DE102008022315B4 - Federclip zur Festlegung eines Sensors an einer Bremsbelag-Rückenplatte einer Scheibenbremse - Google Patents
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- F16D66/024—Sensors mounted on braking members adapted to contact the brake disc or drum, e.g. wire loops severed on contact
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Abstract
Halterungsanordnung (1) für einen Bremsbelag-Verschleißsensor (2) in einer Bremsbelag-Rückenplatte (3) durch einen Federclip (4), der im Wesentlichen U-förmig ausgebildet den Verschleißsensor (2) zumindest abschnittsweise in einer korrespondierenden Aussparung (5) der Bremsbelag-Rückenplatte (3) verliersicher hält, indem Teilbereiche von Schenkeln (8) des Federclips (4) an der Aussparung (5) und an den Verschleißsensor (2) anliegen, dadurch gekennzeichnet,dass von dem Federclip (4) abschnittsweise Abwinklungen (6 und 7) abstehen, die zumindest teilweise auf der Oberfläche der Bremsbelag-Rückenplatte (3) zur Anlage kommen, wenn der Verschleißsensor (2) mittels des Federclips (4) in die Aussparung (5) eingesetzt ist,dass jeweils eine Abwinklung (6) an den beiden seitlichen Schenkeln (8) des Federclips (4) angeordnet ist,dass eine Abwinklung (7) im Scheitelpunkt des Bogens des vorderen Endes (9) des U-förmigen Federclips (4) vorhanden ist unddass ein vorderes Ende (71) der Abwinklung (7) schräg nach oben gerichtet und von der Bremsbelag-Rückenplatte (3) abstehend ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Halterungsanordnung für einen Bremsbelag-Verschleißsensor in einer Bremsbelag-Rückenplatte durch einen Federclip, der im Wesentlichen U-förmig ausgebildet den Verschleißsensor zumindest abschnittsweise in einer korrespondierenden Aussparung der Bremsbelad-Rückenplatte verliersicher hält, indem Teilbereiche von Schenkeln des Federclips an der Aussparung und and den Verschleißsensor anliegen, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
- Bremsbelag-Verschleißsensoren, die in einer Bremsbelag-Rückenplatte angeordnet sind und den Verschleiß eines Bremsbelages einer Scheibenbremse eines Kraftfahrzeuges erfassen und ein Ausgangssignal erzeugen, sind beispielsweise aus der
DE 34 25 670 C2 ,DE 32 30 266 C2 ,DE 31 32 954 C1 ,DE 43 40 452 A1 ,DE 39 04 673 A1 ,DE 70 47 480 U oderDE 695 07 820 T2 bekannt. - Eine gattungsgemäße Halterungsanordnung für einen Bremsbelag-Verschleißsensor in einer Bremsbelag-Rückenplatte einer Scheibenbremse eines Fahrzeuges ist aus der
DE 10 2006 016 851 A1 bekannt. Bei dieser Halterungsanordnung wird ebenfalls ein Federclip eingesetzt, wobei jeder Federclip-Schenkel zumindest abschnittsweise derart wellenförmig gestaltet ist, dass er an zumindest vier Anlagepunkten, von denen einander benachbarte, zumindest geringfügig voneinander beabstandet sind, an der Bremsbelag-Rückenplatte und/oder am Sensor-Gehäuse anliegt, so dass der Verschleißsensor auf Grund der durch die mehreren Anlagepunkte erzeugten Federwirkung im Wesentlichen spielfrei in der Aussparung gehalten ist. Diese an und für sich zufrieden stellende Halterungsanordnung mittels eines Federclips bewirkt, dass der Verschleißsensor unter Federkraft in der Aussparung der Bremsbelag-Rückenplatte gehalten wird. Durch diese Ausgestaltung des Federclips werden die unter widrigen Umständen auftretenden Geräuschprobleme lediglich teilweise beseitigt, allerdings nicht vollständig. Denn es hat sich im Betrieb von Scheibenbremsen in Fahrzeugen herausgestellt, dass trotz dieser bekannten Ausgestaltung des Federclips nach wie vor Geräuschprobleme auftreten. - Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die nach wie vor auftretenden Geräuschprobleme, die unter widrigem Umständen durch eine Relativbewegung des Bremsbelag-Verschleißsensors in Bezug auf die Bremsbelag-Rückenplatte auftreten, dahingehend zu beseitigen, dass sie nicht mehr oder nicht mehr in störender Weise auftreten.
- Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentsanspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass von dem Federclip abschnittsweise zumindest eine Abwinklung absteht, die zumindest teilweise auf der Oberfläche der Bremsbelag-Rückenplatte zur Anlage kommt, wenn der Verschleißsensor mittels des Federclips in die Aussparung eingesetzt ist. Diese zumindest teilweise abschnittsweise Anlage der Abwinklung des Federclips, die sich andererseits an dem Verschleißsensor abstützt, auf der Oberfläche der Bremsbelag-Rückenplatte hat den Vorteil, dass der Bremsbelag-Verschleißsensor sich relativ und senkrecht zu der Oberfläche der Bremsbelag-Rückenplatte in zumindest einer Richtung, vorzugsweise in beide Richtungen, nicht mehr bewegen kann und damit die durch die bisher vorhandene Bewegungsmöglichkeit die störenden Geräusche unterbunden werden. Die zumindest teilweise abschnittsweise vorhandenen Abwinklungen an dem Federclip können von der einen Stirnseite der Schenkel des Federclips abgewinkelt, beispielsweise im Wesentlichen rechtwinklig abgewinkelt sein, wobei es darüber hinaus auch denkbar ist, dass solche Abwinklungen an beiden Stirnseiten der Schenkel des Federclips abstehen und nach dessen Einsetzen in die Aussparung der Rückenplatte deren Oberflächen einschließen.
- Damit bietet der erfindungsgemäße im Wesentlichen U-förmig ausgestaltete Federclip den Vorteil, dass er einfach zu montieren ist, womit eine einfache Montage des Bremsbelag-Verschleißsensors in der Aussparung der Bremsbelag-Rückenplatte einhergeht. Außerdem ist ein solcher Federclip aus entsprechendem Material, z.B. einem Federstahl, in einem einfachen Verfahren, vorzugsweise in einem Stanzbiegeverfahren, einfach, schnell und kostengünstig in großen Stückzahlen herstellbar und bietet in besonders vorteilhafter Weise eine Lösung dafür, dass störende Geräusche, die aus einer Relativbewegung des Verschleißsensors in Bezug auf die Bremsbelag-Rückenplatte entstehen, wirksam unterbunden werden.
- Eine weitere besondere Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, dass eine Abwinklung an einem vorderen Ende des Federclips angeordnet ist, d.h., in einem Bereich, in dem die beiden in etwa parallel verlaufenden Schenkel durch eine Bogenform miteinander verbunden sind. Durch diese Abwinklung im Bereich des vorderen Endes des Federclips, gegebenenfalls auch unter Zuhilfenahme der seitlichen Abwinklungen, wird die Montage des Federclips vereinfacht, da durch diese vordere Abwinklung der Federclip geführt in die Aussparung eingesetzt werden kann.
- Ein Ausführungsbeispiel eines Federclips, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, ist im Folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
- Die
1 bis4 zeigen, soweit im Einzelnen dargestellt, gemäß1 eine Halterungsanordnung1 für einen Bremsbelag-Verschleißsensor2 , der hier schraffiert und ausschnittsweise gezeigt ist. Der Verschleißsensor2 wird in einer Bremsbelag-Rückenplatte3 , ebenfalls schraffiert und ausschnittsweise dargestellt, durch einen Federclip4 gehalten, wobei der Federclip4 im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und den Verschleißsensor2 zumindest abschnittsweise in einer korrespondierenden Aussparung5 der Bremsbelag-Rückenplatte3 verliersicher hält, indem Teilbereiche von Schenkeln, insbesondere die seitlichen und in etwa parallel ausgerichteten Schenkel des Federclips4 an der Aussparung5 und an dem Verschleißsensor2 anliegen. Innerhalb der Aussparung5 in der Bremsbelag-Rückenplatte3 können noch innen weisende und einander gegenüber liegende Nasen vorhanden sein, an denen sich die Schenkel des Federclips4 abschnittsweise anschmiegen. - Der Federclip
4 ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass abschnittsweise zumindest eine Abwinklung6 ,7 absteht, die zumindest an einem seitlichen Schenkel8 , vorzugsweise an beiden seitlichen Schenkeln, und an einem vorderen Ende9 angeordnet sind. Die Abwinklungen6 ,7 kommen zumindest teilweise auf der Oberfläche der Bremsbelag-Rückenplatte3 zur Anlage, wenn der Verschleißsensor2 mittels des entsprechend gestalteten Federclips4 in die Aussparung5 eingesetzt ist. Dies ist in1 besonders gut anhand der Abwinklung7 an dem vorderen Ende9 des Federclips4 zu erkennen. Es sei noch darauf hingewiesen, dass bei Betrachtung der1 nicht nur an dem linken seitlichen Schenkel8 des Federclips4 die Abwinklung6 vorhanden ist, sondern auch an dem rechten seitlichen Schenkel. Ebenso ist es denkbar, dass die eine Abwinklung7 an dem vorderen Ende9 des Federclips4 nur einmal im Scheitelpunkt des Bogens vorhanden ist, wobei es auch denkbar ist, dass neben den Scheitelpunkt ebenfalls nur eine Abwinklung7 oder auch mehr als eine Abwinklung7 vorhanden ist. - Die
2 zeigt den Federclip4 von der Seite, wobei wiederum die seitlichen Schenkel8 sowie das vordere Ende9 , welches bogenförmig die beiden seitlichen Schenkel8 miteinander verbindet, erkennbar ist. In dieser speziellen Ausgestaltung ist der in etwa rechtwinklig von dem seitlichen Schenkel8 abstehende Abwinklung6 in einer besonderen Form in ihrer axialen Ausrichtung gestaltet. Ein erster Abschnitt61 , über den diese Abwinklung an dem seitlichen Schenkel8 angeordnet ist, schließt sich ein weiterer Abschnitt62 , der bei Betrachtung der2 nach unten gerichtet ist an, wobei sich danach ein nach oben gerichteter weitere Abschnitt63 anschließt. Der Übergang der beiden Abschnitte62 ,63 bildet einen Anlagepunkt64 , mit dem sich die Abwinklung6 auf der Oberfläche der Bremsbelag-Rückenplatte3 im montierten Zustand abstützt. Das vordere Ende65 des Abschnittes63 weist nach oben und ermöglicht durch diese Formgestaltung bzw. Ausrichtung ein gezieltes und geführtes Einsetzen des Federclips4 in die Aussparung5 der Bremsbelag-Rückenplatte3 . - Gleiches gilt für die zumindest eine Abwinklung
7 im Bereich des vorderen Endes9 , die ebenfalls in ihrem vorderen Endbereich71 nach oben ausgerichtet ist, um den Einsetzvorgang des Federclips4 in die Aussparung5 zu erleichtern. Das Niveau der Oberfläche der Bremsbelag-Rückenplatte3 ist in2 links strichpunktiert angedeutet, so dass sich der Federclip4 mittels der vorderen Abwinklung7 zumindest im Übergangsbereich von dem vorderen Ende9 bis in Richtung des vorderen Endes71 der Abwinklung7 an der Bremsbelag-Rückenplatte3 abstützt und somit in diesem Bereich einen Formschluss zwischen der Bremsbelag-Rückenplatte3 und dem Verschleißsensor2 bildet. Gleiches gilt für die Abwinklung6 , die allerdings unter Federkraft den Verschleißsensor2 an der Bremsbelag-Rückenplatte3 festlegt, da die frei schwebenden Abschnitte61 (nur teilweise) sowie 62 und 63 beim Einsetzen des Verschleißsensors2 in der Bremsbelag-Rückenplatte3 bei Betrachtung der2 nach oben ausgelenkt werden, so dass nach dem Einsetzen der Anlagepunkt64 auf der Oberfläche der Bremsbelag-Rückenplatte3 zur Anlage kommt. - Die
3 zeigt der Vollständigkeit halber den Federclip4 bei Betrachtung in Richtung des vorderen Endes9 und die4 einen erfindungsgemäß gestalteten Federclip im Maßstab 1:1. - Zur Ausgestaltung eines Federclips
4 wird noch auf folgendes hingewiesen. Die Abwinklungen6 ,7 können einstückig zusammen mit dem Federclip4 ausgebildet sein, so dass der Federclip4 aus einem Blechstreifen ausgestanzt und entsprechend seiner Formgebung umgebogen wird. Daneben ist es denkbar, dass die Abwinklung6 und/oder7 durch ein entsprechendes Fügeverfahren, wie z.B. Löten oder Schweißen, zunächst als separate Bauteile ausgebildet und an den Federclip4 angefügt werden. - Weiterhin weist der Federclip
4 dem vorderen 9 abgewandt und an seinem offenen Ende ebenfalls eine Abwinklung10 auf, wobei diese Abwinklung10 die Handhabe des Federclips4 beim Einsetzen in die Aussparung5 erleichtert, da durch diese Abwinklung10 zunächst eine größere Einführöffnung für den Verschleißsensor2 gegeben ist, so dass dieser zusammen mit dem Federclip4 einfacher in die Aussparung5 eingesetzt werden kann. - Die Abwinklung
7 am vorderen Ende9 des Federclips4 kann breiter, gleich breit oder schmaler sein, als der Übergangsbereich zu der Stirnseite des Federclips4 in diesem vorderen Endbereich9 . Vorzugsweise wird, wie in1 dargestellt, der Übergangsbereich von dem Federclip4 in Richtung der Abwinklung7 schmaler sein, als die Breite der gesamten Abwinklung7 , um eine ausreichend große Auflagefläche sowie Abstützung des Federclips4 auf der Oberfläche der Bremsbelag-Rückenplatte3 zu ermöglichen. - Auch bei dieser Ausgestaltung weist die Bremsbelag-Rückenplatte
3 nach innen weisenden Nasen11 auf, an denen sich der Federclip4 mit seinem seitlichen Schenkel abschnittsweise und vorzugsweise planparallel abstützt. Bei Betrachtung der1 in Montagerichtung gesehen weitet sich der Federclip4 zu einer Aufweitung12 auf, wobei die Aufweitung12 nach dem Einsetzen des Federclips4 in die Aussparung5 in Montagerichtung hinter den Nasen11 zur Anlage kommt, so dass dadurch der Federclip4 verliersicher in der Aussparung5 eingesetzt ist.
Claims (6)
- Halterungsanordnung (1) für einen Bremsbelag-Verschleißsensor (2) in einer Bremsbelag-Rückenplatte (3) durch einen Federclip (4), der im Wesentlichen U-förmig ausgebildet den Verschleißsensor (2) zumindest abschnittsweise in einer korrespondierenden Aussparung (5) der Bremsbelag-Rückenplatte (3) verliersicher hält, indem Teilbereiche von Schenkeln (8) des Federclips (4) an der Aussparung (5) und an den Verschleißsensor (2) anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Federclip (4) abschnittsweise Abwinklungen (6 und 7) abstehen, die zumindest teilweise auf der Oberfläche der Bremsbelag-Rückenplatte (3) zur Anlage kommen, wenn der Verschleißsensor (2) mittels des Federclips (4) in die Aussparung (5) eingesetzt ist, dass jeweils eine Abwinklung (6) an den beiden seitlichen Schenkeln (8) des Federclips (4) angeordnet ist, dass eine Abwinklung (7) im Scheitelpunkt des Bogens des vorderen Endes (9) des U-förmigen Federclips (4) vorhanden ist und dass ein vorderes Ende (71) der Abwinklung (7) schräg nach oben gerichtet und von der Bremsbelag-Rückenplatte (3) abstehend ausgebildet ist.
- Halterungsanordnung (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklung (7) breiter, gleich breit oder schmaler ist als der Übergangsbereich von der Abwinklung (7) zu dem vorderen Ende (9) des Federclips (4). - Halterungsanordnung (1) nach einem der
Ansprüche 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklungen (6) mittels eines ersten Abschnittes (61) an dem seitlichen Schenkel (8) des Federclips (4) angeordnet sind und ausgehend von dem ersten Abschnitt (61) sich je ein weiterer Abschnitt (62) in die eine Richtung und davon ausgehend je ein weiterer Abschnitt (63) in eine davon entgegen gesetzte Richtung anschließt, wobei der Übergang von den beiden Abschnitten (62, 63) je einen Anlagepunkt (64) bildet, mit denen die Abwinklungen (6) unter Vorspannung auf der Oberfläche der Bremsbelag-Rückenplatte (3) zur Anlage kommen. - Halterungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinklungen (6, 7) in etwa rechtwinklig von der seitlichen Oberfläche des Federclips (4) abstehen.
- Halterungsanordnung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Federclip (4) mit den Abwinklungen (6, 7) ein einstückiges Bauteil bilden. - Halterungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Abwinklungen (6, 7), vorzugsweise alle Abwinklungen, separate Bauteile gebildet haben und an dem Federclip (4) angefügt sind.
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DE102008022315.8A Active DE102008022315B4 (de) | 2008-05-06 | 2008-05-06 | Federclip zur Festlegung eines Sensors an einer Bremsbelag-Rückenplatte einer Scheibenbremse |
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- 2008-05-06 DE DE102008022315.8A patent/DE102008022315B4/de active Active
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