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DE102008009619A1 - Abstimmbarer Massendämpfer für ein Mittenabstützlager einer Kardanwelle - Google Patents

Abstimmbarer Massendämpfer für ein Mittenabstützlager einer Kardanwelle Download PDF

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DE102008009619A1
DE102008009619A1 DE102008009619A DE102008009619A DE102008009619A1 DE 102008009619 A1 DE102008009619 A1 DE 102008009619A1 DE 102008009619 A DE102008009619 A DE 102008009619A DE 102008009619 A DE102008009619 A DE 102008009619A DE 102008009619 A1 DE102008009619 A1 DE 102008009619A1
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DE
Germany
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spring element
vibration damper
arrangement according
collar
bearing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE102008009619A
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English (en)
Inventor
Steve X. Northville Lin
Nitin Y. Farmington Hills Wani
Carlos F. Novi Osorio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automotive Components Holdings LLC
Original Assignee
Automotive Components Holdings LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Automotive Components Holdings LLC filed Critical Automotive Components Holdings LLC
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Abstract

Eine Dämpfermasse zur Verwendung mit einem Kardanwellenmittenstützlager ist an einem nicht drehenden Abschnitt des Lagers angeordnet und an einem Federelement zur freien Schwingung aufgehängt. Es hat eine Resonanz, die dazu ausgewählt ist, dieselbe zu sein wie die, welche andernfalls von der Kardanwelle und Antriebsstrangkomponenten durch das Lager auf das Fahrzeug übertragen würde. Die zwei gezeigten Ausführungsformen sind jeweils abstimmbar, so dass der Dämpfer dazu eingestellt werden kann, unterschiedliche Schwingungsresonanzeigenschaften zu haben, wie zur Verwendung mit unterschiedlichen Kardanwellen- und Antriebsstrangkonfigurationen notwendig.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Schwingungsisolation in Kraftfahrzeugen und insbesondere den Bereich einer Minimierung der Auswirkungen einer Kardanwellenschwingungsresonanz.
  • Eine mehrteilige Kardanwelle erfordert im Allgemeinen ein Abstützlager nahe der Stelle, an der Kardanwellenteile miteinander verbunden sind. Das Abstützlager wird auch als Kardanwellenmittenabstützlager bezeichnet, weil es sich nahe der Mitte oder der Verbindungsstelle zwischen einem Paar von Antriebs- oder Kardanwellen befindet. Das Abstützlager umfasst normalerweise ein in Gummi gelagertes Kugellager und eine Halterkonstruktion, die als eine Anbindungsstelle zum Fahrzeugaufbau benutzt wird. Bei Kraftfahrzeuganwendungen stellt das Abstützlager unabhängig davon, ob es unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie oder am Fahrzeugrahmen angebracht ist, das Schlüsselbauteil zur Weiterleitung von Schwingungen dar, die durch Unwuchten in den Antriebs- oder Kardanwellen hervorgerufen werden, und ist das Bauteil, das in vielerlei Art und Weise geändert worden ist, um die Auswirkungen solcher Schwingungen zu vermindern.
  • Das U.S. Patent 6,422,947 beschreibt ein Antriebswellenlager, bei dem die herkömmliche Lagereinheit in einem Halter befestigt ist, von diesem jedoch durch ein flexibles Gummistützteil getrennt ist. Es ist bekannt, dass eine derartige Abstützung dahingehend wirkt, die Übertragung von Schwingungen von der rotierenden Welle auf das Fahrzeug zu vermindern oder zu entkoppeln.
  • Es ist ferner bekannt, dass ein bloßes Isolieren des Lagers die Wellenschwingungen nicht vollständig dämpft, wenn sie in einen Schwingungsresonanzbereich geraten, typischerweise im Bereich von 22 Hz bis 26 Hz. Resonanzschwingungen haben eine deutlich höhere Intensität und werden von den Fahrzeuginsassen häufig gespürt. Wenn die Fahrzeugwelle durch diesen Frequenzbereich rotiert, bewirkt sie manchmal eine zitterartige Störung. Diese Störung ist nicht nur drehzahlabhängig, sondern auch drehmomentabhängig und abhängig vom Ein- und Ausfedern der Hinterradaufhängung.
  • Das U.S. Patent 5,145,025 beschreibt einen nicht rotierenden Schwingungsdämpfer für eine Kardanwelle, bei dem eine Dämpfermasse mittels einer Feder direkt mit einem koaxial angeordneten Ring verbunden ist, der unmittelbar am äußeren Kugellagerlaufring befestigt ist. Der Schwingungsdämpfer wird als freischwingend beschrieben und als auf die jeweilige Eigenfrequenz der Kardanwelle eingestellt, um die auftretenden Biegeschwingungen zu vermindern. Obwohl dieses Patent einen einstellbaren Dämpfer beschreibt, ist keine Einrichtung für eine solche Einstellung offenbart. Deshalb ist ein solcher Schwingungsdämpfer, sobald er in Bezug auf eine bestimmte Antriebsstrangkonfiguration ausgelegt und gebaut ist, auf diese Konfiguration abgestimmt oder auf eine andere, die dieselbe Resonanzfrequenz bei Kardanwellenschwingungen zeigt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schwingungsdämpfungseinheit zur Verwendung in einem Kardanwellenlager in einem Kraftfahrzeug bereitzustellen, das mehrere zur Drehung um ihre zugehörige Achse nahe dem Lager miteinander verbundene Kardanwellenabschnitte aufweist. Das Kardanwellenlager stützt die Kardanwellenabschnitte am Fahrzeug ab und umfasst ein mit dem Fahrzeug verbindbares Lagergehäuse, ein unbewegliches, mit dem Gehäuse verbundenes äußeres Laufringelement, ein inneres Laufringelement und mehrere drehbare Lager, die zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring gefangen sind. Ein nicht drehender zylindrischer Kragen ist mit dem äußeren Laufring verbunden und erstreckt sich koaxial von ihm und beabstandet von der Welle. Die Dämpfermasseneinheit umfasst ein auf dem Kragen befestigtes kreisförmiges Federelement und ein durch das Federelement an dem Kragen aufgehängtes Massebauteil, um Gegenkräfte zu Schwingungen bereitzustellen, die von einer montierten Kardanwelle induziert werden, während sie sich in dem inneren Laufring dreht. Die Einheit umfasst auch eine Einrichtung zum wahlweisen Voreinstellen oder Einstellen der am Federelement vorhandenen Kompressionskräfte, um die Dämpfereinheit auf eine vorgegebene Resonanzfrequenz einer Schwingungseigenschaft abzustimmen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abstimmmechanismus anzugeben, der einen sich nahe dem Federelement befindenden kreisförmigen Ring aufweist und in das Massebauteil solchermaßen eingepresst ist, dass die am Federelement vorhandenen Kompressionskräfte verändert werden und dadurch die Dämpfereinheit auf eine vorgegebene Resonanzfrequenz einer Schwingungseigenschaft abgestimmt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Massebauteil anzugeben, das einstellbar ist, um die auf das Federelement wirkenden Kompressionskräfte zu ändern und dadurch die Dämpfereinheit auf eine vorgegebene Resonanzfrequenz einer Schwingungseigenschaft abzustimmen.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Massebauteil anzugeben, welches die Anbringung zusätzlicher Massebauteile und dadurch das Abstimmen der Dämpfereinheit auf eine vorgegebene Resonanzfrequenz einer Schwingungseigenschaft erlaubt.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet das Prinzip einer gefederten Massenträgheit an einem Kardanwellenlager, um eine Gegenkraft zu einer Schwingungskomponente zu erzeugen und aufzubringen, die der Schwingung einer Kardanwelle entgegenwirkt und sie dadurch unterdrückt oder deutlich verringert, wann immer sie auftritt. Darüberhinaus stellt die vorliegende Erfindung einen Schwingungsdämpfer bereit, der abstimmbar ist, so dass die selben Bauteile bei einer Vielzahl von Antriebsstrangkonfigurationen verwendet werden können, die unterschiedliche Resonanzfrequenzschwingungen zeigen.
  • Viele unterschiedliche Antriebsstrangkombinationen aus Kardanwellen, Motoren, Getrieben und Differentialen führen zu vielen unterschiedlichen Resonanzfrequenzschwingungen, die einer Dämpfung bedürfen. Obwohl es möglich ist, eine aus unterschiedlichen Feder- und/oder Massebauteilen bestehende unterschiedliche Dämpfereinheit für jede gewünschte Anwendung zu konstruieren, ist es wünschenswerter, einen abstimmbaren Dämpfer zu haben, der in einem breiten Bereich von Anwendungen benutzt werden kann. Die vorliegende Erfindung umfasst daher Mittel zum wahlweisen Voreinstellen der auf das Federelement wirkenden Druckkräfte und/oder zum Ändern des Massebauteils, um dadurch die Dämpfereinheit abzustimmen.
  • Es werden zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, die eine abstimmbare Schwingungsdämpfung zum Verringern der Auswirkungen einer Kardanwellenschwingung in ihrem Resonanzbereich darstellen. Allgemein wird dies erreicht durch Vorsehen eines nicht drehbaren Schwingungsisolators auf dem Stützlager, der den Schwingungseffekten entgegenwirkt, die ansonsten durch die Kardanwelle eingeleitet werden. Jede Ausführungsform verwendet ein Massebauteil, das zur freien Schwingung symmetrisch auf einem Federelement gehalten ist. Das Federelement ist an einem nicht drehenden Teil des Kardanwellenlagers abgestützt.
  • In der ersten Ausführungsform ist das Federelement ein Elastomerteil vorgegebener Größe und Dicke, das an einem Kragen befestigt ist, der sich von dem nicht drehenden Teil des Lagers erstreckt. Das Massebauteil ist ein zylindrischer Ring mit einer zentralen Öffnung, die über das Federelement passt, um darauf gehalten zu werden und frei schwingen zu können. Ein Abstimmen der Dämpfereinheit wird mittels eines zugehörigen Abstimmrings erreicht, der in die zentrale Öffnung des Massebauteils und benachbart dem Federelement eingepresst wird. Um die Schwingungsresonanzfrequenz des Massedämpfers so einzustellen, dass sie der einer bestimmten Kardanwellen- und Antriebsstrangkonfiguration angepasst ist, wird der Abstimmring axial in Richtung auf das Federelement eingestellt, um Letzteres weiter zu komprimieren und damit geänderte Federeigenschaften zu erzielen.
  • In der zweiten Ausführungsform ist das Federelement ein Elastomerteil, das zwischen dem nicht drehenden Kragen und dem Massebauteil angeordnet ist. Das Massebauteil besteht aus mehreren gekrümmten Abschnitten, die durch Verbindungselemente miteinander verspannt und an dem Federelement und Kragen befestigt werden können. Die Abschnitte des Massebauteils sind dazu ausgebildet, die Anbringung weiterer Massebauteile zu erlauben, um die Schwingungsresonanzfrequenz der Dämpfermasseneinheit zu ändern. Eine weitere Abstimmbarkeit ist durch Steuern des Drehmoments gegeben, das auf die Verbindungselemente beim Befestigen der Segmente aneinander aufgebracht wird, da das Maß des Anziehens unmittelbar die auf die Federelemente wirkenden Kompressionskräfte beeinflusst. Eine noch weitere Abstimmbarkeit wird durch Verwenden segmentierter Federelemente erreicht, die unterschiedliche Federeigenschaften mit gegenüberliegenden Massebauteilabschnitten haben. Auf diese Weise kann die Dämpfermasseneinheit eine Dämpfung dann bieten, wenn sie erforderlich ist, um den Auswirkungen von Schwingungen entgegenzuwirken, die bei verschiedenen Resonanzfrequenzen und in orthogonalen Richtungen quer zur Lagerachse auftreten.
  • Zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Anordnung werden im Folgenden anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigt.
  • 1 eine Darstellung eines Antriebsstrangs gemäß dem Stand der Technik mit einem herkömmlichen Kardanwellenabstützlager,
  • 2 eine Draufsicht auf ein Kardanwellenabstützlager, das ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält,
  • 3 eine Querschnittsansicht des Kardanwellenabstützlagers entlang der Linie 3-3 aus 2,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des Massebauteils, des Federelements und des Abstimmbauteils des in 3 wiedergegebenen ersten Ausführungsbeispiels,
  • 5 eine weitere vergrößerte Darstellung des Massebauteils, des Federelement und des Abstimmrings des in den 3 und 4 wiedergegebenen ersten Ausführungsbeispiels, die so eingestellt sind, dass die Schwingungsresonanzfrequenz der Dämpfereinheit geändert ist, und
  • 6 eine räumliche Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist eine mehrteilige Kardanwelle abgebildet, die typisch für die Arten von üblicherweise in der Fahrzeugindustrie verwendeten Kardanwellen ist. Wie dargestellt, ist eine Kardanwellenstützlager- und Verbindungsanordnung 12 einem Fahrzeug zugehörig, das eine mehrteilige Kardanwelle aufweist, welche ein erstes Kardanwellensegment oder -bauteil 2 umfasst, das mittels eines Kardangelenks 6 mit dem Fahrzeuggetriebe (nicht gezeigt) axial gekuppelt ist, sowie ein zweites Kardanwellensegment oder -bauteil 4, das mittels eines Kardangelenks 8 axial betriebsfähig mit dem Wellenabschnitt 2 und mittels eines Kardangelenks 10 mit dem Fahrzeugdifferential (nicht dargestellt) gekoppelt ist. Die Lagereinheit 12 umfasst eine Lageranordnung, eine Halterung und eine Schutzabdeckung oder Abschirmung, wie in den 2 und 3 gezeigt.
  • Das in den 2 und 3 wiedergegebene Kardanwellenabstützlager 101 enthält ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ein Gehäuse umfasst eine obere Abdeckung 102 und eine untere Abdeckung 104. Die Abdeckungen bestehen typischerweise aus vorgeformtem (gepresstem) Blech, das zusammengeschweißt ist, um das Gehäuse zu bilden. Halter 107 und 103 erstrecken sich von dem Gehäuse und dienen dazu, die Lagereinheit am Fahrzeug oder dem Rahmen des Fahrzeugs zu befestigen, um eine Abstützung für das Lager bereitzustellen. Ein Lagerisolator 108 ist innerhalb des Gehäuses gefangen und ist ein ringförmiges Elastomerteil mit Federaussparungen 111, um eine Bewegungsflexibilität in dem Lager längs mehrerer Achsen zu ermöglichen. Eine Lagerhaltehülse 105 ist innerhalb des Lagerisolators 108 gehalten. Eine Lageranordnung 110 ist in der Lagerhaltehülse 105 gefangen. Die Lageranordnung 110 weist einen äußeren Laufring 114, einen inneren Laufring 112, Kugeln 116 und Dichtungen 109 auf. Der äußere Laufring 114 ist in die Lagerhaltehülse 105 eingepresst, um in dem Gehäuse gehalten zu werden.
  • Die Lagerhaltehülse 105 ist ein zylindrisches Bauteil mit einem einwärts umgeschlagenen Ende, um den äußeren Laufring 114 festzuhalten. Die Lagerhaltehülse 105 weist auch einen erweiterten Kragen 106 auf, der sich axial und von der Lageranordnung 110 auswärts erstreckt.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Resonanzschwingungsdämpfereinheit der vorliegenden Erfindung ist in 3 als sich auf dem nicht drehenden Kragen 106 der Lagerhaltehülse 105 befindend dargestellt. Ein Federelement 120, welches hier beispielhaft als ein Elastomermaterial mit vorausgewählten Federeigenschaften wiedergegeben ist, ist an dem Kragen 106 angebracht. In 3 ist der Kragen 106 mit Öffnungen 121 dargestellt, die gleichmäßig über seinen Umfang verteilt sind. Das Federelement 120 ist so geformt, dass es radial einwärts verlaufende Füße 123 aufweist, die mit den Positionen der Öffnungen 121 übereinstimmen. Die Füße 123 sind in die Öffnungen 121 eingepasst und bieten eine Befestigung des Federelements 120, die sich jeder Tendenz zur seitlichen Bewegung oder Verlagerung entlang der Oberfläche des Kragens 106 widersetzt. Ein Massebauteil 122, das hier als ein zylindrisch geformter Stahlring gezeigt ist, ist an dem Federelement 120 befestigt. Das Massebauteil 122 und das Federelement 120 sind so ausgewählt, dass sie eine frei schwingende Masse ergeben, die eine Schwingungsresonanzfrequenz hat, welche mit der an dem Stützlager von den Kardanwellenabschnitten herrührenden Schwingungsfrequenz übereinstimmt.
  • In den 3, 4 und 5 sind Abstimmmittel dargestellt, welche ein Stahlringbauteil 124 umfassen, das so bemessen ist, dass es mit Presssitz angrenzend an das Federelement 120 in die zentrale Öffnung des Massebauteils 122 passt. In jeder axialen Position innerhalb des Massebauteils 122 berührt das Ringbauteil 124 das Federelement 120 in gewissem Ausmaß. Je nach axialer Position des Ringbauteils 124 erfährt das Federelement 120 unterschiedliche Druckkräfte und hat daher unterschiedliche Federeigenschaften, die die Resonanzeigenschaft der Dämpfereinheit beeinflussen. In 5 ist das Ringbauteil 124 weiter in das Massebauteil 122 hineingeschoben dargestellt als in 4. Als solches wird das Federbauteil 120 aufgrund der zusätzlichen, durch den Kontakt mit dem Ringbauteil 124 und mit einer starren, sich von dem Massebauteil 122 erstreckenden ringförmigen Lippe 125 bewirkten Kompressionskräfte etwas verformt.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 6 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist eine Dämpfereinheit 200 ein Massebauteil auf, das aus mehreren Unterelementen besteht. Zusammen bilden die Unterelemente eine zentrale Öffnung, die eines oder mehrere Federelemente umgibt. Jedes der gekrümmten Unterelemente 222A bis 222D ist identisch und als ein 90°-Segment wiedergegeben. Wie jedes Unterelement hat das Unterelement 222A ein Paar Verbindungsflansche 221A und 223A, die eine freie Öffnung 225A bzw. eine Gewindeöffnung 227A aufweisen. Im zusammengebauten Zustand liegt der Flansch 221A dem Flansch 223D gegenüber und der Flansch 223A dem Flansch 221B. Schrauben oder ähnliche Verbindungselemente (nicht dargestellt) werden in die freien Öffnungen und die Gewindeöffnungen eingeführt, um den Zusammenbau der Dämpfereinheit 200 zu vervollständigen.
  • In der Figur sind Federelemente als separate gekrümmte Bauteile dargestellt, die jedem Segment des Massebauteils zugehörig sind. Im Fall des Unterelements 222A umfasst es eine innere gekrümmte Fläche 229A. Ein Federelement 220A befindet sich benachbart der Oberfläche 229A. Alle übrigen Unterelemente 222B, 222C und 222D enthalten gleichermaßen Federelemente benachbart zu ihren Innenflächen 229B, 229C und 229D.
  • Wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels ist die Dämpfereinheit des zweiten Ausführungsbeispiels dazu ausgestaltet, auf dem nicht drehenden Teil der Lageranordnung und vorzugsweise auf dem erweiterten Kragen 106 der Lagerhaltehülse 105 anstelle der in 3 gezeigten Dämpferanordnung befestigt zu werden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel hat mehrere Abstimmmöglichkeiten, die die Leistungsfähigkeit der Dämpfereinheit erhöhen. Mehrere Gewindelöcher sind gleichmäßig und symmetrisch auf jedem Unterelement verteilt und mit 231A bis 231D bezeichnet. Jedes Gewindeloch fluchtet durch das Zentrum der Dämpfereinheit mit einer gleichartigen Öffnung in einem gegenüberliegenden Unterelement. Die Abstimmung der Schwingungsresonanzfrequenz der Dämpfereinheit kann geändert werden durch symmetrisches Hinzufügen von Masse zu den gegenüberliegenden Unterelementen. Dies kann entweder durch Anbringen von Paaren gegenüberliegender Schrauben alleine, wie etwa 232B und 232D, oder durch Verwenden der Schrauben 232B und 232D zum Anbringen zusätzlicher gegenüberliegender Massebauteile wie etwa 230B und 230D erreicht werden. Eine zusätzliche Abstimmung der Dämpfereinheit wird durch Einstellen des Drehmoments erreicht, welches auf die jeden Flansch befesti genden Schrauben aufgebracht wird, wenn die Einheit aus den Unterelementen geschaffen wird, oder danach während einer Wartung. Auf diese Weise wird die auf die Federelemente aufgebrachte Druckkraft eingestellt und stellt somit die Schwingungsresonanzfrequenz der Dämpfermassenanordnung ein.
  • Es ist ferner festgestellt worden, dass durch Verwenden unterschiedlicher Materialien für die Federelemente bei gegenüberliegenden Unterelementen die Dämpfermasse so eingestellt werden kann, dass sie die Eigenschaft einer ersten Schwingungsresonanzfrequenz in einer ersten Richtung näher zur Achse und einer zweiten Schwingungsresonanzfrequenz in einer zweiten Richtung orthogonal zur ersten Richtung hat. Wenn eine Kardanwelle sowohl vertikale als auch horizontale Muster unterschiedlicher Schwingungsresonanzfrequenzen zeigt, kann das zweite Ausführungsbeispiel auf diese Weise dazu eingestellt werden, solchen Eigenschaften entgegenzuwirken und die Schwingungsauswirkungen zu vermindern, die andernfalls auf das Fahrzeug übertragen würden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehende Beschreibung und die Ausführungsbeispiele lediglich als Beispiel vieler möglicher Umsetzungen der vorliegenden Erfindung dienen und die Beschreibung diesbezüglich nicht erschöpfend ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6422947 [0003]
    • - US 5145025 [0005]

Claims (20)

  1. Schwingungsdämpferanordnung zur Verwendung an einem Kardanwellenlager eines Kraftfahrzeugs mit mehreren Kardanwellenabschnitten, die zur Drehung um ihre zugehörige Achse miteinander nahe dem Lager miteinander verbunden sind, wobei das Kardanwellenlager die Kardanwellenabschnitte an dem Fahrzeug abstützt und ein mit dem Fahrzeug verbindbares Lagergehäuse, ein mit dem Gehäuse verbundenes unbewegliches äußeres Laufringelement, ein inneres Laufringelement und eine Mehrzahl drehbarer, zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring gefangener Lagerelemente aufweist, wobei einer der Kardanwellenabschnitte in dem inneren Laufring montierbar ist, ein zylindrischer Kragen mit dem äußeren Laufring verbunden ist, sich koaxial von ihm erstreckt und gegenüber einer Berührung mit dem Kardanwellenabschnitt beabstandet ist, wenn diese in dem inneren Laufring montiert ist, wobei die Schwingungsdämpferanordnung umfasst: – ein auf dem Kragen angebrachtes kreisförmiges Federelement, und – ein Massebauteil, das mittels des Federelements an dem Kragen aufgehängt ist, um Kräfte bereitzustellen, die Schwingungen entgegenwirken, welche von einer montierten Kardanwelle induziert werden, während sie sich in dem inneren Laufring dreht, wobei das Federelement einstellbar abgestimmt ist, um der Dämpferanordnung eine vorbestimmte Resonanzfrequenz einer Schwingungseigenschaft zu verleihen und wobei die Anordnung ferner eine Einrichtung zum wahlweisen Voreinstellen der auf das Federelement wirkenden Kompressionskräfte und dadurch zum Abstimmen der Dämpferanordnung umfasst.
  2. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum wahlweisen Voreinstellen einen zwischen einem zylindrischen Massebauteil und dem Federelement angeordneten kreisförmigen Ring umfasst.
  3. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmige Ring in das Massebauteil eingepresst und ein vorbestimmtes Maß in Richtung auf das Federelement axial einwärts bewegt ist, um das Federelement zu komprimieren.
  4. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen um seinen Umfang herum eine Mehrzahl an Öffnungen aufweist und das Federelement an dem Kragen durch diese Öffnungen hindurch befestigt ist.
  5. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als ein Ring aus Elastomermaterial ausgebildet ist, der eine Mehrzahl sich radial einwärts erstreckender Vorsprünge hat, die mit den Öffnungen in dem Kragen korrespondieren und dazu bemessen sind, in den Öffnungen aufgenommen und an Ort und Stelle gehalten zu werden, wenn der Elastomermaterialring an dem Kragen angebracht ist.
  6. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Massebauteil eine innere Öffnung aufweist, die zum Herstellen einer Presspassung mit dem Federelement bemessen ist.
  7. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Massebauteil eine genutete innere Öffnung aufweist, die zum Herstellen einer Presspassung mit dem sich in der Nut befindenden Federelement bemessen ist.
  8. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement in situ zwischen dem Kragen und dem zylindrischen Massebauteil ausgeformt ist, um mechanisch daran befestigt zu sein.
  9. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ein auf der Außenfläche des zylindrischen Kragens befestigter Elastomerring ist und dass das zylindrische Massebauteil eine Mehrzahl gekrümmter Unterelemente umfasst, die aneinander befestigt sind, um das Massebauteil mit einer zentralen Öffnung zu bilden, die um das Federelement passt.
  10. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Voreinstelleinrichtung durch die gekrümmten Unterelemente vorgesehen ist, die aneinander bis zu einem Maß an Festigkeit befestigt sind, das das Federelement komprimiert, um die Dämpferanordnung auf eine vorbestimmte Resonanzfrequenzeigenschaft abzustimmen.
  11. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterelemente dazu eingerichtet sind, das Hinzufügen weiterer Massebauteile zu erlauben, um eine weitere Abstimmbarkeit der Resonanz der Dämpferanordnung zu bieten.
  12. Schwingungsdämpferanordnung zur Verwendung mit einem Kardanwellenstützlager an einem Kraftfahrzeug mit einer Kardanwelle, die mittels dieses Kardanwellenstützlagers zur Drehung um ihre Längsachse teilweise an dem Fahrzeug abgestützt ist, wobei das Kardanwellenstützlager ein Gehäuse zur Anbringung an dem Fahrzeug, einen äußeren Laufring, einen inneren Laufring und zwischen den Laufringen gefangene Rollelemente zum Ermöglichen einer freien Drehung des inneren Laufrings bezüglich des äußeren Laufrings in dem Gehäuse aufweist, wobei der innere Laufring dazu konfiguriert ist, die Kardanwelle darin zur Drehung um ihre Längsachse zu befestigen, wobei das Lager ferner ein Massebauteil umfasst, das durch ein Federelement an dem äußeren Laufring koaxial zu den Laufringen aufgehängt ist, wobei das Massebauteil und das Federelement so ausgewählt sind, dass sie eine vorbestimmte Resonanzfrequenz einer Schwingungseigenschaft als Gegenwirkung zu Schwingungen haben, die von der Kardanwelle während eines Rotierens in dem Kardanwellenlager erzeugt werden, und dass die Anordnung eine Einrichtung zum Einstellen der Schwingungsresonanzfrequenzeigenschaft aufweist.
  13. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Einstellen der Resonanzfrequenz eine Einrichtung zum Ändern der auf das Federelement wirkenden Druckkräfte umfasst.
  14. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Laufring durch ein kreisringförmiges Dämpferelement in dem Gehäuse abgestützt ist.
  15. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Ändern der auf das Federelement wirkenden Druckkräfte einen Kreisring umfasst, der in das Massebauteil und in Berührung mit dem Federelement eingepresst ist.
  16. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrand des Kreisrings um ein vorbestimmtes Maß gegen das Federelement eingestellt ist, um das Federelement zu komprimieren und dadurch die Dämpferanordnung abzustimmen.
  17. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager einen starren zylindrischen Kragen aufweist, der sich koaxial von dem äußeren Laufring erstreckt, und dass das Federelement an dem Kragen angebracht ist und ihn umgibt, um das Massebauteil um den Kragen herum aufzuhängen.
  18. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Kragen um seinen Umfang herum eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist und das Federelement durch die Öffnungen hindurch an dem Kragen angebracht ist.
  19. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ein an der Außenfläche des zylindrischen Kragens befestigter Elestomerring ist und dass das Massebauteil eine Mehrzahl gekrümmter Unterelemente umfasst, die aneinander befestigt sind, um das Massebauteil mit einer zentralen Öffnung zu bilden, die um das sich in einem Kompressionszustand befindende Federelement herum passt.
  20. Schwingungsdämpferanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Einstellen der Schwingungsresonanzfrequenzeigenschaft durch die gekrümmten Unterelemente gebildet ist, die aneinander mit einem Maß an Festigkeit befestigt sind, das das Federelement komprimiert, um die Dämpferanordnung auf eine vorbestimmte Schwingungsresonanzfrequenzeigenschaft abzustimmen.
DE102008009619A 2007-02-27 2008-02-18 Abstimmbarer Massendämpfer für ein Mittenabstützlager einer Kardanwelle Withdrawn DE102008009619A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/711,312 2007-02-27
US11/711,312 US7600601B2 (en) 2007-02-27 2007-02-27 Tunable mass damper for a drive shaft center support bearing

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008009619A1 true DE102008009619A1 (de) 2008-08-28

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