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DE102008033177A1 - Regelbarer Kompressor - Google Patents

Regelbarer Kompressor Download PDF

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DE102008033177A1
DE102008033177A1 DE200810033177 DE102008033177A DE102008033177A1 DE 102008033177 A1 DE102008033177 A1 DE 102008033177A1 DE 200810033177 DE200810033177 DE 200810033177 DE 102008033177 A DE102008033177 A DE 102008033177A DE 102008033177 A1 DE102008033177 A1 DE 102008033177A1
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DE
Germany
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compressor
pulley
drive shaft
gear
belt
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE200810033177
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English (en)
Inventor
Sönke DRILLER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/01Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/20Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by changing the driving speed

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen regelbaren Kompressor, der eine an dessen Antriebswelle drehfest angeordnete Riemenscheibe für einen Antriebsriemen und am Kompressorgehäuse angeordnete Befestigungselemente zur Festlegung des Kompressors an einer Haltevorrichtung aufweist. Sie löst die Aufgabe, einen derartigen Kompressor so zu gestalten, dass dieser bei gleicher oder im Wesentlichen gleicher Größe auch im Leerlauf und im leerlaufnahen Bereich eine für die Klimatisierung des Fahrgastraumes ausreichende Leistung erbringt und dass dieser bei unverändertem Riementrieb und unveränderter Riemenspur sowie unveränderter Anordnung umgebender Nebenaggregate einbaubar ist. Dazu ist in der Riemenscheibe (5) ein Getriebe (11) angeordnet, das die Drehbewegung der Riemenscheibe (5) ohne und bei höherem Kälteleistungsbedarf mit Übersetzung auf die Antriebswelle (10) überträgt und das elektrisch schaltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen regelbaren Kompressor, insbesondere zur Anordnung im Kältemittelkreislauf einer Fahrzeug-Klimaanlange.
  • Die in der Fahrzeug-Klimatechnik zur Anwendung kommenden Kompressoren werden bevorzugt über einen Riementrieb des Fahrzeugmotors, seltener durch einen integrierten Elektromotor angetrieben. Sie saugen in einem Kältemittelkreislauf, in dem eine begrenzte Kältemittelmenge zur Verfügung steht und durch Zustandsänderungen immer wieder aufbereitet wird, über eine Saugleitung dampfförmiges Kältemittel aus einem Wärmetauscher, komprimieren dieses und fördern es in einen Kältemittelverflüssiger, aus dem es über ein Expansionsventil wieder dem Verdampfer zugeführt wird und an dem es der in die Fahrgastzelle geförderten Luft die zum Verdampfen erforderliche Wärme entzieht und diese somit abkühlt. Der Förderstrom und damit die Kälteleistung der nach dem Verdrängerprinzip arbeitenden Kompressoren ist von deren Drehzahl direkt abhängig. Durch das konstante Übersetzungsverhältnis des Riementriebes ist diese direkt proportional der Motordrehzahl. Diese wiederum wird vom Fahrer nach den Erfordernissen des Fahrbetriebs und nicht nach der benötigten Kälteleistung gewählt, so dass eine Regelung der Kälteleistung unabhängig von der Motordrehzahl erforderlich ist, was über eine kontinuierliche Veränderung des vom Kompressors erzeugten Förderstromes erreicht werden kann. Als technische Lösung dazu haben sich Taumelscheibenkompressoren mit stufenloser Hubregelung durchgesetzt, die eine Taumelscheibe und durch diese angetriebene Hubkolben aufweisen und bei denen durch stetiges Verändern des Anstellwinkels derselben der Hub verändert wird, so dass stufenlos von einer Minimalförderung bis hin zu einer Maximalförderung geregelt werden kann. Ein solcher regelbarer Taumelscheibenkompressor ist beispielsweise in der EP 0 748 937 B1 beschrieben. Im leerlaufnahen Bereich des Fahrzeugmotors wird vom Kompressor nur eine minimale Leistung erbracht. Diese sollte jedoch durch die konstruktive Auslegung des Kompressors ein solches Niveau haben, dass die Fahrgastzelle noch ausreichend gekühlt werden kann. Dieses kann über einen größeren Kompressor erreicht werden, was auch praktiziert wird. Ein größerer Kompressor ist jedoch aus Bauraum- und Gewichtsgründen nicht erwünscht.
  • Eine weitere Maßnahme zur Leistungssteigerung ist die Erhöhung der Drehzahl des Kompressors. Der in der Fahrzeugklimaanlage eingesetzte Kompressor wird über eine auf der Kurbelwelle des Fahrzeugmotors angeordnete Riemenscheibe, einen Antriebsriemen und eine mit der Antriebswelle des Kompressors verbundene Riemenscheibe angetrieben. Das Übersetzungsverhältnis des Riementriebes ist durch die Größe der beiden Riemenscheiben festgelegt, wobei die maximal mögliche Übersetzung durch die Bauraumbedingungen im Fahrzeug begrenzt ist. Daher sind auch der Drehzahl des Kompressors Grenzen gesetzt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen regelbaren Kompressor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, dass dieser bei gleicher oder im Wesentlichen gleicher Größe auch im Leerlauf und im leerlaufnahen Bereich eine für die Klimatisierung des Fahrgastraumes ausreichende Leistung erbringt, und dass dieser bei unverändertem Riementrieb und unveränderter Riemenspur sowie unveränderter Anordnung umgebender Nebenaggregate einbaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kompressor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass bei einem regelbaren Kompressor, der eine an dessen Antriebswelle angeordnete Riemenscheibe für einen Antriebsriemen aufweist, innerhalb der Riemenscheibe ein elektrisch schaltbares Getriebe angeordnet ist, über das die Antriebswelle an die Riemenscheibe gekoppelt ist und das über die Kälteleistungsanforderung einer Klimaanlage, insbesondere einer automatischen Klimanlage, gesteuert werden kann. Durch die Anordnung des Getriebes in der Riemenscheibe wird axial vor dieser kein zusätzlicher Bauraum benötigt, was insbesondere bei quer eingebauten Fahrzeugmotoren wesentlich ist. In radialer Richtung ist auf Grund der Vielzahl von in den Riementrieb eingebauten Nebenaggregaten ohnehin kein Bauraum für ein Getriebe vorhanden.
  • Dieses Getriebe hat wenigstens zwei Schaltstellungen. in der einen Schaltstellung wird die Drehzahl der Riemenscheibe direkt auf die Antriebswelle übertragen, so dass diese und damit der Kompressor die gleiche Drehzahl wie die Riemenscheibe hat, und in der anderen Schaltstellung wird die Drehzahl übersetzt, so dass die Drehzahl der Antriebswelle und damit die des Kompressors größer als die Drehzahl der Riemenscheibe ist. Letztere Schaltstellung ist mit einer Leistungssteigerung des Kompressors verbunden, so dass die Klimaanlage auch im leerlaufnahen Bereich eine ausreichende Kälteleistung erbringen kann.
  • Solange von der Klimaanlage eine maximale Kälteleistung abgefordert wird, wird mit großer Übersetzung über den gesamten Drehzahlbereich gefahren, der nach oben durch die Nenndrehzahl des Kompressors begrenzt ist. Liegt die Kälteleistungsanforderung im Regelbetrieb, wird die kleinere Übersetzung aktiviert.
  • Die Möglichkeit der Drehzahlerhöhung des Kompressors hat den weiteren Vorteil, das als solcher ein kleinerer Kompressor verwendet werden kann, der kostengünstiger und leichter ist und den Vorteil eines geringeren Schleppmomentes im Airkondioning-Off-Modus hat. Das wiederum führt zu einer Verbrauchsreduzierung. Überdies kann der Anstieg der Innenraumtemperatur nach längerem Regelbetrieb im Leerlauf oder im leerlaufnahen Bereich durch Schalten in die höhere Übersetzung vermieden werden.
  • Das Getriebe ist vorteilhaft ein Planetengetriebe, das sich in die Riemenscheibe integrieren lässt, ohne das diese in ihren äußeren Dimensionen verändert werden müsste. Dieses Planetengetriebe weist ein mit der Riemenscheibe drehfest verbundenes Hohlrad, einen konzentrisch um die Antriebswelle des Kompressors angeordneten Steg mit Planetenrädern und ein mit der Antriebswelle drehfest verbundenes Sonnenrad auf und ist mit einer Magnetbremse gekoppelt, die mit dem Steg in Wirkverbindung steht. Zwischen dem Sonnenrad und dem Steg befindet sich eine Freilaufkupplung mit integriertem Lager. Die Magnetbremse ist zwischen dem Kompressorgehäuse und der Riemenscheibe angeordnet.
  • Der Steg ist im Inneren der Riemenscheibe über die Freilaufkupplung auf der Antriebswelle des Kompressors gelagert und trägt drei Paare von miteinander kämmenden Planetenrädern. Jedes Paar weist ein mit dem Hohlrad und ein mit dem Sonnenrad in Eingriff stehendes Planetenrad auf, so dass die Drehbewegung der Riemenscheibe über diese Planetenradkette auf die Antriebswelle übertragen wird.
  • In einer ersten Übersetzungsstufe ist der Steg gegenüber der Antriebswelle bzw. dem Sonnenrad beweglich und bewegt sich in Abhängigkeit von der Auslegung des Getriebes relativ zur Antriebswelle, so dass die Drehzahl der Antriebswelle gegenüber der Riemenscheibe größer, beispielsweise doppelt so groß ist. Die Magnetbremse ist geschlossen (nicht wirksam), und der Freilauf befindet sich im Überholbetrieb.
  • In einer zweiten Übersetzungsstufe ist die Magnetbremse offen (wirksam), der Freilauf ist gesperrt und stellt den Steg gegenüber der Antriebswelle bzw. dem Sonnenrad fest. In diesem Fall blockieren die Planetenräder eine Relativbewegung zwischen dem Hohlrad und damit der Riemenscheibe und dem drehfest mit der Antriebswelle verbundenen Sonnenrad, so dass die Antriebswelle die gleiche Drehzahl wie die Riemenscheibe hat. Wird die Magnetbremse wieder gelöst, ist die Drehbeweglichkeit des Steges gegenüber der Antriebswelle wieder hergetellt und diese dreht wieder in der ersten Übersetzungsstufe.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: den Riementrieb für Nebenaggregate in einem Fahrzeug mit interierter Riemenscheibe eines Klimakompressors,
  • 2. den Kompressor mit Riemenscheibe und einer Magnetbremse in einer Seitenansicht,
  • 3: ein in die Riemenscheibe integriertes Planetengetriebe und
  • 4: einen Nebenaggregatehalter.
  • In dem in 1 gezeigten Riementrieb mit einem von der Kurbelwelle 1 eines quer eingebauten Motors angetriebenen Keilrippenriemen 2 ist in der Riemenspur im geringen radialen Abstand a von einer Umlenkrolle 3 und neben der Riemenscheibe 4 einer Lichtmaschine auch die Riemenscheibe 5 eines Klimakompressors (6, 2) integriert. Zudem weist der Riementrieb einen Riemenspanner mit einer Spannrolle 7 und die Riemenscheibe 8 einer Wasserpumpe auf. Die Riemenscheibe 5 des Klimakompressors 6 ist frontseitig mit einem Deckel (9, 2) versehen.
  • 2 zeigt den Klimakompressor 6. Auf dessen Antriebswelle 10 ist die Riemenscheibe 5 über ein in dieser integriertes Planetengetriebe 11, das in 3 perspektivisch dargestellt ist, gelagert. Dieses Planetengetriebe 11 ist an der Frontseite der Riemenscheibe 5 durch den Deckel 9 verschlossen. Zwischen dem Kompressorgehäuse 12 und der mit dem Planetengetriebe 11 versehenen Riemenscheibe 5 ist eine nicht weiter ausgeführte Magnetbremse 13 angeordnet, die mit dem Planetengetriebe 11 in Wirkverbindung steht. Am Umfang des zylindrischen Kompressorgehäuses 12 sind Befestigungslaschen 14 mit Bohrungen 15 für Befestigungsschrauben angeordnet, über die der Klimakompressor 6 an einem Nebenaggregaträger (22, 4) befestigt ist. Durch die Anordnung der Magnetbremse 13 zwischen dem Kompressorgehäuse 12 und der Riemenscheibe 5 hat das Kompressorgehäuse 12 einen größeren axialen Abstand X von der Riemenscheibe 5 und ist um den Betrag X in Y-Richtung zum Motor hin verschoben.
  • In 3 ist das in der Riemenscheibe 5 untergebrachte Planetengetriebe 11 dargestellt. Dieses weist ein mit der Riemenscheibe 5 drehfest verbundenes Hohl(zahn-)rad 16, einen Steg 17 mit drei im gleichen Abstand voneinander angeordneten Paaren von drehbar gelagerten Planetenrädern 18/19 und ein mit der Antriebswelle 10 drehfest verbundenes Sonnenrad 20 auf, wobei der Steg 17 drehbeweglich gegenüber der Antriebswelle 10 gelagert ist (nicht dargestellt). Der Hohlrad-/Riemenscheibenverbund (16/5) ist mit Gewindebohrungen 21 zur Befestigung des Deckels 9 versehen. Die Planetenräder 18 stehen jeweils mit dem Hohlrad 16, die Planetenräder 19 mit dem Sonnenrad 20 und jeweils auch untereinander im Eingriff.
  • Der Klimakompressor 6 wird vermittels der am Kompressor angebrachten Befestigungslaschen 14 und der Bohrungen 15 mit Befestigungsschrauben an einem Nebenaggregateträger 22 befestigt, der dazu an Befestigungsflächen 23 mit den Bohrungen 15 korrespondierende Gewindebohrungen 24 aufweist, was in 4 gezeigt ist. Diese Gewindebohrungen 24 sind zusätzlich zu Gewindebohrungen 25 und im Abstand X von diesen angeordnet, die für die optionale Anordnung eines getriebelosen Serienkompressors vorgesehen sind, dessen Anschlussgeometrie im Übrigen gleich der des Klimakompressors 6 ist. Dieser Abstand X ergibt sich durch die Verlängerung des Klimakompressors 6 infolge der Anordnung der Magnetbremse 13.
  • Die Ausbildung des Klimakompressors 6 zeigt, dass dessen Größe in radialer Richtung gegenüber einem Serienkompressor ohne Getriebe, insbesondere Planetengetriebe, unverändert ist. Auch sind der Durchmesser und die Riemenspur der Riemenscheibe 5 unverändert geblieben. In axialer Richtung, die der Y-Richtung des Fahrzeugs entspricht, ist der Klimakompressor lediglich um den Betrag X, der im beschriebenen Ausführungsbeispiel 17 mm beträgt und sich durch die Anordnung der Magnetbremse 13 ergibt, verlängert worden. Diese geringfügige Verlängerung wird durch den im Fahrzeug vorhandenen Einbauraum zum Motor hin aufgenommen. Die Vorkehrungen am Nebenaggregateträger 22 zur Anordnung des Klimakompressors 6 sind minimal und bestehen in der Einbringung von zusätzlichen Gewindebohrungen 24. Dadurch ermöglicht dieser (22) die wahlweise Anordnung des Klimakompressors 6 oder die Anordnung eines Serienkompressors ohne Getriebe. Damit ist die Anpassung eines Fahrzeugs an die Marktbedingungen hinsichtlich seiner Klimaausrüstung ohne Veränderung der Anordnungsbedingungen im Fahrzeug ermöglicht.
  • 1
    Kurbelwelle
    2
    Keilrippenriemen
    3
    Umlenkrolle
    4
    Riemenscheibe
    5
    Riemenscheibe
    6
    Klimakompressor
    7
    Spannrolle
    8
    Riemenscheibe
    9
    Deckel
    10
    Antriebswelle
    11
    Planetengetriebe
    12
    Kompressorgehäuse
    13
    Magnetbremse
    14
    Befestigungslasche
    15
    Bohrung
    16
    Hohlrad
    17
    Steg
    18
    Planetenrad
    19
    Planetenrad
    20
    Sonnenrad
    21
    Bohrung
    22
    Nebenaggregateträger
    23
    Befestigungsfläche
    24
    Gewindebohrung
    25
    Gewindebohrung
    a
    Abstand
    X
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0748937 B1 [0002]

Claims (6)

  1. Regelbarer Kompressor, mit einer an dessen Antriebswelle drehfest angeordneten Riemenscheibe für einen Antriebsriemen und mit am Kompressorgehäuse angeordneten Befestigungselementen zur Festlegung des Kompressors an einer Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass in der Riemenscheibe (5) ein Getriebe (11) angeordnet ist, das die Drehbewegung der Riemenscheibe (5) ohne und bei höherem Kälteleistungsbedarf mit Übersetzung auf die Antriebswelle (10) überträgt und das elektrisch schaltbar ist.
  2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Planetengetriebe (11) ist, das ein mit der Riemenscheibe (5) drehfest verbundenes Hohlrad (16), einen Steg (17) mit Planetenrädern (18, 19) und ein mit der Antriebswelle (10) drehfest verbundenes Sonnenrad (20) aufweist und mit einer Magnetbremse (13) gekoppelt ist, die mit dem Steg (17) zusammenwirkt.
  3. Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (17) auf der Antriebswelle (10) drehbeweglich gelagert ist und drei Paare von miteinander kämmenden Planetenrädern (18/19) aufweist, von denen jeweils ein Planetenrad (18) mit dem Hohlrad (16) und das andere (19) mit dem Sonnenrad (20) im Eingriff steht.
  4. Kompressor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schaltung des Getriebes (11) durch die Magnetbremse (13) die Drehbeweglichkeit des Steges (17) gegenüber der Antriebswelle (10) und dem Hohlrad (16) entweder aufgehoben oder hergestellt wird.
  5. Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetbremse (13) zwischen dem Kompressorgehäuse (12) und der Riemenscheibe (5) angeordnet ist.
  6. Kompressor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (22) Befestigungselemente (23, 24) aufweist, die mit den Befestigungselementen (14, 15) des Kompressorgehäuses (12) korrespondieren, wobei die Befestigungselemente (23, 24) zusätzlich zu Befestigungselementen (23, 25) ausgebildet sind, die für die Anordnung eines getriebelosen Serienkompressors vorgesehen sind.
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Citations (6)

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