[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102008017447A1 - Verschlussspanner mit Sicherungshaken - Google Patents

Verschlussspanner mit Sicherungshaken Download PDF

Info

Publication number
DE102008017447A1
DE102008017447A1 DE102008017447A DE102008017447A DE102008017447A1 DE 102008017447 A1 DE102008017447 A1 DE 102008017447A1 DE 102008017447 A DE102008017447 A DE 102008017447A DE 102008017447 A DE102008017447 A DE 102008017447A DE 102008017447 A1 DE102008017447 A1 DE 102008017447A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
clamping lever
lever
base plate
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008017447A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Ganter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Ganter GmbH and Co KG Normteilefabrik
Original Assignee
Otto Ganter GmbH and Co KG Normteilefabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Ganter GmbH and Co KG Normteilefabrik filed Critical Otto Ganter GmbH and Co KG Normteilefabrik
Priority to DE102008017447A priority Critical patent/DE102008017447A1/de
Publication of DE102008017447A1 publication Critical patent/DE102008017447A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Verschlussspanner mit Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen, bestehend aus einem Spannbügel, der schwenkbar in einer Spannachse in einem Spannhebel aufgenommen ist, wobei der Spannhebel an seinem vorderen Ende schwenkbar in einer in einem Lagerbock angeordneten Drehachse auf einer Grundplatte aufgenommen ist und das hintere Ende des Spannbügels am freien verschwenkbaren Ende des Spannhebels aufgenommen ist, wobei gegenüberliegend zur Grundplatte ein Widerlager für den Eingriff des vorderen Endes des Spannbügels angeordnet ist, und die Sicherung des Spannhebels gegen unbeabsichtigtes Öffnen durch einen am freien schwenkbaren Ende des Spannhebels angeordneten, dort in einem horizontalen Lagerbolzen schwenkbar gelagerten, federbelasteten Sicherungshaken gebildet ist, der mit einer Sperrnase den Spannhebel in seiner Spannstellung gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichert, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshaken an der Grundplatte schwenkbar gelagert ist und in der Sicherungsstellung mit seiner Sperrnase eine Ausnehmung im Spannhebel durchgreift und am Rand der Ausnehmung zur Anlage bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschlussspanner mit Sicherungshaken nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein solcher Verschlussspanner ist beispielsweise mit dem Gegenstand der US 5,165,148 B1 bekannt geworden und besteht im Wesentlichen aus einem Spannbügel, der schwenkbar in einer Spannachse in einem Spannhebel aufgenommen ist, wobei der Spannhebel an seinem vorderen Ende schwenkbar in einer Drehachse auf einer Grundplatte aufgenommen ist. Nachdem das hintere Ende des Spannbügels am freien verschwenkbaren Ende des Spannhebels aufgenommen ist, ist es somit möglich, die wirksame Länge des Spannbügels zu verändern.
  • Gegenüberliegend zur Grundplatte mit dem ortsfesten Lagerbock ist eine Gegenplatte vorgesehen, an der ein Gegenhaken angeordnet ist, welcher einen Aufnahmeschlitz für den Eingriff des vorderen Endes des Spannbügels bildet.
  • Wird somit der Spannhebel nach oben um seine lagerbockseitige Drehachse auf der Grundplatte verschwenkt, verlängert sich damit die effektive Länge des Spannbügels, der damit außer Eingriff mit dem Aufnahmeschlitz im Gegenhaken der Gegenplatte gebracht werden kann.
  • Wenn umgekehrt der Spannhebel nach unten verschwenkt wird, verkürzt sich die effektive Länge des Spannbügels, und er kann soweit nach unten verschwenkt werden, dass er in eine jenseits eines Totpunktes kommende, stabile Lage verschwenkt werden kann, wodurch die stabile Spannstellung hergestellt ist. In dieser Spannstellung spannt der Spannbügel mit seinem vorderen Ende in dem Aufnahmeschlitz des Gegenhakens an der Gegenplatte, und die gesamte Anordnung ist stabil ausgerichtet.
  • Wegen des Verschwenkens des Spannhebels über seine Über-Totpunktlage hinaus, ist eine solche Anordnung gegen selbsttätiges Öffnen geschützt.
  • Wenn allerdings eine unbeabsichtigte Öffnungskraft in Öffnungsrichtung auf den Spannhebel wirkt, kann es passieren, dass sich der Spannhebel unbeabsichtigt nach oben verschwenkt und somit den Spannbügel von seiner Spannlage im Aufnahmeschlitz der Gegenhalteplatte löst. Dieses unerwünschte Öffnen kann auch durch Vibration eintreten.
  • Die genannte US 5,165,148 B1 schlägt deshalb vor, die Spannlage des Spannhebels dadurch zu sichern, dass am freien schwenkbaren Ende des Spannhebels ein federbelasteter Haken angeordnet ist, der nach unten gerichtet mit einer zugeordneten Sperrnase eine Ausnehmung in der Grundplatte untergreift.
  • Nachteil der genannten Anordnung ist jedoch, dass diese Arretiervorrichtung gegen Verschmutzungen ungeschützt an der Unterseite des Spannhebels angeordnet ist und die am freien, schwenkbaren Ende angeordnete Sperrnase nur unsicher an der Unterseite der Grundplatte Halt findet. Diese Kante kann beschädigt oder verschmutzt sein, wodurch die Sperrnase nur eine unsichere Haltekraft bietet. Dieser Sicherungshaken ist nur schwierig mit der gleichen Hand zu betätigen, die auch den Spannhebel betätigt.
  • Zusätzlich ist eine Beschädigung durch Verbiegen nicht auszuschließen, wodurch eine Beeinträchtigung seiner Funktion resultiert.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Verschlussspanner mit Sicherungshaken so weiterzubilden, dass der Sicherungshaken funktionssicher und gegen Verschmutzung geschützt, sowie leicht betätigbar am Spannhebel integriert werden kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshaken in einem horizontalen Lagerbolzen auf der Grundplatte federbelastet schwenkbar gelagert ist und mit seinem vorderen freien Ende als Sperrnase ausgebildet in eine zugeordnete Ausnehmung in der Basis des Spannhebels eingreift.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass erfindungsgemäß der federbelastet schwenkbar auf der Grundplatte gelagerte Sicherungshaken mit einer Ausnehmung in der Basis des etwa U-förmig profilierten Spannhebels zu Eingriff bringbar ist. Der Sicherungshaken steht etwa vertikal aufrecht auf einem Ansatz der Grundplatte und durchgreift mit seinem als Sperrnase ausgebildeten Ende die schlitzförmige Ausnehmung im schwenkbaren Teil des Spannhebels.
  • Weil diese schlitzförmige Ausnehmung in der Basis des Spannhebels angeordnet ist, ergibt sich eine Verbesserung der Haltekraft des Sicherungshebels. Das Profil des Spannhebels ist relativ dünn, sodass die Sperrnase den Rand der Ausnehmung um eine relativ lange Strecke übergreifen kann.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass die Sperrnase nun direkt den Spannhebel durchgreift, sodass es sehr einfach ist, beim Ergreifen des Spannhebels mit den Fingern dieser Hand auch die Sperrnase auszulösen, um so den Sicherungshaken gegen die Kraft einer Feder in Lösestellung zu bringen.
  • Außerdem kann der Spannhebel einfacher umgriffen werden, weil nicht – wie beim Stand der Technik – an dessen Unterseite ein Sicherungshaken nach unten weisend angeordnet ist. Nach der Erfindung ist dieser Sicherungshaken nunmehr an der Grundplatte angeordnet und die Grifffläche des Spannhebels ist vollständig glatt und frei von Anbauten, sodass auch die Verletzungsgefahr bei der Betätigung des Spannhebels vermindert ist.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: perspektivische Draufsicht auf einen Verschlussspanner mit Sicherungshaken im gespannten und gesicherten Zustand
  • 2: eine gegenüber 1 leicht abgewandelte Ausführungsform
  • 3: die Lagerung des Sicherungshakens nach 1
  • 4: eine alternative Ausführung eines Sicherungshakens
  • 5: eine Draufsicht auf die Grundplatte
  • 6: die Draufsicht auf die 1
  • 7: die Ansicht nach 1 im entsicherten Zustand
  • In den 1 und 2 ist dargestellt, dass an einer Gegenhalterplatte 1 ein Gegenhaken 3 befestigt ist, der einen nach vorne gerichteten Aufnahmeschlitz 4 ausbildet. In diesen Aufnahmeschlitz 4 greift das vordere Ende eines Spannbügels 5 ein und spannt somit die Gegenhalterplatte 1 gegen eine entfernt davon angeordnete Grundplatte 2.
  • Auf der Grundplatte 2 ist am vorderen Ende ein Lagerbock 10 befestigt, der eine Drehachse 9 für einen Spannhebel 7 bildet, der dort in dieser horizontalen Drehachse 9 schwenkbar gelagert ist.
  • Entfernt von dieser Drehachse 9 ist im hinteren Bereich des Spannhebels 7 eine Aufnahme 8 für eine Spannachse 6 vorgesehen, welche Spannachse jeweils an beiden gegenüberliegenden Enden durchbohrt ist und die hinteren Enden des Spannbügels 5 in der Länge einstellbar aufnimmt.
  • Die effektive Spannlänge des Spannbügels 5 ist durch entsprechende Muttern und Gegenmuttern einstellbar ausgebildet.
  • Wichtig ist nun, dass die Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen des Spannhebels 7 in Form eines Sicherungshakens 11 ausgebildet ist.
  • Die 1 zeigt, dass an einem Ansatz 19 der Grundplatte 2 ein aufrechtstehender Sicherungshaken 11 angeordnet ist, der in einem Schwenkbolzen 12 schwenkbar und federbelastet aufgenommen ist. Dabei ist der Ansatz 19 an der Unterseite der Grundplatte 2 klemmend befestigt. Es besteht die Möglichkeit, den Ansatz 19 oberhalb der Grundplatte 2, direkt unter den angeordneten Schrauben (nicht näher dargestellt), klemmend zu befestigen.
  • Die 2 zeigt dieses Detail nochmals im Schnitt, wo erkennbar ist, dass die Sperrnase 13 den hinteren Teil der Ausnehmung 14 in der Basis des Spannhebels 7 übergreift und so den Spannhebel in seiner Spannstellung sichert.
  • In einer anderen nicht zeichnerisch dargestellten Ausführungsform kann es jedoch auch vorgesehen sein, dass die Sperrnase 13 entgegengerichtet zur eingezeichneten Lage in 2 ist und den vorderen Teil der Ausnehmung 14 übergreift.
  • Wird nun der Sicherungshaken 11 durch Anfassen an der Sperrnase 13 in Pfeilrichtung 17 nach links verschwenkt, kommt die Sperrnase außer Eingriff mit dem Rand der Ausnehmung 14 und somit ist die Sicherungsstellung des Spannhebels 7 aufgehoben. Der Spannhebel kann dann leicht um seinen Schwenkpunkt in der Drehachse 9 angehoben werden.
  • Umgekehrt kommt es zu einer selbsttätigen Einrastung des Sicherungshakens 11, weil dieser federbelastet durch die Druckfeder 16 in seiner Schließstellung gehalten wird. Wird demzufolge der Spannheben 7 nach unten verschwenkt, dann kommt der Rand der Ausnehmung 14 auf der Auflaufschräge 20 der Sperrnase 13 zur Anlage und diese Auflaufschräge drückt den Sicherungshaken in Pfeilrichtung 17 entgegen der Kraft der Feder 16 in seine Öffnungsstellung, so dass er durch die Ausnehmung 14 hindurchgreift und dann selbsttätig mit seiner Sperrnase 13 den rechten Rand der Ausnehmung 14 übergreift und wiederum in die Sicherungsstellung gelangt.
  • Statt der horizontalen Anordnung einer Druckfeder, wie dies in 2 dargestellt ist, kann auch eine vertikal angeordnete Druckfeder 16 gemäß der Darstellung in 3 vorgesehen werden.
  • In den gezeichneten Ausführungsbeispielen nach 1 bis 3 besteht der Sicherungshaken im Wesentlichen aus einem relativ schmalen Blechteil, welches in der Drehachse 12 schwenkbar an einem Ansatz 19 der Grundplatte gelagert ist.
  • 4 zeigt jedoch auch ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel, bei dem der Sicherungshaken 11 insgesamt aus einem Federstahl besteht und die Sperrnase 13 werkstoffeinstückig an dem Federstahl angeformt ist.
  • Es kann sich hierbei um einen Runddraht oder um ein Flachband-Material handeln, welches Federeigenschaften aufweist.
  • Die 5 zeigt die Draufsicht auf die Anordnung nach 3, wo erkennbar ist, dass die Drehachse 12 im Bereich des Ansatzes 19 erhöht angebracht ist.
  • Die 6 bis 7 zeigen weitere Einzelheiten der Ausführung nach 1.
  • Aus 6 ist erkennbar, wie die Sperrnase 13 durch die Ausnehmung 14 hindurchragt, wobei selbstverständlich vorgesehen sein muss, dass die Länge der langlochförmigen Ausnehmung 14 etwas größer gewählt ist als vergleichsweise der Schwenkweg, den die Sperrnase 13 in Pfeilrichtung 17 benötigt, um außer Eingriff mit dem Rand der Ausnehmung 14 zu kommen.
  • Die Ausnehmung 14 muss nicht notwendigerweise als Langloch ausgebildet sein. Sie kann auch oval oder eckig ausgebildet sein.
  • Die 6 und 7 zeigen die günstige Bedienbarkeit des Spannhebels 7, weil am Spannhebel selbst keinerlei Anbauten oder Einbauten mehr vorhanden sind, welche die Griffigkeit des Spannhebels beeinträchtigen könnten.
  • Außerdem ist die Unfallgefahr vermindert, weil beim Ergreifen des Spannhebels keine dort wegstehenden Teile mehr vorhanden sind.
  • Im Sinne einer Unfallverhütung ist es also besonders günstig, den Sicherungshaken 11 als aufrechtstehendes Teil an der Grundplatte anzuordnen und die entsprechende Verriegelung mit dem Spannhebel 7 nur noch als Ausnehmung 14 in der Basis des Spannhebels 7 auszubilden.
  • 1
    Gegenhalterplatte
    2
    Grundplatte
    3
    Gegenhaken
    4
    Aufnahmeschlitz
    5
    Spannbügel
    6
    Spannachse
    7
    Spannhebel
    8
    Aufnahme
    9
    Drehachse
    10
    Lagerbock
    11
    Sicherungshaken
    12
    Lagerbolzen/Drehachse
    13
    Sperrnase
    14
    Ausnehmung
    15
    Anschlagkante
    16
    Druckfeder/Zugfeder
    17
    Pfeilrichtung
    18
    Pfeilrichtung
    19
    Ansatz
    20
    Auflaufschräge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5165148 B1 [0002, 0008]

Claims (7)

  1. Verschlussspanner mit Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen, bestehend aus einem Spannbügel (5), der schwenkbar in einer Spannachse (6) in einem Spannhebel (7) aufgenommen ist, wobei der Spannhebel (7) an seinem vorderen Ende schwenkbar in einer in einem Lagerbock (10) angeordneten Drehachse (9) auf einer Grundplatte (2) aufgenommen ist und das hintere Ende des Spannbügels (5) am freien verschwenkbaren Ende des Spannhebels (7) aufgenommen ist, wobei gegenüberliegend zur Grundplatte (2) ein Widerlager (3, 4) für den Eingriff des vorderen Endes des Spannbügels (5) angeordnet ist, und die Sicherung des Spannhebels gegen unbeabsichtigtes Öffnen durch einen am freien schwenkbaren Ende des Spannhebels (7) angeordneten, dort in einem horizontalen Lagerbolzen (12) schwenkbar gelagerten, federbelasteten Sicherungshaken (11) gebildet ist, der mit einer Sperrnase (13) den Spannhebel (7) in seiner Spannstellung gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichert, dadurch gekennzeichnet, dass dass der Sicherungshaken (11) an der Grundplatte (2) schwenkbar gelagert ist und in der Sicherungsstellung mit seiner Sperrnase (13) eine Ausnehmung (14) im Spannhebel (7) durchgreift und am Rand der Ausnehmung (14) zur Anlage bringbar ist.
  2. Verschlussspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshaken (11) etwa aufrecht stehend an einem Ansatz (19) der Grundplatte (2) schwenkbar gelagert ist.
  3. Verschlussspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungshaken (11) durch eine Druckfeder/Zugfeder (16) vorgespannt ist.
  4. Verschlussspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungshaken (11) durch eine Schenkelfeder vorgespannt ist.
  5. Verschlussspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungshaken (11) selbst als Federteil ausgebildet ist.
  6. Verschlussspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrnase (13) den von der Drehachse (9) des Spannhebels (7) am weitesten entfernten Teil der Ausnehmung (14) im Spannhebel (7) übergreift.
  7. Verschlussspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrnase (13) den von der Drehachse (9) des Spannhebels (7) am nächst liegenden Teil der Ausnehmung (14) im Spannhebel (7) übergreift.
DE102008017447A 2008-04-05 2008-04-05 Verschlussspanner mit Sicherungshaken Withdrawn DE102008017447A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008017447A DE102008017447A1 (de) 2008-04-05 2008-04-05 Verschlussspanner mit Sicherungshaken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008017447A DE102008017447A1 (de) 2008-04-05 2008-04-05 Verschlussspanner mit Sicherungshaken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008017447A1 true DE102008017447A1 (de) 2009-10-08

Family

ID=41051497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008017447A Withdrawn DE102008017447A1 (de) 2008-04-05 2008-04-05 Verschlussspanner mit Sicherungshaken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008017447A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012204711A1 (de) 2012-03-23 2013-09-26 Bauteilprüfzentrum Scheller GmbH Verriegelungsvorrichtung mit Sperrvorrichtung
US8714433B1 (en) 2013-03-13 2014-05-06 Lincoln Global, Inc. Welder track ring clamp
US20140203550A1 (en) * 2013-01-18 2014-07-24 Pfeiffer Vacuum Gmbh Connection apparatus
US11118383B2 (en) 2015-04-16 2021-09-14 Speedy Block Grisendi S.R.L. Piú Brevemente Speedy Block S.R.L. Clamping device
CN115848420A (zh) * 2023-02-21 2023-03-28 四川工程职业技术学院 一种旅游观光缆车防护机构及观光缆车
DE102021131726A1 (de) 2021-12-02 2023-06-07 Bombardier Transportation Gmbh Schienengebundener fahrzeugverband mit zwei trennbaren verbandabschnitten und verfahren zum trennen, bilden oder warten eines solchen fahrzeugverbands

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3924594C2 (de) * 1989-07-25 1992-01-16 Schmalbach-Lubeca Ag, 3300 Braunschweig, De
US5165148A (en) 1990-12-15 1992-11-24 Delaware Capital Formation, Inc. Toggle clamp with locking mechanism
EP0618374A2 (de) * 1993-03-27 1994-10-05 Protex Fasteners Limited Spannhebelverschluss
DE102004039602A1 (de) * 2004-08-13 2006-02-23 Fairchild Fasteners Europe - Camloc Gmbh Spannverschlusseinrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3924594C2 (de) * 1989-07-25 1992-01-16 Schmalbach-Lubeca Ag, 3300 Braunschweig, De
US5165148A (en) 1990-12-15 1992-11-24 Delaware Capital Formation, Inc. Toggle clamp with locking mechanism
EP0618374A2 (de) * 1993-03-27 1994-10-05 Protex Fasteners Limited Spannhebelverschluss
DE102004039602A1 (de) * 2004-08-13 2006-02-23 Fairchild Fasteners Europe - Camloc Gmbh Spannverschlusseinrichtung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012204711A1 (de) 2012-03-23 2013-09-26 Bauteilprüfzentrum Scheller GmbH Verriegelungsvorrichtung mit Sperrvorrichtung
DE102012204711B4 (de) * 2012-03-23 2016-05-04 Bauteilprüfzentrum Scheller GmbH Verriegelungsvorrichtung mit Sperrvorrichtung
US20140203550A1 (en) * 2013-01-18 2014-07-24 Pfeiffer Vacuum Gmbh Connection apparatus
US9695967B2 (en) * 2013-01-18 2017-07-04 Pfeiffer Vacuum Gmbh Connection apparatus
US8714433B1 (en) 2013-03-13 2014-05-06 Lincoln Global, Inc. Welder track ring clamp
US11118383B2 (en) 2015-04-16 2021-09-14 Speedy Block Grisendi S.R.L. Piú Brevemente Speedy Block S.R.L. Clamping device
DE102021131726A1 (de) 2021-12-02 2023-06-07 Bombardier Transportation Gmbh Schienengebundener fahrzeugverband mit zwei trennbaren verbandabschnitten und verfahren zum trennen, bilden oder warten eines solchen fahrzeugverbands
CN115848420A (zh) * 2023-02-21 2023-03-28 四川工程职业技术学院 一种旅游观光缆车防护机构及观光缆车

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008011462A1 (de) Verschlussspanner mit Sicherung
DE102008017447A1 (de) Verschlussspanner mit Sicherungshaken
DE60311129T2 (de) Verriegelungsmittel für einen spannverschluss
DE69215862T2 (de) Papierbinder für mappen
DE69012108T2 (de) Vorrichtung für lastträger.
AT506979B1 (de) Gepäckablage für ein passagierflugzeug
DE1180179B (de) Sicherheitsgurt-Verschlussschnalle
DE202012002487U1 (de) Containerverschluss
EP1190906B1 (de) Halterungsvorrichtung, insbesondere für Dachkoffer
DE502006001008C5 (de) Läufer für eine Anschlageinrichtung
DE3720127A1 (de) Kupplung zum verbinden und verschliessen von baueinheiten
DE102010005272B4 (de) Verriegelungssystem
WO2001002238A1 (de) Verbindungseinrichtung
DE102008012293A1 (de) Spannschloss zum Festzurren von Ladungen, insbesondere auf Fahrzeugen
EP1724425A1 (de) Vorrichtung zum Offenhalten einer schwenkbar an ein Karosserieteil angelenkten Tür
DE29718465U1 (de) Schutzauflage für Federspanner
DE102010047024B4 (de) Handfeuerlöscher
DE202007015967U1 (de) Verkürzungshaken
DE202008002992U1 (de) Spannschloss zum Festzurren von Ladungen, insbesondere auf Fahrzeugen
DE2036776A1 (de) Greifklemme für Blechplatten
DE732795C (de) Loesbare Verbindung zwischen zwei Fahrzeugbauteilen, insbesondere Luftfahrzeugbauteilen, wie z. B. Motorhauben u. dgl.
DE940514C (de) Verriegelung fuer einen Deckel, insbesondere fuer eine Kraftfahrzeughaube
DE102017002812A1 (de) Hebevorrichtung
DE102015217924B4 (de) Anordnung für eine Pritsche eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einer Pritsche
DE9003446U1 (de) Vorrichtung zum Öffnen von in Kippstellung befindlichen Drehkippflügelfenstern, -türen, od.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee