5) eingerichtet ist.
  9. Verdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aktuator vorgesehen, der im Falle eines Überschlages des Fahrzeuges (1) das Dachelement (5) aus der zweiten Position als Überschlagschutz in eine dritte Position ausfahrbar ist.
  10. Verdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fahrzeug an der Karosserie eine seitliche Führungseinrichtung (35), insbesondere ein Führungsschacht und/oder eine Führungsschiene, vorgesehen ist, in welchem das Dachelement (5) führbar ist.
  11. Fahrzeug mit einer Verdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (5) in der zweiten Position in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Fahrgastraum abgelegt ist.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug im Fahrgastraum zumindest eine Sitzreihe aufweist und das Dachelement (5) in der zweiten Position, in Fahrrichtung gesehen, hinter der hintersten Sitzreihe abgelegt ist.
  14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug, in Fahrtrichtung gesehen, hinter dem Fahrgastraum einen Kofferraum aufweist und das Dachelement in der zweiten Position zwischen dem Fahrgastraum und dem Kofferraum abgelegt ist.
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